IBM SOA-Software zur Unterstützung Ihrer Geschäftsziele. Steigerung des Werts von Oracle- und SAP-Anwendungen durch IBM SOA-Software

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1 IBM SOA-Software zur Unterstützung Ihrer Geschäftsziele Steigerung des Werts von Oracle- und SAP-Anwendungen durch IBM SOA-Software

2 Wie geht es mit Ihren Unternehmensanwendungen weiter? In Unternehmensanwendungen, ob von Oracle, SAP oder anderen Anbietern, verbirgt sich ein enormes Nutzenpotenzial. Doch viele Unternehmen müssen sich damit zufrieden geben, diese Anwendungen in Betrieb zu nehmen und es dabei zu belassen. Das genügt jedoch nicht. Wenn Sie das Potenzial dieser Anwendungen voll ausschöpfen wollen, müssen Sie sie mit anderen Anwendungen verbinden, die bereits heute oder in Zukunft in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden. Dank dieser Integration können Sie sich innerhalb kurzer Zeit höheren Wert als je zuvor aus Ihren Anwendungen sichern. Der eigentliche Vorteil rührt von der Möglichkeit her, dass Sie Ihre Unternehmensanwendungen erweitern und verbessern können, indem Sie sie mit allen anderen Komponenten in Ihrem Unternehmen verbinden. Auf diese Weise können Sie die wertvollen Daten Ihrer Geschäftsanwendungen auch anderen Benutzern, Anwendungen oder Geschäftsprozessen zur Verfügung stellen und so eine effektivere Nutzung der Daten ermöglichen. Diese Ressourcen müssen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg verwaltet werden. In der Vergangenheit war die Verbindung von Unternehmensanwendungen alles andere als einfach. Komplexe IT Infrastrukturen, die sich durch unterschiedliche Plattformen und Protokolle sowie unterschiedliche Anforderungen in puncto Datenformat und Syntax auszeichnen, erschweren die Bereitstellung der Daten für andere Systeme und verhindern so eine optimale Nutzung dieser Daten durch das Unternehmen. Normalerweise müssten bei jeder Änderung Schnittstellen neu programmiert oder Verbindungen neu codiert und anschließend erneut getestet werden. Dies ist ein langwieriger und kostspieliger Prozess. Die heute eingesetzten komplexen IT-Umgebungen hindern Unternehmen wie das Ihre daran, das Potenzial ihrer Daten voll auszuschöpfen. Außerdem führt die Komplexität der IT zu einem Anstieg der Kosten und verhindert eine schnelle Reaktion auf veränderte Marktchancen. Laut einem Bericht von Quocirca, einem auf Business- und IT-Themen spezialisierten Marktforschungsunternehmen mit Sitz in Großbritannien, verwenden Unternehmen 80 Prozent ihres IT-Budgets allein auf die Wartung ihrer bestehenden Infrastruktur, wobei das Lifecycle-Management ein wichtiger Faktor ist. Das bedeutet, dass nur ein kleiner Teil des Budgets für Innovationen und Neuentwicklungen bleibt. Wenn man bedenkt, in welchem Umfang, gemessen am IT-Gesamtbudget, heute viele Unternehmen in kritische Geschäftsanwendungen investieren, ist es umso wichtiger, dass sie sich größtmöglichen Ertrag aus diesen Investitionen sichern. Es überrascht nicht, dass viele Führungskräfte frustriert sind, da sie sich den Wert ihrer Unternehmensanwendungen nicht auf einfache Weise zunutze machen können. Außerdem sind sie gezwungen, eine große Zahl ihrer Mitarbeiter für einfache IT-Wartungsaufgaben abzustellen. Die bessere Abstimmung zwischen der IT-Abteilung und den verschiedenen Geschäftsbereichen auf der Basis einheitlicher Geschäftsprozesse hat sich in der Vergangenheit als schwierig, langwierig und kostspielig erwiesen. Schon die Erstimplementierung einer Unternehmensanwendung ist mit hohem Kostenaufwand (für Software, Hardware, Services und Wartung) verbunden. Für jedes Upgrade des Systems können nochmals 15 Prozent dieser Kosten anfallen, während das Upgrade jedoch keinen zusätzlichen geschäftlichen Nutzen bietet. Hinzu kommt der aus dem Upgrade resultierende Stopp von Anwendungsänderungen (6-monatiger Code-Freeze). Ein solches Upgrade muss möglicherweise nur zweimal in fünf Jahren durchgeführt werden, verschlingt jedoch einen großen Teil des Budgets und verlangsamt mögliche Veränderungen im Unternehmen erheblich.

3 Viele Unternehmen investieren in Unternehmensanwendungen, ohne einen daraus resultierenden Mehrwert zu erzielen. Sie wissen, dass sie diesen Kreislauf durchbrechen müssen. Außerdem müssen sie die Anwendungen im gesamten Unternehmen integrieren und mit ihren Geschäftszielen, ihren durchgängigen Prozessen sowie ihrer Infrastruktur und ihren Tools verbinden. Ohne diese Integration ist es schwieriger, Business und IT aufeinander abzustimmen. Zudem bleiben wertvolle IT-Funktionen auf einzelne voneinander getrennte Bereiche beschränkt, anstatt sich auf die gesamte Architektur zu erstrecken. Um die Verbindungen zwischen Anwendungen zu entkoppeln und so die Hürden auf dem Weg zu einem flexiblen und in hohem Maße integrierten Unternehmen zu beseitigen, brauchen Sie Middleware, die Ihre IT-Lösung vereinfacht und nicht noch teurer und komplexer macht. Flexible Business-Transformation durch geschäftskritische SOA Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für Middleware und eine serviceorientierte Architektur (SOA), um das Potenzial, das in Anwendungen wie SAP und Oracle steckt, auszunutzen. Gartner prognostiziert für dieses Jahr ein enormes Wachstum bei Anwendungen, die auf der Basis einer SOA entwickelt wurden. Laut Schätzungen von Gartner basierten Prozent und bis Prozent aller neuen geschäftskritischen Anwendungen und Prozesse auf einer SOA.* Der Grund dafür liegt auf der Hand: Durch den Einsatz eines auf standardisierten Services basierenden Konzepts in Verbindung mit einer herausragenden Messaging-Middleware zur Entkopplung der Verbindungen zwischen Anwendungen können Unternehmen die Integration ihrer komplexen IT Infrastruktur deutlich vereinfachen, Kosten senken und darüber hinaus flexibler und beweglicher werden. Standardisierte Services, die Bestandteil einer SOA sind, stellen ihre Vorteile über eine auf Unternehmen abgestimmte Middleware-Ebene bereit, die für eine einfachere und schnellere Kommunikation zwischen den Services im Kern einer SOA sorgt. Eine solche Middleware, die in der Regel in Form eines Enterprise-Service-Bus (ESB) wie dem IBM WebSphere ESB implementiert wird, verbindet Services, wandelt Nachrichten um, wenn nötig, vermittelt bei Bedarf zwischen Services, gewährleistet eine zuverlässige Nachrichtenübermittlung und Servicebereitstellung und stellt Verbindungen zwischen praktisch allen IT-Systemen bereit. Mit einer solchen Middleware können Unternehmen über erste kleinere SOA-Pilotprojekte hinausgehen, mit denen sie gewöhnlich beginnen, und zu einer leistungsfähigen, geschäftskritischen SOA übergehen, die flexibel, skalierbar, sicher, steuerbar und einfach zu managen ist. Die Middleware unterstützt die Optimierung der Anwendungsintegration über Standardschnittstellen sowie eine bessere Reaktionsfähigkeit durch modulare Anwendungen, die aus wieder verwendbaren Services zusammengesetzt sind. Sie erlaubt außerdem eine engere Abstimmung zwischen Geschäftsprozessen und IT über lose verbundene Services, die die Geschäftsprozesse besser widerspiegeln. Die einzelnen Unternehmensbereiche profitieren direkt von solchen Anwendungsverbindungen über verschiedene Geschäftsprozesse hinweg. Der gestiegene Bedarf an ESB- und SOA-Technologien ist auf die Business-Transformation zurückzuführen. Führungskräfte wissen, dass sie ihr Unternehmen von Grund auf umgestalten müssen, um es für den sich rasch verändernden globalen Markt zu wappnen. Marktforschungsunternehmen bestätigen diesen Trend zur Transformation. In einer vor kurzem durchgeführten Umfrage gaben 90 Prozent der befragten CEOs an, dass sie in den nächsten fünf Jahren grundlegende Veränderungen in ihrem Unternehmen planen, um reaktionsfähiger zu werden, insbesondere um besser auf die Anforderungen ihrer Kunden eingehen zu können. Mehr als 50 Prozent der befragten CEOs erwarten, dass sie innerhalb von zwei Jahren wichtige Initiativen für eine unternehmensweite Transformation durchführen werden. Über 80 Prozent der Fortune-500-Unternehmen haben ihr Geschäftsmodell eigenen Angaben zufolge in einem vorgegebenen Zeitraum von zwei Jahren geändert.

4 In mehreren Umfragen gaben Führungskräfte jedoch auch an, dass ihre Maßnahmen zur Umgestaltung des Unternehmens durch eine inflexible IT-Infrastruktur eingeschränkt wurden. Eine SOA auf der Basis eines leistungsfähigen ESB schafft hier Abhilfe, da sie die nötige Flexibilität, selbst in den starrsten IT Infrastrukturen und bei bereits implementierten Anwendungen, bietet. Dadurch können Sie nicht nur den Wert Ihrer bereits getätigten IT-Investitionen steigern, sondern auch dynamisch und schneller auf veränderte geschäftliche Bedingungen reagieren. Um diese Flexibilität sicherzustellen, entscheiden sich viele Unternehmen für WebSphere-Middleware-Tools (siehe Tabelle 2). Die WebSphere-Software ermöglicht die Erstellung einer SOA-basierten Infrastruktur, die vorhandene Anwendungen, Daten und Prozesse auf einfache Weise verbindet und integriert, während die Unternehmen ihre Abläufe umgestalten, um Veränderungen zu begegnen. Durch die Nutzung der bereits im Unternehmen vorhandenen IT-Ressourcen profitieren Unternehmen wie das Ihre von unmittelbaren Vorteilen, während sie eine solide Grundlage für eine flexible und reaktionsfähige integrierte Anwendungsinfrastruktur für die Zukunft legen. Darüber hinaus entsteht eine immer größere Menge wieder verwendbarer Geschäftsservices, die auch aus wichtigen Unternehmensanwendungen wie SAP oder Oracle stammen. Diese Geschäftsservices können Sie nutzen, um neue flexible Geschäftsprozesse und Geschäftssichten zu unterstützen. Wenn Sie diese Ressourcen zusammen mit WebSphere- Tools für Prozessmanagement, Service Registry, Integration, Masterdaten, E-Commerce und Onlinezusammenarbeit einsetzen, können Sie eine Vielzahl verschiedener modularer Anwendungen auf der Basis wieder verwendbarer Services erstellen. Mithilfe der WebSphere-Tools können Sie den aus diesen Ressourcen erzielten Wert erhöhen und die Wertschöpfung beschleunigen, während Sie gleichzeitig die Kosten und die Komplexität der Integration mehrerer Anwendungen und unterschiedlicher Systeme verringern. Nutzung des ESB für Unternehmensanwendungen Unternehmen weltweit verwenden WebSphere-Middleware, um ihre Oracle-, SAP- und weitere Unternehmenssysteme zu integrieren und deren Wert zu steigern. Die Benutzer können sich somit in alle Geschäftsprozesse in den Bereichen Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Personalmanagement sowie Back-End-Datenbanken und Hosted-Anwendungen einklinken. Mit WebSphere- Middlewareprodukten lässt sich dieser Prozess ohne enormen Zeit-, Kosten- oder Personalaufwand, jedoch mit teils beachtlichen Erfolgen durchführen. Die in Tabelle 1 aufgeführten Unternehmen haben WebSphere-Middleware und SOA-Tools eingesetzt, um ihre zentralen Unternehmensanwendungen zu integrieren und zu erweitern und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Neben den WebSphere-Tools können Unternehmen auch IBM Rational-Software verwenden, um Lücken in ihren Methoden für die Softwarebereitstellung während der gesamten Lebensdauer von Anwendungen zu schließen. Rational-Software, deren Schwerpunkt auf Aufgaben wie Planung, Design, Erstellung, Bereitstellung und Bewertung liegt, bietet sofort einsatzbereite Managementlösungen, die unterschiedliche Technologien unterstützen und auf Ihre Anforderungen abgestimmt werden können. Erweiterung von Geschäftsanwendungen mit Unterstützung von IBM Als Führungskraft eines Unternehmens können Sie es sich heute nicht leisten, vorhandene Systeme und Software jedes Mal auszumustern, wenn Ihr Unternehmen neue Funktionen benötigt oder wenn Veränderungen eine Anpassung erfordern, insbesondere bei Ihren wichtigsten Geschäftsanwendungen. Stattdessen müssen Sie einen Weg finden, um sich größtmöglichen Ertrag aus Ihren bereits getätigten IT-Investitionen zu sichern. Gleichzeitig müssen Sie die nötige Flexibilität erhalten, um Funktionen und Geschäftsprozesse hinzuzufügen, zu ändern oder zu erweitern, wenn Ihr Unternehmen, Ihre Kunden und der Markt dies verlangen. Mit dem neuen serviceorientierten Konzept, das u. a. von WebSphere-Middleware und Rational-Produkten für die Softwarebereitstellung unterstützt wird, können Sie vorhandene Anwendungen und Daten nutzen und erweitern und sich dennoch raschen Veränderungen anpassen.

5 Tabelle 1. Unternehmen, die WebSphere-Middleware und SOA-Tools nutzen Standort/ Unternehmen/primäres ERP-System Anforderung Lösung Resultate Kommentar Nordamerika/Pep Boys/ Ersetzen eines IBM Retail Return on Investment in drei Dank der zusätzlichen Möglichkeiten Oracle veralteten POS- Environment for Jahren und Effizienz dieser neuen Lösung Systems durch eine SUSE Linux Schnellere Bezahlung von IBM und Oracle Retail konnten wir integrierte POS- und IBM DB2 Express Größere Reaktionsfähigkeit, um unsere täglichen Abläufe und unseren Systeminfrastruktur IBM WebSphere besser auf die Anforderungen Kundenservice verbessern. Außerdem Business Integration von Kunden eingehen zu sind wir jetzt besser in der Lage, Server Foundation können neue Systeme zu entwickeln und das IBM WebSphere MQ Höhere Produktivität der Wachstum unseres Unternehmens Oracle Retail Point- Mitarbeiter und mehr Effizienz voranzubringen. of-service Flexibilität zur Ergänzung John Mitchell, CIO Oracle Retail Back zusätzlicher Technologien, um Office veränderten geschäftlichen Oracle Retail Zielen gerecht zu werden Store Inventory Senkung der Gesamtbetriebs- Management kosten und Schulungskosten Südamerika/ Verbesserung der WebSphere Reduzierung der Anwen- Mit unserer Integrationsarchitektur, Banco de Chile/ Wettbewerbsfähigkeit WebSphere MQ dungsentwicklungszeit und die auf IBM Software auf der Grund- Oracle/Siebel durch eine WebSphere Business Wartungskosten lage offener Standards basiert, sind schnellere, einfachere Integration Adapter Schnellere Reaktion auf wir effizienter und außerdem besser und flexiblere WebSphere Message veränderte geschäftliche für den Wettbewerb gerüstet, da wir Infrastruktur, die neue Broker Anforderungen unseren Kunden genau die neuen Geschäftsprozesse WebSphere Flexible Services anbieten können, die sie unterstützt Interchange Server Anwendungsinfrastruktur, verlangen. die die Möglichkeit bietet, Ruben Farias Sasia, Senior sich auf die Anforderungen Vice President, Technological anderer Geschäftsbereiche Development zu konzentrieren Besserer Service insgesamt, während weniger zusätzliche Mitarbeiter eingestellt und geschult werden müssen Europa/Grohe/SAP Erstellung von 14 SOA Verkürzung der Die WebSphere Adapter für Schnittstellen für den WebSphere ESB Integrationszeit um bis zu 84 mysap und JDBC ermöglichten Austausch von Daten WebSphere Adapter Prozent uns die Standardisierung der zwischen SAP- und for SAP Höhere Zuverlässigkeit SAP- und Datenbankschnittstellen. bestehenden Produk- WebSphere Adapter und Verfügbarkeit der Tatsächlich haben wir unsere tionsanwendungen for JDBC Datenübertragung traditionellen Systeme servicefähig WebSphere Message Möglichkeit der gemacht, was künftige Projekte Broker bedarfsgerechten zur Unternehmensintegration WebSphere MQ Wiederverwendung vereinfachen wird. vorhandener Armin von Dolenga, Software Systemressourcen Manager Möglichkeit der Einführung neuer Services innerhalb von zwei bis vier Wochen Asien/Universal Robina Steigerung der WebSphere-SOA- Optimierte und schnellere Wir wollten in der Lage sein, Corp/SAP Produktivität und Lösung für die Lieferkette flexibel und reaktionsfähig auf die Verbesserung Integration von Geringerer Zeitaufwand für veränderte Marktdynamik und des Zugriffs auf SAP- und anderen die Entwicklung des Codes die Erfordernisse unserer Kunden Informationen Systemen für Integrationsschnittstellen einzugehen. Genau das haben wir mit SOA und IBM erreicht. Ester Asinas, IT Director

6 IBM hat Pionierarbeit bei der Anwendung des SOA-Konzepts für die Integration geleistet. Zudem gilt IBM als führend, wenn es darum geht, das SOA-Konzept durch den Einsatz von Middleware, die mit nahezu jeder Geschäftsanwendung im Unternehmen verbunden werden kann, zu leistungsfähigen, geschäftskritischen SOAs weiterzuentwickeln. IBM hat mehr als eine Milliarde US-Dollar allein in die Forschung und Entwicklung im SOA-Bereich investiert und nimmt seit Juli 2005 die führende Position im Magic Quadrant von Gartner bei Web-Service-Plattformen ein. Auch von IDC und AMR wird IBM durchgängig eine Führungsposition im SOA- Bereich attestiert. Was Kerngeschäftsanwendungen angeht, gilt IBM als führend bei der Entwicklung von Möglichkeiten, um unterschiedliche Systeme mittels nativer Schnittstellen zu verbinden, wann immer dies möglich ist. Für Fälle, in denen keine nativen Schnittstellen verfügbar sind, hält IBM eine breite Palette von Adaptern bereit oder verwendet Standardschnittstellen wie Java Message Service (JMS). Ganz gleich, ob über native Schnittstellen oder Adapter bzw. Standardschnittstellen, WebSphere-Middleware kann mit praktisch jedem System in Ihrer IT-Umgebung verbunden werden. Darüber hinaus beschäftigt IBM tausende von erfahrenen SOA-Beratern und technischen Spezialisten und verfügt über eines der branchenweit umfangreichsten Angebote an integrierten SOA-Produkten und -Tools, die sich bereits in über 3000 SOA-Projekten weltweit bewährt haben. Damit können Sie das Potenzial Ihrer Geschäftsanwendungen wie Oracle und SAP sowie weiterer kundenspezifischer, selbst entwickelter oder von anderen Herstellern angebotener Anwendungen, die in Ihrem Unternehmen zum Einsatz kommen, optimal nutzen. Kurz gesagt, mit IBM Software können Sie eine SOA-Strategie einführen und eine flexible, zuverlässige, auf Standards basierende Infrastruktur für die Anwendungsintegration schaffen, während Sie gleichzeitig das Risiko minimieren. Fazit: der entscheidende Vorteil Worin unterscheidet sich ein Unternehmen wie das Ihre von seinen Mitbewerbern? Ist es die Art und Weise, wie es wichtige Geschäftsanwendungen wie SAP oder Oracle einsetzt? Nein, der Unterschied besteht vielmehr darin, wie effektiv das Unternehmen die Informationen und Prozesse in diesen Anwendungen mit anderen Systemen und Daten verbindet, um den Wert dieser beträchtlichen IT-Investition weiter zu steigern und auszubauen. Letzten Endes kommt es vor allem darauf an, dass Sie Ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden die benötigten Informationen bereitstellen können, wann immer sie gebraucht werden. Dann können Sie neue Anwendungen schnell erstellen und implementieren, um auf unerwartete Marktchancen, Kundenbedürfnisse oder geschäftliche Veränderungen zu reagieren. Diese Reaktionsfähigkeit ist es, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheidet. Fast jedes SOA-Angebot eines anderen Anbieters funktioniert bei einem kleinen Pilotprojekt. Doch der wahre Wert einer SOA verbirgt sich nicht in solchen Projekten. Um den gewünschten geschäftlichen Nutzen zu erzielen, müssen Unternehmen eine SOA im selben großen Rahmen wie ihre geschäftskritischen Anwendungen und Unternehmenssysteme implementieren. Nur middlewarebasierte Unternehmensprodukte wie WebSphere bieten hierfür die nötige Flexibilität, Sicherheit, Managementfunktionen und Skalierbarkeit, die große und mittlere Unternehmen benötigen.

7 Tabelle 2. IBM SOA-basierte Middlewareprodukte Middleware- oder Softwarebereitstellungsprodukt WebSphere Enterprise Service Bus (ESB) WebSphere MQ WebSphere Message Broker WebSphere Adapter WebSphere Process Server Rational Functional Tester Rational Tester for SOA Beschreibung Verwendet die Web-Service-Konnektivität und serviceorientierte Integration als Basis für Ihre SOA und steigert die Flexibilität durch Einführung serviceorientierter Schnittstellen und Adapter, mit denen Sie fast alle Anwendungen und Daten verbinden können. Bietet ein leistungsfähiges Messaging-Backbone und Funktionen für die zuverlässige Nachrichtenübermittlung für den Einsatz Ihres ESB auf der Konnektivitätsebene einer geschäftskritischen SOA-Strategie. Bietet Konnektivität und Funktionen für die universelle Datenkonvertierung für Anwendungen und Services, die entweder standardisiert oder nicht standardisiert sind. Unterstützen die schnelle und einfache Erstellung integrierter Prozesse, die Informationen zwischen ERP-, HR-, CRM- und SCM-Systemen austauschen, und bieten Ihnen so die Möglichkeit, Ihre Anwendungen servicefähig zu machen, indem sie mit dem der SOA zugrunde liegenden ESB verbunden werden. Stellt eine leistungsstarke Business-Engine bereit, mit der Sie die Ressourcen Ihres Unternehmens koordinieren können, um optimierte und effektive Prozesse zu schaffen, die Ihren Zielen gerecht werden ganz gleich, ob Sie Prozesse in der Fertigung automatisieren, Schadensfälle und Zahlungen verarbeiten, eine effiziente Lieferkette betreiben oder die Einhaltung der neuesten Branchenvorschriften sicherstellen müssen. Stellt Testern automatisierte Funktionen für datengesteuerte Tests zur Verfügung. Die Benutzer können aus mehreren Scripting-Sprachen auswählen und einen leistungsfähigen Editor für die Testautorisierung und -anpassung verwenden, der Java in Eclipse oder Microsoft Visual Basic.NET in Visual Studio.NET unterstützt. Das Produkt erlaubt außerdem automatisierte Funktions- und Regressionstests für Siebel- (7.7 und 7.8) und SAP-Anwendungen. Stellt Entwicklern, Testern und Betriebsleitern Funktionen für Leistungs- und Funktionstests ihrer SOA-Services bereit vom Test ohne grafische Benutzerschnittstelle bis hin zu SOA-übergreifenden Dashboards zur Serviceleistung.

8 IBM Deutschland GmbH Stuttgart ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustraße Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstrasse Zürich ibm.com/ch Die IBM Homepage finden Sie unter: ibm.com IBM, das IBM Logo und ibm.com sind eingetragene Marken der IBM Corporation. DB2, Rational und WebSphere sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Linux ist eine Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein. Vertragsbedingungen und Preise erhalten Sie bei den IBM Geschäftsstellen und/oder den IBM Business Partnern. Die Produktinformationen geben den derzeitigen Stand wieder. Gegenstand und Umfang der Leistungen bestimmen sich ausschließlich nach den jeweiligen Verträgen. * NWC News Desk, Gartner Forecasts Big Growth for SOA, Network Computing, 25. April Copyright IBM Corporation 2008 Alle Rechte vorbehalten. WSB11340-DEDE-00

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