Leitbild Diakonisches Werk Wetterau
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- Lars Böhler
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1 Regionales Diakonisches Werk der Diakonie Hessen - Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. Diakonisches Werk Wetterau
2 Diakonisches Werk Wetterau Saarstraße Friedberg Tel: Fax: Mail: Web: Diakonisches Werk Wetterau Leiter: Eckhard Sandrock Vorwort Das des Diakonischen Werks Wetterau wurde erstmals im Rahmen des Qualitätsmanagementprozesses im Jahr 2003 von einer Arbeitsgruppe erstellt und vom Leitungsteam verabschiedet. Stand: Oktober 2014 Druck: Diakonie-Werkstatt Wetterau Unser zeigt auf, wer wir sind, wie wir Diakonie verstehen, wo wir unsere Wurzeln gründen, nach welchen Grundsätzen wir handeln und wie wir Diakonie in unserer Dienstgemeinschaft leben. Dabei orientieren wir uns auch an den ern des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Diakonie Hessen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. und anderer Diakonischer Werke. Seite 2 Diakonisches Werk Wetterau Seite 3
3 Wer wir sind Das Diakonische Werk Wetterau (DWW) ist eine Einrichtung der Diakonie Hessen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. (DH). Als wirtschaftlich selbstständig handelndes regionales Diakonisches Werk vertreten wir die DH in der Region. Als kirchliches Werk sind wir in den Auftrag der Evangelischen Kirche eingebunden. Als Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche sind wir verfassungsgemäß konstitutiver Teil des Sozialsystems und Partner der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege. Unsere Aufgaben ergeben sich einerseits aus der Kirchenordnung und dem Kirchengesetz über die Diakonie und andererseits aus staatlicher Gesetzgebung. Räumlich zuständig sind wir für die evangelischen Dekanate Büdingen, Nidda, Schotten und Wetterau. Unsere Dienstleistungen nach staatlichem Recht bzw. mit staatlicher Finanzierung beziehen sich in der Regel auf den Wetteraukreis. Wie wir Diakonie verstehen Diakonie ist nach neutestamentlichem Verständnis der Glaube, der in der Liebe tätig wird (Gal. 5, 6). Wir verstehen im Diakonischen Werk unter Diakonie den Dienst für Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis, in ungleichen und ungerechten Verhältnissen. Diakonie ist nicht nur Hinwendung zu und Hilfe für einzelne Menschen oder Gruppen von Menschen, sondern tritt in gesellschaftspolitischer Verantwortung für die Änderung von ungerechten Verhältnissen ein und dient auch damit dem Gemeinwohl. Wir gestalten in unserem regionalen Rahmen in kritischer Partnerschaft den Sozialstaat mit. Unsere Wurzeln Im Alten und im Neuen Testament ist die Fürsorge für schwache und hilfebedürftige Menschen ein zentrales Thema, zu dem es bereits in alter Zeit eine Vielzahl von Regeln gab. Das Wort Diakonie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Dienst. Ich bin unter euch als ein Dienender mit dieser Aussage ist im Neuen Testament Jesus Christus als Vorbild beschrieben. Er hat vorgelebt, was er mit diesem Wort meinte: Hinwendung zum Menschen ungeachtet seiner Behinderung, seiner Hautfarbe, seiner Religion oder seiner sozialen Stellung. In der Zeit der ersten Christengemeinde wurde die Diakonie erstmals als organisierter Dienst eingerichtet (Apg. 6, Wahl der sieben Armenpfleger). Das Diakonische Werk hat seine Wurzeln in der Inneren Mission (IM) und dem Evangelischen Hilfswerk (EHW). Seite 4 Diakonisches Werk Wetterau Seite 5
4 Die IM-Einrichtungen entstanden im 18. Jahrhundert, bevor es Rechtsansprüche für benachteiligte Menschen gab. In den regionalen Hilfswerkstellen war seit 1945 die gemeindestützende diakonische Arbeit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau organisiert. Nach einer Übergangsphase fusionierten 1976 Innere Mission und Evangelisches Hilfswerk zum Diakonischen Werk in Hessen und Nassau entstand durch die Fusion der beiden hessischen Landesverbände die Diakonie Hessen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e. V. Das Diakonische Werk Wetterau wurde 1981 aus früheren Hilfswerksstellen in Nidda und Friedberg gebildet. Es ist heute Träger von gemeindenahen Beratungsstellen, Diensten und Einrichtungen. Wesentliche Aufgaben sind sowohl die Allgemeine Lebensberatung im kirchlichen Auftrag, die Hilfe suchende Menschen dabei begleitet und unterstützt, selbstbestimmt zu handeln und menschenwürdig zu leben als auch die Beratung kirchlicher und diakonischer Träger. Darüber hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit für Menschen mit psychischer Erkrankung und seelischer Behinderung sowie im Aufgreifen lokaler Problemlagen. Mit den Mitgliedseinrichtungen in der DH und mit den evangelischen Dekanaten und Kirchengemeinden in unserer Region arbeiten wir gemäß dem Diakoniegesetz von 2001 und der Satzung der DH eng zusammen und vertreten die Diakonie in den Gremien der Gebietskörperschaft. Unsere Grundsätze Unser Menschenbild und unser Gemeindebild Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde (1. Mose 1,27) Wir sehen in jedem Menschen das Ebenbild Gottes. Darin liegt seine unbedingte und unverlierbare Würde, die wir zu achten haben. Jeder Mensch ist von Gott gewollt und als sein unverwechselbares Geschöpf in seinen Fähigkeiten und in seinen Fehlern und Schwächen voraussetzungslos von Gott angenommen. Jeder Mensch ist wichtig und wertvoll unabhängig von dem, was er zu leisten vermag. Dies gilt sowohl für Menschen, die Hilfe suchen als auch für Menschen, die helfen wollen. Jeder Mensch darf scheitern. Im Zentrum unseres diakonischen Handelns stehen der Mensch und die menschliche Gemeinschaft als Ort der versöhnten Verschiedenheit. Menschen in leiblicher Not, seelischer Bedrängnis oder ungerechten Verhältnissen in die Gemeinde und Gemeinschaft zu integrieren, ist unser Auftrag. Verantwortung für die Schöpfung Wir tragen Verantwortung nicht nur für die Menschen, die unsere Hilfe brauchen, sondern ebenso für die Umwelt, in der wir leben und arbeiten. Als Christen sind wir aufgerufen, die Schöpfung zu achten und zu bewahren. Diesem Grundsatz folgen wir auch in der Gestaltung unserer Arbeit. Seite 6 Diakonisches Werk Wetterau Seite 7
5 Wie wir Diakonie leben Begegnung Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an (1. Samuel 16,7) Diakonische Hinwendung zum Rat und Hilfe suchenden Menschen bedeutet zunächst, den Menschen in seiner Ganzheit wahrzunehmen. Zu dieser Ganzheit gehört nicht nur das vordergründige Problem. Wir nehmen den Menschen als Ganzes wahr, mit seinen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Problemen, aber auch sein Umfeld, seine Familie, seine sozialen Bezüge und das Gemeinwesen, in dem er lebt. Der Mensch wird nicht zum Objekt der Hilfe und des Helfenden. Die Bedürfnisse und das Wohl des Rat suchenden Menschen stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Seine Würde wird in jedem Fall gewahrt. so dass wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Unsere Hilfeangebote sind zeitlich so gestaltet, dass für jeden auch z. B. bei Berufstätigkeit die Inanspruchnahme gewährleistet ist. Auch für Menschen in Krisensituationen sind wir erreichbar. Mit unserer personellen Ausstattung wollen wir - im Rahmen der finanziellen Ressourcen - ein ausreichendes fachliches Angebot vorhalten. Unsere Organisationsstruktur und unsere Mitarbeitenden sollen durch ausreichende Flexibilität auf aktuelle Bedürfnisse reagieren. Die Mitarbeitenden des DWW begegnen dem Rat suchenden Menschen mit Respekt. Sie bieten Hilfe zur Selbsthilfe und suchen mit ihm zusammen nach Lösungen für seine Probleme und Wege aus Lebenskrisen. Erreichbarkeit und Ausrichtung Rat und Hilfe suchende Menschen haben einen Anspruch darauf, dass unsere Hilfen mit angemessenem Aufwand erreichbar sind. Dieses Ziel erreichen wir durch folgende, an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Maßnahmen: Unsere Einrichtungen sind dezentral organisiert, Seite 8 Diakonisches Werk Wetterau Seite 9
6 Fachliche Standards Qualifikation und Entwicklung Menschen, die unsere Hilfe benötigen, haben einen Anspruch darauf, dass wir ihnen mit einer annehmenden Grundhaltung und fachlich fundiert begegnen. Deshalb legen wir Wert auf qualifizierte Mitarbeitende, die entsprechend ausgebildet sind und sich regelmäßig fachlich weiterqualifizieren. Wir wollen die notwendige fachliche Methodenvielfalt gewährleisten. Gesellschaftlicher Wandel und veränderte oder neue Problemlagen erfordern eine stetige Weiterentwicklung unserer diakonischen Dienstleistungen und Qualifikationen. Unsere Hilfeangebote orientieren sich neben unseren Grundsätzen an den fachlichen Standards und den in der Region bestehenden Bedürfnissen, Notlagen und Versorgungslücken. Spielräume und Grenzen Wo Menschen diakonische Hilfe benötigen, wollen wir diese bereit stellen. Dabei berücksichtigen wir die vorhandenen Ressourcen, gesetzliche und finanzielle Möglichkeiten und das Vorhandensein anderer Hilfen. Zur Realisierung von Hilfeangeboten und neuen Arbeitsfeldern verhandeln wir mit regionalen und überregionalen Leistungsträgern. Wir initiieren öffentlichkeitswirksame Aktionen und werben um Spenden. Hilfemaßnahmen und Arbeitsgebiete werden von uns realisiert, wenn dies nach unserem diakonischen Auftrag nötig und im Rahmen unserer finanziellen und organisatorischen Ressourcen möglich ist. Hilfe zur Selbsthilfe Betroffene und Angehörige sollen befähigt werden, selbstbestimmt zu handeln und menschenwürdig zu leben. Wir stärken die Kräfte Betroffener und Angehöriger und unterstützen die Bildung von Selbsthilfegruppen und -initiativen. Nach Möglichkeit stellen wir unsere Räume und andere Ressourcen zur Verfügung. Hilfeplanung und Beteiligung Zu einem angemessenen professionellen Handeln gehört nach unserer Überzeugung unter Beachtung fachlicher Standards und geltender Sozialgesetze die systematische Hilfeplanung und Dokumentation der klientenbezogenen Arbeit. Rat suchende Menschen beziehen wir in die Planung und Gestaltung angemessener Hilfen ein. Leistungsträger und Auftraggeber erhalten einen Nachweis über geleistete Hilfen. Menschen, die unsere Dienste nutzen, beteiligen wir an der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Arbeitsformen. Dies geschieht durch regelmäßige Nutzendenbefragungen und durch die Bildung von Beiräten aus Nutzerinnen und Nutzern. Daten- und Eigentumsschutz Im Umgang mit Rat und Hilfe suchenden Menschen achten wir auf den Schutz ihres Eigentums. Dieser Schutz erstreckt sich auch auf persönliche Daten und Informationen. Seite 10 Diakonisches Werk Wetterau Seite 11
7 Transparenz Mit zur Verfügung gestellten Mitteln von Staat, Kirche, Versicherungsträgern und Spendern gehen wir sorgsam und wirtschaftlich um. Wir sorgen für die notwendige Transparenz. Unser kaufmännisches Rechnungswesen ist entsprechend organisiert. Wir stehen in partnerschaftlichem Dialog mit Leistungsträgern sowie Partnern aus Kirche und Wohlfahrtsverbänden. Dienstgemeinschaft Dienet einander, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. (1. Petrus 4,10) Mitarbeitende im Diakonischen Werk Wetterau achten und respektieren einander als individuelle Persönlichkeiten. In unserer Dienstgemeinschaft von Frauen und Männern im Haupt- und Ehrenamt pflegen wir einen partnerschaftlichen Umgang. Wir tragen Konflikte in gegenseitigem Respekt aus. Leitungskräfte schaffen den Rahmen, in dem Mitarbeitende ihre individuellen Begabungen und fachlichen Fähigkeiten entfalten und weiterentwickeln können. Sie fördern Teamentwicklung, damit Mitarbeitende mit unterschiedlichen Gaben einander ergänzen können. Den Mitarbeitenden werden Prozesse und Entscheidungen transparent gemacht und ihre Beteiligung wird ermöglicht. Die Delegation von Verantwortung und eine flache Hierarchie sind Merkmale unserer Organisation. Zu einer verantwortlichen Leitung gehört unverzichtbar die Fürsorge für die Mitarbeitenden, das Respektieren ihrer Fähigkeiten und Grenzen, der Einsatz zum Erhalt und zur Gestaltung der Arbeitsplätze und das Beachten arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen. Seite 12 Diakonisches Werk Wetterau Seite 13
8 Ehrenamt Soziale Verantwortung tragen nicht nur hauptamtliche Diakonie-Mitarbeitende, sondern alle Christen. Gemäß einer langen Tradition fördern wir die Beteiligung ehrenamtlich tätiger Mitarbeitender. Diese gewinnen wir für die Mitarbeit, bereiten sie auf ihren jeweiligen Dienst vor und begleiten sie dabei. Perspektiven Das vorliegende soll uns längerfristig die Richtung in unserer Arbeit weisen. Dabei sind wir uns bewusst, dass wir uns in einem offenen Prozess befinden. Einiges haben wir bereits erreicht, anderes ist bis jetzt eine Zielbeschreibung. Gerade angesichts der gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen sind wir entschlossen, unser diakonisches Profil zu bewahren und weiter zu entwickeln. Seite 14 Diakonisches Werk Wetterau Seite 15
9 Das Diakonische Werk Wetterau ist ein regionales Diakonisches Werk der Diakonie Hessen. Wir verantworten die übergemeindliche Sozialberatung und Sozialarbeit für die evangelischen Dekanate Büdingen, Nidda, Schotten und Wetterau. Als freier Wohlfahrtsverband sind wir gemeinnützig tätig. Wir bieten ein breites Hilfespektrum für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Unsere Arbeit wird aus Kirchensteuermitteln, öffentlichen Zuschüssen und Spenden finanziert. Wir beraten und helfen unabhängig von der Religionszugehörigkeit und kommen ins Haus, wenn ein Besuch in unseren Beratungsstellen nicht möglich ist. Die Beratungen sind überwiegend kostenlos und stets vertraulich. Spendenkonto Sparkasse Oberhessen Kontonummer Bankleitzahl IBAN DE BIC HELADEF1FRI Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Wir sind vom Finanzamt Frankfurt/Main als gemeinnützige Einrichtung nach 51ff AO anerkannt.
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