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1 Verkehr und Wasser GmbH Pressesprecherin: Mareike Juds Felix-Wankel-Str. 9 Tel. (04 41) Oldenburg mareike.juds@vwg.de Neuer Fahrgastrekord in 2013 und hervorragendes Wirtschaftsergebnis 13. Juni 2014 Oldenburg. Im Jahr 2013 hat es einen neuen Fahrgastrekord bei den Fahrgastzahlen für die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) gegeben. Des Weiteren konnte die VWG ein hervorragendes Wirtschaftsergebnis erzielen. Unterschreitung des Wirtschaftsplans um 585 Tsd. Euro Stolz ist die VWG auf ein sehr gutes Wirtschaftsergebnis Der Ansatz des Wirtschaftsplanes in Höhe von - 1,89 Mio. Euro konnte um 585 Tsd. Euro erheblich unterschritten werden. Das Ergebnis liegt somit bei insgesamt - 1,306 Mio. Euro. Zu der äußerst positiven Entwicklung haben insbesondere gute Umsatzerlöse in beiden Geschäftsbereichen beigetragen. 17,8 Millionen Fahrgäste: Neuer Fahrgastrekord Auch im Jahr 2013 hat es wieder einen Zuwachs bei den Fahrgastzahlen gegeben. Damit wurde in 2013 ein neuer Fahrgastrekord für die VWG aufgestellt. Gegenüber dem Vorjahr konnten die Fahrgastzahlen von 17,5 um 1,4 % auf 17,8 Mio. Fahrgäste gesteigert werden. Konsequente Erneuerung des Fuhrparks Komplette Umstellung rückt in greifbare Nähe Im Geschäftsjahr 2013 wurden zehn neue Erdgasfahrzeuge angeschafft und erhöhen somit die Gesamtflotte auf 66 Erdgasbusse von insgesamt 91 Fahrzeugen. Damit minimiert

2 sich die Restflotte an Dieselfahrzeugen auf 25 Stück. Das Ziel, den gesamten Fuhrpark bis 2016 auf den klimafreundlichen Treibstoff Erdgas umzustellen, rückt damit schon fast in greifbare Nähe. Die VWG setzt ihre Strategie weiter fort: Moderne, komfortable Fahrzeuge, ein junger Fuhrpark und gleichzeitig ein konsequenter Einsatz für die Umwelt. Erdgasbusse bedeuten weniger Ausstoß an Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden, so Michael Emschermann, Geschäftsführer der VWG. Noch klimafreundlicher sind seit Jahresbeginn 2013 die Erdgasbusse der VWG unterwegs: Die derzeit insgesamt 66 Fahrzeuge umfassende Flotte fährt seit dem letzten Jahr ausschließlich auf 100-prozentiges Bioerdgas ab, so dass sich die CO2-Emissionen insgesamt um über 90 Prozent gegenüber heute reduzieren lassen. Mit der Entscheidung für reines Bioerdgas setzen wir unser bestehendes Engagement für eine saubere Umwelt und klimafreundliche Mobilität konsequent fort, schildert VWG-Geschäftsführer Michael Emschermann. Ich bin überzeugt, dass wir damit im Sinne unserer Fahrgäste handeln und unser Angebot noch attraktiver machen. Jeder Bus der VWG mit Bioerdgas reduziert die CO2-Bilanz der Stadt Oldenburg um ca. 100 Tonnen pro Jahr. Dennoch macht sich die fehlende Fahrzeugförderung im Land Niedersachsen stark bemerkbar. Für die neuen Fahrzeuge musste die VWG rund 2,4 Mio. Euro investieren. Die Erneuerung des Fuhrparks ist aus Kundengesichtspunkten unumgänglich, aber belastet das Wirtschaftsergebnis der VWG zusehend, so Emschermann weiter. Ausbau des Angebots des "Rollatortrainings" Durch die große Nachfrage hat die VWG die Anzahl der 2

3 durchgeführten Rollatortrainings verdoppelt. Bei diesen Trainings wird vor allem Senioren mit Rollatoren und Rollstühlen das richtige Ein- und Aussteigen in einen Bus gezeigt und sie erhalten nützliche Tipps. Bestehende Ängste werden durch diese Trainings abgebaut und vor allem ältere Menschen können so auch im Alter weiterhin mobil bleiben. Angesichts des demografischen Wandels setzt die VWG hier bereits auf konsequente Präventionsmaßnahmen, um insbesondere für ältere Bürgerinnen und Bürgern die Mobilität im Alter sicherzustellen. Erfolgreiche Einführung von MIA VWG erhält neue Vertriebssysteme Mit der erfolgreichen Einführung des neuen elektronischen JahresTickets MIA, MIA steht für MOBIL IM ABO, wurde das bisherige JahresTicket/JahresTicketPLUS am 1. Mai 2013 abgelöst. Die Umstellung verlief reibungslos und wird von den Kunden sehr gut angenommen. Im Herbst des vergangenen Jahres wurde zudem damit begonnen, Fahrzeuge mit neuer Technik auszurüsten. Die neue Technik ermöglichst es zum Einen, die Voraussetzung für die Teilnahme an der VBN-Echtzeitauskunft zu legen und zum Anderen wird es mit den neuen Geräten zukünftig möglich sein, elektronische Tickets (E-Tickets) wie zum Beispiel MIA oder auch MIAjunior (Einführung im Herbst diesen Jahres) kontaktlos auszulesen. Wasserverkauf Im Wasserbereich war abweichend von den Entwicklungen im Bundestrend eine leichte Erhöhung der Abgabemengen zu verzeichnen. Die Wasserverkaufmenge steigerte sich um 1 % von 8,615 Mio. cbm auf 8,720 Mio. cbm. Insbesondere wurde 3

4 im Wasserbereich das Programm zur Rohrnetzsanierung fortgeführt. Die Investitionssumme belief sich auf rund 4 Millionen Euro. Die Anzahl der Hausanschlüsse ist von auf und die Anzahl der Wasserzähler von um 227 auf gestiegen. Die Entwicklung in den Folgejahren bleibt abzuwarten; grundsätzlich ist mit einem Rückgang der Abgabemengen zu rechnen. Netzersatzanlage im Wasserwerk Donnerschwee Die Bauarbeiten für das geplante Notstromaggregat im Wasserwerk Donnerschwee sind in 2013 angelaufen und die Anlage wird nach derzeitigem Stand ab August 2014 betriebsbereit sein. So wird auch bei Störungen im Stromnetz die Wasserversorgung und deren Steuerung gesichert bleiben. Ausblick Nach dem Beschluss zum Strategieplan Mobilität und Verkehr in den städtischen Gremien wird die VWG das Schlüsselprojekt 4 ÖPNV in Leistungsfähigkeit und Qualität sichern und entwickeln konsequent in Angriff nehmen. Schwerpunkt in 2014 werden dabei die Einbindung der VWG in das Echtzeit-Projekt des Verkehrsverbundes Bremen / Niedersachsen (VBN) sowie die Erneuerung der Mobilitätszentrale sein. Das Ziel weiterer Verbesserungen der Pünktlichkeit wird in den nächsten Monaten erhöhte Aufmerksamkeit erlangen. Wir halten an unserem Ziel fest, im Jahr Millionen Fahrgäste zu erreichen, so Emschermann. Im Wasserbereich wird durch eine dauerhafte Erhöhung der Erneuerungsrate im Rohrnetz der Bestand nachhaltig verbessert. 4

5 Fahrplanwechsel der VWG am Abschaffung der Kurzstrecke in Oldenburg und Senkung des Preises für EinzelTickets Am Sonntag, den 15. Juni 2014, wird die VWG den jährlichen Fahrplanwechsel durchführen. Allerdings bringt der diesjährige Fahrplanwechsel nur kleine fahrplantechnische Anpassungen mit sich. Die größte Veränderung in diesem Jahr ist eine Tarifliche - denn in Oldenburg wird die Kurzstrecke abgeschafft und der Preis des EinzelTickets um 20 Cent gesenkt. Fahrplananpassungen Zum diesjährigen Fahrplanwechsel nimmt die VWG nur kleinere Änderungen vor. Auf der Linie 316 wird die Fahrt um 6:15 Uhr ab der Haltestelle Neuenwege und die unmittelbar folgende Fahrt der Linie 312 um 6:21 Uhr ab der Haltestelle Nordstraße bis ZOB aufgrund fehlender Nachfrage zukünftig entfallen. Auf der Linie 317 wird dagegen um 6:33 Uhr ab der Haltestelle ZOB in Fahrtrichtung IKEA von montags bis samstags eine zusätzliche Fahrt eingerichtet. Neue Informationsmaterialien wie Fahrplanbuch, Liniennetzplan und einzelne Linienfahrpläne sind in der Mobilitätszentrale am Lappan, dem VWG-Kundencenter am ZOB sowie in den Vorverkaufsstellen im gesamten Stadtgebiet erhältlich. Abschaffung des KurzstreckenTickets und Senkung des Preises für EinzelTickets Die wohl größte Änderung zum Fahrplanwechsel ist die Abschaffung der Kurzstrecke in Oldenburg. Die Tarifgrenze der Kurzstrecke bildet hier der Autobahnring um die Stadt. Fahrgäste, die entweder von der Stadtgrenze bis zum 5

6 Autobahnring oder ausschließlich innerhalb des Autobahnrings unterwegs sind, konnten ein relativ günstiges KurzstreckenTicket zum Preis von derzeit 1,90 Euro pro Fahrt nutzen. Ein vergleichbares EinzelTicket für Erwachsene für das Gesamtnetz Stadt Oldenburg kostet derzeit 2,40 Euro. Diese Regelung führt dazu, dass eine kurze Fahrt über die Tarifgrenze hinweg (Beispiele Universität-Fachhochschule oder Friedhof Eversten-Marktplatz Eversten oder Feldstraße- Melkbrink) 2,40 Euro kostet, genauso viel wie eine Fahrt vom Patentbusch nach Krusenbusch. Gleichzeitig ist beobachtet worden, dass die bestehende Kurzstreckenregelung häufig zu Missverständnissen bei den Fahrgästen führt. In den Schwerpunktkontrollen fallen immer wieder Fahrgäste auf, die über den eigentlichen Geltungsbereich hinaus fahren. Die bisherige Kurzstrecke ist in Oldenburg ein relativ kleines Marktsegment. Weniger als 3 Prozent aller Fahrten sind von der Abschaffung der Kurzstrecke betroffen. so Morell Predoehl, Abteilungsleiter Marketing und Vertrieb der VWG. Gleichzeitig wird der Preis für ein EinzelTicket für Erwachsene von derzeit 2,40 Euro auf 2,20 Euro um 20 Cent gesenkt. Ein entsprechendes 4er-Ticket für Erwachsene kostet dann 1,85 Euro je Abschnitt gegenüber 1,95 Euro heute. Dies hat den Vorteil, dass unsere Kunden jetzt schon von der Preisersparnis von 20 Cent profitieren können, so Michael Emschermann, Geschäftsführer VWG. Die Abschaffung der Kurzstrecke bedeutet, dass für alle Fahrgäste ein preislich attraktives und verständliches Tarifangebot geschaffen wird. Denn innerhalb des Stadtgebiets Oldenburg, wird es zukünftig nur noch ein Ticket geben - das EinzelTicket. Dieses EinzelTicket ist 90 Minuten für beliebig viele Fahrten ab Entwertung gültig. 6

7 Zuvor erworbene KurzstreckenTickets (EinzelTickets oder 4er- Tickets) werden in den Kundencentern am Lappan und ZOB bis zum gegen bar zurückgenommen. Auf den Fahrzeugen werden noch vorhandene und nicht getauschte KurzstreckenTickets über eine kurze Toleranzzeit von 4 Wochen (also bis ) als gültiger Fahrausweis anerkannt. 7

8 Die wichtigsten Zahlen und Fakten 2014 Verkehr Fahrplankilometer 6,73 Mio. km Fahrgäste 17,790 Mio. Fahrzeuge 91 davon Niederflurfahrzeuge 91 davon mit Erdgasantrieb 66 Haltestellen 650 Laufleistung Solobus km jährlich Laufleistung Gelenkzug km jährlich Wasser Verkaufsmenge 8,720 Mio. cbm Rohrnetzlänge 842 km Hausanschlüsse Wasserzähler Wasserwerke 3 Betriebsergebnisse Gesamtunternehmen Ergebnis 2013 Wirtschaftsplan 2013 Vorjahr - 1,306 Mio. Euro - 1,890 Mio. Euro - 0,904 Mio. Euro Konzessionsabgabe 2013 Wirtschaftsplan 2013 Vorjahr + 1,974 Mio. Euro + 1,947 Mio. Euro + 1,973 Mio. Euro Bilanzsumme 2013 Vorjahr TEuro TEuro 8

9 Diagramm: Entwicklung der Fahrgastzahlen in Millionen, Zeitraum (Quelle: VWG). 9

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