Service-Design in der SOA-Praxis

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1 Andres Koch dipl. El. Ing. HTL / M. Math Object Engineering GmbH, Uitikon-Waldegg, Schweiz akoch@objeng.ch Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 1/34 Inhalt Positionierung Anforderungen Service- Zusammenfassung Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 2/34

2 Positionierung: Positionierung innerhalb SOA SOA Service Consumer Service Provider Service Repository Service Bus Contract Interface Implementation Business Logic Data Quelle: [Krafzig et.al] Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 3/34 Positionierung: Positionierung innerhalb SOA Services sind auf der Service-Provider-Schicht angesiedelt. Compound-Services (Intermediary Services) sind auf der Intermediary- Schicht zu finden, und fallen auch unter dieses Thema. Der Contract definiert den SLA des Services und sollte vor dem bekannt sein. Die Schnittstelle, das A&O eines Services. Die Implementation, nach den Regeln von Software Engineering erstellt, erfüllt die Business-Anforderungen. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 4/34

3 Positionierung: SOA-Service-Provider Service-Provider Quelle: [Krafzig et.al] Service AppIf A AppIf B AppIf C «artifact» ServiceContract ServiceInterface Implementation Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 5/34 Positionierung: SOA-Service-Provider Ein Service besteht aus: einem Contract einer oder mehreren Schnittstellen einer Implementation Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 6/34

4 Positionierung: SOA-Scope Business Layer BusinessPr1 BusinessPr2 BusinessPr3 BusinessPrN Enterprise Intermediary Service Layer Bus Layer SubmitOrder FindAddress CustomerInfo ContractInfo OutstandingOrder «artifact» FilterTable «artifact» RoutingTable Filtering Routing Service Provider Layer CustomerInfo OrderMgr AddrMgr CRMServ ice OrderService FinancialServ ice Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 7/34 Positionierung: SOA-Scope Services sind Services, aber sie werden nach Art auf dem entsprechenden Architektur-Layer eingeordnet. Man baut sie nach effektivem Bedarf. Unabhängig vom Abstraktions-Grad werden Services weitgehend gleich gebaut. Bei häufigerer Verwendung gehört auch höhere Qualität, Performanz und Flexibilität dazu. Schnittstellen-Aenderungen haben Einfluss auf verschiedene Qualitätsmerkmale. Publikation von Schnittstellen soll gut überlegt sein. Anwendbare Gof4-Pattern: Adapter Bridge Facade Mediator Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 8/34

5 Anforderungen: Service-Anforderungen Funktionale Anforderungen Gemäss Business-Anforderungen Flexibilität und Generalität. Je Aspekt eine Schnittstelle (1..n Schnittstellen) Interaktionen und Daten-Austausch muss mit berücksichtigt werden. Nicht-funktionale Anforderungen im Service-Contract. Einfluss auf das und die Implementation. Betriebliche Aspekte Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 9/34 Anforderungen: Service-Anforderungen Funktionale Anforderungen Funktionale Anforderungen gemäss Business-Anforderungen Keine erfundenen und werden sowieso gebraucht Anforderungen Gestellte Anforderungen sollten aber so generell wie möglich definiert werden. Pro Akteur oder Akteur-Gruppe eine Schnittstelle (analog zu Jacobson) Interaktionen und Daten-Austausch muss mit berücksichtigt werden. Nicht-funktionale Anforderungen Nicht-funktionale Anforderungen gehören auch in den Service-Contract. Diese haben Einfluss auf das und die Implementation. Betriebliche Aspekte, wie Monitoring, Lifecycle-Control dürfen nicht vergessen werden. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 10/34

6 Anforderungen: Service-Anforderungen Flexibilität Robustheit Kapselung Lose Kopplung Langlebigkeit Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 11/34 Anforderungen: Service-Anforderungen Flexibilität: Robustheit: Kapselung: Lose Kopplung: Langlebigkeit: Fähigkeit schnell an neue Anforderungen angepasst zu werden, gilt im Kleinen (Service) und überträgt sich auf das Gesamte. Immer wieder ähnliche Konstruktionen wirken sich positiv auf die Qualität des Service aus. Beim Service am Klarsten sichtbar. Blackbox nicht Whitebox. Service kennt seine Komponenten, aber eigentlich keine anderen Services. Hohe Flexibilität. und hohe Robustheit zeichnet die Langlebigkeit eines Services aus. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 12/34

7 : Service-Kategorien New Services Service-Art General Purpose Services Legacy-Wrapper Performance Flexibility Robustness Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 13/34 : Service-Kategorien Neue Services sollten die bekannte Business-Anforderungen in hohem Masse abdecken (Release-Plan). Bei generellen Services müssen die Anforderungen eher breiter abgefasst sein. Services, welche Legacy-Applikationen kapseln, werden genau auf die in der neuen Anwendung benutzten Business-Anforderungen zugeschnitten. Speziell bei Legacy-Service-Wrapper darf kein White- oder Greybox- Verhalten zugelassen werden, da sonst eine späterer Ersatz extrem schwierig wird. Hohe Flexibilität heisst generische Schnittstellen und Document-driven (Message-driven) Kommunikation. Hohe Anforderung an Performanz bedeutet wenig Generik in den Schnittstellen, einfache Datentypen, keine Web-Service-Technologie. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 14/34

8 Service-Bus service bus application service bus application service bus service bus application service bus application service bus application business logic business logic business logic business logic business logic Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 15/34 Services müssen die Kontrolle über die verwalteten Ressourcen oder benutzten Services haben (Intermediary-Service) Oft muss auch eine Monolithen-Applikation (z.b. ERP) in SOA eingebettet werden. Die Schnittstellen sollen unabhängig vom Aufbau der implementierten oder gekapselten Business-Logik definiert werden. Schnittstellen müssen dem logischen Bedarf entsprechen. COTS-Systeme werden mit einem Wrapper versehen, damit ein Hersteller Lock-in vermieden werden kann. Mehrere Services die auf eine Datenbank oder ein bestehende Komponente zugreifen und dies kontrollieren, sollten in einen Service mit mehreren Schnittstellen eingebettet werden. Die Schnittstelle und der Applikation-Adapter haben die Funktion einer Fassade oder eines Mediators. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 16/34

9 Service-Bus passt sich an Technologie an Message-Exchange-Pattern: in-only robust-in-only out-only robust-out-only in-out out-in out-optional in service bus application business logic Bus-Format (z.b. SOAP) Facade: kontrolliert, verteilt Payload (z.b. XML, Named/Value, proprietär) losgelöst von Kommunikation Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 17/34 Aufteilung in Service-Bus Adapter Applikation-Adapter Business-Logik Persistenz ode/und Backend-System Business-Logik soll keine Kommunikations-Details sehen Payload wird vom Applikation-Adapter aus- und eingepackt und an die richtige Business-Komponente weitergeleitet. Verschiedene Kommunikations-Austausch-Pattern sind möglich, sollten sinnvoll unterstützt werden. Business-Komponenten sollten auch in anderer Umgebung eingesetzt werden können. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 18/34

10 Normierte Schnittstellen Application Life-Cycle Diagnostic ApplicationIf LifeCycleCtrIf DiagnosticIf ServiceBusIf Serv ice ServiceInterface ApplicationAdapter BusinessComponent Persistence Backend Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 19/34 Die Implementation darf nach Aussen nicht transparent sein (Black-Box) Die Implementation muss die im Contract abgelegten Spezifikationen erfüllen. Die Fassade (Schnittstelle) trennt Implementation von Schnittstelle ab. Hinter der Fassade darf alles gemacht werden, was zur Erfüllung des Contracts nötig ist. Altbekannte Methode, das Wrapping wird verwendet, wenn es darum geht Leagacy und COTS-Systeme zu integrieren. Die Implementation folgt der Applikation-Architektur und kann je nach Plattform und Technologie unterschiedlich sein. Normierte Application-Frameworks erleichtern die Entwicklung enorm. Qualitätssicherung! Ein Service sollte aus auswechselbaren Komponenten bestehen. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 20/34

11 Contract Mgmt Billing Collection Data-Exchange Gemeinsames Datenmodell Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 21/34 Client-Server-Komponenten lösten den Inter-Prozess-Datenaustausch oft über die Datenbank. Monolithen verfahren gleich. Bei einer Aufteilung in SOA-Services wird dies fast ausnahmslos aufgebrochen. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 22/34

12 Message-Modell Data-Exchange Contract Mgmt Billing Collection Serviceeigene Datenmodelle Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 23/34 Werden Teile des Datenmodells auf Services aufgeteilt, wird auch die Kommunikation darüber unterbunden. Dis muss mit Bedacht gelöst werden. Meldungsaustausch zwischen den Services, respektive der Informations- Bedarf bei einem Service-Aufruf zu befriedigen, kann zu Performance- Problemen führen. Ein Message-Modell muss für die Relationen und den Datenaustausch definiert und ähnlich einem Datenmodell optimiert werden. Beispiel: Kunden-Abfrage: Alle Verträge, offene Posten, Profil eines Grosskunden. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 24/34

13 Schnittstelle & Protokoll Service A Service B Business Schnittstelle Schnittstelle Applikations-Protokoll Middleware-Protokoll Schnittstelle Business Schnittstelle Applikations-Meldungen Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 25/34 Schnittstelle & Protokoll Schnittstellen sollten aufgrund der Anforderungen entworfen werden. Den Service-Schnittstellen muss in der Entwurfsphase genügend Aufmerksamkeit und Sorgfalt gewidmet werden. Es ist vertretbar, wenn eine Schnittstelle während der Entwurfsphase ändert. Dies nach deren Inbetriebnahme zu tun, kann sich fatal auswirken. Schnittstellen dürfen nur erweitert werden, wenn eine Aufwärtskompatibilität sichergestellt werden muss. Qualitäten wie Performance und Flexibilität sind gegenläufig. Message-Modelle erstellen, damit normalisierte Meldungen entstehen. Mit einer Interface Definition Sprache (WSDL, IDL) können Schnittstellen definiert werden, die unabhängig von der in der Implementation verwendeten Programmier-Sprache ist. Auch aus UML-Modellen können Schnittstellen-Definitionen generiert werden. Technologien und Tools ersetzen das NICHT! Middleware-Protokoll ist weitgehend normiert (SOAP, IIOP, JMS u.a.) Wichtig: Das Schnittstellen- nicht die Technologie ist entscheidend! Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 26/34

14 Monitoring-Schnittstellen Monitoring Supervison Service-Bus AppIF a1 AppIF a2 DIAGIF AppIF b1 AppIF b1 DIAGIF AppIF c1 AppIF c1 DIAGIF Service A Service B Service C Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 27/34 Monitoring-Schnittstellen Zur -Zeit muss auch an den Betrieb gedacht werden. Verteilte Services müssen zur Laufzeit überwacht und bei Fehler auch diagnostiziert werden können. Entfernte Konfiguration ermöglichen Mittels Monitoring- und Diagnose-Schnittstellen kann dies generell und mittels Metadaten generisch gelöst werden. Performance-Ueberwachungs-Informationen, können vom Service verfügbar gemacht werden. Kann weitgehend im Applikation-Adapter gelöst werden. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 28/34

15 Message- Transport-Message Header Body Application Header Application Payload Header Body Transport-Message Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 29/34 Message- 80% der Meldungen sollten normiert sein, um zeitaufwändiges Transformieren zu vermeiden. Applikation-Datenaustausch vom eigentlichen Transport-Protokoll trennen. Zu enges Verknüpfen von Applikation-Meldungen mit Transport-Protokoll- Format (z.b. SOAP) kann die Flexibilität beeinträchtigen. Jede Applikation-Meldung sollte Kontroll-Information (Header) und die eigentliche Payload haben. Header-Information können beinhalten: Rollen-Information Business-Funktions-Spezifikation Art der Verarbeitung (Asynchron, Synchron) weitere Dispatching-Information Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 30/34

16 Service-Implementation Consumer Simulator ApplicationIf LifeCycleCtrIf DiagnosticIf ServiceBusIf Monitoring Facility Service Logging Facility ServiceInterface ApplicationAdapter BusinessComponent Test-Data Persistence Backend Backend Simulator Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 31/34 Service-Implementation Beim muss auch an die Tests gedacht werden. Für einen Service sollte eine Regress-Test-Möglichkeit vorhanden sein. Dies ist je nach Art des Services einfacher oder bei der Abhängigkeit von Um- Systemen schwieriger. Die Test-Konstellation sollte bereits früh geplant werden. Bei Aenderungen sollten Services regressiv getestet werden können, damit Fehler nicht erst beim Integration-Test festgestellt werden. Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 32/34

17 Schlussfolgerungen: Services nach bestehenden Anforderungen erstellen Schnittstellen- genügend Sorgfalt und Aufmerksamkeit widmen. Für Business-Komponenten Technologie- und Hersteller-Lock-in vermeiden, dies muss in den Adaptern abgefangen werden. Test und Betrieb bereits beim berücksichtigen. Services und Schnittstellen müssen auch dokumentiert und gewartet werden (Contract). Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 33/34 Schlussfolgerungen: Notizen Copyright 2007 by Object Engineering GmbH, 8142 Uitikon, Switzerland 34/34

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