Du siehtst mich : Interview mit Kirchentagspräsidentin Aus der Au

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1 Februar 2017 Herausgegeben von Ebba Zimmermann Öffentlichkeitsbeauftragte T F oeffentlichkeitsarbeit@kk-neukoelln.de Seite 2/3 Du siehtst mich : Interview mit Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au Seite 4 Mission Ehrenamt: Bundestagsabgeordnete Christina Schwarzer zu Besuch im Kirchenkreis Seite 5 Begegnung mit Fares: Eindrücke aus der Flüchtlingshilfe von Rüdiger Osterwald

2 2 KirchenkreisINFO Februar 2017 Du siehst mich Interview mit Christina Aus der Au, Präsidentin des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags nicht sagen werden: Okay, da kommen jetzt Leute in die Stadt, die sind weder Touris noch Messebesucher, sondern irgendwie anders. Die gucke ich mir jetzt mal etwas genauer an. Ich habe ein Gästebett: jetzt schauen wir mal, wer kommt. Das würde ich mir wünschen. Denn wir suchen Betten für Menschen. Und es passt ja auch zur Losung, dass man sich am Frühstückstisch so ein bisschen verschlafen beim ersten Kaffee begegnet und sagt Du siehst mich, ich sehe dich und dann miteinander ins Gespräch kommt. Berlin hat auch den Ruf, die gottlose Stadt zu sein. Wie erleben Sie die Stadt? Christina Aus der Au wirbt für Quartiere für Kirchentagsgäste Der Kirchentag hat das Motto Du siehst mich Was verbinden Sie persönlich damit? Christina Aus der AU: Diese Losung ist meine absolute Lieblingslosung aller Kirchentage. Sie stammt aus dem Buch Mose. Es ist die Geschichte der Sklavin Hagar, die vor ihrer bösartigen, eifersüchtigen Herrin in die Wüste flüchtet. Dort begegnet sie einem Engel, der ihr einen Rat gibt. Du siehst mich bezieht sich also erst einmal auf diese vertikale Dimension Gott sieht mich, wo ich bin. Ich bin nicht niemand. Und das in Zeiten von Facebook, wo alle schreien: Wer sieht mich? Guckt alle mal her. Da antworten wir: Hey, Gott sieht dich. Und von dieser Grundlage aus, sich nicht mehr darum sorgen zu müssen, gesehen zu werden, kann ich von mir weg sehen, und den anderen Foto: ez Menschen wahrnehmen. Das ist dann die horizontale Variante. Diese Doppelperspektive ich bin gesehen, getragen und wahrgenommen und kann deswegen andere sehen und für sie da sein verpackt die Losung wunderschön in einem ganz kurzen Satz. Im Januar ist die Bettenkampagne gestartet. Wie viele Quartiere werden benötigt und welche Erfahrungen machen Sie in Berlin? Christina Aus der AU: Ich bin ja aus der Schweiz und dort ist die erste Reaktion oft: Berliner, die sind so ein bisschen ruppig. Aber so wie ich die Berliner und Berlinerinnen jetzt kennengelernt habe, sind sie sehr offen und auch neugierig. Und deshalb hoffe ich, dass sie ganz unabhängig davon, ob sie eine Beziehung zum Kirchentag haben oder Christina Aus der AU: Gottlos zu sein heißt ja noch nicht, kein Interesse daran zu haben, dass man als Gesellschaft gut miteinander lebt. Mir begegnen hier in Politik und Gesellschaft Menschen, die selber keinen kirchlichen Hintergrund haben, aber sagen, wir wissen wofür der Kirchentag steht und schätzen, was er bewirken kann: nämlich gute Gespräche in einer guten Atmosphäre. Es geht ja nicht darum, die Leute zu missionieren, sondern darum, ins Gespräch zu kommen mit Gottlosen, aber auch mit anderen Religionen. Deshalb wird es auch eine Veranstaltung mit den Humanisten, mit den Konfessionslosen, geben. Es sind die gemeinsamen Themen, die uns umtreiben: wie können wir zusammen an einer guten und gerechten Gesellschaft arbeiten und einander verständigen und verstehen. Berlin ist multireligiös und multikulturell. Wird das den Kirchentag verändern? Christina Aus der AU: Wir sind als

3 Februar 2017 KirchenkreisINFO 3 Das Interview führten Ebba Zimmermann (Neukölln) und Cornelia Schwerin (Tempelhof/Schöneberg) Kirchentag offen und haben immer schon multireligiöse und multikulturelle Angebote gemacht. Auch der jüdisch-christliche Dialog hat eine lange Tradition beim Kirchentag. Berlin bietet da natürlich besonders viele Anknüpfungspunkte: So haben wir zum Beispiel eine Kooperation mit der Langen Nacht der Religionen, die ja ganz unterschiedliche Ausprägungen von Religiosität bündelt. Und es gibt die Migrationskirchen mit ganz eigenen christlichen Traditionen. Sie laden ein zum Kennenlernen beim Mittagstisch. Und welche Rolle spielt die Ökumene im Jahr des Reformationsjubiläums? Christina Aus der AU: Die reformatorischen Umbrüche und ihre 500jährige Wirkungsgeschichte hat alle verändert, die katholische Kirche genauso wie die protestantische. Darüber wollen wir ins Gespräch kommen mit den Katholikinnen und Katholiken, aber auch mit den Orthodoxen. Wir werden einen ökumenischen Gottesdienst haben, an dem auch Orthodoxe teilnehmen. Und wir haben einen Thementag unter dem Titel Ökumene reformieren Reformation ökumenisch denken. Der Protestantismus ist ja keine Autobahn von Luther zu heute. Die große Vielfalt von freikirchlichen, baptistischen, methodistischen und mennonitischen Ausprägungen in ihrer spannende Verschiedenheit sichtbar zu machen: das ist uns ein Anliegen. Wie ist das mit der brennenden politischen Frage der geflüchteten Menschen. Werden sie hier eine Chance haben, selber zu Wort zu kommen? Christina Aus der AU: Ja, unbedingt. Es ist uns sehr wichtig, mit den Menschen zu reden und nicht nur über sie. Du siehst mich, heißt ja auch, du hörst mich. Geplant ist deshalb ein ganz spannendes Format im Rahmen der Podienreihe Integration, Migration, Flucht Lernort Willkommenskultur. Da gibt es zum Beispiel eine Projektbörse, und die Kirchengemeinden sind eingeladen, gemeinsam mit Flüchtlingen daran teilzunehmen. Ziel ist es, sich darüber auszutauschen, wie Willkommenskultur funktioniert und was auch nicht so gut gelaufen ist. Beim Thema Flucht und Integration wird es aber natürlich auch um die Frage nach den Ursachen gehen, die zu den großen Migrationsbewegungen führen. Die AfD haben Sie zu diesen Diskussionen ganz bewusst nicht eingeladen. Christina Aus der AU: Wir haben sie nicht ausgeladen. Wir haben allerdings unsere inhaltlichen Kriterien noch einmal bekräftigt: Wir wollen auf den Podien Menschen, die fachkompetent sind und etwas zu sagen haben und die es so sagen und so zuhören, dass man mit ihnen auch ins Gespräch kommen kann und die sich nicht, z.b. in den sozialen Netzwerken, menschenverachtend auslassen. Nur wer diese Bedingungen erfüllt, ist ein möglicher Gesprächspartner oder eine mögliche Gesprächspartnerin für uns. Wird der Kirchentag in diesem Jahr internationaler? Christina Aus der AU: Das hoffe ich sehr. In jedem Fall haben wir internationale Angebote. Neu ist zum Beispiel das englischsprachige Centre of reformation and transformation, das nachfragt, wie Kirchen in Übersee Reformation erleben - die reformierten Kirchen in Südafrika zum Beispiel. Und natürlich hoffen wir auch auf viele internationale Besucherinnen und Besucher. Im Dezember ist die Terrorwelle in Berlin angekommen. Wie sicher ist der Kirchentag? Kann ich meine Tochter bedenkenlos zum Abend der Begegnung schicken? Christina Aus der AU: Die totale Sicherheit gibt es nicht. Der Anschlag auf dem Breitscheidplatz hat uns alle sehr erschüttert. Dass der Terror uns so nah kam, hat uns noch einmal bewusster gemacht, was wir schon letztes Jahr und vorletztes Jahr wussten: es kann immer und überall geschehen. Aber wir arbeiten sehr eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen, damit alles, was gemacht werden kann, auch wirklich gemacht wird. Meine Tochter ist 8 Jahre alt. Sie wird am Abend der Begegnung auch dabei sein. Nicht weil ich ganz sicher wäre, dass nichts passiert, sondern weil ich Vertrauen habe in die Organisationen des Kirchentags, die das Menschenmögliche tun. Und Gottvertrauen. Gastgeber werden: Wer ein Bett oder eine Schlafcouch für ältere Teilnehmende, Familien und Menschen mit Behinderung zur Verfügung stellen möchte, kann sich online unter kirchentag. de/privatquartier oder bei der Schlummernummer 030/ melden.

4 4 KirchenkreisINFO Februar 2017 mehr öffentliche Anerkennung fürs Ehrenamt Bundestagsabgeordnete Christina Schwarzer setzt sich für bürgerschaftliches Engagement ein Christina Schwarzer zu Gast bei Superintendentin Viola Kennert Foto: ez Seit ihrer Jugend ist Christina Schwarzer ehrenamtlich aktiv. Gleich nach meiner Konfirmation habe ich mich in der Martin-Luther-Gemeinde eingebracht. Diakon Karl-Heinz Lange war für mich, wie für viele Jugendliche in Neukölln, eine Art Mentor. Das Thema hat sie seitdem nicht losgelassen. Sie engagierte sich politisch in der CDU und in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung. Als Bundestagsabgeordnete für Neukölln arbeitet sie nun auch im Ausschuss für bürgerschaftliches Engagement und blickt dort noch einmal mit einem ganz anderen Fokus auf das Thema. Welche Erfahrungen machen Vereine und Organisationen mit dem Ehrenamt? Welche Themen bewegen sie? Und welche Unterstützung brauchen sie von der Politik? Zu einem Austausch über diese Fragen kam Christina Schwarzer im Januar in den Kirchenkreis. Denn ehrenamtliche Arbeit spielt im Kirchenkreis und seinen Gemeinden ein große Rolle, das wurde gleich in der Vorstellungsrunde deutlich: Stefanie Conradt berichtete von engagierten Jugendlichen, die als Teamer oder Jugendleiter aktiv sind. In den Familienzentren von Barbara Kaune-Sachau finden Eltern einen Ort sich zu engagieren. Und Gemeindeberaterin Gabriele Fichtenhofer konnte von den vielen Engagierten in der Gemeindeleitung und der Gottesdienstgestaltung erzählen. Die Motive für ehrenamtliche Arbeit sind dabei ganz unterschiedlich. Es geht darum, Spaß zu haben, seine Fähigkeiten einzubringen, mit zu gestalten oder zu helfen. Die Erfahrung gebraucht zu werden, Verantwortung zu übernehmen und zu wachsen, ist für Jugendliche genauso wichtig wie für Erwachsenen und Senioren. Das Ehrenamt liegt deshalb im Trend. Besonders zu Beginn der Flüchtlingskrise fragten auch Menschen, die bisher nichts mit dem Ehrenamt zu tun hatten, wie können wir helfen?. Diese Bereitschaft ist allerdings in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen, berichtet Mounaim Katir, der gemeinsam mit Claudia Eichhorst die Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis verantwortet. Die Stimmung hat sich gedreht, sagt er. Aber auch der Bedarf hat sich geändert. Ging es am Anfang um spontane Hilfe in der Suppenküche, ist jetzt die langfristige Unterstützung bei der Integration gefragt. Viele Familien sind damit überfordert. Sie schrecken vor der Übernahme einer Patenschaft zurück, weil sie befürchten, ihre Zeit und ihre Kenntnisse reichen dazu nicht aus. Die Probleme, die hier deutlich werden, sind durchaus grundsätzliche. Wie ist das Verhältnis von Haupt- und Ehrenamt? Wo werden Aufgaben, für die es keine hauptamtlichen Ressourcen gibt, in die Hände von Ehrenamtlichen gegeben? Integration ist eine hauptamtliche Arbeit, findet Superintendentin Viola Kennert. Nachbarschaftliche Beziehungen zu pflegen dagegen eine ehrenamtliche. Welche Rolle soll das Ehrenamt in unserer Gesellschaft spielen? Wer legt fest, was getan werden muss? Hier sieht sie die Politik gefordert. Mehr öffentliche Wertschätzung mahnt Olaf Petzold, Geschäftsführer der Kindertagesstätten, an: Dazu gehört eine angemessen Qualifizierung. Aber auch die Übernahme der Kosten für das BVG-Ticket wäre eine Anerkennung, gibt er Christina Schwarzer mit auf den Weg. Auch wenn es um den zeitlichen Ausgleich zwischen Haupt- und Ehrenamt geht, braucht es Signale aus der Politik. Verkürzte Arbeitszeiten im Hauptamt oder Unterstützung in der Kinderbetreuung könnten deutlich machen: ehrenamtliches Engagement ist kein Privatvergnügen, sondern ein Dienst an der Gesamtgesellschaft. ez

5 Februar 2017 KirchenkreisINFO 5 Begegnung mit Fares Eindrücke aus der Flüchtlingshilfe von Rüdiger Osterwald Fares im Schöneberger Kleistpark Stellen Sie sich vor, Sie müssten Ihre Wohnung, Ihr Land, Ihre Heimat von heute auf morgen verlassen. Ihre Verwandten, Ihre Freunde und praktisch Ihren ganzen Besitz zurücklassen. Um weiterzuleben. Damit Sie Ihre Kinder weiter aufwachsen sehen. In Sicherheit. So ging es auch Ahmad, der Anfang 2013 über Ägypten und das Mittelmeer aus Damaskus flüchtete, um in Deutschland seiner Familie (Frau und drei Kinder) eine Zukunft zu ermöglichen. Er hat es geschafft und landete in Berlin. Unter den Kindern, die er schon Ende 2013 im Zuge der Familienzusammenführung nach Berlin holen konnte, war auch Fares (29): Am 11. Dezember 2012 flog ein Kampfjet über unser Viertel und feuerte Raketen ab, erzählt er. Einen Tag später schlugen schwerbewaffnete Männer an unsere Tür Foto: Rüdiger Osterwald und zwangen uns, unser Haus zu verlassen. Mit all unseren Nachbarn trieben sie uns auf einem fernen Platz zusammen. Dann hörten wir viele Granaten explodieren. Zu dieser Zeit wurden tausende von Familien aus ihren Häusern vertrieben. Darum entschied mein Vater, Damaskus zu verlassen. Die Zeit seiner Flucht war eine sehr harte und prägende Erfahrung, insbesondere die Ungewissheit. Ich habe Fares am 17. März 2016 kennengelernt. Die Beauftragten für die Flüchtlingsarbeit in den ev. Kirchenkreisen Neukölln und Tempelhof/Schöneberg Claudia Eichhorst und Mounaim Katir brachten uns zusammen. Die beiden leiten seit September 2015 diese neu eingerichtete Anlaufstelle und legen großen Wert auf Passgenauigkeit bei der Vermittlung von Patenschaften. Die zurückhaltende, bescheidene Art von Fares machte es mir leicht, ihn schnell ins Herz zu schließen. Sein Wissensdurst und seine Bereitschaft, Anregungen aufzunehmen und umzusetzen, machten mir die Arbeit leicht und geben mir selbst ganz neue Ein- und Ausblicke. Fares außergewöhnliche kreative Begabungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Er lernt jetzt Gitarre spielen, ich selbst habe viele Jahre in Bands gespielt. Er ist ein hochbegabter Zeichner. Ich bin Fotograf. Eine gemeinsame Ausstellung ist in Planung. Rüdiger hilft mir, deutsch zu lernen, bei meinen Hobbys, so hat es Fares beim Diakonie-Sommerfest in Neukölln erzählt: Alles in Freundschaft. Wir haben viel Spaß zusammen. Ich habe jetzt mehr Mut, deutsch zu sprechen, und die Tagesschau sehe ich auch jeden Abend. Fares Traum: Spuren im Leben hinterlassen. Erstmal Abitur machen. Dann Psychologie studieren. Um Menschen zu helfen. Möglichst zu Hause in Damaskus. Oder aber auch in Deutschland, um den Landsleuten zu helfen, die nicht so viel Glück hatten. Die Zahl der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge nehme ich anders wahr, seit ich ihn kenne. Es hätte auch der Vater von Fares darunter sein können. PS: Am 20. Dezember letzten Jahres, wenige Stunden nach dem Attentat am Breitscheidsplatz, kam Fares turnusmässig zu mir. Stockend und mit Unterbrechungen erzählte er mir, dass eine gute Freundin von ihm dem Anschlag nur knapp entgangen sei. Sie hatte ihn Minuten später angerufen. Rüdiger Osterwald ist Journalist und Fotograf. Seit dem vergangenen Jahr engagiert er sich in der Flüchtlingshilfe und ist Pate von Fares. Motiviert dazu hatten ihn nicht nur das christliche Hilfegebot, sondern auch die historische Verpflichtung und die vielen besonderen Erfahrungen, die er mit Menschen arabischer Herkunft gemacht hatte. Er fühlt sich heute mehr als bestätigt: «Auch wenn es Zeit und Energie beansprucht. Was ich dafür bekomme, ist unbezahlbar.»

6 6 KirchenkreisINFO Februar 2017 Eine gelungene Aktion Mehr als 400 Weihnachtspakete für Obdachlose Kirchentagssonntag In den Gemeinden im Kirchenkreis Am 12. Februar ist Kirchentagssonntag. An folgenden Orten im Kirchenkreis findet dazu ein spezieller Gottesdienst statt: Dorfkirche Rudow, Köpenicker Straße 187, Berlin 9.30 Uhr: Pfarrerin Beate Dirschauer/ Pfarrer Michael Wicke und ein Teil des Priestertums aller Gläubigen der Gemeinde. Dorfkirche Schönefeld, Kirchstr. 2, Schönefeld 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Thema Kirchentag Dreieinigkeitskirche, Lipschitzallee 7, Berlin 9.30 Uhr: Gottesdienst zur Hagargeschichte ( Du siehst mich ) mit Liedern aus dem Kirchentagsliederheft. Predigt: Pfarrerin Nora Rämer Große Freude über die neuen Schuhe Foto: Thomas de Vachroi Unser größtes Kapital ist das soziale Miteinander! Dieser Satz hat sich bei der großen Weihnachtspaketaktion für Obdachlose in Neukölln aufs Schönste bewahrheitet. Insgesamt kamen mehr als 400 Pakete zusammen. Die Gemeinden im Kirchenkreis Neukölln haben gesammelt, der stellvertretende Bürgermeister von Neukölln Falko Liecke spendierte Stollen und Schokolade, die Old Fellow Loge Concordia Loge Berlin e. V. stiftete 264 Paar Winterschuhe und die Berline Sparkasse rief ihre Mitarbeitenden berlinweit auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Und das sind nur einige von vielen. Allen aber soll an dieser Stelle Danke gesagt werden. Es gibt sie noch, die Solidarität untereinander. Das so erleben war einfach großartig! Das fanden auch die vielen Obdachlosen, die am 25. Dezember zur Weihnachtsfeier in die Tee- und Wärmestube Neukölln kamen. Vor der Bescherung bekamen sie Gänsekeule spendiert von den Britzer Gemeinden Johann-Christoph-Blumhardt und Hephatha. Es wurde gemeinsam gesungen und gelacht. Und die Bescherung mit den vielen guten Gaben war natürlich der Höhepunkt. Eine rundherum gelungene Aktion, hörte man von vielen. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Aber wir wollen nicht nur zur Weihnachtszeit an die Menschen in Not erinnern. Deshalb gibt es bereits zu Ostern einen Osterbrunch in der Hephatha-Gemeinde und für den Sommer ist ein großes Fest mit Trödelmarkt im Diakonie Haus Britz in Planung. Thomas de Vachroi, Diakonie Haus Britz Dorfkirche Schmöckwitz, Alt-Schmöckwitz 1, Berlin, 10 Uhr: Gottesdienst für den Sprengel Eichwalde-Miersdorf- Schmöckwitz. Mit Pfarrerin Maike Lorenz und Pfarrerin Christine Leu. Gropiusstadt Süd, Joachim-Gottschalk-Weg 41, Berlin 11 Uhr: Gottesdienst für die Gropiusstadt mit anschließender Gemeindeversammlung. Liturgie/Predigt: Pfarrer Andreas Schiel, Kirchenmusik: René Schütz. Kapelle Zernsdorf, Karl-Marx-Str. 17, Königs Wusterhausen (OT Zernsdorf) 11 Uhr: Auf dem Weg zum Kirchentag. Gottesdienst für die Region Königs Wusterhausen. Liturg und Prediger: Pfarrer Gottfried Hülsen, Musik: Kantorin Christiane Scheetz. Magdalenenkirche, Karl-Marx-Str. 197, Berlin 11 Uhr: Gottesdienst mit Liturgie und Texten des Kirchentages: Mit dem Kinderchor. Neu-Buckow, Marienfelder Chaussee 66-72, Berlin 11 Uhr: Kirchentagsgottesdienst Philipp-Melanchthon-Kapelle, Orchideenweg 75, Berlin 11 Uhr: Gottesdienst zur Hagargeschichte ( Du siehst mich ) mit Liedern aus dem Kirchentagsliederheft. Predigt: Pfarrerin Nora Rämer.

7 Februar 2017 KirchenkreisINFO Jahre Reformation Veranstaltungen im Kirchenkreis Neukölln im Februar Worte und Orte der Reformation Gemeinde unterwegs: Ab Januar 2017 geht die Gemeinde Rudow alle zwei Monate samstags in Tagesausflügen auf Spurensuche zur Reformationsgeschichte. Dem voran geht im Vormonat jeweils an einem Montagabend im Gemeindezentrum in der Prierosser Str , Berlin, eine vorbereitende Abendveranstaltung. Dabei wird in der ersten Hälfte, verantwortet von einem Laien, geographisches, historisches und reformationsgeschichtliches Hintergrundwissen präsentiert. Im zweiten Teil des Abends werden Theologen über jeweils eine wichtige Kernaussage der reformatorischen Theologie informieren und ins Gespräch bringen. Worte: Montag, 6. Februar, 18 Uhr Vortrag Eisleben: Heide Binner Vortrag Theologie: Beate Dirschauer Orte: 25. März Fahrt nach Eisleben Fragend durch die Reformation Reformatorische Bewegungen, Gewalt und Krieg: alle zwei Monate, jeweils am 2. Donnerstag um 19 Uhr lädt Pfarrerin Ingrid Schröter ein, die Reformation unter einem ganz besonderen Fokus in den Blick zu nehmen. Donnerstag, 9. Februar: Luthers Zwei-Reiche-Lehre Kirchencafé der Hephatha-Gemeinde in der Fritz-Reuter-Allee in Berlin Lutherlieder im Gottesdienst Jeweils einmal monatlich finden im Rahmen des Reformationsjubiläums Sonntagsgottesdienste in der Gemeinde Rudow statt, die ein Lied des Reformators Martin Luther in den Mittelpunkt stellen. Sonntag, 12. Februar 2017 Ach Gott vom Himmel, sieh darein Erst um 9.30 Uhr in der Dorfkirche Rudow, Köpenicker Straße 185, Berlin und dann um 11 Uhr im Gemeindezentrum am Geflügelsteig 22/28 in Berlin. Die Kirche braucht eine Reformation Der Sprengel Eichwalde-Miersdorf-Schmöckwitz lädt zu einer monatlichen Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Diskussionen und musikalischen Abenden ein. Donnerstag, 23. Februar 2017, 19 Uhr Prof. Dr. Konrad Raiser: 500 Jahre Reformation weltweit eine Spurensuche Reformatorisch protestantisch evangelisch? Wovon reden wir eigentlich, wenn wir 500 Jahre Reformation sagen? Der ehemalige Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen fragt nach den ganz unterschiedlichen Auswirkungen der reformatorischen Ideen vor, neben und nach Martin Luther. Und er blickt über den Tellerrand unserer deutschen Kirchen hinaus auf die verschiedenen Regionen der Welt und die große Vielfalt der Kirchen. Ev. Gemeindehaus Schmöckwitz, Alt-Schmöckwitz 1, Berlin Ökumenische Gesprächsabende Der Ökumenekreis Dreieinigkeit, St. Dominicus und Kirche in der Gropiusstadt veranstaltet im kommenden Jahr eine Reihe von ökumenischen Gesprächsabenden zum Thema Reformation, Zeit jeweils 19 Uhr. Donnerstag, 23. Februar, Wie Worte wandern - evangelische und katholische Akzente in Bibelübersetzungen Mit Pfarrer Bertram Tippelt Gemeindehaus Martin Luther King, Martin-Luther-King-Weg 6, Berlin Luther nah und fern Die Gemeinde Rixdorf nähert sich Luther mit einer Gottesdienstreihe zum Jubiläumsjahr Sonntag, 26. Februar, 11 Uhr Atemlos: Die Evangelische Kirche und die (an)dauernde Reformation Bethlehemskirche, Richardplatz 22, Berlin Predigt: Pfarrer Dr. Bernd Krebs, Beauftragter für das Reformationsjubiläum und den Kirchentag 2017 Alle Veranstaltungen auf einen Blick Eine ständige Übersicht über alle laufenden Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum im Kirchenkreis finden Sie auf unserer Homepage:

8 8 KirchenkreisINFO Februar 2017 Termine, Veranstaltungen, Infos für Februar 2017 Theologischer Gesprächskreis für Prädikant*innen und predigende Lektor*innen Mittwoch, 8. Februar, Uhr Tagungshaus des Kirchenkreises, Rübelandstr. 9a, Berlin Thema: Wieviel Politik verträgt die Predigt? Referent: Pfarrer Uwe Teichmann, Alt-Buckow Anmeldung bei: Gabriele Fichtenhofer, Gemeindeberatung im Kirchenkreis Neukölln, Tel: Interkulturell Besser Gemeinsam: Identität in einer vielfältigen Gesellschaft Donnerstag, 16. Februar, Uhr Magdalenenkirche Karl-Marx-Straße 197, Berlin Impuls: Saba Detweiler, Bahá í -Gemeinde Deutschland Konzerte Mein Herz für Freud aufspringet und mich zu singen zwinget Samstag, 11. Februar, 17 Uhr Martin-Luther-King-Kirche Martin-Luther-King-Weg, Berlin Das Thomas-Selle-Ensemble spielt geistliche Vokalmusik der Renaissance. Jazz in Nikodemus Dienstag, 21. Februar, 20 Uhr Nikodemuskirche, Nansenstr. 12, Berlin STILLNESS -Meditation im Klang Mit Scott White (Kontrabass), Tobias Tinker (Piano), Kay Lübke (Drums). Eintritt: 10 / 7 ; BerlinPass: 3 ; Kinder bis 14 frei Maria ScharwieSS Samstag, 25. Februar, 17 Uhr Alt-Buckow, Alt-Buckow 38, Berlin Von Oper zu Gospel, von Musical zu Jazz Concertissimo Samstag, 25. Februar, Uhr Kreuzkirche Königs Wusterhausen Mit Prof. Dr. Andreas Marti (Cembalo), Elie Jolliet (Orgel). Eintritt: 7,50 / erm. 4 Gemeinsam helfen. Gemeinsam danken. Gemeinsam feiern. Drei Tage. Drei Orte. Ein Ziel. - Die EKBO lädt zu DANKE-Feiern für Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, ein. Die Feiern mit Austausch, Information, Musik, Vorträgen, Workshops und leckerem Essen finden in Potsdam, Hoyerswerder und Berlin statt. An der zentralen Veranstaltung für Berlin nehmen Staatssekretär für Integration Daniel Tietze und Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein teil. Sie findet am 26. Februar von Uhr in der Flüchtlingskirche statt. Anmeldung per dankefeier-berlin@ekbo.de Das ist ein schönes Sinnbild für Neukölln: was uns gemeinsam wichtig ist, in verschiedenen Sprachen auszusprechen, sagte Daniela Schadt. Die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten sprach am Tag der Menschenrechte im Dezember beim Abend der Begegnung in der Genezareth-Kirche. Vertreter verschiedener Religionen und Kulturen verlasen dort Artikel der Menschenrechtserklärung auf deutsch und englisch, türkisch und kurdisch, arabisch und hebräisch, französisch, polnisch, spanisch und sogar aramäisch. Rund 200 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil und tauschten sich bei Tee und Fingerfood aus.

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