DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
|
|
- Rudolph Jesko Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Rede des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Jahrestagung Städtebauförderung unter dem Motto Bauliche Barrieren gemeinsam erkennen bedarfsgerecht überwinden am 23. Juni 2016 in Hammelburg Anrede Ich freue mich sehr, dass Sie der Einladung zu unserer diesjährigen Städtebauförderungstagung gefolgt sind, und begrüße Sie hierzu in der Stadt Hammelburg ganz herzlich. Ich freue mich über das rege Interesse, das sich in der großen Anzahl der hier Anwesenden ausdrückt und das die Bedeutung und Würdigung der Städtebauförderung in Unterfranken wieder einmal unterstreicht. Ich möchte mich jetzt schon bei der Stadt Hammelburg ganz herzlich bedanken, die es tatkräftig ermöglicht hat, unsere Tagung heute hier durchführen zu können. Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder über aktuelle Themen und Tendenzen der Städtebauförderung informieren und den Meinungsaustausch mit Ihnen suchen. Unsere diesjährige Tagung haben wir unter das Motto: Bauliche Barrieren gemeinsam erkennen bedarfsgerecht überwinden gestellt. Denn im Hinblick auf die demografische Entwicklung und im Streben nach Inklusion sind zur Herstellung der Barrierefreiheit nach wie vor große Anstrengungen erforderlich. Dabei sind gerade auch bauliche Barrieren abzubauen, sei es in Gebäuden oder im öffentlichen Raum. Mehr Sensibilität bei der Gestaltung und Funktionalität kann allen zugutekommen: Menschen mit dauerhaften Einschränkungen ihrer Motorik oder ihres Seh- und Hörvermögens, Menschen mit
2 - 2 - vorübergehenden Einschränkungen ihrer Mobilität, Senioren oder Eltern mit Kinderwagen, letztlich allen Bürgerinnen und Bürgern. Damit stellt die Schaffung von Barrierefreiheit gerade auch ein wichtiges Thema für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt- und Ortsmitten und damit auch für die Städtebauförderung dar. Meine sehr verehrten Damen und Herren, dass wir in diesem Jahr die Stadt Hammelburg als Tagungsort gewählt haben, ist kein Zufall und hat zudem einen aktuellen Anlass: Zum einen ist es Tradition, an wechselnden Orten in den verschiedenen Regionen Unterfrankens zu tagen. Nachdem unsere Tagung 2014 in der Region 2 in Röttingen und im letzten Jahr in der Region 1 in der Stadt Alzenau stattfand, freuen wir uns nun wieder in der Region 3 Gast sein zu dürfen. Als Partnerin konnten wir dankenswerterweise die Stadt Hammelburg gewinnen. In diesem Jahr feiert die Stadt Hammelburg als bekanntlich älteste Weinstadt Frankens auch ihr 1300-jähriges Stadtjubiläum, wozu ich Ihnen, sehr geehrter Herr Bürgermeister Warmuth, und Ihren Bürgerinnen und Bürgern ganz herzlich gratulieren möchte. Vielen Dank, dass sich die Stadt Hammelburg gerade in diesem Jubiläumsjahr dazu bereiterklärt hat, Gastgeberin unserer Städtebauförderungstagung zu sein. Dies ist uns eine besondere Ehre und freut uns sehr. Die Stadt Hammelburg arbeitet bereits seit vielen Jahren mit der Städtebauförderung zusammen. Sie nimmt sich damit seit 1987 der Entwicklung ihrer historisch äußerst wertvollen Altstadt aktiv an und konnte so über verschiedene Städtebauförderungsprogramme mit fast 5,8 Mio. Euro finanziell unterstützt werden. Auch unsere heutige Tagungsstätte, das Alte Gefängnis, konnte mit Unterstützung der Städtebauförderung saniert und zum heutigen katholischen Pfarr- und Bürgerzentrum umgenutzt werden. Zudem war und ist die Stadt Hammelburg von der Bundeswehrreform 2011 betroffen, mit der eine deutliche Verringerung des hiesigen Bundeswehrstandorts von 2280 auf 1300 Dienstposten angekündigt wurde. Zur Bewältigung der auch finanziellen Folgen der Truppenreduzierung konnte die Stadt Hammelburg deshalb zusätzlich bei Städtebauförderungsmaßnahmen über einen erhöhten Fördersatz aus Sondermitteln zur Militärkonversion unterstützt werden. Hierüber wurde u.a auch die Neugestaltung des Viehmarktplatzes mitfinanziert ein geschichtsträchtiger Platz im Zentrum von Hammelburg, der erst vor Kurzem fertiggestellt wurde.
3 - 3 - Über diese Maßnahme und über weitere Fördermaßnahmen werden Sie im Laufe des Tages noch ausführlicher informiert werden. Ich möchte Ihnen, Herr Bürgermeister Warmuth, und Ihrer Verwaltung bereits jetzt meinen herzlichen Dank aussprechen. Auch für die Bereitschaft, dass Sie uns im Rahmen von Führungen am Nachmittag fachkundig begleiten werden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, der soziale, technologische und wirtschaftliche Strukturwandel sowie die demografische Entwicklung führen zu erheblichen Anpassungsproblemen und finanziellen Herausforderungen in unseren Städten und Gemeinden, vor allem im ländlichen Raum und in geografischen Randlagen. Unterfranken ist hier in besonderem Maße betroffen, da neben den Verdichtungsräumen um die Städte Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg nach Landesentwicklungsprogramm über 80% der Fläche Unterfrankens dem ländlichen Raum zuzuordnen ist. Hinzugekommen sind weitere Herausforderungen wie z.b. die Aufnahme, Unterbringung und Integration von Asylbewerbern und anerkannten Flüchtlingen. Und so ist es erfreulich, dass die Städtebauförderungsmittel vom Bund und vom Freistaat Bayern weiterhin auf einem hohen Niveau gehalten werden und damit die Gemeinden bei ihrer Innentwicklung finanziell unterstützt werden können. Um diese Fördergelder allerdings auch effizient nutzen zu können, bedarf es Gesamtstrategien aber auch konkreter Projekte, wobei die Themenbereiche Barrierefreiheit und Integration als Ziele der Städtebauförderung zunehmend in den Fokus gerückt sind. Damit soll auch dem in der UN-Behindertenrechtskonvention in Art. 9 festgeschriebenen Recht Rechnung getragen werden, das besagt ich zitiere: Menschen mit Behinderung haben das Recht auf gleichberechtigten Zugang zur physischen Umwelt, sowie zu Information und Kommunikation. Damit ist die Schaffung von Barrierefreiheit als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe herausgestellt, die auch nur gemeinsam gelingen kann.
4 - 4 - Mit seiner Regierungserklärung am 12. November 2013 hat Ministerpräsident Horst Seehofer diese Aufgabe in den Fokus gerückt und das Thema Bayern barrierefrei 2023 initiiert, wobei sich der Freistaat Bayern in seinem eigenen Aufgabenbereich um die Barrierefreiheit in drei prioritären Handlungsfeldern kümmert: Mobilität, Bildung und staatliche Gebäude. Wichtige Teile des öffentlichen Raums z.b. Straßen, Wege und Plätze befinden sich jedoch in der Verantwortung der Kommunen. Um die bayerischen Städte und Gemeinden auch hier bei ihrem Bemühen um Barrierefreiheit zu unterstützen, hat das bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr im Jahr 2014 das Modellvorhaben Die barrierefreie Kommune gestartet. Sechzehn Städte und Gemeinden aus ganz Bayern haben im Dialog mit ihren Bürgerinnen und Bürgern kommunale Aktionspläne zum Thema Barrierefreiheit erarbeitet. Hierzu wurden auch zwei Kommunen aus Unterfranken ausgewählt: Die Stadt Stadtprozelten und die Stadt Bad Kissingen. Wie solch ein roter Faden in Form eines gemeindlichen Aktionsplans aussehen kann und wie dieser erarbeitet wurde, wird uns am Beispiel der Stadt Bad Kissingen Herr Wieden vom Büro Holl/Wieden erläutern. Das Motto unserer diesjährigen Tagung Bauliche Barrieren gemeinsam erkennen bedarfsgerecht überwinden werden wir dabei sicherlich wiederfinden und anhand eines praktischen Beispiels nachvollziehen können. Herr Wieden, wir sind gespannt auf Ihre Ausführungen! In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Ergebnisse des Modellvorhabens Die barrierefreie Kommune der Obersten Baubehörde auch in Form einer Broschüre und einer Ausstellung dokumentiert sind. Die Broschüre haben wir ausgelegt und bitten Sie, sich zu bedienen. Zudem haben Sie Gelegenheit, die Ausstellung mit den Beiträgen unserer beiden unterfränkischen Modellkommunen parallel zu unserer Tagung hier in der Markthalle in Hammelburg zu studieren! Die Ausstellung wird dann, als dritte und letzte Station in Unterfranken nach Bad Kissingen und Hammelburg, im Anschluss noch bis Anfang Juli in Stadtprozelten zu sehen sein.
5 - 5 - Meine sehr verehrten Damen und Herren, seit mehr als 30 Jahren bietet auch die Bayerische Architektenkammer mit ihrer Beratungsstelle gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration kostenfrei und umfassend Beratungen zur Barrierefreiheit an. Die kostenfreien Beratungen kann jeder in Anspruch nehmen. Sie werden vor allem von Betroffenen und Angehörigen, aber auch von Architekten und Stadtplanern und von Kommunen genutzt. Die regionale Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer verfügt seit einiger Zeit über Räumlichkeiten in der Regierung von Unterfranken. Die Beratung führt Herr Dipl.Ing. (FH) und Architekt Armin Kraus durch, den ich heute ganz herzlich bei uns begrüßen darf. Er hat sich bereiterklärt, uns unter dem Thema Barrierefreiheit betrifft alle Beispiele aus seiner Praxis darzustellen, wofür ich mich schon jetzt bedanken möchte. Nach einer hoffentlich wieder sehr kommunikativen Kaffeepause folgt dann ein Themenblock mit drei Vorträgen: Zunächst wird Ihnen Herr Dirk Kleinerüschkamp das Stadtbodenkonzept der Stadt Aschaffenburg vorstellen, das mit großer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger auch unter dem Aspekt der Barrierefreiheit entstanden ist und nun die planerische Basis bei der Umsetzung von Maßnahmen im öffentlichen Raum bietet. Danach stellt Herr Christian Schmidt vom Landesamt für Denkmalpflege die Zusammenhänge zwischen der Innenentwicklung und der Denkmalpflege anhand von Beispielen aus dem Landkreis Bad Kissingen vor. Und last but not least wird Herr Bürgermeister Peter Maurer die Erfahrungen aus dem Projekt Haus der Begegnung in Sulzbach am Main vorstellen. In der Marktgemeinde wurde bereits vor einigen Jahren ein historisches Fachwerkhaus mit Rückgebäude saniert und dabei natürlich die Barrierefreiheit ganz besonders auch mit in den Blick genommen. Meine Herren, wir freuen uns auf Ihre Ausführungen.
6 - 6 - Im Anschluss werden wir Sie wie gewohnt über Aktuelles aus der Städtebauförderung informieren. Dies wird für die Oberste Baubehörde in München der für Unterfranken zuständige Referent Herr Thomas Mühlender übernehmen. Hierbei werden Sie insbesondere den neuesten Stand der Initiative der Städtebauförderung in Bayern unter dem Thema Leerstand nutzen Lebensraum schaffen erfahren. Im Rahmen dieser Initiative unterstützt der Staat bekanntlich Gemeinden mit Mitteln aus der Städtebauförderung bei der Sanierung leerstehender Gebäude im Ortskern, damit diese anschließend als Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge dienen können. Sehr geehrter Herr Mühlender, wir sind sehr gespannt auf die neuesten Informationen hierzu aus München. Herr Manfred Grüner, der auch die heutige Tagung wieder moderiert, wird das aktuelle Themenfeld der Städtebauförderung danach wieder aus unterfränkischer Sicht ergänzen. Herr 1. Bürgermeister Warmuth und Herr Architekt Staubach vom Büro Staubach/Carpatti werden zum Abschluss der Vorträge und später beim Stadtrundgang nach dem Mittagessen über den Sanierungsprozess und einzelne Projekte in der Stadt Hammelburg berichten bzw. diese vor Ort erläutern. Meine sehr verehrten Damen und Herren, bitte nutzen Sie neben den Informationen und Anregungen durch die anschließenden Vorträge auch die Gelegenheit, am Rande der Tagung das eine oder andere vertiefende Gespräch untereinander oder mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses zu führen. Ich möchte Ihnen, sehr geehrter Herr 1. Bürgermeister Warmuth und Ihrem Team nochmals meinen herzlichen Dank aussprechen für die Mithilfe bei der Vorbereitung der Tagung. Ich danke Ihnen auch für die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie für die finanzielle Unterstützung nicht zuletzt auch bei den Speisen und Getränken. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, insbesondere nochmals bei den Referenten und wünsche uns gemeinsam viele interessante Gespräche und Informationen und der Veranstaltung insgesamt einen guten Verlauf.
Sehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Dialogreihe Klimaschutz und Energiewende in Kommunen
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der feierlichen Eröffnung der Förderstätte der Lebenshilfe Regensburg
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Ausstellungseröffnung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
MehrBayern barrierefrei 2023
Bayern barrierefrei 2023 Information der Bayerischen Staatsregierung www.barrierefrei.bayern.de Stand: Juli 2015 1. Kraftvoller Start des Programms Bayern barrierefrei 2023 Ministerpräsident Seehofer hat
MehrWas passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin
MehrGrußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe
VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
MehrGrußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den
Grußwort von Herrn Amtschef Michael Höhenberger Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2015 Nürnberg, den 12.03.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Begrüßung Anrede, es
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort Grußwortes von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Eröffnung der Bahnparallele in Aschaffenburg am 10.
MehrGrußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.
Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Kissinger Sommer. am 13. Juni 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback anlässlich des Staatsempfangs zum Kissinger Sommer am 13. Juni 2014 in Bad Kissingen
Mehrfür öffentliche Verwaltung in Hof
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Kompetenzzentrum Verwaltungshochschule Hof Ihr Partner für Aus- und Fortbildung Grußwort des Präsidenten des Bayerischen Landkreistags Landrat Christian
MehrZukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne
Ein Überblick über die VdK-Kampagne Was bedeutet barrierefrei? Barrierefrei sind Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Leiters der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Ministerialdirektor Josef Poxleitner, anlässlich des 3. Bayerischen Flächenspar-Forums
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrStädtebauförderung in Bayern - Modellvorhaben Ort schafft Mitte. Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte
- Modellvorhaben Ort schafft Mitte Mitwitz Ansiedlung einer Arztpraxis in der Ortsmitte 11. Transferwerkstatt der Bundestransferstelle Stadtumbau West in Melsungen 18. September 2014 Rainer Goldstein Oberste
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrÜbergabe des Signets "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei!" an die
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei!" an die Stadt Dinkelsbühl Rathaus der Stadt Dinkelsbühl, den 21. Juli 2016 Es gilt das gesprochene
MehrKleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller www.innenministerium.bayern.de Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung
MehrGewinn für die Kommune
Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Claus Hensold Bevölkerungsprognose 2008-2028 Bayern: 2008 2004-2028: 2024: +0,9 +2,9 % 2005-2025: +2,2 % Max: 2006 Lkr. - 2026: Erding +1,9
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Anrede Rede von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Ausstellungseröffnung zum Bundeswettbewerb Historische
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
MehrFlächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal
Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin Bodenschutz und Geologie www.flaechensparen.bayern.de Bündnis zum Flächensparen
MehrTermin: Donnerstag, den 21. Juni 2007 Neues Rathaus Leipzig
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Grußwort von AL 4, Herrn Ministerialdirigent Klaus Möhle Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt anlässlich der
MehrBarrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!
Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrSehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Rede von Staatssekretärin Melanie Huml Jubiläumsfeier des Bamberger Selbsthilfebüros Bamberg, am 13.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Rosenkavalierplatz
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der offiziellen Ehrung der Sieger im Finale der 9. Unterfränkischen
MehrBitte bei Antwort angeben
Abdruck Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Eva-Maria Schwendl Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
MehrChancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich
Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnungsveranstaltung Aktionstage Holz - Bauen mit Holz & energetische Sanierung 30. April 2014,
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Ehrengäste, Begrüßung
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Amtes für Maßregelvollzug am 6. April 2016 in Nördlingen
MehrBayerische Kommunen gestalten den demografischen Wandel
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Einladung zur Tagung Bayerische Kommunen gestalten den demografischen Wandel am Mittwoch, 5. April 2017 im Maritim Hotel Nürnberg
MehrHEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT
Hans Zehetmair HEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.11.2013 unter www.hss.de/download/131108_rm_zehetmair.pdf Autor Prof. Dr. h.c. mult. Zehetmair
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, beim Werkstattgespräch Kinderbildung- und betreuung am 24. Oktober 2014 in Bad Königshofen
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrFragebogen für die Mitarbeiter/innen in der Verwaltung
Fragebogen für die Mitarbeiter/innen in der Verwaltung Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 16.12.2011 an das Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste,
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden
Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Symposium Innenentwicklung / Belebung der Ortsmitten Infos zur ILE Ilzer
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Statement des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz Wohnraum für anerkannte
MehrSehr geehrter Dr. Worms, Sehr geehrte Frau Mülhens, sehr geehrte Frau Dr. Koch, sehr geehrte Frau Dr. Schipper,
Seite 1 von 16 D R. RALF HEINEN BÜRGERMEISTER DER STADT KÖLN 50667 KÖLN, RATHAUS TELEFON: (0221) 221-30501/30503 TELEFAX: (0221) 221-29290 Sehr geehrter Dr. Worms, Sehr geehrte Frau Mülhens, sehr geehrte
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Hoffest. der Handwerkskammer für Unterfranken. am 12. Juni 2016.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Hoffest der Handwerkskammer für Unterfranken am 12. Juni 2016 in
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit
MehrBegrüßungsansprache von Frau Sandra Bartmann Direktorin des Caritasverbandes Trier e.v.
Begrüßungsansprache von Frau Sandra Bartmann Direktorin des Caritasverbandes Trier e.v. anlässlich des Jubiläums 20 Jahre Integrationsfachdienst und 10 Jahre IFD-Verbund in Trier am Freitag, 29. Oktober
MehrDer erste Spatenstich ist das Wichtigste einer neuen Baumaßnahme:
Sperrfrist: 24.05.2013, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Spatenstichs für die
MehrStaatliche Informationsangebote zum Thema Energie
Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie Würzburg, 27.03.2015 Johann Lechner Sg. 35 und Arbeitsgruppe Energiewende Energie-Atlas Bayern www.energieatlas.bayern.de Ressortübergreifendes Angebot
MehrDr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima
Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop
MehrFachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden in Unterfranken / Bayern
Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden in Unterfranken / Bayern LBD Manfred Grüner Sachgebietsleiter Städtebau Regierung von Unterfranken Transferwerkstatt
MehrBegrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke
Symposium der Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der bayerischen Bezirke Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie sprechende Medizin heute am 17. Februar 2011 in der Wappenhalle,
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 6. September 2011, 19:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrBegrüßungsrede. Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise. Seminar SO /
Begrüßungsrede (-es gilt das gesprochene Wort-) Akademiegespräch: Der Einfluss der EZB zur Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise Seminar SO 100.01/14 30.01.2014 BPA Berlin Dr. Alexander Eisvogel Bundesakademie
MehrRede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl
Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für
MehrR E D E. Thema: Digitale Wirtschaft digitale Region
Es gilt das gesprochene Wort! R E D E von Staatsministerin Melanie Huml MdL, Vorsitzende Oberfranken Offensiv e.v., anlässlich des 22. Dialogs Strukturwandel in Oberfranken am 23. März 2017, 10.00 Uhr,
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK BayernSPD Landtagsfraktion Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache) Fragen und Antworten: Was ist Barrierefreiheit? Was sind eigentlich Barrieren?
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort!
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 12. Dezember 2013, 19:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft
MehrRede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger
Rede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des Empfangs aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses 2016 der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten des Volksbunds
MehrB e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete
Empfang anlässlich 60. Geburtstag OB a. D. Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden-Württemberg am Montag, 12. Juni 2006, 14.00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart B
Mehr70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum
Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte
MehrBildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrS t a d t p l a n u n g s a m t
Erfahrungen mit dem Einsatz des Verfügungsfonds in Aschaffenburg Stadtplanungsamt Aschaffenburg Dirk Kleinerüschkamp Stadtplan Oberzentrum der Region bayerischer Untermain Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrRede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer
MehrWohnen ohne Barrieren
Wohnen ohne Barrieren Informationsveranstaltung am 28.01.2014, 13.30 Uhr im Herrieden Schernberg Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren in Herrieden-Schernberg am 28.01.2014 1 1. Begrüßung Wohnen ohne
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Feier Fünf Jahre Dorfwettbewerb erfolgreiche (goldige)
Mehrgut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich
Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, 21.03.2016 I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I 84130 Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle!
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Begrüßung von Herrn Georg Schlagbauer, Stadtrat, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, anlässlich der Veranstaltung Elektromobilität in Ihrem Betrieb nicht ob, sondern wann? am 13.
MehrSitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
MehrBayerische Politik für Menschen mit Behinderung
Rede von Staatsminister a. D. Josef Miller Mitglied des Bayerischen Landtags Bayerische Politik für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt: Die Lebenshilfe der Unterallgäuer Werkstätten in Memmingen-Mindelheim
Mehram 27. August 2009 in Bonn
Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Rede der Landtagspräsidentin anlässlich der Festveranstaltung 25 Jahre Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Georgien 5. September 2017, Landtag
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
Mehr- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna
- 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Kreistages am 17. Juni 2014 in Unna Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen und Herren, herzlich willkommen
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrFlächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Arbeitshilfe Kommunales Flächenressourcen-Management Arbeitshilfe zur Information und
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich des Ehrenamtskongresses am 4./5. Juli 2014 in Nürnberg Sehr geehrte Frau
MehrRedebeitrag. Sehr geehrte Frau Dr. Thaiss, sehr geehrte Frau Prof. Walper, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, sehr geehrte Frau Kraushaar,
Redebeitrag Kooperationstagung Frühe Hilfen und Gesundheit 1 der Parlamentarischen Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks anlässlich der Kooperationstagung
MehrIntegrierte Flüchtlingsansiedlung Zusammenleben in der Stadt
Einladung Integrierte Flüchtlingsansiedlung Zusammenleben in der Stadt Quelle: Bastografie / photocase.de Dienstag, 24. März 2015 9:30 bis 15:00 Uhr Historisches Museum (Achtung: neuer Tagungsort) Sehr
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
Mehr