ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version)

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1 LLP/ERASMUS 2012/13 Zeitraum: WS 12/13 Gastland: Frankreich Gastuniversität: Université Lumière 2 Programm: Erasmus via Fachbereich 10 studierte Fächer an Gasthochschule: Romanistik Name:* * Datum: ERASMUS ERFAHRUNGS BERICHT (ausformulierte Version) Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitung für ein Erasmus-Aufenthalt ist an sich keine schwierige, aber doch sehr zeitaufwendige Angelegenheit, vor allem wenn man noch nicht so gut die Fremdsprache beherrscht. Zunächst ist da das Motivationsschreiben, möglichst in der Spache des Gastlandes. Wenn man dann die Zusage hat, muss man für das vorläufige Learning Agreement seine Kurse zusammen suchen, was auch sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, da gerade die Website von Lyon 2 etwas verwirrend aufgebaut ist und vor allem auch erst sehr spät aktualisiert wird. Vorab meldet man sich auch für die Sprachkurse Stage Prune und SLM an., wenn man diese Kurse besuchen möchte (gerade Stage Prune ist zu empfehlen, da man so schon mal erste Kontakte knüpfen kann). Am schwierigsten ist es jedoch, sich eine Unterkunft zu besorgen, worauf ich aber im nächsten Punkt nochmal näher eingehe. Unbedingt im Gepäck sollte man allerdings schon haben: Kopien des Reisepasses eine internationale Geburtsurkunde (für die CAF, also der Zuschuss des Wohngeldes auf welches jeder Student, der in Frankreich studiert,ein Anrecht hat unter der Voraussetzung, dass er einen gültigen Mietvertrag besitzt) Kopie der Krankenkassenkarte Kopien der Haftpflichtversicherung (am besten gleich übersetzt) viele (!) Passfotos, da man für fast alles eines benötigt erste Wochen, Formalitäten wie Einschreibung, Behördengänge etc.

2 Die ersten Wochen sind etwas stressig gerade wenn man noch den Stage Prune belegt hat aber keine Sorge, man bekommt das schon hin! Es stecken alle in der selben Situation und es findet sich immer jemand, der das selbe Problem hat und sich entweder schon auskennt oder dich bei deiner Suche begleitet. Das stressigste ist es eigentlich, sich für seine Kurse einzuschreiben, da man von jedem Professor persönlich die Unterschrift benötigt und am Anfang natürlich so viele Kurse wie möglich ausprobieren möchte, aber man bekommt hierfür genügend Zeit, auch wenn es einem an Anfang nicht so erscheint! Bei Fragen kann man sich immer an das Büro wenden, welches für Auslandsstudenten zuständig ist und bekommt dort weitergeholfen. Wohnsituation und tipps, Job-Möglichkeiten Die Wohnsituation in Lyon ist gerade für Studenten die kein ganzes Jahr im Ausland verbringen möchten sehr schwer, denn Mietverträge werden oft erst ab 10 Monaten angeboten. Die Wohnungen sind in der Regel sehr teuer und auch nicht zwangsläufig in einem guten Zustand. Ich habe mich zusätzlich für einen Platz im Studentenwohnheim beworben, aber auch diese waren alle schon vergeben. Gerade wenn man nicht vor Ort ist, ist es sehr schwierig, etwas zu finden, weshalb ich nach Semesterende nach Lyon gefahren bin und vor Ort nach einer Unterkunft gesucht habe. Letztendlich habe ich dann über einen Aushang im Goethe Institut in Lyon ein Zimmer in einer Gastfamilie bekommen. In einer Gastfamilie zu leben hat Vor- und Nachteile: Vorteil ist, dass man in der Regel einen gewissen Standard und eine Grundsauberkeit erwarten kann, was in einer WG nicht zwangsläufig der Fall ist. Außerdem hat man immer einen guten und kompetenten Ansprechpartner gerade bei organisatorischen Dingen etc. Der Preis lag zumindest in meinem Fall unter dem übliche Mietpreis, welcher sich auf ca 400 im Monat beläuft, allerdings kann man auch keine CAF beantragen, da man keinen offiziellen Mietvertrag bekommt. Positiv ist aber, dass man auch nicht an einen Mietvertrag gebunden ist. Trotzdem ist es natürlich keine WG mit anderen Studenten, was auch heißt, dass man nicht zwangsläufig spontan Besuch empfangen kann, da man sozusagen selbst eher einen Gaststatus hat. Für mich war die Wohnsituation für diesen begrenzten Zeitraum auf jeden Fall in Ordnung und ich habe mich sehr gut mit meiner Vermieterin verstanden, allerdings schränkt es nach meinem Empfinden auf die Dauer schon ein. Ein wichtiger Hinweis allerdings ist, dass man auf jeden Fall nach einer zentralen Wohnmöglichkeit suchen sollte, da die öffentlichen Verkehrsmittel schon um 24 Uhr aufhören zu fahren und es dann unter Umständen schwierig ist, nachts nach hause zu kommen. Was die Jobmöglichkeiten in Lyon betrifft, so ist es am besten, einen Babysitterjob anzunehmen, da es hierfür einen hohen Bedarf gibt und man mit Kindern natürlich auch sehr gut seine Sprachkenntnisse verbessern kann. Ich selbst habe auch ab und zu babygesittet und auch das ist eine wirklich gute Erfahrung, auch wenn die Bezahlung nicht sonderlich gut ist (zwischen 7 und 8

3 die Stunde). Sollte man Interesse dafür haben, ist es am sinnvollsten, sich direkt an einen Kindergarten zu wenden oder nach Aushängen in der Uni Ausschau zu halten, in beiden Fällen hat man eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man fündig wird. Studium an der Gasthochschule Die Universität Lyon 2 ist in zwei Campi aufgeteilt. Der größere der Beiden ist in Bron, was ein Vorort von Lyon ist und vom Stadtzentrum ein gutes Stück entfernt ist. Zu erreichen ist er mit der Tram 2, welche die beiden Campi miteinander verbindet. Der 2. Campus befindet sich im 7. arrondissement und ist sehr zentral gelegen. Bei der Kurswahl muss man unbedingt darauf achten, dass man immer die Zeit des Pendelns mit einberechnen muss und das sind mindestens 30 Minuten, in der Regel sogar mehr. Das schränkt die ansonsten ziemlich freie Kurswahl etwas ein. Das Studium in Frankreich ist nicht zu vergleichen mit dem Studium in Deutschland. Insgesamt ist alles sehr viel verschulter und in der Regel sind die Seminare wenig interaktiv, deshalb würde ich empfehlen darauf zu achten, hauptsächlich Seminare zu wählen, die kein CM sind, da diese vergleichbar sind, mit einer normalen Vorlesung bei uns in Frankfurt, das heißt 2 Stunden mitschreiben, was der Professor vorträgt, was unter Umständen sehr ermüdend und langweilig sein kann. Also deshalb mein Tip: so viele TDs wie möglich wählen, die oft auch unabhängig von dem, dazu passenden CM besucht werden können. Außerdem würde ich unbedingt empfehlen, den Kurs version / thème allemande zu besuchen, da ich hier das Gefühl hatte, mein schriftliches Französisch wirklich zu verbessern (zumal die übersetzten Texte korrigiert wurden, was in den anderen Kursen natürlich nicht der Fall ist) und die Mitstudenten zeigten größeres Interesse an deiner Person (auch dies ist gerade in den CMs nicht der Fall). Auf jeden Fall auch empfehlenswert ist es, das Sportangebot der Universität wahrzunehmen. In meinem Fall habe ich mir für Klettern (escalade) und Yoga entschieden, vor allem escalade hat sehr viel Spaß gemacht, da es auf dem Campus in Bron eine sehr gute Kletterhalle gibt und man kann sich die Sportkurse sogar mit 5 CP anrechnen lassen, wenn man sich am Ende prüfen lässt. Außerdem habe ich vor offiziellem Semesterbeginn den, für Frankfurter Studenten kostenlosen Sprachkurs Stage Prune besucht, welcher ebenfalls 4 CP einbringt. Semesterbegleitend habe ich an dem Sprachkurs SLM teilgenommen, welcher ebenfalls 5 CP gebracht hat, allerdings würde ich diesen Sprachkurs nicht zwangsläufig weiterempfehlen, da er zumindest bei mir, keine merklichen Erfolge gebracht hat. studentische Vergünstigungen, Transportmittel Am besten ist es für Studenten ein Monatsabonnement für ca 28 im Monat abzuschließen, welches man dann jeden Monat in fast jedem Tabakshop bzw. an entsprechenden Automaten mit

4 Kreditkarte aufladen kann. Was auch nicht schlecht ist sind die Velos, also die Fahrräder, die man sich an fest installierten Stationen ausleihen kann und an einer anderen Station wieder abstellen kann (hierfür braucht man allerdings eine französische Kreditkarte). Ein Fahrradabonnement kann man sich günstig zusammen mit der Monatskarte abschließen. Alltag und Freizeit: Sehenswürdigkeiten, Kurztrips, Restaurants, Kneipen, Kinos, StudentInnenleben In Lyon ist, was die Freizeit betrifft, für jeden was dabei. Viele Pubs, die gerade von Erasmusstudenten oft besucht werden, befinden sich in der Altstadt (Vieux Lyon), aber auch um den zentralen Platz (place Terreaux) befinden sich einige gute Kneipen und Restaurants. Wer es lieber alternativ mag, wird in dem Viertel Croix-Rousse auf jeden Fall fündig. Hier gibt es einige sehr gute Pubs und Kneipen, die auch teilweise länger als bis 1 Uhr aufhaben. Meine persönlichen Lieblingsbars in diesem Viertel sind das Paddy's Corner und The Dog's Bollocks. Beides sind Irish-Pubs und gerade auch unter einheimischen Studenten sehr beliebt, da sie auch verhältnismäßig preiswert sind. Ein lyoner Klassiker sind die sogenannten Bouchons, in denen man einheimische Spezialitäten essen kann, die allerdings sehr speziell und nicht jedermanns Sache sind, denn es gibt viel Innereien und auch Gehirn. Auch von der Lage her ist Lyon sehr praktisch, denn man hat viele sehenswerte Städte und Städtchen drumherum, die man am Wochenende besichtigen kann. Sehr schön sind zum Beispiel Dijon oder Avignon, die man an einem Wochenende gut besichtigen könnte. Hierfür werden auch oft vom Erasmus Büro Reisen angeboten, man muss allerdings sehr schnell sein, um einen Platz zu ergattern. finanzielle Aufwendungen Was das Finanzielle betrifft, so kann ich nur jedem Bafög-Empfänger raten, seinen Antrag sehr früh zu stellen, da ich während des ganzen Semesters keinen Cent bekommen habe, was damit zu tun gehabt hat, dass permanent Unterlagen gefehlt haben, die nicht auf der Liste gestanden haben und es sehr schwer ist, sich darum zu kümmern, wenn man schon im Ausland ist. Außerdem bekommt man, wie oben schon erwähnt, vom französischen Staat Wohngeld (CAF) geschenkt, sofern man einen Mietvertrag und ein französisches Konto hat. Die Summe des Beitrags misst sich an der Höhe der zu zahlenden Miete. Aber auch hier: Alles braucht seine Zeit in Frankreich und am besten immer persönlich alle Unterlagen vorbei bringen, auch wenn es nervt, aber ansonsten läuft man Gefahr, dass es noch länger dauert.

5 Das Leben in Frankreich ist teurer als in Deutschland, dessen sollte man sich bewusst sein. Sowohl was die Wohnung, als auch was die Lebensmittel und die Freizeit betrifft. Wenn man relativ günstig Obst und Gemüse kaufen will, so sollte man auf einen der zahlreichen Märkte in Lyon gehen. Der größte Markt befindet sich in Croix-Rousse, im 4. Arrondissement und der ist wirklich zu empfehlen. persönliches Fazit (beste und ggf. schlechteste Erfahrung) Ich kann ein Auslandssemester auf jeden Fall jedem weiterempfehlen, da es wirklich eine persönliche Bereicherung und sehr prägende Erfahrung ist. In meinem Fall war es leider nicht möglich, ein 2. Semester dranzuhängen, aber 5 Monate gehen echt schnell vorbei und um wirklich profitieren zu können ist es sehr zu empfehlen 2 Semester zu bleiben, denn die Anfangsphase in der Uni ist doch recht schwer und gerade wenn man das Gefühl hat, sich eingewöhnt zu haben und eine gewisse Routine bekommt, sind die 5 Monate schon um. Auch die Sprache hat sich definitiv verbessert, auch wenn in meinem Fall eher das Hörverstehen geschult wurde, weil ich doch relativ selten zum wirklichen Sprechen kam, auch deshalb empfehle ich es auf jeden Fall 2 Semester zu bleiben, denn gerade zum Ende hin, habe ich immer mehr mit Franzosen zu tun gehabt.

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