Seminar in Finance & Accounting Wintersemester 2014/15. Unternehmensbewertung
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1 Seminar in Finance & Accounting Wintersemester 2014/15 Unternehmensbewertung Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl In Kooperation mit:
2 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 2
3 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 3
4 I INHALT DES SEMINARS Unternehmensbewertung ist von wesentlicher Bedeutung Wert- und Preisfindung unerlässlich im M&A-Geschäft Quelle: Handelsblatt Quelle: M&A International Deal Report 2013, S Globales Transaktionsvolumen in 2013: Mrd. USD (+9% ggü. 2012) davon 108,5 Mrd. USD in Deutschland abgeschlossene Transaktionen weltweit davon 835 Transaktionen in Deutschland 4
5 I INHALT DES SEMINARS Unternehmensbewertung ist von wesentlicher Bedeutung Notwendige Wertfindung auf den zweiten Blick Goodwillermittlung bzw. Impairment im Jahresabschluss Quelle: Handelsblatt Quelle: Jahresabschluss 2012/2013 der Siemens AG. Festsetzung der Steuerschuld (insbes. ErbStG) 5
6 I. INHALT DES SEMINARS Seminarthemen (1/2) Block A: Grundsätze der Unternehmensbewertung A1: Die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen nach IDW S1 A2: Die Äquivalenzprinzipien in der Unternehmensbewertung A3: Zweckadäquanzprinzip und Wertkonzeptionen in der Unternehmensbewertung A4: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ertragswert- und Discounted- Cash-Flow-Verfahren Block B: Techniken in der Unternehmensbewertung B1: Die Prognose bewertungsrelevanter Überschüsse B2: Die Ermittlung von Kapitalkosten in der Unternehmensbewertung B3: Die Berücksichtigung von Steuern in der Unternehmensbewertung B4: Kritische Würdigung von Discounts und Premia in der Unternehmensbewertung B5: Das Phasenmodell in der Unternehmensbewertung B6: Die Bedeutung des Terminal Value in der Unternehmensbewertung B7: Bewertung mit Multiples Prinzip, Vorzüge und Probleme 6
7 I. INHALT DES SEMINARS Seminarthemen (2/2) Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung C1: Besonderheiten bei der Bewertung von Banken C2: Bewertungsrelevante Besonderheiten in zyklischen Märkten C3: Die Bewertung von Start-Ups C4: Die Bewertung von High-Growth-Unternehmen C5: Unternehmensbewertung bei Verlust, Kapitalbedarf und Sanierung C6: Besondere Aspekte bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen C7: Der Realoptionsansatz zur Erfassung des Werts der Flexibilität 7
8 I INHALT DES SEMINARS Einen Überblick zu den Grundsätzen der Unternehmensbewertung liefert Block A. Block A: Grundsätze der Unternehmensbewertung 8
9 I. INHALT DES SEMINARS Grundsätze der Unternehmensbewertung werden in Block A behandelt. (1/2) A1: Die Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen nach IDW S1 A2: Die Äquivalenzprinzipien in der Unternehmensbewertung Nach welchen Prinzipien erfolgt eine Unternehmensbewertung nach IDW S1? Mit welchen Vor- und Nachteilen sind die Bewertungsannahmen nach IDW S1 verbunden? Bewerten heißt vergleichen. Nach welchen Kriterien müssen sich Bewertungs- und Vergleichsobjekt entsprechen, d.h. in diesem Sinne äquivalent sein? Wie sind diese Kriterien im Einzelnen zu beurteilen? 9
10 I. INHALT DES SEMINARS Grundsätze der Unternehmensbewertung werden in Block A behandelt. (1/2) A3: Zweckadäquanzprinzip und Wertkonzeptionen in der Unternehmensbewertung A4: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ertragswert- und Discounted-Cash- Flow-Verfahren Wie sind Unternehmenswerte im Hinblick auf den Bewertungszweck zu verstehen? Wie lassen sich die Verfahren der Unternehmensbewertung klassifizieren? Was kennzeichnet das Ertragswert- und die Discounted-Cash-Flow-Verfahren? Worin gleichen bzw. unterscheiden sich die Verfahren in konzeptioneller und methodischer Hinsicht? Welche Wertbegriffe finden sich in der Bewertung? 10
11 I INHALT DES SEMINARS Techniken und Besonderheiten bei der Unternehmensbewertung stehen im Fokus von Block B. Block B: Techniken in der Unternehmensbewertung 11
12 I. INHALT DES SEMINARS Techniken in der Unternehmensbewertung widmet sich Block B (1/4) B1: Die Prognose bewertungsrelevanter Überschüsse B2: Die Ermittlung von Kapitalkosten in der Unternehmensbewertung Welche Besonderheiten sind bei der Prognose bewertungsrelevanter Überschüsse zu beachten? Wie kann eine Schätzung bewertungsrelevanter Überschüsse vorgenommen werden? Welche Bedeutung kommt den Kapitalkosten in der Unternehmensbewertung zu? Welche bedeutenden Methoden zur Ermittlung der Kapitalkosten bestehen im Rahmen der Bewertung? Mit welchen Problemen ist eine Prognose bewertungsrelevanter Überschüsse verbunden? 12
13 I. INHALT DES SEMINARS Techniken in der Unternehmensbewertung widmet sich Block B (2/4) B3: Die Berücksichtigung von Steuern in der Unternehmensbewertung B4: Kritische Würdigung von Discounts und Premia in der Unternehmensbewertung Warum müssen Steuern in der Unternehmensbewertung berücksichtigt werden? Auf welcher Ebene müssen Steuern in der Bewertung berücksichtigt werden? Welche gängigen Zu- und Abschläge existieren in der Unternehmensbewertung? Wie sind diese Zu- und Abschläge im Einzelnen zu würdigen? Wie lassen sich Steuern in das Bewertungskalkül integrieren? 13
14 I. INHALT DES SEMINARS Techniken in der Unternehmensbewertung widmet sich Block B (3/4) B5: Das Phasenmodell in der Unternehmensbewertung B6: Die Bedeutung des Terminal Value in der Unternehmensbewertung Welche Motivation steckt hinter Phasenmodellen und wie werden diese in der Unternehmensbewertung angewendet? Welche Probleme sind typischerweise mit den einzelnen Phasen verbunden? Inwiefern wird der Terminal Value bzw. eine ewige Rente in der Unternehmensbewertung berücksichtigt? Welche Voraussetzungen werden an den Terminal Value im Rahmen der Bewertung gestellt? Welche Faktoren sind im Terminal Value zu berücksichtigen? 14
15 I. INHALT DES SEMINARS Techniken in der Unternehmensbewertung widmet sich Block B (4/4) B7: Bewertung mit Multiples Prinzip, Vorzüge und Probleme Auf welche Bezugsgrößen greifen Multiplikatoren zurück? Wie werden Multiplikatoren ermittelt? Welche Vor- und Nachteile hat eine Bewertung mittels Multiplikatoren? 15
16 I INHALT DES SEMINARS Fragen der branchen- und situationsspezifischen Unternehmensbewertung widmet sich Block C. Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung 16
17 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung (1/4) C1: Besonderheiten bei der Bewertung von Banken C2: Bewertungsrelevante Besonderheiten in zyklischen Märkten Welche bewertungsrelevanten Besonderheiten weisen Banken auf? Wie müssen diese Besonderheiten (z.b. Risikoprofil, regulatorische Vorgaben) bei der Bewertung berücksichtigt werden? Welche Probleme ergeben sich durch die Ergebnisschwankungen für die Unternehmensbewertung? Welche Auswirkungen hat diese Zyklik für die Planungsphase oder die anzuwendende Bewertungsmethode? 17
18 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung (2/4) C3: Die Bewertung von Start-Ups C4: Die Bewertung von High-Growth- Unternehmen Welche bewertungsrelevanten Besonderheiten weisen Start-Ups auf? Wie müssen diese Besonderheiten (z.b. Private-Equity-Abhängigkeit, Überlebenswahrscheinlichkeit) bei der Bewertung berücksichtigt werden? Gibt es eigenständige Bewertungsmethoden für Start-Ups? Welche bewertungsrelevanten Besonderheiten weisen High-Growth- Unternehmen auf? Wie müssen diese Besonderheiten (z.b. fehlende Vergangenheitsdaten, geringe vergangene Umsätze oder Anfangsverluste) bei der Bewertung berücksichtigt werden? 18
19 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung (3/4) C5: Unternehmensbewertung bei Verlust, Kapitalbedarf und Sanierung C6: Besondere Aspekte bei der Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen Welche bewertungsspezifischen Besonderheiten weisen ertragsschwache Unternehmen auf? Was sind die wesentlichen Probleme bei der Bewertung von Unternehmen mit Ertragsdefiziten? Welche Handlungsalternativen bestehen bei Krisensituationen im Hinblick auf die Unternehmensbewertung? Welche bewertungsrelevanten Besonderheiten weisen kleine und mittlere Unternehmen auf? Wie müssen diese Besonderheiten (z.b. übertragbare Ertragskraft) bei der Bewertung berücksichtigt werden? Welche Ausführungen hält der IDW S1 zur Bewertung von KMU bereit? 19
20 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Branchen- und situationsspezifische Unternehmensbewertung (4/4) C7: Der Realoptionsansatz zur Erfassung des Werts der Flexibilität Welchen Beitrag kann der Realoptionsansatz für die Unternehmensbewertung leisten? Welche Möglichkeiten und Grenzen hat die Übertragung des Realoptionskonzepts auf die Unternehmensbewertung? 20
21 Einstiegsliteratur Ballwieser, Wolfgang / Hachmeister, Dirk (2013): Unternehmensbewertung: Prozess, Methoden und Probleme, 4. Aufl., Stuttgart Drukarczyk, Jochen / Schüler, Andreas (2011): Unternehmensbewertung, 6. Aufl., München Kuhner, Christoph / Maltry, Helmut (2006): Unternehmensbewertung, Berlin et al Matschke, Manfred J. / Brösel, Gerrit (2013): Unternehmensbewertung: Funktionen - Methoden - Grundsätze, 4. Aufl., Wiesbaden Krag, Joachim / Kasperzak, Rainer / Mölls, Sascha H. (2014): Grundzüge der Unternehmensbewertung, 2. Aufl., München Koller, Tim / Goedhart, Marc / Wessels, David (2010): Valuation: Measuring and Managing the Value of Companies, 5. Aufl., Hoboken
22 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 22
23 II ABLAUF UND BEWERTUNG Bei der Erstellung der Arbeit werden Sie von einem unserer Mitarbeiter betreut. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Betreuer Peter Schäfer Alexandra Zehe Markus Buchner Gerald Broneske 23
24 II ABLAUF UND BEWERTUNG Das Seminar besteht aus drei unterschiedlich gewichteten Teilen: einer Seminararbeit, Präsentation und Peer Review eines Vortrags. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Pre-Course Eigener Vortrag Diskussion Fremdvortrag Z. A. B. C. Theoretischer Überblick über versch. Bewertungsverfahren Erarbeitung einer Seminararbeit Präsentation der eigenen Arbeit Peer Review zur Arbeit eines anderen Themas Anwesenheitspflicht 50% der Gesamtnote 35% der Gesamtnote 15% der Gesamtnote 24
25 II ABLAUF UND BEWERTUNG Vortrag zu den Grundlagen der Unternehmensbewertung von pwc als inhaltliche Vorbereitung für das Seminar Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Pre-Course Z. B. C. Ort: Termin: PriceWaterhouseCoopers, Bernhard-Wicki-Straße München , 13 Uhr mit anschließendem Get-Together & Drinks Es besteht Anwesenheitspflicht! 25
26 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es, eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Erarbeitung einer Seminararbeit (50%) A. B. C. Teilnehmer: 18 Teilnehmer bearbeiten 18 Themen in Eigenarbeit Umfang: 15 Seiten (+/- 10%), inkl. Bearbeitung eines Fallbeispiels Form: Entsprechend den Lehrstuhlformvorschriften zu finden auf der Homepage des Lehrstuhls Sprache: deutsch (wahlweise englisch) Einstiegsliteratur: siehe Folie 21 Betreuer: Inhalt und Gliederung sind rechtzeitig mit Betreuer abzustimmen Bewertungsgrundlage: Inhaltliche Tiefe/Breite, Struktur, Sprache, Form, Ideenreichtum, 26
27 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Abgabe der Seminararbeit A. B. C. Deadline: , 13 Uhr Exemplare: ein Exemplar ohne Matrikelnr. als PDF-Datei in die Dropbox ein Exemplar mit Matrikelnr. als PDF- und Word-Datei per an jeweiligen Betreuer kein gedrucktes Exemplar erforderlich Internetquellen: in einem ZIP-Ordner auf die Dropbox Benennung der Dateien: A1_Kurztitel_Name.pdf 27
28 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Hinweise zur Literaturrecherche A. B. Präsenzbibliotheken der TUM, LMU, BSB, Elektronische Zeitschriftenbibliothek (TUM, BSB) Social Sciences Research Network: Social Sciences Citation Index: Zugang über eaccess Fernleihe von anderen Bibliotheken (Bücher) DokumenTUM: Gescannte Kopien aus Print-Zeitschriften Dokumentenlieferdienste (Zeitschriften): z.b. Subito (Kostenpflichtig) Google Scholar: (inkl. Zitationshinweisen) Tutorials zur Literaturrecherche: C. 28
29 II ABLAUF UND BEWERTUNG Die Blockveranstaltung findet in Kooperation mit der Hanns-Seidl-Stiftung im Bildungszentrum Wildbad Kreuth vom statt. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 A. B. C. Blockveranstaltung Ort: Bildungszentrum Wildbad Kreuth, Wildbad Kreuth Beginn: vssl. ab 09:30 Uhr vor Ort Ende: gegen 13 Uhr Kosten: 40 EUR pro Person Freizeit: Evtl. Skifahren, Rodeln Einpacken: Ski, Wanderschuhe und wetterfeste (Winter-)Kleidung 29
30 II ABLAUF UND BEWERTUNG In einer 20-minütigen Präsentation in Wildbad Kreuth vom werden Sie Ihre Ergebnisse präsentieren. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 A. Präsentation der eigenen Arbeit (35%) B. C. Vortragslänge: 20 Minuten, 10 Minuten anschließende Diskussion (siehe C) (Richtwert 8-10 Inhaltsfolien) Sprache: deutsch oder englisch Bewertungsgrundlage: Inhalt, Präsentationstechnik, Qualität und Ästhetik der Folien, Professionalität des Auftritts Hinweis: Die Reihenfolge der Vorträge kann sich vor Ort ggf. ändern und vom Programmablauf abweichen. 30
31 II ABLAUF UND BEWERTUNG Kurzdarstellung der Ergebnisse und Moderation der Diskussion (1/2). Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 A. B. C. Peer Review zur Arbeit eines anderen Themas (15%) Teil 1 Eigene Diskussion: Ablauf: 10-minütige Diskussion der Arbeit eines anderen Teilnehmers, ggf. entlang selbst erarbeiteter Folien Inhalt: 2-3 Key Messages der Arbeit herausarbeiten Ggf. weiterführende Literatur aufzeigen Moderation und Einleitung der Diskussion mit Einstiegsfragen 31
32 II ABLAUF UND BEWERTUNG Kurzdarstellung der Ergebnisse und Moderation der Diskussion (2/2). Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 A. B. C. Peer Review zur Arbeit eines anderen Teams (15%) Teil 2 Leitung der Gesamtdiskussion: Moderation der Diskussion der Gesamtgruppe inkl. des Zeit- Managements (10 bis max. 15 weitere Minuten) Bewertungsgrundlage: Inhalt und Struktur der eigenen Folien, Präzision der Key Messages, Qualität der Moderation 32
33 II ABLAUF UND BEWERTUNG Die Blockveranstaltung findet in Kooperation mit der Hanns-Seidl-Stiftung im Bildungszentrum Wildbad Kreuth vom statt. Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 A. B. C. Abgabe der Präsentationen / Peer Reviews Deadline: als PowerPoint- und PDF-Datei per an peter.schaefer@tum.de Benennung der Dateien: A1_Kurztitel_Präsentation_Name.ppt(x) C3_Kurztitel_PeerReview_Name.ppt(x) 33
34 II ABLAUF UND BEWERTUNG Zeitplan Seminar in Finance and Accounting WS 2014/15 Pre-Course Eigener Vortrag Diskussion Fremdvortrag Z A. B. C. Theoretischer Überblick über versch. Bewertungsverfahren , ab 13 Uhr Erarbeitung der Seminararbeit Abgabe: , 13 Uhr Präsentation der eigenen Arbeit Abgabe: Vorstellung: Peer Review Abgabe: Vorstellung:
35 I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 35
36 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Ein fertiger Vortrag setzt sich aus drei wichtigen Bestandteilen zusammen in jedem gibt es Details zu beachten I Was möchte ich aussagen? (Struktur, Inhalt, Aufteilung, etc ) I Den Vortrag erarbeiten II Wie bereite ich meine Präsentation optimal vor? (Technik, Handouts, etc ) Sehr guter Vortrag III Den Vortrag halten II Präsentation vorbereiten III Wie kann ich meine Inhalte gut vermitteln? (Auftritt, Präsentationstechnik, Umgang mit Fragen etc ) 36
37 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Verschaffen Sie sich einen möglichst breiten Überblick über das Thema, selektieren und strukturieren Sie die Inhalte I VORTRAG ERARBEITEN 1 2 3a 3b Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Literatur dabei sollten Sie weit über die Einstiegsliteratur hinausgehen Strukturieren Sie den Inhalt: Trennen Sie die einzelnen Aspekte sauber und nach festen Kriterien und halten Sie sich strikt an Ihre Grundstruktur Wählen Sie den Aufbereiten der Inhalte: Inhalt mit Blick auf Ihr Publikum: Was sind die Fragen, die beantwortet werden sollten? Welche Story möchten Sie erzählen? Halten Sie die Zeit im Auge: Sie haben eine Zeit vorgegeben kürzen Sie Ihren Inhalt auf das Wesentliche! Und überladen Sie Ihren Vortrag nicht. Richtwert: 3-4 Folien pro 10 Minuten Vortrag 37
38 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Proben Sie Ihren Vortrag wenn möglich vor neutralen Zuhörern und bereiten Sie Ihn in allen Details vor II PRÄSENTATION VORBEREITEN 1 Proben Sie, wenn möglich Ihren Vortrag Feedback von neutraler Seite kann schon im Vornherein mögliche Unklarheiten aufdecken 2 Bereiten Sie genügend Handouts vor Sie geben Ihren Zuhöreren so die Möglichkeit sich Notizen zu machen 3 Stellen Sie sicher, dass technisch und logistisch alles vorbereitet ist Schaffen Sie sich Platz für Ihren Vortrag 38
39 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Ein strukturierter offen und frei vorgetragener Vortrag sollte stets das Publikum im Blick halten Achten Sie auf die Zeit III VORTRAG HALTEN Tragen Sie frei Halten Sie Kontakt Seien Sie Geleiten Sie die Achten Sie auf die vor, d.h. lernen Sie zum Publikum professionell: Sie Hörer entlang Zeit seien Sie den Inhalt Ihrer Insbesondere durch sollten sich so Ihrer Struktur: stets im Bilde über Folien und den Blicke und eine verhalten, als wenn Stellen Sie Ihre die Zeit und Fluss des lebendige, Sie in einem Job Struktur vor, kehren versuchen Sie Gesamtvortrags deutliche Sprache einen Vortrag Sie nach größeren diese nicht zu mit gezielter hielten, d.h. seien Abschnitt auf diese überziehen Pausensetzung Sie stets kompetent zurück und fassen und gehen Sie auf Sie am Ende die Fragen sachlich ein Hauptaussagen zusammen (Take- Home-Message) 39
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