Bank Leumi (Schweiz) AG. Bank Leumi (Switzerland) Ltd. Head Office: Zurich, Claridenstrasse 34. Hauptsitz: Zürich, Claridenstrasse 34

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bank Leumi (Schweiz) AG. Bank Leumi (Switzerland) Ltd. Head Office: Zurich, Claridenstrasse 34. Hauptsitz: Zürich, Claridenstrasse 34"

Transkript

1 Bank Leumi (Switzerland) Ltd Head Office: Zurich, Claridenstrasse 34 Branch: Geneva, 80, rue du Rhône Bank Leumi (Schweiz) AG Hauptsitz: Zürich, Claridenstrasse 34 Filiale: Genf, rue du Rhône 80 Annual Report 2009 Geschäftsbericht

2 Board of Directors Galia Maor, Chairperson / Präsidentin Tel Aviv Dr. Alain B. Lévy* 1, Deputy Chairman / Vizepräsident Geneva / Genf Dr. Marco Lanzi** 1 Weisslingen Dr. Michel Haymann* 1 Zurich / Zürich Zvi Itskovitch** Tel Aviv Dr. Richard T. Meier* 1 Hünenberg See Ehud Moverman** 1 Tel Aviv Sir Bernard Schreier 1 Watford Verwaltungsrat *) Members of the Executive Committee / Mitglieder des Ausschusses **) Members of the Audit Committee / Mitglieder des Audit Komitees 1 Meets the criteria on independence in accordance with FINMA circular 08/24 / Erfüllt die Unabhängigkeitskriterien nach FINMA Rundschreiben 08/24 General Management Generaldirektion General Manager Amnon Zaidenberg Generaldirektor Management and Ursula Brunner-Egli Executive Vice President / Direktorin Direktion und Members of Michael Ganz Executive Vice President / Direktor Mitglieder der Management Paul Hazan Executive Vice President / Direktor Geschäftsleitung Committee Marcos Wolman Executive Vice President / Direktor Daniel Hickey Senior Vice President / Stellvertretender Direktor Geneva Branch Yossi Reuven Senior Vice President / Stellvertretender Direktor Filiale Genf Auditors PricewaterhouseCoopers AG, Zurich / Zürich Revisionsstelle

3 Annual Report 2009 Geschäftsbericht 2009 The financial year 2009 under review The year 2009 ended much differently than it began. The serious financial crisis of 2008, with the numerous government bailouts in late 2008, was transformed in early 2009 into a worldwide economic crisis not seen in decades. In the first quarter of 2009, the economic indicators kept deteriorating. In January 2009, there were historic job losses in the United States with almost 600,000 jobs being lost in one month alone. Job losses in the United States of this magnitude had not been seen since the 1970 s. Investor confidence was further impacted by the bankruptcy filings in the United States. The United States automobile giants General Motors and Chrysler, once proud symbols of United States manufacturing, filed for bankruptcy in early The world stock markets continued their decline with multiyear lows being reached in March The world s governments reacted in conventional and non-conventional ways to counteract this dramatic collapse in world economic activity. Nominal interest rates were lowered even further, resulting in near zero interest rates in many countries. Demand supporting initiatives were announced in many countries and encompassed initiatives such as cash for clunkers, stimulus plans and immediate implementation of shovel ready infrastructure projects. China used all means available to a highly centralized and authoritarian regime to stimulate domestic demand. This massive stimulus helped support world economic activity and provided positive support to commodity prices. Midway through 2009 the impact on the economy of the various stimulus plans and the continuing low interest rates began to be apparent with initial leading economic indicators stabilizing and then turning positive. Das Geschäftsjahr 2009 Das Geschäftsjahr 2009 endete ganz anders als es begonnen hatte. Die schwere Finanzkrise 2008, in deren Gefolge zum Jahresende von den Regierungen zahlreiche Hilfspakete geschnürt wurden, ging Anfang 2009 in eine weltweite Wirtschaftskrise über, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Im ersten Quartal 2009 verschlechterten sich die Wirtschaftsindikatoren immer weiter. So kam es im Januar 2009 in den Vereinigten Staaten zu einem «historischen» Verlust von Arbeitsplätzen: In einem einzigen Monat verschwanden knapp Jobs. Jobverluste dieser Grössenordnung waren in den Vereinigten Staaten seit den 1970er-Jahren nicht mehr üblich. Das Vertrauen der Anleger wurde überdies durch die zahlreichen US-Konkurse erschüttert. Die US-Automobilriesen General Motors und Chrysler, einst stolze Symbole der amerikanischen Industrie, mussten zu Jahresbeginn 2009 Konkursverfahren beantragen. Die weltweiten Aktienmärkte setzten ihren Sturzflug fort und erreichten im März 2009 mehrjährige Kurstiefs. Überall auf der Welt reagierten die Regierungen auf konventionelle oder auch weniger konventionelle Weise, um etwas gegen diesen dramatischen Zusammenbruch der weltweiten Konjunktur zu unternehmen. Die ohnehin bereits niedrigen nominellen Zinssätze wurden noch weiter gesenkt, was in vielen Ländern zu einem Zinsniveau nahe Null führte. Massnahmen zur Ankurbelung der Nachfrage wurden in vielen Ländern angekündigt und führten zu Initiativen wie der Abwrackprämie «Cash for Clunkers», diversen Konjunkturpaketen und zur sofortigen Umsetzung vorliegender Pläne für Infrastrukturprojekte. China setzte alle Mittel ein, die einem sehr zentralisierten und autoritären Regime zur Verfügung stehen, um die Inlandsnachfrage anzukurbeln. Diese massive Stimulierung stützte die Weltkonjunktur und kam auch den Rohstoffpreisen zugute. Zur Jahresmitte 2009 zeigten sich erste Auswirkungen der verschiedenen Stimuluspakete und der anhaltend niedrigen Zinsen auf die Wirtschaft: Die führenden Wirtschaftsindikatoren stabilisierten sich und schafften schliesslich die Wende in den positiven Bereich. 3

4 Throughout 2009 the spectre of deflation haunted world governments. The lost decade of Japan provides a clear lesson on the dangers of a deflation and a deflationary cycle. These deflation concerns fortified the resolve of central banks to keep interest rates low thereby increasing the probability that a recovery would take hold. However the near zero interest rates raised concerns about asset-price bubbles and rampant inflation. The various central banks reacted in differing manners to this risk with a few Central Banks already increasing interest rate in late Dubai World s shock announcement in November 2009 that it was seeking to delay debt payments was a stark reminder that surprises from prior year excesses may still appear and that the road to global economic recovery will not be a smooth one. World stock markets performance in 2009 was very positive, even more so if compared to the low points reached in March. In late 2009 there were concerns about the sustainability of the recovery, especially when stimulus measures would be removed, but the fact is that 2009 was not as bad as was expected. Recent economic figures indicate that the Swiss economy in general has endured the crisis relatively well. However, the tremendous growth of indebtedness of governments around the world led to considerably increased pressure on Switzerland as an offshore banking centre. In 2009, Switzerland had to agree to the OECD standard on international assistance in tax matters even though this contradicts its internal rules. It will be challenging for Switzerland to maintain its international position as a traditional safe haven and asset management centre without being simply seen as a centre for tax evasion. The low interest rate environment and excess liquidity provided by central governments greatly decreased the liquidity concerns from 2008, but put pressure on the interest results of the bank. The positive stock market performance assisted the increase in Assets under Management and supported income on asset levels. In this challenging environment, Bank Leumi (Switzerland) Ltd (the Bank) achieved positive results. Während des ganzen Jahres 2009 bedrohte das Gespenst der Deflation die Staaten. Das «verlorene Jahrzehnt» Japans ist eine klare Lehre, die wir bezüglich der Deflationsgefahren und des Deflationszyklus ziehen können. Die kursierenden Deflationsängste stärkten den Entschluss der Zentralbanken, die Zinssätze niedrig zu halten und die Wahrscheinlichkeit eines Aufschwungs zu erhöhen. Doch die nahe Null liegenden Zinssätze schürten Ängste vor «Kursblasen» und einer ungezügelten Inflation. Die verschiedenen Zentralbanken reagierten in unter schiedlicher Art und Weise auf die Risiken und nur wenige von ihnen erhöhten Ende 2009 die Zinsen tatsächlich. Der Schock über die Nachrichten von Dubai World im November 2009, als das gigantische Unternehmen versuchte, sich die Rückzahlung der Schulden stunden zu lassen, erinnerte auf unangenehme Weise daran, dass «Überraschungen» nach den Exzessen zu Jahresbeginn 2009 immer noch auftauchen können und dass der Weg zum globalen Wirtschaftsaufschwung wohl noch recht steinig werden wird. Die Performance der weltweiten Aktienmärkte war 2009 ausgezeichnet, vor allem, wenn man sie mit dem Kursniveau im März vergleicht. Ende 2009 gab es Befürchtungen die Nachhaltigkeit des Aufschwungs betreffend, vor allem bezüglich des Zeitpunkts, an dem die Konjunkturmassnahmen wieder aufgehoben werden würden, doch insgesamt war 2009 weniger schlimm als erwartet. Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Schweizer Wirtschaft die Krise im Allgemeinen recht gut überstanden hat. Allerdings führte das enorme Anwachsen der Schuldenstände der Länder überall auf der Welt zu einem deutlich stärkeren Druck auf die Schweiz als Offshore-Finanzplatz. So musste die Schweiz 2009 das OECD- Abkommen über Rechtshilfe in steuerlichen Angelegenheiten unterzeichnen obwohl dieses ihren internen Rege lungen widerspricht. Es wird nicht einfach werden für die Schweiz, ihre internationale Position als traditionell «sicherer Hafen» und beliebtes Zentrum der Vermögensverwaltung aufrechtzuerhalten, ohne einfach nur als ein Sammelplatz für Steuersünder gesehen zu werden. Die niedrigen Zinsen und die Liquiditätsüberschüsse, die von den Zentralregierungen bereitgestellt wurden, konnten die Liquiditätsängste, die 2008 geprägt hatten, schliesslich abschwächen, erhöhten jedoch zugleich den Druck auf die Zinsergebnisse der Banken. Die positive Performance der Aktienmärkte trug zu einer Steigerung der verwalteten Vermögen (AuM) bei und unterstützte die Anlageerträge. In diesem schwierigen Umfeld konnte die Bank Leumi (Switzerland) Ltd (die Bank) positive Ergebnisse erzielen. 4

5 Highlights of the Bank s activity The Bank achieved a net income after tax of CHF 9.96 million in Business Results During 2009, clients assets increased to CHF 5.8 billion compared with CHF 5.3 billion in The increase in client assets was primarily due to the positive market impact caused by significant increases in essentially all major stock market indices in 2009.The Bank managed to attract net new money inflows of CHF 155 million in 2009, which was offset by a reduction in the loan book of approximately CHF 50 million. Total income decreased to CHF 57.6 million (2008: CHF 59.2 million). Gross profits increased to CHF 17.1 million, compared to CHF 11.1 million for Net income after tax for 2009 amounted to CHF 9.96 million, compared to CHF 3.5 million in Total commission income for the year was lower at CHF 35.3 million (2008: CHF 37.5 million). This drop can be attributed to a reduction in fiduciary deposit commissions due to low interest rates, and a decrease in fees earned due to the reduced value of client assets. Trading income of CHF 10.3 million (2008: CHF 7.6 million) was increased due to higher transaction volumes as a result of positive stock market performance and positive results from nostro trading. In 2009, the credit portfolio contracted to CHF 498 million (2008: 549 million). A continuation of the deleveraging by clients who became more risk adverse and the strength of the CHF versus other major currencies contributed to the reduction in the credit portfolio from 2008 to Net interest income dropped to CHF 12.1 million (2008: CHF 14.1 million) due to near zero interest rates in major currencies for the full financial year. Due to strict cost management, operating expenses decreased to CHF 39.7 million (2008: CHF 40.4 million.) Personnel expenses increased slightly to CHF 25.8 million (2008: CHF 25.3 million). Other operating expenses declined significantly to CHF 13.9 million (2008: CHF 15.1 million) primarily due to decreases in IT costs. Depreciation of non-current assets, primarily for IT investments, amounted to CHF 4.4 million (2008: CHF 6.0 million). Valuation adjustments, provisions and losses amounted to CHF 0.9 million (2008: CHF 1.9 million). Extraordinary income amounted to CHF 1.3 million (2008: CHF 2.1 million). Die Höhepunkte der Aktivitäten der Bank Die Bank erzielte 2009 einen Reingewinn nach Steuern von CHF 9,96 Mio. Geschäftsergebnisse Im Jahr 2009 konnte eine Steigerung der Kundenvermögen auf CHF 5,8 Mrd. gegenüber CHF 5,3 Mrd erzielt werden. Dies war vor allem auf die positiven Auswirkungen zurückzuführen, die die signifikanten Zuwächse bei mehr oder weniger allen grossen Aktienmarktindizes 2009 auf die Märkte hatten. Der Bank gelang es 2009, unter dem Strich neue Geldzuflüsse von CHF 155 Mio. zu generieren, denen im Kreditbuch ein Rückgang von rund CHF 50 Mio. gegenüberstand. Die Gesamterträge gingen auf CHF 57,6 Mio. (2008: CHF 59,2 Mio.) zurück. Der Bruttogewinn stieg 2009 auf CHF 17,1 Mio. gegenüber CHF 11,1 Mio. im Jahr 2008 an. Die Reinerträge nach Steuern beliefen sich 2009 auf CHF 9,96 Mio. gegenüber CHF 3,5 Mio Die Provisionserlöse fielen 2009 mit CHF 35,3 Mio. geringer aus (2008: CHF 37,5 Mio.). Dieser Rückgang ist auf die geringeren Provisionen für Treuhandkonten infolge der niedrigen Zinssätze sowie auf geringere Gebühreneinnahmen infolge des gesunkenen Werts der Kundenvermögen zurückzuführen. Die Handelserträge von CHF 10,3 Mio. (2008: CHF 7,6 Mio.) konnten dank höherem Transaktionsvolumen infolge der positiven Aktienmarkt-Performance und positiver Ergebnisse aus dem Nostro-Trading gesteigert werden. Das Kreditportfolio schrumpfte 2009 auf CHF 498 Mio. (2008: 549 Mio.). Ein Abbau der Finanzverbindlichkeiten der Kunden, die vermehrt ein risikoaverses Verhalten an den Tag legten, und die Stärke des Schweizer Franken gegenüber anderen wichtigen Währungen trugen 2009 jeweils zu einem Rückgang des Kreditportfolios gegenüber dem Stand von 2008 bei. Die Nettozinserträge sanken auf CHF 12,1 Mio. (2008: CHF 14,1 Mio.), weil die Zinssätze in den wichtigsten Währungen während des ganzen Geschäftsjahres nahe Null lagen. Dank rigorosem Kostenmanagement konnten die Betriebsaufwendungen auf CHF 39,7 Mio. gesenkt werden (2008: CHF 40,4 Mio.). Der Personalaufwand stieg geringfügig auf CHF 25,8 Mio. an (2008: CHF 25,3 Mio.). Die sonstigen Betriebsaufwendungen gingen signifikant auf CHF 13,9 Mio. zurück (2008: CHF 15,1 Mio.), was hauptsächlich mit den geringeren IT-Kosten zusammenhängt. 5

6 Projects and other Initiatives The major IT project in 2009 was the technical upgrade of the Bank s platform. The data warehouse and the archiving and scanning solution were further developed in After over 50 years on Claridenstrasse, the Bank will move to a new location in The Bank will lease the building, located in central Zurich, starting late The project to renovate this building was started in late The Bank is committed to upholding the highest levels of professionalism and ethical behaviour. The Bank displayed its commitment to this theme by implementing an Ethical Code and setting up an Ethics Committee in Board of Directors and its committees During 2009, the Board of Directors and the Audit Committee held four meetings and the Executive Committee held five meetings. Management In March 2009, Daniel Hickey and Yossi Reuven were promoted to the Management Committee. The Board of Directors would like to thank the Management and Staff for their diligence and achievements in this very challenging year. The Board of Directors Die Abschreibung der langfristigen Aktiva, hauptsächlich für IT-Investitionen, belief sich auf CHF 4,4 Mio. (2008: CHF 6,0 Mio.). Wertberichtigungen, Rücklagen und Verluste machten insgesamt CHF 0,9 Mio. (2008: CHF 1,9 Mio.) aus. Die ausserordentlichen Erträge beliefen sich auf CHF 1,3 Mio. (2008: CHF 2,1 Mio.). Projekte und sonstige Initiativen Das wichtigste IT-Projekt 2009 war die technische Aufrüstung der Bankplattform. Das Data Warehouse und die Archi vierungs- und Scan-Lösung wurden 2009 weiter entwickelt. Nachdem die Bank ihren Sitz über 50 Jahre in der Clari denstrasse hatte, wird sie 2010 an einen neuen Standort umziehen. Sie wird das neue Gebäude im Zentrum von Zürich ab Jahresende 2010 mieten. Die Renovierungsarbeiten an dem Gebäude wurden Ende 2009 in Angriff genommen. Die Bank ist verpflichtet, stets das höchste Mass an Professionalität und ethischem Verhalten an den Tag zu legen. Sie trug dieser Verpflichtung auch nach aussen hin Rechnung, indem sie einen Ethikkodex implementierte und 2009 einen Ethikausschuss ins Leben rief. Verwaltungsrat und Verwaltungsratsausschüsse Der Verwaltungsrat und der Revisionsausschuss hielten 2009 vier Sitzungen, der Ausschuss fünf Sitzungen ab. Geschäftsleitung Im März 2009 wurden Daniel Hickey und Yossi Reuven in die Geschäftsleitung aufgenommen. Der Verwaltungsrat möchte der Geschäftsleitung und der Belegschaft für ihre umsichtige Tätigkeit und ihre Erfolge in diesem sehr schwierigen Jahr ganz herzlich danken. Der Verwaltungsrat 6

7 1. Balance sheet Bank 1. Bilanz Bank (in Swiss Francs) (in Schweizer Franken) Assets Changes Veränderungen Aktiven Cash Flüssige Mittel Money market instruments Forderungen aus Geldmarktpapieren Due from banks Forderungen gegenüber Banken Due from customers Forderungen gegenüber Kunden Securities trading portfolios Handelsbestände in Wertschriften Financial investments Finanzanlagen Participations Beteiligungen Fixed assets Sachanlagen Accrued income and prepaid expenses Rechnungsabgrenzungen Other assets Sonstige Aktiven Total assets Total Aktiven Total subordinated claims Total nachrangige Forderungen Total due from group entities and significant shareholders Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Liabilities and shareholders equity Passiven Due to banks Verpflichtungen gegenüber Banken Due to customers, other Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Accrued expenses and deferred income Rechnungsabgrenzungen Other liabilities Sonstige Passiven Valuation adjustments and provisions Wertberichtigungen und Rückstellungen Share capital Gesellschaftskapital General legal reserve Allgemeine gesetzliche Reserve Other reserves Andere Reserven Retained earnings brought forward Gewinnvortrag Net income/-loss Jahresgewinn/-verlust Total liabilities and shareholders equity Total Passiven Total subordinated liabilities Total nachrangige Verpflichtungen Total due to group entities and significant shareholders Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Off-balance sheet transactions Ausserbilanzgeschäfte Contingent liabilities Eventualverpflichtungen Irrevocable committments Unwiderrufliche Zusagen Derivative instruments Derivative Finanzinstrumente Contract volume Kontraktvolumen Positive replacement value positive Wiederbeschaffungswerte Negative replacement value negative Wiederbeschaffungswerte Fiduciary transactions Treuhandgeschäfte 7

8 2. Income statement Bank 2. Erfolgsrechnung Bank (in Swiss Francs) (in Schweizer Franken) Revenues and expenses from ordinary banking activities Results from interest activities: Changes Veränderungen Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft: Interest and discount income Zins- und Diskontertrag Interest and dividend income on trading portfolios Interest and dividend income on financial investments Interest expenses Zinsaufwand Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Net interest income (Subtotal) Subtotal Erfolg Zinsengeschäft Results from commission and service fee activities: Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft: Commission income on lending activities Kommissionsertrag Kreditgeschäft Commission income on securities and investment transactions Commission income on other services Kommissionsertrag Wertschriftenund Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Commission expenses Kommissionsaufwand Results from commission and service fee activities (Subtotal) Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Results from trading operations Erfolg aus dem Handelsgeschäft Other ordinary results: Übriger ordentlicher Erfolg: Results from the sale of financial investments Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen Other ordinary income/expenses Anderer ordentlicher Ertrag/Aufwand Other ordinary results (Subtotal) Subtotal übriger ordentlicher Erfolg Operating expenses: Geschäftsaufwand: Personnel expenses Personalaufwand Other operating expenses Sachaufwand Operating expenses (Subtotal) Subtotal Geschäftsaufwand Gross profit Bruttogewinn 8

9 2. Income statement Bank 2. Erfolgsrechnung Bank (in Swiss Francs) (in Schweizer Franken) Net income/-loss Changes Veränderungen Jahresgewinn/-verlust Gross profit Bruttogewinn Depreciation and write-offs on non-current assets Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Valuation adjustments, provisions and losses Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Subtotal Zwischenergebnis Extraordinary income Ausserordentlicher Ertrag Extraordinary expenses Ausserordentlicher Aufwand Taxes Steuern Net income/-loss Jahresgewinn/-verlust Allocation of retained earnings Gewinn-/Verlustverwendung Net income/-loss Jahresgewinn/-verlust Retained earnings brought forward Gewinnvortrag Accumulated profit/-deficit Bilanzgewinn/-verlust Allocation of retained profit/-loss Allocation to general legal reserve Antrag des Verwaltungsrates Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Release of other reserves Auflösung andere Reserven Ordinary dividends Ordentliche Dividende Extraordinary dividends Ausserordentliche Dividende Retained earnings brought forward Gewinnvortrag 9

10 Statement of cash-flows Bank Mittelflussrechnung Bank Cash-flow from operating results (internal sources) Source of funds Mittelherkunft Application of funds Mittelverwendung Source of funds Mittelherkunft Application of funds Mittelverwendung Net income Jahresergebnis Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Depreciation and write-offs on non-current assets Abschreibungen auf Anlagevermögen Valuation adjustments and provisions Wertberichtigungen und Rückstellungen Accrued income and prepaid expenses Aktive Rechnungsabgrenzungen Accrued expenses and deferred income Passive Rechnungsabgrenzungen Balance Saldo Cash-flow from investment activities Participations Beteiligungen Fixed assets Sachanlagen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Balance Saldo Cash-flow from banking operations Medium and long-term operations (more than 1 year) Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Mittel- und langfristiges Geschäft (über 1 Jahr) Due to banks Verpflichtungen gegenüber Banken Other liabilities Verpflichtungen gegenüber Kunden Due from banks Forderungen gegenüber Banken Due from customers Forderungen gegenüber Kunden Financial investments Finanzanlagen Short-term operations Kurzfristiges Geschäft Due to banks Verpflichtungen gegenüber Banken Due to customers Verpflichtungen gegenüber Kunden Due from money market instruments Forderungen aus Geldmarktpapieren Due from banks Forderungen gegenüber Banken Due from customers Forderungen gegenüber Kunden Securities and precious metal portfolios Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Other assets/liabilities Sonstige Forderungen/Verpflichtungen Dividend Payment 0 0 Dividendenzahlung Specific usage of valuation adjustments and provisions Zweckkonforme Verwendung von Wertberichtigungen und Rückstellungen Liquidity Liquidität Cash Flüssige Mittel Balance Saldo Total Total 10

11 Notes to the Financial Statements Bank Leumi (Switzerland) Ltd Anhang zur Jahresrechnung Bank Leumi (Schweiz) AG 1. Comments on Business Activities Introduction Bank Leumi (Switzerland) Ltd is primarily active in providing private banking services to high net worth individuals worldwide and operates via the head office in Zurich and its branch in Geneva. The Bank holds a representative office in Israel. As of year-end, the Bank employed a total of Full Time Equivalents (2008: 137.4), of which 23 (2008: 25) are located in Geneva. Strategic business units The Bank provides a comprehensive range of investment and asset management services. Therefore commission and service fees represent the main source of income, amounting to 61% (2008: 63 %) of the gross income before operating expenses. Interest-bearing activities amount to 21% (2008: 24 %) and trading to 18 % (2008: 13 %) of the gross income before operating expenses. Core business activities: Asset management and investment activities Asset and portfolio management for mainly international customers constitutes the Bank s main activity. Trading Foreign exchange and security trading is carried out mainly for clients and for the nostro book. As of year-end, all items that are traded for the Bank s own account are in line with the guidelines approved by the Board of Directors. Lending Activities The Bank primarily engages in collateralized lending to private banking clients, by means of Lombard credits. 1. Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Einleitung Die Bank Leumi (Schweiz) AG ist hauptsächlich im Privatkundengeschäft tätig und erbringt Dienstleistungen gegenüber einer internationalen und sehr vermögenden Kundschaft. Die Bank betreibt Geschäftsstellen in Zürich und Genf. Die Bank verfügt über eine Repräsentanz in Israel. Insgesamt sind 135,5 der Vollzeitbeschäftigten (2008: 137,4) in der Gruppe tätig, davon befinden sich 23 Mitarbeiter (2008: 25) in Genf. Strategische Geschäftseinheiten Die Hauptaktivität ist die Erbringung von umfassenden Dienstleistungen im Anlagegeschäft und die Vermögensverwaltung. Daher sind die Haupteinnahmequellen mit einem Anteil von 61% (2008: 63 %) am Bruttogewinn vor Geschäftsaufwand die Kommissionen aus dem Kommissionsund Dienstleistungsgeschäft. Das Zinsengeschäft steuert 21% (2008: 24 %) und das Handelsgeschäft 18 % (2008: 13 %) zum Bruttogewinn vor Geschäftsaufwand bei. Die einzelnen Geschäftssparten sind: Vermögensverwaltungs- und Anlagegeschäft Die Haupttätigkeit der Bank ist das Asset- und Portfolio- Management für eine vorwiegend internationale Privatkundschaft. Handel Devisen- und Wertschriftenhandel sind vorwiegend auf die Bedürfnisse der Privatkunden sowie für den Eigenhandel ausgerichtet. Per Jahresende lagen alle Eigenpositionen im Rahmen der vom Verwaltungsrat bewilligten Richtlinien. Kreditgeschäft Im Kreditgeschäft konzentriert sich die Bank auf das Privatkundengeschäft, hauptsächlich auf gesicherter Basis (Lombardkredite). 11

12 Risks The Management of the Bank places strong emphasis on risk management as reflected in its risk policy. In principle, the Bank does not undertake any business with a high-risk profile. The supervision and control of the material risk can be summarized as follows: During the past fiscal year, the Board of Directors assessed the significant risks of the Bank in accordance with Art. 663b paragraph 12 of the Code of Obligations. Interest rate risks are controlled within the framework of the asset & liability management. The Bank hedges interest rate risks, but they are expressly considered in investing in financial securities for the Bank. The development of the financial markets is monitored daily and reported to the Investment Committee of the Bank. Price risk from trading activity is limited by a system defining maximum exposure. Risk related to the replacement value of open derivative items is modest. Market liquidity risk in foreign exchange trading is negligible as the Bank refrains from trading in illiquid markets. Credit approvals are subject to quality requirements, margins and limits, set forth in internal regulations, and regularly reported to the credit committee of the Bank. All credit positions, including derivative financial instruments, are subject to exposure limits and are continuously monitored. Liquidity risk is monitored and controlled in line with the provisions of the Federal Law on Banks and Saving Banks (BankL). The Legal & Compliance and Risk Management departments ensure that the Bank s business activities comply with the regulatory provisions in force, as well as with internal directives and guidelines. Operating risk is defined as risk of direct or indirect losses resulting from the inadequacy or the failure of internal procedures, persons and systems or from external events. It is limited by means of internal regulations and directives. The Internal Audit Department periodically checks the internal controls, and issues its activity reports directly to the Board of Directors or to its Audit Committee. The Bank ensures that the executive bodies are regularly informed with respect to market, credit, liquidity, legal and operational risk by means of a management information system. Risiken Die Führungsorgane der Bank messen dem Risikomanagement eine grosse Bedeutung zu. Die Bank betreibt grundsätzlich keine Geschäfte mit hohem Risikoprofil. Die Überwachung und Kontrolle der wesentlichen Risiken kann wie folgt zusammengefasst werden: Der Verwaltungsrat hat für das vergangene Geschäftsjahr sämtliche substanziellen Risiken in Bezug auf Art. 663b, Paragraf 12 des Obligationenrechts für die Bank überprüft. Die Zinsänderungsrisiken werden innerhalb der Bilanzbewirtschaftung überwacht, rapportiert und entsprechend abgesichert. Bei Finanzanlagen (Wertschriftenanlagen) geht die Bank bewusst ein Zinsrisiko ein. Die Entwicklung an den Finanzmärkten wird täglich verfolgt und regelmässig dem Investment-Ausschuss der Bank rapportiert. Die Preisänderungsrisiken aus dem Handelsbuch werden mit einem Limitensystem für Engagements begrenzt. Im Bereich der Derivate sind die Risiken aus den Wiederbeschaffungswerten der offenen Positionen gering. Marktliquiditätsrisiken im Devisenhandel sind unbedeutend, da der Handel in engen Märkten vermieden wird. Für die Kreditbewilligung bestehen Qualitätsanforderungen, Deckungsmargen und Kompetenzlimiten, welche einerseits in internen Reglementen festgelegt sind und andererseits regelmässig dem Kreditausschuss der Bank rapportiert werden. Sämtliche Kreditpositionen, auch jene in derivativen Finanzinstrumenten, werden durch ein Limitensystem begrenzt und laufend überwacht. Die Liquiditätsrisiken werden im Rahmen der bankengesetzlichen Bestimmungen überwacht und bewirtschaftet. Die Abteilung Legal & Compliance stellt sicher, dass die Geschäftstätigkeit der Gruppe den geltenden regulatorischen Vorschriften und internen Weisungen und Richtlinien entspricht. Operationelle Risiken werden definiert als Gefahren von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten. Sie werden mittels interner Reglemente und Weisungen beschränkt. Die interne Revision überprüft die interne Kontrolle periodisch und erstattet den Bericht über ihre Arbeit direkt an den Verwaltungsrat. Durch ein Management-Informations-System stellt die Bank sicher, dass die Führungsorgane regelmässig über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragsrisiken unterrichtet werden. 12

13 There are adequate provisions for litigation risks. In accordance with Swiss Financial Market Supervisory Authority regulations, no business functions were outsourced. Per Ende Jahr bestehen angemessene Rückstellungen für Prozessrisiken. Es werden keine Geschäftsbereiche im Sinne der Vorschriften der Eidg. Finanzmarktaufsicht ausgelagert (Outsourcing). Events after the balance sheet date No events took place with a negative impact on the assets, financials and income situation of the Bank, which have not been considered. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse eingetreten, die einen negativen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank haben, welche nicht berücksichtigt worden sind. 2. Accounting and Valuation Principles of the Bank The financial statements of the Bank have been prepared in accordance with the relevant Swiss Accounting Standards stipulated in the Swiss Code of Obligations, the Federal Law on Banks and Saving Banks, and the accounting rules defined by the Swiss Financial Market Supervisory Authority. Deferred taxes are not considered in the financial statements of the Bank. Consolidation As in 2008, consolidated financial statements have not been prepared. In 2008, the Bank submitted a request to the regulator to release the Bank from its obligation to report consolidated financial statements. The Bank has one 100 % owned subsidiary which is not active; and its results are not material to the results of the Bank. The business activities are recorded as at value date; i.e. the recording is generally based on the transfer of power to dispose of an asset. Thus, purchased assets are only recorded at the time when the right of ownership is acquired or the authority to dispose assets is transferred. It is the Bank s policy to establish specific value adjustments for possible losses. Contingent risks are covered by global provisions and reserves and are disclosed in the balance sheet. Foreign currency transactions are converted and recorded at the respective daily exchange rates in Swiss Francs. Assets reported in the balance sheet are converted at the exchange rates valid on the balance sheet date and are posted to the appropriate income account accordingly. Any difference in exchange rates which may result between conclusion and settlement of a transaction are reporting in the income statement. The Bank maintains its accounts in Swiss Francs. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze der Bank Die im Einzelabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen dem Schweizerischen Obligationenrecht, den Rechnungslegungsvorschriften der Verordnung über die Banken und Sparkassen (BankV) sowie den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. Konsolidierung Wie in 2008 wurde keine Konzernrechnung erstellt. In 2008 hat die Bank bei der FINMA ein Gesuch gestellt, um keinen konsolidierten Abschluss erstellen zu müssen. Die Bank hat eine inaktive 100-%-Tochter; ihre Bedeutung für einen Konzernabschluss kann als unwesentlich betrachtet werden. Die Geschäftsvorfälle werden nach dem Valutatag-Prinzip verbucht, d.h. bei der buchmässigen Erfassung wird grundsätzlich auf die Verschaffung des rechtlichen Eigentums abgestellt. Erworbene Vermögensgegenstände werden hierbei erst ab dem Zeitpunkt, an dem das Eigentum erworben wird bzw. die Verfügungsmacht übergeht, erfasst. Für alle erkennbaren Verlustrisiken der Bank werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Latente Risiken werden durch pauschale Wertberichtigungen und Rückstellungen abgedeckt, welche unter der Position «Wertberichtigungen und Rückstellungen» bilanziert sind. Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen in Schweizer Franken umgerechnet und verbucht. Bilanzierte Vermögenswerte werden mit dem am Bilanzstichtag entsprechenden Wechselkurs umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Allfällige Wechselkursdifferenzen, welche zwischen dem Abschluss und der Erfüllung eines Geschäftes entstehen, werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Die Bank führt ihre Bücher in Schweizer Franken. 13

14 Exchange rates: The following balance sheet exchange rates have been used to convert year-end non CHF balances into CHF as per Balance sheet rate Preceding year Balance sheet rate USD EUR GBP CAD AUD JPY Cash Assets, Money Market Instruments and due to Customers Items are reported in the balance sheet at par value. The as yet unearned discount component on money market instruments is shown under the specific balance sheet position and is accrued until maturity. Due from Banks and Customers Items are reported in the balance sheet at par value. Value adjustments are made for discernible risk according to the principle of caution. If a debtor is more than 90 days in arrears with interest payments, the interest arrears are allocated directly to the provisions; in this instance, they are not recovered until the interest has been paid. If a debt is deemed to be unrecoverable, either in whole or in part, or a debt waiver is granted, the debt is written off against the corresponding bad debt charge. Any previously reported amounts re-entered shall be credited directly to the bad debt charge. Repo and Reverse Repo Transactions These transactions are used mostly for short-term financing and they are therefore shown under the item "Due to Banks". Pledged securities are disclosed as "Loans- and pension-business with securities". The expenses resulting from these transactions are booked in the income statement under results from interest activities. Securities and Precious Metals Trading Portfolio Items in the trading portfolio are always valued and recorded in the balance sheet at fair value. The price quoted on a recognized exchange or a representative market is taken as the fair value. For structured products held in the trading portfolio, the price quoted is examined by means of a price model. If this is not possible, valuation is based on the principle of lower of cost or market. Transactions executed on behalf of clients are classified as trading transactions due to the fact that during a certain period the risk of such transactions remains within the Bank s own books. Für die Währungsumrechnung (gegenüber CHF) wurden die nachstehenden Kurse verwendet: 2009 Bilanzkurs Vorjahr Bilanzkurs USD EUR GBP CAD AUD JPY Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarkt papieren und Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert bzw. zu Anschaffungswerten. Die noch nicht verdiente Diskontierung auf den Geldmarktpapieren wird in den entsprechenden Bilanzpositionen über die Laufzeit abgegrenzt. Forderungen gegenüber Banken und Kunden Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Für erkennbare Risiken werden Wertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet. Ist ein Schuldner mit mehr als 90 Tagen im Rückstand mit den Zinszahlungen, werden die Zins ausstände direkt den Rückstellungen zugewiesen; die Vereinnahmung erfolgt in diesem Fall erst bei der effektiven Zinszahlung. Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zulasten der entsprechenden Wertberichtigung. Pensionsgeschäfte mit Wertschriften (Repurchase- und Reverse Repurchase-Geschäfte) Diese vornehmlich kurzfristig aufgenommenen Gelder dienen der Refinanzierung und werden als Vorschuss gegen Deckung durch Wertschriften (Verpflichtungen gegenüber Banken/Darlehens- und Pensions-Geschäfte mit Wertschriften) ausgewiesen. In der Erfolgsrechnung wird diese Geschäftsart als Zinsaufwand erfasst. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände werden grundsätzlich zum Fair Value bewertet und bilanziert. Als Fair Value wird der an einer anerkannten Börse oder auf einem repräsentativen Markt gestellte Preis verwendet, bei den im Handelsbestand gehaltenen strukturierten Produkte wird der Preis jeweils aufgrund eines Bewertungsmodells eingesetzt. Fehlen diese Voraussetzungen, erfolgt die Bewertung nach dem Niederstwertprinzip. Die für Kunden getätigten Transaktionen werden als Handelsgeschäfte ausgewiesen, da die Bank während eines bestimmten Zeitraumes das Risiko in den eigenen Büchern hat. 14

15 Price gains and losses resulting from the valuation are recorded under Results from trading operations. Interest and dividend income on trading portfolios are entered under the item Interest and dividend income on trading portfolios. Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» verbucht. Zins- und Dividendenerträge aus Handelsbeständen in Wertschriften werden unter der Position «Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen» gutgeschrieben. Financial Investments in Securities and Precious Metals These assets serve the medium and long-term needs of the Bank. The accrual method is applied to value such items. Fixed Assets Investments in fixed assets exceeding CHF 2,500 are reported in the balance sheet as assets and in accordance with the acquisition cost principle, provided they are used for longer than one accounting period. Investments in existing fixed assets are reported in the balance sheet as assets, if, as a result, the economic value is increased on a sustained basis, the service life is considerably extended. Items are recorded at acquisition cost less straight-line depreciation over conservative estimated life of the asset. The declared value is checked yearly. In the case of decreased value or of a lowered service life, the remaining value will either be depreciated over the planned life time or an extra depreciation will be carried out. Planned and eventual additional unplanned depreciation will be recorded in the profit & loss statement under Depreciation and write-offs on non-current assets. The estimated utilization of investments in fixed assets is as follows: Investments in rented property Information technology equipment Software and communication equipment Other fixed assets max. 5 years max. 4 years max. 5 years max. 4 years Pension Fund Liabilities Valitas Sammelstiftung manages Bank Leumi (Switzerland) Ltd s pension fund. It is a registered body in accordance with Swiss law and complies with the regulatory provisions, foundation deeds and regulations. Affiliated bodies such as our bank are represented by their administrative committees. The administrative committee of Bank Leumi (Switzerland) is staffed by representatives of the employer and employees and is responsible for the asset management.. All bank employees are members in the Valitas Sammelstiftung and the plans are contribution-based only. The financial statement of the pension fund of Bank Leumi (Switzerland) Ltd consisting of balance sheet, profit & loss statement and the notes is according Swiss GAAP FER 26. Any potential liability is being disclosed as per Swiss GAAP FER 16. Finanzanlagen Unter den Finanzanlagen werden die lang- und mittelfristig dem Bankbetrieb dienenden Werte ausgewiesen. Die Bewertung der Obligationen erfolgt nach der Accrual Methode. Sachanlagen Investitionen in neue Sachanlagen werden ab einem Betrag von CHF aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip bewertet, sofern sie während mehr als einer Rechnungsperiode genutzt werden. Investitionen in bestehende Sachanlagen werden aktiviert, wenn dadurch der Nutzwert nachhaltig erhöht oder die Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Die Bilanzierung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer der Objekte. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt. Planmässige und allfällige zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen werden über die Erfolgsrechnung in der Position «Abschreibungen auf dem Anlagevermögen» verbucht. Fällt der Grund für die ausserplanmässige Abschreibung weg, erfolgt eine entsprechende Zuschreibung. Die geschätzte Nutzungsdauer für die einzelnen Sachanlagekategorien sind wie folgt: Einbauten in fremde Liegenschaften Informatikanlagen Software und Kommunikationsanlagen Übrige Sachanlagen max. 5 Jahre max. 4 Jahre max. 5 Jahre max. 4 Jahre Vorsorgeverpflichtungen Die Valitas Sammelstiftung verwaltet die Personalstiftung der Bank Leumi (Schweiz) AG. Die Valitas Sammelstiftung ist eine nach BVG regulierte und registrierte Vorsorgeeinrichtung mit den entsprechenden gesetzlichen Reserven. Der Stiftungsrat ist das höchste Organ. Auf Stufe der verwalteten Kassen amten die Verwaltungskommissionen als das entsprechende Organ. Alle MitarbeiterInnen der Bank sind der autonomen Pensionskasse «Valitas Sammelstiftung» angeschlossen, die Stiftung ist nach dem Beitragsprimat organisiert. 15

16 Taxes Taxes are calculated and entered in the accounts based on the results for the year under review and from an operational point of view, and reported as expenditure for the accounting period in which the corresponding income arises. Direct taxes owed that arise from current income are recorded as a tax liability. Contingent liabilities, irrevocable commitments and similar off-balance sheet items These items are recorded with the nominal amount in the off-balance sheet. Valuation adjustments and provisions are established for foreseeable risks under the liabilities in the balance sheet. Valuation Adjustments and Provisions Valuation adjustments and provisions are established for all risks according to the principle of caution. Precious Metals Accounts The valuation of precious metals accounts is based on the market prices as of the balance sheet date. Derivative Financial Instruments Please refer to «Comments on Business Activities» for information regarding the Bank's corporate policy and risk management. Trading Transactions Items are valued and reported at fair value (excluding derivatives which are used for hedging purposes). Such derivatives are either reported at positive replacement values or at negative replacement values under Other Assets/Other Liabilities. The fair value is based on market prices, price confirmation by brokers, discounted cash-flow- and optionpricing-models. Transactions with derivative financial instruments that are based on trading purposes, realised and unrealised profits, are reported under income from trading operations. Die Jahresrechnung der Personalstiftung der Bank Leumi (Schweiz) AG, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, entspricht den Vorschriften nach Swiss GAAP FER 26. Eine allfällige wirtschaftliche Verpflichtung wird gemäss Swiss GAAP FER 16 ausgewiesen. Steuern Die Steuern werden aufgrund des Ergebnisses des Berichtsjahres und betriebswirtschaftlicher Betrachtungsweise berechnet und als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Aus dem laufenden Gewinn geschuldete direkte Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Risiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und -rückstellungen gebildet. Edelmetallkonten Die Bewertung der Edelmetallkonten erfolgt zu den am Bilanzstichtag geltenden Kursen. Derivative Finanzinstrumente Bezüglich der Geschäftspolitik und des Risikomanagements wird auf die Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit auf Seite 11ff verwiesen. Handelsgeschäfte Die Bewertung und Bilanzierung erfolgt zum Fair Value (mit Ausnahme der Derivate, die im Zusammenhang mit Absicherungstransaktionen verwendet wurden). Sie werden als positive oder negative Wiederbeschaffungswerte unter den «Sonstigen Aktiven» resp. «Sonstigen Passiven» bilanziert. Der Fair Value basiert auf Marktkursen, Preisnotierungen von Brokern, Discounted Cashflow- und Optionspreis-Modellen. Bei Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, welche zu Handelszwecken eingegangen werden, wird der realisierte und unrealisierte Erfolg über die Rubrik «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» verbucht. 16

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 3 Die Organe der Bank Gutenberg 4 Die wichtigsten Kennzahlen 5 Bilanz 6 Erfolgsrechnung 7 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056 Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni

Halbjahresbericht 2014. Januar bis Juni Halbjahresbericht 2014 Januar bis Juni 2 PostFinance AG Halbjahresbericht 2014 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach Konzernrichtlinie IFRS 30.06.2014 31.12.2013 Aktiven Kassenbestände 1 785 1 989 Forderungen

Mehr

Medieninformation. Glarus, 3. August 2015

Medieninformation. Glarus, 3. August 2015 Glarus, 3. August 2015 Medieninformation Halbjahresabschluss der Glarner Kantonalbank per 30. Juni 2015: Deutlicher Anstieg beim Reingewinn Anhaltendes Wachstum bei den Hypothekarforderungen Messaging-Dienste

Mehr

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h

Taxation in Austria - Keypoints. CONFIDA Klagenfurt Steuerberatungsgesellschaft m.b.h Taxation in Austria - Keypoints 1 CONFIDA TAX AUDIT CONSULTING Our history: Founded in 1977 Currently about 200 employees Member of International Association of independent accounting firms since1994 Our

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS *********

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********* FINANCIAL STATEMENTS ********* DECEMBER 31, 2006 1 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca. 90503-5345 - (310) 316-1405. Fax (310) 540-0782 Knorr Venture Capital

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13 Task IM-13.4: Eigenkapitalveränderungsrechnung (Statement of Changes in Equity along IFRSs) ALDRUP AG is a company based on shares and applies the Company s act in Germany (AktG). ALDRUP AG has been established

Mehr

Dun & Bradstreet Compact Report

Dun & Bradstreet Compact Report Dun & Bradstreet Compact Report Identification & Summary (C) 20XX D&B COPYRIGHT 20XX DUN & BRADSTREET INC. - PROVIDED UNDER CONTRACT FOR THE EXCLUSIVE USE OF SUBSCRIBER 86XXXXXX1. ATTN: Example LTD Identification

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 21. August 2014 Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2009 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2009 2008 2007 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2010 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2010 2009 2008 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Halbjahresabschluss 2013

Halbjahresabschluss 2013 Halbjahresabschluss 2013 www.zugerkb.ch Stabiles Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Die Zuger Kantonalbank erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten 2013 einen stabilen Halbjahresgewinn von 30,2 Mio. Franken

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG First Sensor AG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 25. November 2011 Veröffentlichung gemäß 26 Abs.

Mehr

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act)

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Vienna, 5 May 2017 Pursuant to article 93 section 2 of the Austrian Stock Exchange Act (Börse Gesetz), Semperit AG Holding (ISIN

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Financial Intelligence

Financial Intelligence Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle

Mehr

QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99

QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99 1 99 QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99 Auf einen Blick (At a glance) Unternehmensdaten im Überblick in T (key figures in T) 1. QUARTAL (1ST QUARTER) 31.03.99 STEIGERUNG % 31.03.98 INCREASE % UMSATZERLÖSE

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

2012 7 Balance Sheet 2011 (in T ) 2012 (in T ) Intangible assets 1,307 1,213 Tangible assets 10,722 11,298 Financial assets 128 129 Fixed assets 12,157 12,640 Inventories 34,900 33,037 Receivables

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Annual General Meeting 2015 Berlin, April 14, 2015. Dr Mathias Döpfner, Chairman & CEO

Annual General Meeting 2015 Berlin, April 14, 2015. Dr Mathias Döpfner, Chairman & CEO Annual General Meeting 2015 Berlin, April 14, 2015 Dr Mathias Döpfner, Chairman & CEO Our corporate mission The leading digital publisher 2 Digital transformation along core areas of expertise Paid Models

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Combined financial statements as of December 31, 2017

Combined financial statements as of December 31, 2017 Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This

Mehr

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View

How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Security of Pensions

Security of Pensions Security of Pensions by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer - Pensions are of essential importance for people and security of pensions important for them for a number of reasons - People depend on pensions

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende

Mehr

Das Risikomanagement gewinnt verstärkt an Bedeutung

Das Risikomanagement gewinnt verstärkt an Bedeutung Das Risikomanagement gewinnt verstärkt an Bedeutung 3/9/2009 Durch die internationale, wirtschaftliche Verpflechtung gewinnt das Risikomanagement verstärkt an Bedeutung 2 3/9/2009 Das IBM-Cognos RiskCockpit:

Mehr

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT

MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT MARKET DATA CIRCULAR DATA AMENDMENT Anpassung Schlussabrechnungspreise Financial Power Futures May 2015 Leipzig, 10.07.2015 - Die Schlussabrechnungspreise für die Financial Power Futures werden nach der

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )

Diskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition ) Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015

KUKA Aktiengesellschaft Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015 Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015 Hightlights H1/15 1 Rekord Auftragseingang und Wachstum geht weiter 1.477,4 Mio. Umsatz (+52,5%) ohne Swisslog +20,1% 1.439,9 Mio. Auftragseingang (+21,4%) ohne Swisslog

Mehr

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460 IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag WD /16 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Payment of value added tax (VAT) (EZPWD-Anfrage ) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 07.04.2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Société d Investissement à Capital Variable

Société d Investissement à Capital Variable Société d Investissement à Capital Variable April 25, 2008 Dear Shareholders, This is to inform you of a revision of the audited 2007 Annual Report of the Global Advantage Funds SICAV to correct the misclassification

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

Bericht I. Quartal 2002/

Bericht I. Quartal 2002/ Bericht I. Quartal 22/23 1.7. - 3.9.22 Beim Auftragseingang ist die seit über 18 Monaten zu beobachtende Tendenz der industriellen Abnehmer, immer nur den kurzfristigen Bedarf zu ordern, weiterhin zu spüren.

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

Beispiel-Unternehmen. Company example

Beispiel-Unternehmen. Company example 1 Beispiel-Unternehmen Company example Beispiel-Unternehmen 1.1 Bilanz Bilanz der Beispiel-AG (in Mio. I) GJ VJ Anlagevermçgen Immaterielle Vermçgensgegenstände 5.887 5.068 Sachanlagevermçgen 25.032 22.087

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany Fifth Supplement dated January 9, 2009 to the Base Prospectus dated August 1, 2008 COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany 5,000,000,000 Credit Linked Note Programme

Mehr

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015 Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Beteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG

Beteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG Beteiligungsmeldung gem 9 ff BörseG Kingswood, 7..06 Überblick Meldung erfolgt nach Fristablauf Achtung: Gem 94a BörseG ist das Ruhen der Stimmrechte zu beachten, wenn eine Person gegen die Beteiligungsmeldepflicht

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Habib Bank AG Zurich Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Half-yearly Report (unaudited) as on June 30, 2012 Habib Bank AG Zurich Half-yearly Report (unaudited)

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Habib Bank AG Zurich Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Half-yearly Report (unaudited) as on June 30, 2013 Habib Bank AG Zurich Half-yearly Report (unaudited)

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe 4.11: Aufstellen eines Jahresabschlusses/Trial Balance (Exercise on Preparation of Financial Statements/Trial Balance) FRESEBURG Ltd. ist in der Werbebranche. Das Unternehmen wurde 20X2 gegründet.

Mehr

SiC Processing nimmt Produktionslinien in China in Betrieb

SiC Processing nimmt Produktionslinien in China in Betrieb SiC Processing nimmt Produktionslinien in China in Betrieb Inbetriebnahme von Produktionslinie 4 am Standort Zhenjiang Darlehen von BoC in Höhe von RMB 130 Mio. ausbezahlt Inbetriebnahme von Produktionslinie

Mehr

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe

ISO/IEC 27001/2. Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe ISO/IEC 27001/2 Neue Versionen, weltweite Verbreitung, neueste Entwicklungen in der 27k-Reihe 1 ISO Survey of Certifications 2009: The increasing importance organizations give to information security was

Mehr

Halbjahresbericht 2015

Halbjahresbericht 2015 Halbjahresbericht 2015 Unsere Region. Unsere Bank. Unsere Region. Unsere Bank. Sehr geehrte Aktionärinnen Sehr geehrte Aktionäre Mit dem ersten Halbjahr 2015 sind wir insgesamt zufrieden. Die Kundengelder

Mehr

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2011 2010 2009 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: ) Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen

Mehr

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Habib Bank AG Zurich Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Half-yearly Report (unaudited) as on June 30, 2011 Habib Bank AG Zurich Half-yearly Report (unaudited)

Mehr

Konzernabschluss 2012

Konzernabschluss 2012 174 Konzernabschluss 2012 Note 39 Kategorien von Finanzinstrumenten Die e, s und Wertansätze der finanziellen Vermögenswerte (aktivseitige Finanzinstrumente) setzen sich zum 31. Dezember 2012 bzw. 31.

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015

Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015 Semesterbericht 2015 Seite 1/5 Lenzburg, 8. Juli 2015 Ausgewogene Entwicklung der Bilanz und Erfolgsrechnung im ersten Halbjahr 2015 Erfolgsrechnung 1. Semester 2015 Die Bank erzielt einen Semestergewinn

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 3

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 3.4 Financial Statements along IFRSs (Jahresabschluss nach IFRSs) WENNINGSE Ltd. ist eine Aktiengesellschaft. Zur Zeit der Gründung am 1.01.20X3 hat das Unternehmen 3.000 Aktien zu einem Nennbetrag

Mehr

ECC Clearing Information No. 41/2012

ECC Clearing Information No. 41/2012 ECC Clearing Information 2012-12-21 No. 41/2012 Anpassung des Margining für Emissionszertifikate aus Primärmarktauktionen Mit diesem Rundschreiben informiert die ECC über die Anpassung der Marginberechnung

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development

Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development A framework for decision-making Dr. David N. Bresch, david_bresch@swissre.com, Andreas Spiegel, andreas_spiegel@swissre.com Klimaanpassung

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 9

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 9 Aufgabe 10.19: Statements of Cash Flows ATHLON Ltd. is a pharmacy. The business is established in a mall and was established in 20X2. The financial statements for the accounting period 20X7 are given below:

Mehr

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn

Titelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Swissquote Bilanzpräsentation. SWX, 24. Februar 2006

Swissquote Bilanzpräsentation. SWX, 24. Februar 2006 Swissquote Bilanzpräsentation 2005 SWX, 24. Februar 2006 1 Fokussierte Wachstumsstrategie CHF '000 50'000 Net Revenues 40'000 30'000 20'000 10'000 0 2001 2002 2003 2004 2005 2 Fokussierte Wachstumsstrategie

Mehr

Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB

Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Seite 1 von 6 Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Erläuterung der Bilanz nach IFRS Die IFRS Rechnungslegung dient der fair-presentation : Vermögenswerte und Schulden können generell zu Marktwerten

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967

Habib Bank AG Zurich. Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Habib Bank AG Zurich Weinbergstrasse 59, 8006 Zürich Switzerland (INCORPORATED IN SWITZERLAND) 1967 Half-yearly Report (unaudited) as on June 30, 2014 Habib Bank AG Zurich Half-yearly Report (unaudited)

Mehr