Zeichenerklärung und textliche Festsetzungen

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1 Zeichenerklärung und textliche Festsetzungen A. Rechtsgrundlagen der Planung Baugesetzbuch (BauGB) i.d.f. der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1548); Baunutzungsverordnung (BauNVO) i.d.f. der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1548); Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) i.d.f. der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 4 Abs. 100 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 3154); Planzeichenverordnung (PlanZV) i.d.f. vom (BGBl. I 1991 S. 58), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1509); Landesbauordnung (BauO NRW) i.d.f. der Bekanntmachung vom (GV. NRW S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GV. NRW. S. 142); Landeswassergesetz (LWG NRW) i.d.f. der Bekanntmachung vom (GV. NRW. S. 926), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GV. NRW. S. 133); Gemeindeordnung Nordrhein Westfalen (GO NRW) in der zzt. geltende Fassung; Verordnung über die öffentliche Bekanntmachung von kommunalem Ortsrecht (BekanntmVO) i.d.f. vom (GV. NRW. S. 516), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GV. NRW S. 442, 481); B. Planzeichen, Festsetzungen gemäß 9 BauGB i.v.m. BauNVO 1. Art der baulichen Nutzung ( 9(1) Nr.1 BauGB) 1.1 Allgemeines Wohngebiet ( 4 BauNVO) Gemäß 1(6) Nr.1 BauNVO sind die Ausnahmen nach 4(3) Nr.4 und Nr.5 BauNVO ausgeschlossen (Gartenbaubetriebe, Tankstellen). 1.2 Mischgebiet ( 6 BauNVO) a) Gemäß 1(5) BauNVO sind die Nutzungen nach 6(2) Nr.6 und 7 BauNVO ausgeschlossen (Gartenbaubetriebe, Tankstellen). b) Gemäß 1(5) BauNVO können Vergnügungsstätten nach 6(2) Nr.8 BauNVO nur ausnahmsweise zugelassen werden, Spielhallen als Unterart von Vergnügungsstätten sind gemäß 1(5) in Verbindung mit 1(9) BauNVO jedoch grundsätzlich ausgeschlossen. 1.3 Kerngebiet ( 7 BauNVO) a) Gemäß 1(5) BauNVO können Vergnügungsstätten nach 7(2) Nr.2 BauNVO nur ausnahmsweise zugelassen werden, Spielhallen als Unterart von Vergnügungsstätten sind gemäß 1(5) in Verbindung mit 1(9) BauNVO jedoch grundsätzlich ausgeschlossen. b) Sonstige Wohnungen nach 7(2) Nr.7 sind in allen über dem Erdgeschoss liegenden Geschossen zulässig.

2 2. Maß der baulichen Nutzung ( 9(1) Nr.1 BauGB) GRZ 0,4 2.1 Grundflächenzahl GRZ ( 19 BauNVO), Höchstmaß; z.b. 0,4 Im MI* (rückwärtiger Bereich zwischen Ravensberger Straße und Wilhelm-Vinke-Ring) gilt: Die nach 19(4) BauNVO im Regelfall zulässige Gesamtgrundfläche von maximal 0,8 (= Kappungsgrenze ) darf durch wasserdurchlässig befestigte Stellplätze, Zufahrten und Fußwege bis zu einer Grundfläche als GRZ-Gesamtsumme von 0,9 überschritten werden. GFZ 1,0 2.2 Geschossflächenzahl GFZ ( 20 BauNVO), Höchstmaß; z.b. 1,0 II II-III FHmax=... THmax= Zahl der Vollgeschosse Z ( 20 BauNVO) a) Höchstmaß; hier z.b. 2 Vollgeschosse b) Mindest- und Höchstmaß; hier z.b. 2-3 Vollgeschosse 2.4 Höhe baulicher Anlagen in Meter über Bezugspunkt ( 18 BauNVO), hier: Oberkante Fahrbahnrand/Gehweg Berechnung der Bezugshöhe je Baugrundstück: Mittelwert der 2 Grundstückseckpunkte mit der Straßenbegrenzungslinie (OK Gehweg bzw. OK Fahrbahnrand/Bordstein) der Erschließungsstraße; bei Eckgrundstücken gilt jeweils die längere Grundstücksseite, bei Eckausrundungen ist der mittlere Punkt festzulegen. a) Maximal zulässige Firsthöhe in Meter (=Oberkante First) b) Maximal zulässige Traufhöhe in Meter (=Schnittkante Außenfläche aufgehendes Mauerwerk und Oberkante Dachhaut) 3. Bauweise; überbaubare und nicht überbaubare Grundstücksflächen ( 9(1) Nr.2 BauGB) o g gzul. 3.1 Bauweise ( 22 BauNVO): a) Offene Bauweise ( 22(2) BauNVO) b) Geschlossene Bauweise( 22(3) BauNVO) c) Abweichende Bauweise ( 22(4) BauNVO): es ist die geschlossene Bauweise zugelassen. Gebäude dürfen, aber müssen nicht an die seitliche Grundstücksgrenze angebaut werden; im übrigen gelten die Abstandsvorschriften der Landesbauordnung (BauO NRW). 3.2 Überbaubare Grundstücksfläche ( 23 BauNVO) = durch Baugrenzen umgrenzter Bereich oder = durch Baulinien umgrenzter Bereich nicht überbaubare Grundstücksfläche Einschränkung nach 23(5) BauNVO für Garagen und überdachte Stellplätze (Carports) im Allgemeinen Wohngebiet: diese müssen auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen im Zufahrtsbereich einen Abstand von mindestens 5 m zur Begrenzungslinie öffentlicher Verkehrsflächen einhalten. Seitlich ist mindestens 1 m Abstand von diesen zu wahren, der gemäß 9 (1) Nr. 25 BauGB mit standortheimischen Gehölzen als Hecke oder mit dauerhafter Fassadenbegrünung zu bepflanzen ist. 3.3 Hauptfirstrichtung und Gebäudelängsachse des Baukörpers 4. Verkehrsflächen ( 9(1) Nr.11 BauGB) 4.1 Straßenverkehrsfläche mit Straßenbegrenzungslinie

3 4.2 Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung: a) Verkehrsberuhigter Bereich b) Fuß-/Radweg; Ausnahmeregelung: Eine abschnittweise Überfahrt eines Fuß-/Radwegs durch Anlieger kann als Ausnahme zugelassen werden (z.b. für bestehende Garagen). c) Öffentliche Parkfläche 5. Grünflächen ( 9(1) Nr.15 BauGB) 5.1 Öffentliche Grünfläche, Zweckbestimmung: Spielplatz 6. Planungen, Nutzungsregelungen, Flächen und Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft ( 9(1) Nr. 25 BauGB) 6.1 Bindungen für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen ( 9(1) Nr.25 BauGB), hier: Erhalt von Bäumen gemäß 9(1) Nr.25b BauGB. Die festgesetzten Bäume sind dauerhaft zu erhalten (vgl. DIN-Norm 18920). Natürliche Abgänge sind durch standortheimische Gehölze entsprechend zu ersetzen. Stammumfang bei Ersatzpflanzungen der festgesetzten Einzelbäume: > 20 cm in 1 m Höhe. 7. Sonstige Planzeichen und Festsetzungen 7.1 Umgrenzung von Flächen für Nebenanlagen, Stellplätze, Garagen und Gemeinschaftsanlagen ( 9(1) Nr. 4 BauGB), hier: private Stellplätze und Garagen/Carports, 1 Vollgeschoss 7.2 Sichtfelder ( 9(1) Nr.10 BauGB) sind von Sichtbehinderungen jeglicher Art in einer Höhe zwischen 0,8 m und 2,5 m über Fahrbahnoberkante ständig freizuhalten. 7.3 Versorgungsanlagen ( 9(1) Nr.12 BauGB), hier: 10kV-Trafostation 7.4 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes ( 9(7) BauGB) 7.5 Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen oder Abgrenzung des Maßes der baulichen Nutzung innerhalb eines Baugebietes 6,0 7.6 Maßangaben in Meter

4 C. Festsetzungen gemäß 86 BauO NRW in Verbindung mit 9 (4) BauGB - örtliche Bauvorschriften - 1. Gestaltung baulicher Anlagen und Werbeanlagen ( 86(1) Nr. 1 BauO) 1.1 Dachform und Dachneigung der Hauptbaukörper im MK, MI, MI*,WA: Dachform und neigung der Hauptbaukörper gemäß Eintrag in der Nutzungsschablone der Plankarte: Satteldach (SD), Krüppelwalmdach (KW), Mansarddach (MD) oder Zeltdach (ZD) mit einer Dachneigung von z.b Bei Nebendächern, untergeordneten Bauteilen und Nebengebäuden sind auch andere Dachneigungen zulässig. Darüber hinaus gilt nur im WA: Abweichungen können aus energetisch-konstruktiven Gründen bei ökologisch orientierten Bauformen zugelassen werden. 1.2 Dachaufbauten und Dacheinschnitte, Dachgestaltung im MK, MI, MI*, WA: a) Dachaufbauten wie Dachgauben, Zwerchgiebel und Dacheinschnitte (Loggien) sind erst ab einer Dachneigung von 35 zulässig. b) Alle über der Traufe angeordneten Bauteile wie Dachgauben, Zwerchgiebel und Dacheinschnitte (Loggien) dürfen in ihrer Gesamtlänge 50 % der jeweiligen Traufenlänge nicht überschreiten; Einzelanlagen werden zusammengerechnet. Vom Ortgang ist ein Abstand von mindestens 1,50 m einzuhalten. (Bestimmung des Ortganges: Schnittkante der Dachfläche mit der Giebelwand) c) Firstoberkante von Nebendächern: mind. 50 cm unterhalb Oberkante Hauptfirst. d) Als Dacheindeckung sind für das Hauptdach Tonziegel oder Betondachsteine nur in den Farben von rot bis rotbraun zulässig. In allen Baugebieten sind Dacheindeckungen mit glänzenden Oberflächen ausgeschlossen. Bei Dächern mit einer Dachneigung bis 22 sowie bei untergeordneten Bauteilen, Nebenanlagen und Garagen sind auch andere Materialien zulässig. Extensive Dachbegrünungen und Solaranlagen sind jeweils ausdrücklich zulässig. 1.3 Werbeanlagen im MK, MI, MI*, WA: a) An Gebäuden sind Werbeanlagen oberhalb Traufe oder Flachdach unzulässig. b) Werbeanlagen mit Lauf-, Wechsel- oder Blinklichtern sind unzulässig. c) Unzulässig sind Werbeanlagen mit grellem Licht (grell: z.b. signalgelb, -rot, -weiß etc. (RAL 1003, 2010, 3001, 4008, 9003 etc.) oder leuchtgelb, -orange, -rot etc. (RAL 1026, 2005, 2007, 3024, 3026 etc.)). d) Die Höhe der Werbeanlagen an Gebäuden darf maximal 2,0 m, die Länge maximal 8,0 m betragen.

5 2. Gestaltungs- und Bepflanzungsvorschriften ( 86(1) Nr. 4, 5 BauO) 2.1 Private Stellplatzanlagen im MK, MI, MI*, WA: a) Je angefangene 6 nicht überdachte Pkw-Stellplätze einer privaten Sammelstellplatzanlage ist zwischen oder neben diesen gleichmäßig verteilt mindestens 1 standortgerechter Laubbaum (Stammumfang > cm) in einer Pflanzfläche von mindestens 6 m² zu pflanzen und zu unterhalten. Sofern die Stellplätze an vorhandene Bäume angrenzen, können diese angerechnet werden. b) Carport-/Pergolaanlagen etc. sind mit standortgerechten Rank-, Schling- oder Kletterpflanzen zu begrünen. 2.2 Standplätze für Abfallbehälter im MK, MI, MI*, WA sind mit standortgerechten Laubgehölzen einzugrünen, eine Kombination mit begrünten Holz- oder sonstigen Rankgerüsten ist zulässig. 3. Hinweise und ausdrückliche Empfehlung 3.1 Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften richten sich nach 73 BauO NRW. 3.2 Zuwiderhandlungen gegen die örtliche Bauvorschriften gemäß 86 BauO NRW sind Ordnungswidrigkeiten i.s. der Bußgeldvorschriften des 84 BauO NRW und können entsprechend geahndet werden. 3.3 Bei Doppelhäusern und Hausgruppen sollte auf eine einheitliche Ausführung der Dachneigung, -deckung, -überstände sowie der Gauben und Gebäudehöhen (Sockel, Trauf- und Firsthöhe) geachtet werden. Die Außenwände sollten in Bezug auf Gestaltung, Oberflächenstruktur und Farbgebung aufeinander abgestimmt werden. D. Nachrichtliche Übernahmen ( 9(6) BauGB) Einzelanlagen (unbewegliche Kulturdenkmale), die dem Denkmalschutz unterliegen E. Katasteramtliche und sonstige Darstellungen ohne Festsetzungscharakter 123 Vorhandene Grundstücks- und Wegeparzellen mit Flurstücksnummern Vorhandene Gebäude Erhaltenswerte Gebäude Vorgeschlagener Sperrpfosten für Fuß-/Radweg im Nordwesten

6 F. Sonstige Hinweise 1. Bodendenkmale: Werden bei Erdarbeiten kultur- und erdgeschichtliche Bodenfunde entdeckt (Tonscherben, Metallfunde, Bodenverfärbungen, Knochen etc.), ist gemäß Denkmalschutzgesetz NW die Entdeckung sofort der Stadt oder dem Amt für Bodendenkmalpflege, Bielefeld (Tel. 0521/ ) anzuzeigen und die Entdeckungsstätte drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten. 2. Altlasten: Gemäß Altlastenkataster des Kreises Gütersloh sind im Plangebiet keine Altablagerungen bekannt. Bei Erdarbeiten ist auf Auffälligkeiten - Gerüche, Verfärbungen, Abfallstoffe etc. - im Bodenkörper zu achten. Falls derartige Auffälligkeiten angetroffen werden, ist die Untere Abfallwirtschaftsbehörde des Kreises Gütersloh (Tel.: / ) umgehend zu benachrichtigen. 3. Zur Bepflanzung der Grundstücke sollen möglichst standortheimische oder kulturhistorisch bedeutsame Bäume und Sträucher verwandt werden. Empfohlen werden auch Fassadenbegrünungen, z.b. bei Garagen (Hinweis: nachbarliche Abstimmung bei Grenzgaragen!).

7 STADT VERSMOLD: Bebauungsplan Nr. 8, Teil A 3. Änderung Gemarkung Versmold Übersichtskarte: M 1: m Katasterkarte im Maßstab 1:1.000 Planformat: 106 cm x 77 cm Nord Bearbeitung in Abstimmung mit der Verwaltung: Stadt Versmold, FB Planen, Bauen, Umwelt und Planungsbüro Tischmann Schrooten Berliner Straße 38, Rheda-Wiedenbrück Telefon 05242/5509-0, Fax 05242/ Planungsstand: Vorentwurf November 2013 Gez.: Pr Bearb.: Ti

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