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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressegespräch Landesprogramm BioRegio Bayern Februar 2013, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Im vergangenen Jahr habe ich in meiner Regierungserklärung angekündigt, ein Landesprogramm aufzulegen, um den Öko-Landbau in Bayern weiter voran zu bringen. Zwar nimmt der Freistaat im Öko-Bereich schon heute bundesweit den Spitzenplatz ein: Die Zahl der Biobauern in Bayern hat sich in den vergangenen zehn Jahren ebenso verdoppelt wie die von ihnen bewirtschaftete Fläche. Aktuell sind es über Öko-Betriebe und rund Hektar Öko-Fläche. Fast ein Drittel der deutschen Biobetriebe wirtschaften in Bayern. Und mehr als die Hälfte der Öko-Milch kommt aus dem Freistaat. Trotzdem gibt es noch Wachstumschancen. Denn anders als im konventionellen Bereich, wo wir über den Eigenbedarf hinaus produzieren, sind wir bei Öko auf Importe angewiesen. Das bedeutet, wir können die Märkte vor unserer Haustür nicht ausreichend mit BioProdukten aus Bayern bedienen. Vor allem bei Schwein und Geflügel müssen die Verbraucher auf Importware zurückgreifen, wenn sie Bio wollen. Das will S e i t e 1

3 ich ändern. Ich will erreichen, dass wir die Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln künftig stärker aus heimischer, aus regionaler Produktion decken können. Das kommt Verbrauchern und Landwirten gleichermaßen zugute. Denn die Menschen wollen zunehmend Produkte aus der Region. Wegen der Frische und der kurzen Transportwege. Aber auch wegen der Transparenz bei Erzeugung und Verarbeitung. Gerade dem Öko-Landbau kommt dieser Trend entgegen. Er bietet den Landwirten Chancen, die Wertschöpfung für ihre Produkte zu verbessern. Ganzheitlicher Ansatz Ich strebe eine Verdoppelung der Bio-Produkte aus Bayern bis zum Jahr 2020 an. Das ist ein ehrgeiziges Ziel und allein mit Finanzhilfen nicht zu erreichen. Das bestätigen auch erste Ergebnisse einer Evaluierung des Öko- Landbaus, die ich vergangenes Jahr in Auftrag gegeben habe. Deshalb verfolge ich mit dem Landesprogramm einen ganzheitlichen Ansatz, der auf Bildung, Beratung, Förderung, Vermarktung und Forschung abzielt. Und weil ich Bio und Regio als untrennbare Einheit sehe, S e i t e 2

4 trägt das Programm den Namen BioRegio Bayern Insgesamt 5,4 Millionen Euro stellen wir dafür in den nächsten zwei Jahren bereit. Bildung Einer der Schwerpunkte des Programms ist die Bildung. Denn auch im Öko-Bereich ist die Qualifikation der Schlüssel zum dauerhaften Betriebserfolg. Deshalb werde ich in Weilheim eine weitere Fachschule für den Ökologischen Landbau einrichten. Dann gibt es zusammen mit Landshut/Schönbrunn zwei Ausbildungsstandorte in Bayern, die komplett auf den Ökologischen Landbau spezialisiert sind. Die neue Schule soll den Landwirten in Oberbayern und im Allgäu eine standortnahe Bildung und Meisterprüfung ermöglichen Schwerpunkte sind Milchviehhaltung und Grünlandbewirtschaftung. Darüber hinaus werde ich zwei Akademien für den Ökologischen Landbau einrichten: eine in Bamberg (am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), die andere im Landkreis Passau (am Lehr-, Ver- S e i t e 3

5 suchs- und Fachzentrum für Ökologischen Landbau in Kringell). Sie richten sich an Landwirte, die auf Öko umstellen oder sich entsprechend weiterbilden wollen. Bamberg wird den Pflanzenbau sowie den Gemüse- und den Weinbau abdecken, Kringell die Tierhaltung. Personell werden wir das zunächst über die Mitarbeiter unserer landesweit vier Fachzentren für Ökologischen Landbau schultern, unterstützt durch die Öko-Erzeugerringe des Landeskuratoriums für pflanzliche Erzeugung (LKP). Zudem werden die 27 Landwirtschaftsschulen in Bayern künftig mehr Lerninhalte zum Öko-Landbau vermitteln. Die Lehrpläne werden ergänzt und verbindliche Seminare zum Öko-Landbau eingeführt. Beratung Um bei der Beratung Akzente zu setzen, werden wir gemeinsam mit den Öko-Erzeugerringen ein landesweites Netz an rund 70 Vorzeigebetrieben einrichten. Sie sollen für Schulungen, Führungen und Betriebsbesichtigungen zur Verfügung stehen und allen Interessierten praktische S e i t e 4

6 Einblicke in die Arbeit eines Öko-Betriebs bieten. Ergänzend wird die Landesanstalt für Landwirtschaft die Öffentlichkeitsarbeit zum Öko-Landbau forcieren. Förderung Bayern hat seinen Spitzenplatz im Öko-Landbau ganz maßgeblich den Rahmenbedingungen zu verdanken, die der Freistaat in den rückliegenden Jahren hier gesetzt hat: Als Starthilfe gibt es derzeit zwei Jahre lang 285 Euro pro Hektar und Jahr als Umstellungsprämie, an schließend dauerhaft 200 Euro Öko-Prämie pro Hektar. Schon heute werden die Agrarumweltleistungen der Öko-Betriebe über unser Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) jährlich mit über 40 Millionen Euro honoriert. Das ist in dieser Dimension bundesweit einzigartig, was auch das letztjährige Ranking des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft bestätigt hat. Trotzdem werde ich bei der Neuausrichtung des Kulap in der neuen EU-Förderperiode weitere Verbesserungen vornehmen. Ich werde die Umstellungsprämie erhöhen, um den Öko-Einstieg zu erleichtern. Und ich S e i t e 5

7 werde eine stärkere Differenzierung zwischen der Dauerprämie im Öko-Bereich und den Prämien für konventionelle Agrarumweltmaßnahmen vornehmen. Denn die jetzigen Abstände sind auf Dauer nicht attraktiv genug. Die konkreten Fördersätze werden wir festlegen, sobald Brüssel über die Ausgestaltung der EU-Agrarpolitik entschieden hat. Deutliche Verbesserungen gibt es zudem bei der Investitionsförderung. Für die Umstellung auf besonders tiergerechte Haltungssysteme wird künftig ein Zuschlag von zehn Prozentpunkten gewährt, der Höchstfördersatz steigt damit auf 35 Prozent. Das erleichtert größere Investitionen im Öko-Landbau. Zudem bieten wir heuer ein Sonderprogramm an, das die Anpassung von Öko-Betrieben an die ab 2014 verschärften Vorgaben der EG-Öko-Verordnung in der Tierhaltung erleichtern soll. Mit einem Fördersatz von 35 Prozent können damit kleinere Investitionen etwa in tiergerechte Laufhöfe bezuschusst werden. Den Imkern in Bayern, die sich für eine ökologische Bienenhaltung entscheiden, werden wir künftig einen S e i t e 6

8 jährlichen Zuschuss von 200 Euro pro Betrieb zu den Öko-Kontrollkosten gewähren. Dass diese Kosten gerade für kleinere Imker ein Umstellungshindernis sind, zeigt die geringe Zahl an Öko-Imkern: Von landesweit Imkern wirtschaften nur gut 180 nach ökologischen Vorgaben. Der Großteil des Bio-Honigs muss deshalb in Bayern derzeit importiert werden. Vermarktung Um die Nachfrage nach Öko-Produkten nachhaltig anzukurbeln, werden wir eine Marketing-Offensive starten. Mit einer Vielzahl an Aktionen wollen wir über Bio-Produkte informieren, damit sich die Menschen an der Ladentheke bewusst entscheiden können. Zudem ist eine Informations- und Kommunikationskampagne für unser Bayerisches Öko-Zeichen Öko- Qualität, garantiert geplant. Sie wird sich an Öko- Erzeuger und Handel richten. Wir wollen damit eine Sensibilisierung der Verbraucher und der potenziellen S e i t e 7

9 Zeichennutzer erreichen. Für die Marketing-Offensive stehen insgesamt zwei Millionen Euro bereit. Zudem stellen wir heuer rund eine Million Euro Fördermittel bereit, um die Verarbeitung und Vermarktung bayerischer Öko-Produkte voranzubringen. Damit können Investitionen von der Verarbeitung bis zur Vermarktung wie etwa Verkaufs- oder Kühlräume, aber auch Begleitmaßnahmen wie Werbeaktionen mit bis zu 30 Prozent bezuschusst werden. Forschung und Projekte Um Forschung und Wissenstransfer effizienter zu gestalten, werde ich sämtliche Aktivitäten in diesem Bereich an der Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising bündeln. Ich werde dort ein Kompetenzzentrum für den Öko-Landbau einrichten. Gleichzeitig wird die Landesanstalt gemeinsam mit den Öko-Anbauverbänden regionale Wertschöpfungsketten für Bio-Schweine- und -Geflügelfleisch aufbauen. Gerade in diesem Bereich ist die Nachfrage deutlich größer als das Angebot. Ziel ist, Fleisch S e i t e 8

10 anzubieten, das mit regional produziertem Futter unter besonders tiergerechten Bedingungen in Bayern erzeugt wurde. Am Kompetenzzentrum für Ernährung in Kulmbach werde ich einen Schwerpunkt Öko-Lebensmittel einrichten, damit auch in diesem Bereich verständlich aufbereitete Informationen zur Verfügung stehen. Und im Rahmen der Ländlichen Entwicklung werden wir die Etablierung von Öko-Modellregionen fördern. Ziel ist, dass Gemeinden innovative Projekte von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung nach ökologischen Kriterien vorantreiben. Das dafür nötige Projektmanagement werden wir finanziell unterstützen. Sie sehen, unser Landesprogramm BioRegio enthält ein ganzes Bündel von Maßnahmen und Aktionen. Wir wollen die bestmöglichen Rahmenbedingungen für den Ökologischen Landbau in Bayern setzen. Ich bin optimistisch, dass das gelingt und dass wir unser ehrgeiziges Ziel erreichen können. Allerdings kann die Politik den Ökologischen Landbau S e i t e 9

11 nicht verordnen. Letztlich entscheidet die Nachfrage der Verbraucher und damit der Markt, in welchem Umfang heimische Öko-Lebensmittel erzeugt werden. Vieles hängt also davon ab, dass unsere Bürgerinnen und Bürger den Mehrwert solcher Produkte auch entsprechend honorieren. S e i t e 10

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