Lernen fördern Leistung stärken: Wie lernen Schülerinnen und Schüler? 24. April Name: der Referentin / des Referenten
|
|
- Monika Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen fördern Leistung stärken: Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Vortrag zum VBE-Grundschultag 24. April 2008 Lernen fördern Leistung stärken am in Dortmund Name: der Referentin / des Referenten Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig Institut mit dem für Erziehungswissenschaft Claim positionieren Prof. Dr. Petra Hanke Lernen fördern - Leistung stärken 2 Gliederung 1. Wie lernen Kinder? 2. Wie erbringen Kinder Leistungen? 3. Was ist Ziel des Lernens in der Grundschule? Zu welchen Leistungen sollen Kinder befähigt werden? 4. Welche Bedingungen sind bedeutsam für das Lernen und die individuelle Leistungsentwicklung? 5. Wie können in der Grundschule Lernen gefördert sowie Leistungen herausgefordert und gestärkt werden? 6. Ausblick 1
2 Lernen fördern - Leistung stärken 3 Wie lernen Kinder? Beispiel: Schriftspracherwerb Das soll eine Sonne sein? (Dehn 2007) Lernen fördern - Leistung stärken 4 Wie lernen Kinder? moderat konstruktivistisches Lernverständnis Danach ist Lernen ein aktiver, individueller Prozess (nur über die innere Beteiligung der Lernenden!) ein selbstgesteuerter Prozess (Metakognition) ein situierter Prozess (in bedeutungsvollen Kontexten) ein konstruktiver Prozess (Konstruktion von Bedeutung) ein sozialer Prozess (Aushandeln von Bedeutungen) 2
3 Lernen fördern - Leistung stärken 5 Wie lernen Kinder? bereichsspezifische und inhaltsgebundene Theorien der kognitiven Entwicklung, Lernen als Konzeptwechsel Sodian 1998, Reinmann-Rothmeier/Mandl 2001, Hanke 2006 Wie erbringen Kinder Leistungen? Lernen fördern - Leistung stärken 6 November Klasse 1 Januar Klasse 1 (Hanke 2007) 3
4 Wie erbringen Kinder Leistungen? Lernen fördern - Leistung stärken 7 November Klasse 1 Januar Klasse 1 (Hanke 2007) Lernen fördern - Leistung stärken 8 Wie erbringen Kinder Leistungen? Als Leistung werden angesehen der Vollzug und die Ergebnisse einer Tätigkeit, die zielgerichtet erfolgt, mit Anstrengung verbunden ist und für die ein Gütemaßstab vorliegt (Klafki 1996). 4
5 Wie erbringen Kinder Leistungen? Lernen fördern - Leistung stärken 9 Welche Anstrengungen unternehmen die Kinder beim Lösen einer Aufgabe? Wie arbeiten sie mit anderen Kindern an der Lösung einer Aufgabe? Wie entdecken sie Fragen und Probleme, Zusammenhänge und Unterschiede? Welche Lernwege werden gewählt, welche Lernstrategien verfolgen sie dabei? Vor dem Hintergrund welcher Voraussetzungen zeigen Kinder welche Fortschritte? (Bartnitzky 2006) Lernen fördern - Leistung stärken 10 Auftrag der Grundschule Ziel der Förderung des Lernens und Leistens in der Grundschule ist nicht eine einseitig auf Systematik ausgerichtete Vermittlung von ( trägem ) Wissen eine Wissensanhäufung zur Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen! 5
6 Lernen fördern - Leistung stärken 11 Auftrag der Grundschule Ziele sind: ein langfristiger Aufbau eines verstandenen und anwendungsfähigen (anstatt eines trägen ) Wissens, die (Weiter-)Entwicklung eines tieferen Verständnisses grundlegender Konzepte und Zusammenhänge (z.b. von Mustern und Strukturen in der Mathematik, des Zusammenhangs von gesprochener und geschriebener Sprache beim Schriftspracherwerb, von naturwissenschaftlich-technischen Frage- und Problemstellungen), Lernen fördern - Leistung stärken 12 Auftrag der Grundschule Ziele sind: ein Wecken bzw. Vertiefen des Interesses und der Freude am gemeinsamen Nachdenken und Kommunizieren über die Sache, nicht nur kognitives Lernen im Wissens- und Fähigkeitsbereich, sondern ebenso Entfaltung grundlegender Verfahren, Arbeitsweisen und Lernstrategien, von Selbstvertrauen, selbst etwas herausfinden und verstehen zu können, eines positiven Selbstwertgefühls, von Anstrengungsbereitschaft und Lernmotivation, 6
7 Lernen fördern - Leistung stärken 13 Auftrag der Grundschule Ziele sind: Entwicklung von Leistungsfähigkeit, Anbahnen von Wertorientierungen, Erwerb sozial-emotionaler Kompetenzen, musischer, künstlerisch-ästhetischer, praktischer Fähigkeiten mit dem Ziel einer aktiven Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben (vgl. Richtlinien 2003, Einsiedler 2005, Möller 2006, Hanke 2006) Bedingungsfaktoren für Lernen und Leistungsentwicklung Lernen fördern - Leistung stärken 14 (Souvignier/Gold 2006) Personmerkmale (kognitive Fähigkeiten, Entwicklungsstand, Motivation, Interesse) Merkmale des Unterrichts (Quantität, Qualität) Kontextmerkmale (Familie, Klassen-/Schulklima, Klassenzusammensetzung, Peers, Medien) 7
8 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts ,9 16, 9 88,9 27,5 96, ,1 45, Lernen fördern - Leistung stärken 15 Erfolgsquote leistungsschwächerer Schüler/innen (mit vergleichbaren Lernvoraussetzungen) in Mathematik (Lipowsky 2007) Erfolgsquote in Mathematiktest 10 0 Sj. 1-3 Sj. 2-4 Sj. 3-5 Sj. 4-6 Sj. 5-7 Sj. 6-8 Unterricht bei erfolgreichen Lehrern 3 Jahre in Folge Unterricht bei wenig erfolgreichen Lehrern 3 Jahre in Folge 48,1 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Lernen fördern - Leistung stärken 16 Ergebnisse der teacher quality-forschung (Babu/ Mendro 2003) zur Bedeutung der Lehrerexpertise und des Unterrichts für den langfristigen Lernerfolg der Schüler/innen (Lipowsky 2007): Unterrichtsqualität wirkt sich vor allem auf schwächere und auf jüngere Schüler positiv aus. Der mittlere Lernzuwachs ist in den ersten Schuljahren größer als in den darauf folgenden Schuljahren. Der Qualität des Anfangsunterrichts kommt offenbar eine besondere Bedeutung für den Lernerfolg zu. 8
9 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Adaptiver Unterricht erfordert: Lernen fördern - Leistung stärken 17 Diagnostische Kompetenzen zur Feststellung, Bewertung, Würdigung und Rückmeldung von Lernleistungen Kompetenzen in der Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen zur Förderung von Lernleistungen Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Lernen fördern - Leistung stärken 18 Feststellen von Lernleistungen: Beobachtung und Diagnose für das Kind, nicht über das Kind Nutzung von formellen und informellen Verfahren 9
10 Lernen fördern - Leistung stärken 19 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen feststellen Beispiele für formelle (standardisierte) Verfahren: BISC (Jansen u.a. 2001) Hamburger Schreibprobe (May 2004) Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (van Luit; van de Rijt; Hasemann 2001) DEMAT. Deutscher Mathematiktest (Schneider, Krajewski 2004) Lernen fördern - Leistung stärken 20 HSP 1+ (Mai/Juni) 40 Graphemtreffer PR: 12, T-Wert: 38 10
11 Lernen fördern - Leistung stärken 21 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen feststellen Gütekriterien formeller (standardisierter) Verfahren: Objektivität (Personunabhängigkeit) Validität (Gültigkeit) Reliabilität (Verlässlichkeit) Fairness Stimmigkeit Ökonomie Nützlichkeit Lernen fördern - Leistung stärken 22 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen feststellen Beispiele für informelle (strukturierte) Verfahren: Eigenproduktionen (Selter 2006) Lese- und Schreibaufgaben (Brinkmann/ Brügelmann 1998, Dehn 1994) Freie Schreibanlässe Klinische Interviews... 11
12 Lernen fördern - Leistung stärken 23 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen feststellen Verfahren Formell Informell Vorteile Fokussierung der Datenerhebung Transparenz der Anforderungen Kalibrierung der Maßstäbe (Brügelmann 2008) Qualitative Tiefenanalysen Berücksichtigung der Entwicklung Grenzen begrenzter Fokus auf ausgewählte Leistungsaspekte Vernachlässigung der individuellen Bezugsnorm situationsgebunden beobachterabhängig unterschiedlicher Sachbezug Lernen fördern - Leistung stärken 24 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen bewerten Kenntnisse / Fähigkeiten individuelle Bezugsnorm soziale Bezugsnorm sachliche (normorientierte) Bezugsnorm Bezugsnormen (nach Rheinberg 2001) Lernzeit A Kinder mit unterschiedlichem Lerntempo B C 12
13 Beispiel für die sachliche Bezugsnorm Lernen fördern - Leistung stärken 25 (Valtin 1993) Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen würdigen Lernen fördern - Leistung stärken 26 Lernmotivation Selbstkonzept Leistung 13
14 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts - Leistungen würdigen Lernen fördern - Leistung stärken 27 Positive Leistungsrückmeldungen steigern das Selbstwertgefühl der Lernenden. Wer sich etwas zutraut, über ein positives Selbstkonzept verfügt, erbringt bessere Leistungen. Leistung, Lernmotivation und Selbstkonzept stehen in einem engen, sich wechselseitig bedingenden und sowohl positiv als auch negativ verstärkenden Zusammenhang! Lernen fördern - Leistung stärken 28 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Leistungen rückmelden Rückmeldungen zu Leistungen sind förderlich, wenn sie sachbezogen erfolgen, Stärken und Schwächen konkret benennen, Veränderungen transparent machen, sie Hinweise für konkrete Lern- und Fördermöglichkeiten geben, sie Kindern neue Zielperspektiven für ihr weiteres Lernen eröffnen. 14
15 Bedeutung diagnostischer Kompetenz für den Lernerfolg Leistungszuwachs Lernen fördern - Leistung stärken 29 4 niedrige Strukturierung hohe Strukturierung niedrige Diagnosekompetenz hohe Diagnosekompetenz Münchner Studie: Entwicklung der Mathematikleistung in Abhängigkeit von der Diagnosekompetenz des Lehrers und der Häufigkeit von Strukturierungshilfen (Helmke u.a. 2004) Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Lernen fördern - Leistung stärken 30 Schlussfolgerungen: Diagnostische Kompetenz ist eine Katalysatorvariable, die den Einfluss bestimmter Merkmale des Unterrichts auf den Lernerfolg moderiert. Bestimmte Unterrichtsmerkmale sind vor allem dann wirksam, wenn sie an die Voraussetzungen der Schüler angepasst sind und die Lernenden motiviert und fähig sind, das unterrichtliche Angebot zu nutzen. (Helmke 2003, Helmke/Hosenfeld/Schrader 2004, Souvignier 2006) 15
16 Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Lernen fördern - Leistung stärken 31 Schlussfolgerungen: Personenbezogene Diagnosen, aus denen keine gezielten Handlungsalternativen für den Unterricht abgeleitet werden können, sind nicht hilfreich, sondern stigmatisierend! (Stern 2006) Lernen fördern - Leistung stärken: Bedeutung des Unterrichts Lernen fördern - Leistung stärken 32 Deshalb: Diagnostische Kompetenzen und Kompetenzen in der Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen notwendig! Name: der Referentin / des Referenten Petra Hanke
17 Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen erfordert: Lernen fördern - Leistung stärken 33 Kompetenzen in der Auswahl und Entwicklung sachangemessener anspruchsvoller Aufgabenstellungen, Darstellungsformen und Arbeitsmaterialien, die auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen abgestimmt sind und die Schüler zum vertieften Nachdenken und zu einer elaborierten Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand anregen (Lipowsky 2006) im Rahmen einer natürlichen Differenzierung Lernen fördern - Leistung stärken 34 Merkmale substanzieller Aufgabenstellungen ermöglichen unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege entsprechend der individuellen Voraussetzungen ermöglichen Auseinandersetzungen mit Strukturen geschriebener Sprache eröffnen Gespräche über unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege 17
18 Lernen fördern - Leistung stärken 35 Merkmale anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen im Mathematikunterricht Eigenproduktionen als substanzielle Aufgabenformen ( natürliche Differenzierung ): Schüler/innen erfinden selbst Aufgaben (Erfindungen) Schüler/innen lösen Aufgaben mit eigenen Vorgehensweisen (Rechenwege) Schüler/innen beschreiben und begründen Auffälligkeiten (Forscheraufgaben) Schüler/innen äußern sich über den Lehr-Lernprozess (Rückschau bzw. Ausblick) (Selter 2006) Hengartner 2004 Lernen fördern - Leistung stärken 36 Beispiele für eine substanzielle Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht 18
19 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Lernen fördern - Leistung stärken 37 Nührenbörger/Pust 2006 Beispiel für eine substanzielle Aufgabenstellung im Mathematikunterricht Lernen fördern - Leistung stärken 38 Nührenbörger/Pust
20 Lernen fördern - Leistung stärken 39 Merkmale substanzieller Aufgabenstellungen ermöglichen unterschiedliche Zugangsweisen und Lösungswege entsprechend der individuellen Voraussetzungen erlauben Bearbeitungen auf unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus, denen sich die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten selbstgesteuert zuordnen eröffnen Gespräche über unterschiedliche Zugangsweisen, Lösungswege und Entdeckungen ermöglichen Kreativ-Sein, Argumentieren, Begründen, Darstellen, Mathematisieren Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen erfordert: Lernen fördern - Leistung stärken 40 Kompetenzen in der Auswahl und Entwicklung sachangemessener anspruchsvoller Aufgabenformate, Darstellungsformen und Arbeitsmaterialien bezogen auf die spezifischen individuellen Lernvoraussetzungen eines Kindes im Rahmen innerer und äußerer Differenzierung (Kooperation mit anderen Fachkräften sinnvoll) 20
21 Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen erfordert: Lernen fördern - Leistung stärken 41 Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Interaktion, insbesondere Kompetenzen in einer kognitiv aktivierenden und strukturierenden Gesprächsführung (z.b. durch herausfordernde Fragestellungen, durch Nachfragen, durch Konfrontation mit Evidenz...) Gestaltung anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen erfordert: Lernen fördern - Leistung stärken 42 Kompetenzen in der gemeinsamen Reflexion von Lernprozessen mit Kindern Kompetenzen in der kriteriumsorientierten Rückmeldung zu den Lernprozessen der Kinder 21
22 Lernen fördern - Leistung stärken 43 Merkmale anspruchsvoller Lehr-Lernumgebungen Schlussfolgerung: Insbesondere das Zusammenspiel von anspruchsvoller Aufgabenstellung bzw. motivierender Fragestellung, selbsttätiger Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler und gemeinsamer Diskussion und Reflexion der vollzogenen Denkstrategien, die Anwendung des Gelernten in unterschiedlichen Kontexten sowie eine ermutigende Rückmeldung zur erbrachten Leistung bedingen den Unterrichtserfolg! Lernen fördern - Leistung stärken 44 Ausblick Lernen fördern Leistung stärken durch Bildungsstandards und Kerncurricula? durch den Ausbau offener Ganztagsschulen? durch eine Neugestaltung der Schuleingangsphase? 22
23 Literatur Lernen fördern - Leistung stärken 45 Dehn, M. (2007): Kinder & Lesen und Schreiben. Seelze Hanke, P. (Hrsg.) (2006): Grundschule in Entwicklung. Münster Hanke, P. (2007): Anfangsunterricht. Weinheim und Basel Hengartner, E. u.a. (2006): Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Zug Nührenbörger, M./Pust, S. (2006): Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen und Materialien für einen differenzierten Anfangsunterricht Mathematik. Seelze 23
Anspruchsvolles Fördern in der Grundschule
Anspruchsvolles Fördern in der Grundschule Vortrag zum 6. Münsteraner Grundschulkolleg 9. März 2007 Prof. Dr. Petra Hanke Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gliederung 1 Anspruchsvolles Fördern
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrDifferenzierung durch Individualisierung Anita Pfeng
Differenzierung durch Individualisierung Die Schüler kommen mit großen Unterschieden in die Schule. Diese Unterschiede verschwinden nicht einfach sondern ziehen sich durch alle Schuljahre. Gleiche Anforderung
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
MehrLeistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Aufgaben und Ziele Der Mathematikunterricht der Grundschule greift die frühen mathematischen Alltagserfahrungen der Kinder auf, vertieft und erweitert
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrCharlotte Rechtsteiner-Merz 1
Agenda im Mathematikunterricht der Grundschule Fachtag SINUS an Grundschulen LS Stuttgart, 11. Dezember 2013 Charlotte Rechtsteiner-Merz vor welchem Hintergrund? Blick auf die Mathematik Blick auf das
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrDie Not mit den Noten. Das Problem. Vortrag von Hans Brügelmann (Fachreferent im Grundschulverband) am 29.4.
Was bedeuten diese Noten? Die Not mit den Noten Chancen für eine pädagogische Lern- Leistungskultur Vortrag von Hans Brügelmann (Fachreferent im Grschulverband) am 29.4.2015 in Verden Die Beibehaltung
MehrR e i n h o l d H a u g. Bewerten im Mathematikunterricht. Impulsreferat. Stuttgart, Reinhold Haug
Bewerten im Mathematikunterricht Impulsreferat Stuttgart, 17.06.2015 Reinhold Haug Verschiedene Funktionen einer Leistungsbewertung Autonome Funktion: Rückmeldefunktion über Leistungsfähigkeit und Lernprozesse
MehrZiel. Leitende Fragestellung: Lehrplan Mathematik - Fachbezogene Kompetenzen - Verlauf!
Verlauf! Förderung der Kommunikationsfähigkeit am Beispiel Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Melanie Loock (ZfsL Hamm) Kommunikation im Mathematikunterricht Lehrplan Durchführung einer Mathekonferenz
MehrMach mit Mathe. Ina Herklotz, GS Roßtal. Konzeption und Anschlussfähigkeit. Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule
Schulanfang ist kein Lernanfang! Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule Leitfaden Zur Konzeption anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Elementar-, Primarbereich Organisatorische
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrGrundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
MehrLehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Leichter gesagt als getan!
Lernen die Vielfalt als Regelfall Impulsreferat am 05.05.2009 Patricia Lang Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen Leichter gesagt als getan! Was ist Lernen und wie funktioniert
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrInhalt. 1 Einleitung... 11
Inhalt 1 Einleitung........................................ 11 2 Bildungsauftrag der Grundschule.................... 18 2.1 Säulen der Bildung........................... 23 2.1.1 Erwerb von Handlungskompetenzen.....
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrHeterogenität als Lernchance
Heterogenität als Lernchance Produktive Lernaktivitäten für den Mathematischen Anfangsunterricht Schulanfangstagung 29.08.06 Prof.Dr. Dagmar Bönig Universität Bremen Einleitende Beispiele Schreibe deinen
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
2.2 Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrElternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1
Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder
Mehr1 Bunte Hunde statt graue Päckchen?
1 Bunte Hunde statt graue Päckchen? Christoph Selter Ich mark Mate Leitideen und Beispiele für interesseförderlichen Unterricht Präsentation zum Mathematik-Modul 7 Interessen aufgreifen und weiterentwickeln
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrBildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik. Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr
Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr Studienseminar für Gymnasien Oberursel 11. Januar 2012 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenz Selbstwahrnehmung
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
MehrModul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart
1 Modulbezeichnung GPD-M 01 (Grundschulpädagogik) Modul 1: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2 Lehrveranstaltungen Einführende Vorlesung mit Begleitveranstaltung
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrOrientierung im Hunderterraum
Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,
MehrProf. Dr. Eiko Jürgens
Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrEntdeckendes Lernen im Mathematikunterricht
Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden aber
MehrJ wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am , Uhr
J wie jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Elterninformationsabend am 19.10. 2015, 19.30 Uhr Tagesordnung 2 Erfolgreich starten Die Schuleingangsphase der Grundschule Jahrgangsübergreifendes Lernen an
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Bachelor Lehramt an Berufskollegs
Modulhandbuch für den Studiengang Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Bachelor Kernmodul I (alle Lehrämter) Kernmodul II (G, HR, GyGe, BK) Diagnose und individuelle Förderung
MehrZahlen Differenzierung
Zahlen Differenzierung Dr. Elke Warmuth Wintersemester 2017/18 1 / 34 Quelle: http://www.mathe2000.de 2 / 34 Quelle: http://http://www.mathe2000.de/materialien/kooperation-kindergarten-grundschule 3 /
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
Mehrkonstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).
Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrLeistungskonzept Mathematik der GGS Tönisberg
Leistungskonzept Mathematik der GGS Tönisberg Pädagogische Leitziele unseres Mathematikunterrichts Für einen guten Mathematikunterricht sind für uns folgende Aspekte wichtig: die Berücksichtigung der Lernausgangslage
MehrSachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg
Worum geht es? Sachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg Wenn es um einen langfristigen Kompetenzaufbau und
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrZahlenmuster entdecken und beschreiben Leistungen erfassen und Kompetenzen fördern. Michael Link
Zahlenmuster entdecken und beschreiben Leistungen erfassen und Kompetenzen fördern Michael Link Übersicht 1. Vorbemerkungen 2. Leistungen erfassen Wie lassen sich die Leistungen von Kindern beim Beschreiben
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
Mehr1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule
1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts Forderungen zu mathematischer Grundbildung (Winter 1995) Erscheinungen der Welt um uns, die
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrMathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin,
Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei Mathematik begreifen Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts Berlin, 25.02.2017 Michael Katzenbach Christa Schmidt Michael Vonderbank MathematikUnterrichtsEinheitenDatei
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrKonzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung
Konzept zur Leistungskultur und Leistungsbewertung 1. Funktion und Zielsetzungen der schulischen Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrModulhandbuch. für das Studium der. Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. für das Lehramt an Grundschulen. Universität Augsburg
Universität Augsburg Lehrstuhl für Modulhandbuch für das Studium der für das Stand: Dezember 2008 1 A. für das Übersicht 1. : Allgemeine Übersicht Grundschulpädagogik und Fachdidaktik (Fach 1) Grundschulpädagogik
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrProjekt "Geschichte und Politik im Unterricht"
Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Pisa 2009. Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich.
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrAnforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht. Miriam Hellrung
Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht Miriam Hellrung Ablauf 1 Was ist individualisierter Unterricht? das Setting der beiden Schulen 2 Was heißt es, individualisiert
MehrPädagogische Diagnostik
Pädagogische Diagnostik Gegenstandsbereich der Pädagogischen Diagnostik Geschichte der Pädagogischen Diagnostik Prozess der Pädagogischen Diagnostik Aufgabenfelder der Pädagogischen Diagnostik Erfassung
MehrInformation zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule
Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,
MehrEntdeckendes Lernen mit
Entdeckendes Lernen mit Hubert Pöchtrager www.jku.at/lzmd Zum Nachdenken Dieser unserer Didaktik Hauptplan sei folgender: Eine Anweisung zu suchen und zu finden, wie die Lehrenden weniger lehren, die Lernenden
MehrSeite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.
Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrErstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie
Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung? Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Legitimation / Bezug KLP (Verortung) Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrCoaching-Portfolio 1. Warum bin ich hier? (Kärtchen mit verschiedenen sprachlichen Bereichen) 2. Wie lerne ich?/meine Ressourcen
Coaching Portfolio Coaching-Portfolio Hier finden Sie eine kleine Sammlung von Arbeitsblättern, die Teilnehmenden bei er Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen, insbesondere seinem Sprachenlernen unterstützen
MehrMethoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrSINUS-Box 1: Triff die 50
Darstellen Modellieren Problemlösen Argumentieren BP 2016 Kommunizieren Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen SINUS PROFIL MATHEMATIK AN GRUNDSCHULEN Daten, Häufigkeit und W ahrscheinlichkeit
MehrIndividualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN MONIKA KLAMECKER
Individualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN 7.-9.11.2013 MONIKA KLAMECKER Überlegungen zum Individualisieren im Klassenverband Offene Konzepte steigern die Individualisierung
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrGPD-M Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart
GPD-M 01 1. Name des Moduls: Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule in Geschichte und Gegenwart 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Grundschulpädagogik/N.N. 3. Inhalte des Moduls: Geschichte der
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrEinführung in die Mathematikdidaktik. Dr. Sabine Giese
Einführung in die Mathematikdidaktik Dr. Sabine Giese Was erwarten Sie von dieser Veranstaltung? Rahmenbedingungen des Mathematikunterrichts Rahmenbedingungen sind relativ konstante, vorgegebene Bedingungen,
MehrPortfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000
Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
Mehr