Kapellen in St. Joseph Bredenbon Josephskapelle

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1 Kapellen in St. Joseph Bredenbon Josephskapelle Im zweiten Weltkrieg erreichten Anfang April 1945 amerikanische Truppen Bredenborn. Da das Dorf von größeren Kampfhandlungen und Zerstörungen verschont blieb, errichteten Bürger aus Bredenborn noch im selben Jahr zu Ehren ihres Schutzpatrons des hl. Joseph die "Josephskapelle" und gelobten alljährlich am 01. Mai eine Sakramentsprozession zu Ehren des hl. Josephs zu halten.

2 Liborikapelle Schon in frühester Zeit wurde der hl. Liborius in Bredenborn verehrt. Die "erste Kapelle zu Ehren des hl. Liborius" wurde im 30-jährigen Krieg ( ) zerstört begann man mit der Errichtung der jetzigen Kapelle, die 1816 fertig gestellt und am 03. Juli 1816 eingeweiht wurde. Ein Jahr später fand die erste Liboriprozession statt, die auch heute noch den krichlichen Höhepunkt des Bredenborner Liborischützenfestes bildet. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder bauliche Veränderungen an der Kapelle vorgenommen, so dass heute wieder Mai- und Rosenkranzandachten, sowie in den Sommermonaten Wochengottesdienste in der Liborikapelle gehalten werden. Am 25.Oktober 1998 fand erstmals seit ihrer Errichtung eine Tauffeier dort statt.

3 Agatha-Kapelle Im Jahr 1914 wurde von Bredenborner Bürgern in der Feldmark "Auf der Heide" die Agatha-Kapelle errichtet. In ihr stand zunächst die Muttergottesstatue, die sich jetzt in der Kirche befindet. Seit den siebziger Jahren war die Agatha-Kapelle, in der sich heute eine Statue der Mutter Gottes von Lourdes befindet, die erste Station bei der Sakramentsprozession am Fest "Fronleichnam". Aufgrund des weiten Weges wird seit zwei Jahren eine Bittprozession zur Agatha-Kapelle gehalten. Kapelle der "Schmerzhaften Mutter" 1671 wurde von kaiserlichen Soldaten eine gefährliche Hautkrankheit in die Ortschaft Bredenborn getragen, an der viele Einwohner starben. In dieser Notzeit gelobten die Bürger von Bredenborn am Tag "Christi Himmelfahrt" eine Prozession zur Kapelle der "Schmerhaften Mutter" Die Kapelle befindet sich außerhalb von Bredenborn in Richtung Brakel "Zum Fahrenberg". Die damals gelobte Sakramentsprozession findet auch heute noch am Tag "Christi Himmelfahrt" statt.

4 Friedhofskapelle Die Friedhofskapelle wurde errichtet im Jahre 1968/69 und konnte nach etwas mehr als einjähriger Bauzeit am 01. Nov eingeweiht werden..

5 Bildstöcke und Wegekreuze Kreuz neben der Kirche Bildstock bei der Kirche Der Grundstein Das Kreuz neben der Kirche wurde gestiftet von den Eheleuten Ahlemeyer aus Anlass des Papstjubiläums Pius IX. am 16. Juni 1871 Es trägt die Inschrift: "Du bist Petrus und auf diesem Fels werde ich meine Kirche bauen und die Pforte der Hölle werden sie nicht überwältigen." Der steinerne Sandsteinbildstock in Baldachinform stammt aus dem 17. Jahrh. In der Nische das Lamm Gottes und die Darstellung des hl. Johannes. Gestiftet wurde der Bildstock von Johannes Langen und Maria Finken, wie auch die Inschrift besagt: "Johannes Langen, der Stifter und mit ihm die gute Maria Finken sein ehelich Weib, haben den Bildstock gesetzt." Eine Inschrift an der Bredenborner Pfarrkirche kündet auch heute noch vom Ursprung der Pfarrgemeinde St. Joseph. uf dieser Steintafel steht folgender Text: "Anno 1652" Auf gnädiges Belieben und sonderbare Donation eines Hochw. Thumkapitels haben die von Bredenborn diese Kirche zu Ehre Gottes Ihnen und Ihren Nachkommen zum Seelentroste gebaut.

6 Bildstock hl. Michael Der Bildstock des hl. Michael steht ebenfalls an der Kirchenmauer. Dieser Bildstock hatte früher einen Platz im Kirchenturm und war ein Teil der alten Kriegerehrung. Bildstock hl. Antonius von Padua An der Kirche befindet sich der Bildstock des hl. Antonius von Padua. Er wurde im Jahr 1832 errichtet. Die Inschrift auf dem Bildstock lautet: "Wer Wunder sucht und zeigen will bei St. Antonie findet er viel. IHPHUP Potthast MD CCC XXX II" An der östlichen Kirchenwand befindet sich ein guseisernes Kreuz verziert mit einem Corpus. Im Balkenschnittpunkt ist die Gravur INRI. Unter dem mit einem Eichenlaubkranz verzierten Fuß des Kreuzes befindet sich eine Heiligendarstellung im Kirchenfenstermotiv.

7 Dieses Holzkreuz steht am "Alten Brakeler Weg" / Königstraße / Steinbreite. gestiftet von Josef Wolff (Königstr.7) Es trägt die Inschrift: "Wanderer wenn Du diese Straße zeihst und auf dem Berg das Kreuz hier siehst, bleibe stehen, bete leise, vielleicht ist es Deine letzte Reise." Kreuz am Kirchweg Gestiftet wurde das Kreuz im Jahre 1867 von der Fam. F. und Th. Eilebrecht. Es befindet sich am Kirchweg in Richtung Marienmünster-Abtei. Die Inschrift auf dem Kreuz lautet: "Hier findet der Leidende Trost" Kreuz an der Liebfrauenkapelle Das Kreuz neben der Liebfrauenkapelle wurde 1912 von Josef Sievering und Wilhelm Göke gestiftet. Es trägt die Inschrift: "Wachet und betet, ihr wisset nicht wann der Herr kommt."

8 Kreuz an der Agathakapelle 1692 wurde an dieser Stelle das erste Kreuz um Bredenborn aufgestellt. Das heutige Kreuz wurde von den Eltern Kirchhoff gestiftet. Es trägt die Inschrift: "Dem frommen Andenken des für das Vaterland gest. Jünglings Josef Kirchhoff Errette und Herr Jesu Christ, der du durchs Kreuz uns Heiland bist. Kreuz an der Ecke Höxterstraße/Burgstraße Dieses Kreuz wurde 1902 von A. Meyer gestiftet. Es steht an der Abbiegung in Richtung Sommersell und die trägt die Inschrift: O Crux ave spes unica (O Kreuz einzige Hoffnung sei gegrüßt) Kreuz an der Josephskapelle Die Fam. Bernhard u. Theresia Schlick, Pascheburg 1, stifteten im Jahr 1997 ein neues Kreuz neben der Josephskapelle an der Nieheimer Str. Es trägt die Inschrift: "Hier findet der Leidende Trost und Stärke."

9 Kreuz auf dem Fahrenberg Neben der Kapelle zur "Schmerhaften Mutter" auf dem Fahrenberg wurde im Jahre 1832 ein steinerendes Kreuz mit der Inschrift: "Im Kreuz ist Heil" errichtet. Kreuz gegenüber der Friedhofskapelle Dieses Kreuz erinnert an den Unfalltod eines Bredenborner Bürgers. Im Juni 1821 verunglückte an dieser Stelle Hermann Meier mit seinem Pferdfuhrwerk. Die Inschrift auf demkreuz lautet: "O Crux ave spes unica" (O Kreuz einizige Hoffnung sei gegrüßt) Kreuz in der Königstraße Im Jahr 1905 stifteten die Ehel. Joseph u. Frederike Pothast das Kreuz in der Königstraße. Errichtet wurde es dann im Jahr Das Kreuz trägt folgende Inschriften: "Gekreuzigter Erlöser erbarme dich meiner" (im Querbalken) "O Kreuz wo der Herr gebüsst. Du einzige Hoffnung sei gegrüsst. Den Frommen mehr die Frömmigkeit. Den Sündern mehr Barmherzigkeit." (vorne im Sockel) " Jesu Zeichen, Kreuz und Tod Seinen Trost in aller Not." (rechts auf dem Sockel) "Dies bitt ich o Mensch aus Liebe zu dir, drum nimm dein Kreuz und folge mir." (links auf dem Sockel)

10 Bildstock "Großer Gott" Liebfrauenkapelle Der Bildstock "Großer Gott" steht in einer Senke, nahe der Straße in Richtung Sommersell. Das Kreuz erinnert an ein Dorf Namens "Bruchhausen". Die kleine Häusersiedlung verschwand in den Wirren des späten Mittelalters als das Land von Plünderungen heimgesucht wurde. Aus dieser Zeit stammt der Bildstock "Großer Gott". Im Jahre 1676 wurde Bredenborn von einer schweren Krankheit mit Blutgang (wahrscheinlich eine Darmerkrankung) heimgesucht. An dieser heimtückischen Krankheit starben 51 Menschen. In dieser Zeit gelobten die Bewohner, an 6 aufeinanderfolgenden Jahren am Tag "Mariä Himmelfahrt" eine Bittprozession zur Liebfrauenkapelle oder Liebfrauenbrunnen (wie es heute genannt wird). Dieser Brauch wird auch heute noch eingehalten. Die Bittprozession wird seit einigen Jahren von der kath. Frauengemeinschaft gestaltet.

11 Mariengrotte Die Mariengrotte wurde auf Anregung von Pfarrer Helmut Golletz zur Erinnerung an das 350-jährige Bestehen der Kath. Kirchengemeinde St. Joseph Bredenborn im Jahr 2002 errichtet. Sie befindet sich an der Kirchenmauer links vor dem Kirchenportal. Am 01. September 2002, dem Jubiläums-Jahr, weihte Weihbischof Hans-Josef Becker, der auch die hl. Messe an diesem Tag zelebrierte, die Grotte feierlich eingrotte feierlich ein. In der Gotte befindet sich die Statue der Muttergottes von Lourdes.

12 Kreuz am Ehrenmal Das Kreuz am Ehrenmal soll uns an die Gefallenen beider Weltkrieg erinnern. Die Inschrift lautet. Unseren Gefallenen Kreuz auf dem Friedhof Unter diesem Kreuz befinden sich die Priestergräber. Pfarrer Josef Schmidt * Pfarrer August Ridder * Pfarrer Karl Tebbe * Erzpriester Paul Peikert * Geistl. Rat Pfarrer Heinrich Drewes *

13 "Ein Denkmal des Glaubens" Pfarrer Helmut Golletz segnete "neues Kreuz" auf der Steinbreite "Was lange währt, wird endlich gut", so abgedroschen dieses altbekannte Sprichwort mitunter auch klingen mag - im Falle eines Wegekreuzes "Kunstanz Kreuz" auf der Steinbreit in Bredenborn trifft es nur allzu gut zu. Mitte der 80er-Jahre war ein von der Familie Langhals (Kunstanz) in der Höxterstraße gestiftetes und im Verlauf der Jahrzehnte mehr und mehr verfallenes Sandsteinkreuz im Zuge der Flurbereinigung von seinem alten Standort entfernt worden. Im Einvernehmen mit dem damaligen Pastor von St. Joseph Bredenborn, Richard Lippok, sollte dieses Denkmal des Glaubens, das älteren Bredenbornerinnen und Bredenbornern noch als Prozessionsstation in Erinnerung sein dürfte, durch ein neues Kreuz in unmittelbarer Nähe ersetzt werden. Doch aus diversen Gründen geriet dieses Vorhaben in Vergessenheit. Nun wurde es doch noch in die Realität umgesetzt. Mit fast 20 Jahren Verspätung und mit Unterstützung des heutigen Pfarrers Helmut Golletz, der Stadt Marienmünster und einiger freiwilliger Helfer wurde ein Wegekreuz nahezu direkt gegenüber des altes Standortes aufgestellt. Diese neue Stätte der Einkehr soll dabei von der Frömmigkeit vergangener Generationen zeugen. Sei alters her hatten Menschen Wegekreuze oder Bildstöcke aufgestellt, zur Erinnerung oder zum Dank an ein Ereignis. Am Dienstag, den 27. Mai 2008 wurde dieses neue Wegekreuz von Pfarrer Helmut Golletz gesegnet. Viele Gläubige trafen sich am Abend an der Josephskapelle um von dort aus zu dem neuen Kreuz zu pilgern. Nach einer Maiandacht, mit gestaltet von der Frauen-Singgemeinschaft Bredenborn, segnete Pfarrer Golletz das Kreuz und sagte: "Das neue Wegekreuz soll wie eine Tankstelle sein. Jeder der hier vorbeifährt oder vorbeigeht, ist eingeladen zum Gebet, zum Innehalten und zum Nachdenken um neu aufzutanken!"

14 Pfarrer Helmut Golletz, die Ministranten Simon Willberg u. Lena Schlüter Josefa Laubicher (Kirchenvorstand), Franz Beineke, Heinz-Bernd Meyer (sellv. Vors. des Kirchenvorstandes) und Thorsten Hoffmeister (Kirchenvorstand)

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