BEGABUNGSKONZEPT. GGS Hilfarth. Juni Uhlandstraße Hückelhoven
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- Fritz Fürst
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1 BEGABUNGSKONZEPT Juni 2012 GGS Hilfarth Uhlandstraße Hückelhoven
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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 1 Begabungskonzept Auf dem Weg zum Förderkonzept Fördern im Klassenunterricht Konkrete Umsetzung an der GGS Hilfarth Identifikation besonders begabter SchülerInnen Maßnahmen individueller Förderung Transfer-Coaching, Beratung
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5 Vorwort Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung (Auszug aus dem Schulgesetz: Erster Teil, Allgemeine Grundlagen, Erster Abschnitt, Auftrag der Schule 1). Die GGS Hilfarth ist eine zweizügige Grundschule im ländlichen Raum mit einem hohen Schüleranteil mit Migrationshintergrund. Den Schwerpunkt des unterrichtlichen Geschehens bildet die individuelle Förderung der Schüler. Dies gilt vor allem für Kinder, die besondere Hilfe bedürfen, um erfolgreich im Unterricht mitarbeiten zu können, aber auch für Schüler, deren herausragende Fähigkeiten und Interessen es zu unterstützen gilt. Durch offene Unterrichtsformen, die Einrichtung jahrgangsübergreifender Förderbänder und eine enge Teamarbeit wird die Umsetzung dieser Ziele realisiert. In umfassenden Team- und Lehrerkonferenzen entstand das schuleigene Förderkonzept. Dieses muss stets überprüft, diskutiert und evaluiert werden. Auf den folgenden Seiten werden Methoden, Materialien und Differenzierungsmaßnahmen, die den jeweiligen Unterrichtsfächern zugrunde gelegt werden, erläutert. 3
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8 6 1. Begabungskonzept 1 Begabungskonzept Quelle: Dr. Karl-J. Kluge & H. Michalski: Wir nahmen dem Thema Hochbegabung den Schrecken! Talent-Portfolio, Heinsberg Karl-J. Kluge Sm/la Kaiser/Michalski Auf dem Weg zum Förderkonzept Besonders leistungsfähigen Grundschulkindern gerecht zu werden, ist ebenso wichtig, wie Kinder mit Entwicklungsrückständen zu fördern. Hierbei gilt es, die ressourcengerechte Förderung zu entwickeln. Neben Beschleunigungsformen, wie der vorzeitigen Einschulung oder dem Überspringen einer Klasse, kommen für begabte Kinder verschiedene Formen des Enrichments in Frage Fördern im Klassenunterricht Der Vorsatz der individuellen Förderung und Ermutigung aller SchülerInnen sollte im Leitbild eines jeden Lehrers aufgenommen werden. So muss auch die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen immer im Blickpunkt sein. Der erste und wichtigste schulische Förderort ist das Individuum und die Gruppe. Ein breit angelegter, viele Interessen und Grundfähigkeiten ansprechender Lehr- und Lern-Unterricht mit innerer Differenzierung ist der Förderweg dazu. So können SchülerInnen, die in einem Bereich viele Wiederholungsschleifen brauchen, aufholen. Gleichzeitig entfalten begabte Kinder Lernautonomie und Selbststeuerung sowie Übernahme von Eigenverantwortung und Selbstorganisation bzw. Selbstmanagement. Auf allen Ressourcen- und Potential-Ebenen fördern und fordern Begaben verlangt schulweite Entscheidungen und Verbindlichkeiten sowie die Überprüfung von Schulorganisation. Folgende Ziele müssen dazu auf den verschiedenen Ebenen betrachtet werden: Schülerebene: z.b. individuelle Lernkonzepte wie eine Klasse überspringen oder Herausfordern mit differenzierenden Materialien Klassenebene: Lernwerkstatt, Projekte, Einsatz eines Förderlehrers im bzw. nach dem Klassenunterricht
9 1.1. Auf dem Weg zum Förderkonzept 7 klassenübergreifende Förderangebote, AGs, Projektgruppen oder spezielle Jahrgangs-/Schulebene: Programme, wie z.b. Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund oder mit Lese- Rechtschreib- oder Rechenproblemen regionale Ebene: z.b. Kooperation mit Vereinen, mit Stützpunktschulen für Lese- und Rechtschreibförderung, universitären Förderinstituten etc. Individuelle Förderung durch Methodisierung Durch offene Arbeitsformen wie Lernwerkstatt, Wochenplanarbeit und durch den Einsatz von individualisierenden Methoden im Klassenunterricht kann das Lernen nach eigenem Tempo und nach individuellem Anspruchsniveau sowie nach eigenem Lernmuster ermöglicht werden. Ziele festlegen Integration von begabten Schülern (mit Lernproblemen) Teilbegabungen fördern Ganzheitliche Förderung Förderung einzelner Disziplinen, Domänen, Talente Herausbildung von Sozialkompetenz Initiativen und Verbindlichkeiten dem Förderort Klasse erste Priorität einräumen Beschleunigen der Lernprozesse, z.b. vorzeitige Einschulung, Überspringen von Klassen, Gasthörerschaft Klassen- und stufenübergreifende Angebote, z.b. AGs, Förderkurse, Einzelförderung, Enrichmentprojekte, Wochenendkurse, Ferienangebote Zeitfenster für besondere Angebote schaffen Mentorensystem, z.b. Helfersystem, Paten oder Patenklassen den Lernenden Verantwortung für ihren Lernerfolg geben, z.b. durch Lernziel- Vereinbarungsgespräche Verzahnung der einzelnen Aktivitäten z.b. durch Förderpläne Gruppengröße, Alterszusammensetzung, Potential-Zentrierung Dauer und Zeitspanne der Angebote
10 8 1. Begabungskonzept Mit Methoden das Lernen lernen fördern Methodenvielfalt, z.b. durch ein fachübergreifendes Methodencurriculum Methoden, die die individuelle Förderung mit sich bringen Verschiedene Sozialformen wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Lernen mit neuen Medien, z.b. Lern-Software Verantwortlichkeiten festlegen Verantwortliche für die einzelnen Aktivitäten gewinnen und verpflichten, z.b. wer unterrichtet, wer organisiert, wer informiert und evaluiert? alle Beteiligten informieren Austauschforen schaffen, in dem die Lehrkräfte des Förderunterrichtes mit den Klassenlehrkräften kontinuierlich kommunizieren, Qualitätszirkel, kollegiale Fallberatung, Zielvereinbarungsgespräche den Schülern Verantwortung für ihren eigenen Fortschritt geben durch Feedback- Methoden, Lern-Prozess-Tagebuch Informations-Beratungsgespräche mit den Eltern und Kollegen Mitteleinsatz berechnen Training und Fortbildung der Klassen- und FörderlehrerInnen Mittel für Zusatzangebote Mittel für Räume und Materialeinsatz Projekt- und Programmkosten Evaluationskosten Supervisions- bzw. Coachingkosten Über die Teilnehmerauswahl entscheiden Festlegen der Kriterien, nach denen die Betroffenen vorgeschlagen werden Festlegen, wer über die Teilnahme entscheidet
11 1.2. Konkrete Umsetzung an der GGS Hilfarth Konkrete Umsetzung an der GGS Hilfarth Seit dem Schuljahr 2008/09 arbeitet die GGS Hilfarth im Netzwerk Begaben wagen des Kreises Heinsbergs mit. Unter der Moderation von Herrn Dr. Karl-J. Kluge und Frau Michalski wurde unsere Schule in zwei Jahren zur Netzwerkschule für den Bereich Begabungsförderung ausgebildet. Zwei Kolleginnen nahmen stellvertretend an den monatlichen Sitzungen der Netzwerkschulen teil, trugen die Ergebnisse in das Kollegium und setzten das Gehörte der Schule zugeschnitten um. Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung (Auszug aus dem SchG: 1. Teil, Allgemeine Grundlagen, 1. Abschnitt, Auftrag der Schule 1). Den Schwerpunkt des unterrichtlichen Geschehens an der GGS Hilfarth bildet die individuelle Förderung der SchülerInnen. Dies gilt vor allem für Kinder, die besondere Hilfe bedürfen, um erfolgreich im Unterricht mitarbeiten zu können, aber auch für SchülerInnen, deren herausragende Fähigkeiten und Interessen es zu unterstützen gilt. Durch offene Unterrichtsformen, die Einrichtung von Förderbändern und eine enge Teamarbeit wird die Umsetzung dieser Ziele realisiert. In vielen fachlichen Gesprächen wurde im Kollegium der GGS Hilfarth das Bewusstsein dafür geschärft, dass Begabungen nicht nur im Bereich Deutsch und Mathematik zu finden sind, sondern vielschichtiger angelegt sind, d.h. das sich Begabungen auch im musisch-künstlerischen, sportlichen oder naturalistischen Bereich niederschlagen. Unserer Schule ist es wichtig zu betonen, dass mit einer Begabungsförderung immer eine individuelle Förderung eines jeden Schülers verbunden ist.
12 10 1. Begabungskonzept INNERE VERNETZUNG: Elternberatung, Lehrerfortbildung, Austausch im Kollegium IDENTIFIKATIONSVERFAHREN AKZELERATION ENRICHMENT INNERE DIFFERENZIERUNG Dreistufige Einschulungsdiagnostik vorzeitige Einschulung Außerschulische Lernorte Geeignete Lehrwerke zur individuellen Förderung (Sommer-Stumpenhorst, Einstern) Checklisten, Beobachtungsbögen Jahrgangsübergreifender Unterricht in der Schuleingangsphase Kooperationen (VDI Technologiezentrum, Zentrum für Luftund Raumfahrtstechnik Berlin) Auswahl der Medien Auswertung von Schülerarbeiten Teilunterricht in der höheren Stufe ohne Klassenwechsel Teilnahme an Wettbewerben Computerarbeit Fragebögen für Schüler, Eltern, Lehrer Überspringen von Klassen wöchentliche Förderbänder Pluskurse in den Stufen 3/4 Lernwerkstätten, Projektarbeit Talentportfolios Lernstudios isi Expertenvorträge Forderpläne Kooperative Lernformen nach N. Green/ Methodentraining Lerntagebuch Identifikation besonders begabter SchülerInnen Bevor die Förderung/Forderung der Schule einsetzen kann, gilt es die besonders begabten Kinder zu identifizieren und ihre Stärken auszumachen. Bereits vor der Einschulung findet eine ausführliche Schuleingangsdiagnostik in drei Stufen statt. Hierbei wird besonders darauf geachtet, dass die Kinder in verschiedenen Umfeldern (Schule und Kindergarten) und Gruppenkonstellationen kennen gelernt werden. Die Beobachtungen werden nach Entbindung der Schweigepflicht durch die Berichte der Erzieherinnen ergänzt. Schon vor Eintritt in die Schule sind die besonderen Neigungen der Kinder bekannt und können bereits für weitere Planungen berücksichtigt werden. In den Stufen 1 bis 4 wird zur Identifikation zunächst auf die Erfahrungen der Lehrer zurückgegriffen. Anhand von Frage- und Beobachtungsbögen sowie der Auswertung von Schülerarbeiten werden die besonders begabten Kinder von den Klassen- und Fachlehrern benannt. Hierüber findet ein reger Austausch im Rahmen von pädagogischen Konferenzen statt. Wichtig ist, dass für alle Lehrkörper die gleichen Kriterien zur Identifikation zugrunde liegen. Ergänzt wird diese Vorgehensweise durch Eltern- und Schülerfragebögen, in denen Interessensfelder, Arbeits- und Sozialverhalten und besondere Neigungen erfragt werden. Die Auswertungsergebnisse der Bögen fließen mit in die pädagogische Konferenz ein. Die Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitere Arbeit.
13 1.2. Konkrete Umsetzung an der GGS Hilfarth 11 Von Intelligenztests wird bewusst Abstand genommen, da diese nie die gesamte Persönlichkeit eines Kindes erfassen können. Die GGS Hilfarth folgt hier dem Leitsatz Tests sind nie Beweise, sie geben stets nur Hinweise (Prof. K.-H. Kluge). Je mehr Quellen zur Identifikation herangezogen werden, desto differenzierter sind Begabungen zu erkennen Maßnahmen individueller Förderung Die verschiedenen Formen individueller Förderung sollen an dieser Stelle nur kurz aufgezeigt werden, da sie bereits im Vorfeld in ausführlicher Form beschrieben wurden. Akzeleration Seit dem Schuljahr 2012/13 ist unsere Schuleingangsphase jahrgangshomogen organisiert. Kinder mit besonderer Begabung haben die Möglichkeit, die Schullaufbahn vorzeitig zu beginnen oder durch Überspringen eines Jahrgangs zu verkürzen. Enrichment Auf der Grundlage des Identifikationsverfahrens werden die SchülerInnen Förderbändern zugeteilt, die nach Themen während der Unterrichtszeit abgehalten werden. Dort kommen die Schüler in leistungshomogenen Gruppen jahrgangsübergreifend (Stufe 1/2 und Stufe 3/4) aus den verschiedenen Klassen zusammen. Im Förderband werden alle Kinder der Jahrgänge 1/2 und 3/4 gleichzeitig gefördert: Die Klassenlehrerinnen und die Fachlehrkräfte haben vorher beraten und entschieden, an welchem Förderkurs die Kinder teilnehmen sollen. Die Themen richten sich nach den Förderbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler und ändern sich entsprechend. Es findet Förderung für leistungsstarke und für leistungsschwache Kinder statt. In jedem Förderband 1/2 und 3/4 wendet sich ein Kurs speziell an Kinder mit besonderen Begabungen. Projektarbeiten und Expertenvorträge finden hier ebenso Platz wie sonstige Formen des Methodentrainings. Die SchülerInnen werden zum selbstständigen Lernen angehalten. Das Förderband findet zweimal wöchentlich für eine Doppelstunde statt. Auf Angebote der Lernwerkstatt isi des Kreises Heinsberg für SchülerInnen mit besonderen Begabungen werden die Eltern hingewiesen. Innere Differenzierung Die innere Differenzierung bildet einen wichtigen Bestandteil der individuellen Förderung aller Schüler. Hierbei stehen folgende Arbeitsweisen im Mittelpunkt:
14 12 1. Begabungskonzept Expertenvorträge, Lernwerkstätten, Internetrecherche, Computerarbeit (Lernprogramme, Leselernportal Antolin etc.), Drehtürmodell etc., Stationenlernen, Werkstattunterricht (fächerübergreifend), freie Arbeit, Wochenplanarbeit, differenzierte Hausaufgaben, Differenzierter Leseunterricht. Darüber hinaus ist die Auswahl geeigneter Lehrmaterialien für eine individuelle Förderung/Forderung von großer Bedeutung. Die GGS Hilfarth folgt im Bereich Rechtschreiben dem Konzept nach N. Sommer-Stumpenhorst und im Fach Mathematik wird mit dem Lehrwerk Einstern in allen Jahrgangsstufen gearbeitet Transfer-Coaching, Beratung Wann ist ein Kind hochbegabt? Woran erkenne ich besondere Begabungen? Wie gehe ich mit Begabungen um? Viele Fragen beschäftigen Eltern, deren Kinder besondere Begabungen aufzeigen, auch Unsicherheiten treten auf. Hier ist es Aufgabe der Schule, die Eltern kompetent zu beraten und Fördermöglichkeiten aufzuzeigen. Aber auch Schwächen, die noch bestehen, sei es im Sozialoder Arbeitsverhalten, gilt es aufzuzeigen und daran zu arbeiten. Die Eltern erhalten zu Beginn eines Schuljahres bei einem Informationsabend Antworten auf ihre Fragen. Begriffsdefinitionen sollen gegeben, aber auch Identifikationsverfahren und Fördermöglichkeiten aufgezeigt werden. Hier soll es auch zum Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern kommen. Dem Informationsabend schließen sich persönliche Beratungsgespräche an, in denen individuelle Förderpläne abgesprochen und ausgehändigt werden. Um eine qualifizierte Elternberatung durchführen zu können, ist es unerlässlich das in der Schule gemeinsam getragene und verbindliche Konzepte bestehen, ein reger Austausch im Kollegium stattfindet und Fortbildungen stets auf den neusten Stand bringen. Hierbei fungieren ausgewählte Lehrer als Moderatoren, die ihr Wissen an die Kollegen weitergeben.
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