Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit: mögliche Wege und Strategien

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1 Reduzierung der Langzeitarbeitslosigkeit: mögliche Wege und Strategien Gemeinsame Fachtagung des Bundesverbands der Träger beruflicher Bildung (BBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Nürnberg, 16. April 2012 Joachim Möller

2 Übersicht Rahmenbedingungen Langzeitarbeitslosigkeit Der harte Kern der Arbeitslosigkeit Die Bedeutung von Qualifikation Aktive Arbeitsmarktpolitik Fazit 2

3 Rahmenbedingungen 3

4 Rahmenbedingungen sind günstig Sockelarbeitslosigkeit rückläufig, positiver Reformeffekt hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft Tendenz zum Arbeitnehmermarkt In Teilbereichen (Berufsfeldern, Regionen) Engpässe bei Fachkräften 4

5 Trend zum permanenten Anstieg der Sockelarbeitslosigkeit gebrochen 5

6 Arbeitsmarktbilanz und Unterbeschäftigung 1995 bis

7 Fachkräfteengpässe in Metall- und Elektroberufen nach Bundesländern Metallberufe: Metallerzeugung, -bearbeitung Metallberufe: Installations- und Metallbautechnik Elektroberufe Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de

8 Fachkräfteengpässe in Gesundheitsberufen nach Bundesländern Ärzte Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte examinierte Altenpflegefachkräfte Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de

9 Unterschiedliche Entwicklung auf Teilarbeitsmärkten Relation von Arbeitslosen und sofort zu besetzenden offenen Stellen nach Berufsfeldern der KldB 1992 * im 4. Quartal 2010 *Aufgrund mangelnder Fallzahlen lassen sich keine Relationen für folgende Berufsfelder ausweisen: Bergbau, Steinbearbeitung und Baustoffherstellung; Keramik, Glas, Chemie, Kunststoff, Metall, Papier und Druck, Holzbearbeitung, Holzund Flechtwaren, Montage, Textil- und Bekleidung, Lederherstellung, Leder- und Fellverarbeitung, Ausbauberufe, Polsterer, Malen und Lackieren, Maschinisten. Quelle: IAB EGS (sofort zu besetzende Stellen), Statistik der BA (Arbeitslose). 9

10 Langzeitarbeitslosigkeit 10

11 Probleme der Langzeitarbeitslosigkeit Dequalifikation Demotivation Desintegration gesellschaftliche Folgen! 11

12 Langzeitarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslose (SGB II und III) Anfang 2012: gut 1 Million Personen länger als 1 Jahr arbeitslos Im Zeitablauf: Langzeitarbeitslosigkeit rückläufig besonders stark nach 2005 jedoch: Dynamik des Rückgangs schwächt sich ab (generell: Probleme der statistischen Erfassung!) 12

13 Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit 13

14 Die regionale Dimension 14

15 7 Langzeitarbeitslosigkeit in Prozent der Erwerbsbevölkerung Deutschland im Vergleich EU (15 Länder) Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten 1 0 Quelle: EuroStat 15

16 Langzeitarbeitslosigkeit in Prozent der Erwerbslosen Deutschland im Vergleich Quelle: EuroStat 16

17 Der harte Kern der Arbeitslosigkeit 17

18 Rahmenbedingungen für den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit günstig, jedoch Kein Selbstläufer Zentrale Aufgabe: Aufweichen des harten Kerns der Arbeitslosigkeit Gelegenheitsfenster nutzen! 18

19 Zum harten Kern Löwenanteil der Langzeitarbeitslosigkeit im SGB II harter Kern von ALG II Beziehern 2,2 Mio. Personen (etwa 1,05 Mio. Bedarfsgemeinschaften) seit Anfang 2005 fünf Jahre ohne Unterbrechung im SGB II- Leistungsbezug (Kupka et al. 2011) 19

20 Neun Risikofaktoren für langen Verbleib in der Grundsicherung* 1 geringe Schulbildung 2 fehlende/ nicht anerkannte Ausbildungsabschlüsse 3 lange Verweildauer im Grundsicherungsbezug 4 höheres Alter (50+) 5 gesundheitliche Einschränkungen 6 Migrationshintergrund 7 unzureichende Sprachkenntnisse 8 Pflege von Angehörigen 9 Mutter-/ Elternschaft *Quelle: Achatz/Trappmann (2011); Übergang in Beschäftigung > 15 h nicht gelungen. 20

21 Kumulation der Risiken Personen mit langem Grundsicherungsbezug: 70 Prozent der Personen weisen mindestens zwei Risikomerkmale auf mehr als 40 Prozent der Personen weisen mindestens drei Risikomerkmale auf Ca Langzeitarbeitslose mit vier und mehr Hemmnissen Quelle: Achatz/Trappmann (2011) 21

22 Bedeutung von Qualifikation 22

23 Schlüsselfaktor Qualifikation Trend zu höherem Qualifikationsbedarf ungebrochen Arbeitslosenquoten sinken mit Qualifikationsstand (trotz Ausweitung des qualifizierten Arbeitskräfteangebots) Reallohnentwicklung am günstigsten für die (Hoch-) Qualifizierten 23

24 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikationsstufen Deutschland, aktuell und Prognose 2020, Anteile in % - Fachhochschul-/ Universitätsabschluss 18,3 23,6 Fachhochschul-/ Universitätsabschluss Meister/Techniker Fachschulabschluss 10,8 11,8 Meister/Techniker Fachschulabschluss mit Berufsabschluss 58,9 55,7 mit Berufsabschluss ohne Berufsabschluss 12,0 9,0 aktuell ohne Berufsabschluss Quelle: IZA Research Report

25 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten (in %) Insgesamt Lehre Studium Geringqual. 5 0 Quelle: IAB Bildungsgesamtrechnung; Werte für 2010 vorläufig; 25

26 Aktive Arbeitsmarktpolitik 26

27 Aktive Arbeitsmarktpolitik wirkt Intensivere Betreuung + adäquater Instrumenteneinsatz = mehr Integration! Voraussetzungen für hohe Wirksamkeit: Vorhandensein ausreichender Fördermöglichkeiten (berufliche Weiterbildung, Eingliederungszuschüsse und Vermittlungsaktivitäten) Zuweisung angepasst an die individuellen Problemlagen der Arbeitslosen flankierende Betreuung zur Förderung der Nachhaltigkeit der Integration Quelle: Kupka / Wolff,

28 Mögliche Nachteile Lock-in-Effekt: Maßnahmenteilnehmer werden weniger intensiv Arbeit suchen (aus Zeitgründen oder mangelnder Motivation) Creaming: Personen mit relativ guten Aussichten auf eine Eingliederung in Erwerbsarbeit werden an Stelle von Arbeitslosen mit Vermittlungshemmnissen gefördert Mitnahme-Effekte: Fördergelder fließen, obwohl die Integration auch ohne Förderung erfolgen würde 28

29 Wem hilft was? Allen Breiteres Aktivierungskonzept: Hilfsangebot statt Drohkulisse Individuelle Betreuung DL für Personengruppen mit besonderen Problemlagen Arbeitsmarktnähere Personen Arbeitsmarkt- und betriebsnahe Maßnahmen einschl. Qualifikation Flankierungsmaßnahmen für Nachhaltigkeit der Integration Durchlässigkeit in qualitativ bessere Beschäftigung Arbeitsmarktferne Personen geförderte Beschäftigung, ggf. Qualifikation sozialer Arbeitsmarkt (Größenordnung? Ausgestaltung?) Quelle: Kupka

30 Förderkaskade Stufe 1: Einstellungssubventionen bei privaten Arbeitgebern kurze Förderdauern, geringe Förderhöhe ggf. Qualifikations-Bestandteile Stufe 2: Befristete beschäftigungsschaffende Maßnahmen Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitslosen mit mittelfristigem Entwicklungspotenzial erhöhen ggf. Kombination mit Qualifikationsmaßnahmen Stufe 3: Sozialer Arbeitsmarkt Teilhabemöglichkeiten für auch längerfristig nicht in reguläre Beschäftigungsverhältnisse integrierbare Personen Stufe 4: Soziale Aktivierung Quelle: Nach Kupka

31 Fazit 31

32 Wie kann der Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit gelingen? Die Gelegenheit ist günstig, den harten Kern der Arbeitslosigkeit substanziell zu verringern Aber: Kein Selbstläufer! (Aktive Arbeitsmarktpolitik hat dabei einen Part zu spielen) abgestuftes Förderkonzept für Langzeitarbeitslose, Einhaltung der Förderkaskade sinnvoller Einbau von Qualifizierungsmaßnahmen nicht nur auf Integration schauen, sondern auch auf deren Nachhaltigkeit 32

33 Für weitere Informationen

34 34

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