Mit dem Holzofen richtig heizen

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1 Mit dem Holzofen richtig heizen Haben Sie einen Kachelofen oder einen offenen Kamin? Wenn die Temperaturen sinken und die Tage dunkler werden, kann man es sich damit so richtig gemütlich machen. Doch haben Sie manchmal Ihre Schwierigkeiten mit dem Ofen? Das Feuer geht nicht an, oder zu schnell wieder aus, der Ofen heizt zu stark und ist zu schnell wieder kalt? Wir können Ihnen helfen. Stunden wieder nachlegen. Zuerst stellt sich allerdings die Frage: Heiz ich nur falsch oder hab ich den falschen Ofen? Denn Ofeneinsätze gibt es je nach benötigter Heizleistung in ganz unterschiedlichen Größen. Grundsätzlich gibt es zwei Systeme: Der Warmluftofen gibt sehr schnell Wärme ab und hat eine sehr hohe Heizleistung. Dafür muss man ständig nachlegen und kleine Räume sind schnell überheizt. Speicheröfen geben mildere Strahlungswärme ab, die dafür über Stunden anhält. Bei ihnen muss man einmal richtig viel Holz anfeuern, damit sich die Keramikelemente aufheizen. Dann aber erst nach Trockenes Holz und eine gute Zündhilfe Wer sich also für den richtigen Ofen entschieden hat, muss nur noch wissen, wie man richtig anfeuert. Wichtig ist die richtige Menge Holz, damit sofort ein kräftiges Holzfeuer entsteht. Am besten werden ganz normale trockene Holzscheite locker übereinander geschichtet. Kleine Holzspäne sind nicht nötig. Als Zündhilfe eignen sich mit Paraffin getränkte Anheizstäbe oder ähnliche Anzünder, die lang genug brennen, um das Holz zu entzünden. Zeitungspapier ist dagegen schlecht geeignet - es macht nur Rauch und verbrennt viel zu schnell. Entscheidend für ein gutes Feuer ist auch die Feuchtigkeit des Holzes. Unter 20 Prozent Feuchte sollte es haben - sprich mindestens sechs Monate getrocknet und so gelagert werden, dass viel Luft, aber keine Feuchtigkeit drankommt. Genügend Luft muss sein Schöne handliche Holzscheite zwischen acht und zehn Zentimeter Dicke sind das perfekte Material, um Kachelofen oder Kamin zu heizen. Wenn man richtig angeheizt hat, ist im Ofen ein ordentliches Glutbett. Erst dann darf die Klappe, die die Luftzufuhr regelt, geschlossen werden. Wenn angeheizt oder nachgelegt wird, muss die Klappe ganz geöffnet sein. Denn bekommt das Feuer nicht genügend Sauerstoff, ist die Verbrennung nur unvollständig. Es entsteht ein Schwelbrand, bei dem toxische Gase wie das Kohlenmonoxid entstehen. Ein Tipp noch, um die Glut im Kachelofen auch über Nacht zu halten: Einfach vor dem Schlafengehen ein paar Kohle-Briketts in den Ofen legen, warten, bis sie richtig glühen, dann den Luftregler schließen - normalerweise bleibt der Ofen dann bis zum nächsten Morgen warm. Holzpellets: Aktiver Klimaschutz

2 Pelletheizung. Früher oder später werden unsere Vorräte an fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zur Neige gehen. Doch lange vorher brauchen wir eine Energiewende, wenn wir den globalen Klimakollaps verhindern wollen. Darin sind sich Klimaexperten einig. Klimaschädiger Nummer Eins ist das Kohlendioxid (CO2). Es entsteht vor allem dort in großen Mengen, wo Erdöl verbrannt wird - wie beim Heizen unserer Wohnungen. Haus- und Wohnungsbesitzer können also durchaus zum Klimaschutz beitragen. Zum Beispiel mit einer Heizen mit gutem Gewissen Mit Pellets zu heizen, funktioniert inzwischen ähnlich bequem und problemlos wie mit Gas und Öl. Doch die Ökobilanz sieht deutlich besser aus und die hohen Anschaffungskosten werden durch die niedrigeren Preise für den Energieträger rasch amortisiert. Je nach Wärmebedarf werden die Pellets vollautomatisch aus dem Lagerraum in den Brenner befördert, Handarbeit wie bei Scheitholz-Heizungen ist hier überflüssig. Einzig die 20 Kilogramm Asche pro Jahr müssen beseitigt werden, zum Beispiel als Gartendünger. Mittlerweile werden die Pellets aber so gut verbrannt, dass der Aschebehälter nur alle paar Wochen geleert werden muss. Wer trotzdem ab und zu auch Holzscheite verfeuern möchte, ist mit einem Kombi-Ofen gut bedient. Der beginnt automatisch wieder mit der Pellet- Feuerung, sobald die Scheite im Füllraum verbraucht sind. Lieferung frei Haus Um ein Einfamilienhaus ein Jahr lang zu beheizen, benötigt man etwa vier Tonnen der gepressten Sägespäne. Ähnlich wie Heizöl werden auch die Pellets bequem mit dem Tankwagen geliefert. Mit einem bis zu 40 Meter langen Schlauch werden sie direkt in den Lagerraum im Haus geblasen. Gleichzeitig saugt der Lieferant über einen zweiten Schlauch den mitgebrachten Staub aus dem Pellet-Bunker ab und nimmt ihn wieder mit. Wer nur kleinere Mengen für seinen Einzel-Kaminofen braucht, kann den Brennstoff aber auch in 15- Kilogramm-Säcken Heizen mit moderner Holz-Feuerung Nicht einmal Optimisten rechnen damit, dass der heutige hohe Ölpreis auf Dauer wieder sinken wird. Je mehr die Verbraucher für Heizöl bezahlen müssen, umso stärker steigt die Nachfrage nach modernen Holzheizungen. "Das rechnet sich auf Dauer", sagte jüngst Bayerns Landwirtschaftsminister Josef Miller (CSU). Denn Holzpellets kosteten derzeit nicht einmal die Hälfte von Heizöl. Der Wermutstropfen dabei: Eine komplette Pelletheizung ist rund Euro teurer als eine Ölheizung.

3 Pellets oder Scheitholz Von diesen anfänglichen Mehrkosten lassen sich immer weniger Hausbesitzer schrecken. Schließlich gibt es vom Bund einen Zuschuss von Euro für den Kauf einer Pelletheizung. Die Anlage arbeitet vollautomatisch, wie eine Ölheizung. Statt des Öls verbrennen im Kessel aber Presslinge aus Sägespänen, die je nach Bedarf aus dem Lagerraum in die Anlage befördert werden. Wieder gefragt sind zunehmend auch Heizungen, die mit Scheitholz betrieben werden. Mit den "Schadstoffschleudern" vergangener Tage haben diese kaum noch etwas zu tun. Oberstes Gebot für eine schadstoffarme Verbrennung ist: Das Holz muss wirklich trocken sein. Mindestens zwei Jahre sollte es deshalb gelagert werden, damit der Wassergehalt von über 50 Prozent auf unter 20 Prozent sinkt. Ausgeklügeltes Brennsystem Eine vollständige und schadstoffarme Verbrennung erreicht man bei Scheitholz-Kesseln mit dem so genannten Sturzbrand-Prinzip: Das eingefüllte Holz wird nach oben hin getrocknet, nach unten werden Flammen und Abgase abgesaugt. Was schließlich in einer Nachbrenn- Wirbelkammer bei etwa Grad verbrennt, ist das entstandene Schwelgas aus dem Holz. Kostenlose Information im Kompetenzzentrum Ausführlich und kostenlos über moderne Holzheizungen informieren können sich Interessierte von Oktober bis April jeden Dienstag von 9.30 Uhr bis Uhr in einer Dauerausstellung am Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Straubing. Bei den Ausstellungsstücken handelt es sich um über 100 Holz-Feuerungsanlagen von mehr als 40 Herstellern. Das Bayerische Landwirtschaftsministerium ermöglicht als Träger dieses Kompetenzzentrums ständig eine aktuelle Marktübersicht von Biomasse- Heizungen. Den größten Anteil dabei haben die Scheit- oder Stückholzkessel. Aber auch Kaminöfen sind vertreten. Hohe ökologische Bedeutung Warme Wohnung ohne viel Aufwand Vor allzu großem Aufwand bei der Bedienung von Holzöfen neuerer Bauart braucht man sich nicht zu fürchten. Inzwischen sind die Brennräume so groß, dass die Füllung für mindestens einen ganzen Tag ausreicht. Zudem lässt sich in speziellen Wassertanks die überschüssige Wärme speichern. Ist der Holzkessel abgebrannt, wird sie über den Tag verteilt an das Haus abgegeben. Pro Kilowatt Holzkessel- Leistung empfehlen Fachleute einen 50-Liter-Warmwasser- Pufferspeiche rzu kaufen. Pellets sind sicher nicht das Allheilmittel für unsere Energieprobleme - ihre Bedeutung jedoch wird in den nächsten Jahren steigen. Experten rechnen mit einem Anteil von bis zu zehn Prozent der Wärmeversorgung, die durch Pellets abgedeckt werden könnten. Doch bis es soweit ist, wird es wohl noch eine Weile dauern.

4 Am Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe in Straubing wird daher fleißig geforscht. Zum Beispiel, ob die ökologische Rechnung bei den Pellets tatsächlich aufgeht. Denn bei jeder Holzheizung ist der Ausstoß von Feinstaub höher als bei Gas oder Öl. Im Vergleich mit Scheitholz oder Hackschnitzeln sind Pellets aber die sauberste Lösung und insgesamt stimmt die Ökobilanz. Denn erstens sind Holzpellets ein heimischer Brennstoff, fast ohne Transportwege. Zum anderen tragen die entstehenden Kohlendioxide nicht zum Treibhauseffekt bei, weil Holz ein nachwachsender Rohstoff ist. Sprich, die Bäume, die zu CO 2 verbrannt werden, haben während ihrer Wachstumsphase genau dieses Kohlendioxid aus dem aktuellen Kreislauf aufgenommen. Bei Erdöl und Erdgas ist das leider nicht so. Hier wird nur CO 2 freigesetzt. Nach dem Energie-Check Kosten sparen Jede undichte Fuge, jede schlecht isolierte Wand in einem Gebäude belastet den Geldbeutel und die Umwelt. Allein eine undichte Außentür kann pro Jahr ein Mehr an Heizkosten von über 40 Euro verursachen. Rechtzeitiges Nachbessern an Wärmelecks lohnt sich also - auch deshalb, weil man dadurch späteren Bauschäden vorbeugen kann. Wie gut ein Haus isoliert ist, lässt sich mit bloßem Auge allerdings nur schwer erkennen. Dem Laien bieten deshalb Energieberater ihre Dienste an, deren Honorare Hausbesitzer nur zum Teil bezahlen müssen. Denn der Staat fördert die Energieberatung. Die Bautechnik ist heute viel weiter Von ungedämmten Rollladenkästen über breite Mörtelfugen zwischen den Mauerziegeln bis hin zu schlecht isolierten Heizungsrohren - Vieles, was noch vor 30 Jahren beim Hausbau Standard war, wird heute in anderem Licht gesehen. Heute gibt es speziellen Dämm-Mörtel und die übliche Dicke der Dämmschicht an Hausmauern hat sich inzwischen verdoppelt. Weitere mögliche Schwachstellen: Ölheizungen, die wesentlich mehr Wärme erzeugen als gebraucht wird, weil der Kessel viel zu groß ist. Gerade vor dem Kauf einer neuen Heizung ist es deshalb sinnvoll, einen Energieberater zu befragen. Deren Adressen sind zum Beispiel bei den Energieagenturen in Bayern zu finden. Im Auge der Wärmebildkamera Viele Schwachstellen können die Energieexperten anhand von Plänen und Materialien erkennen. Um versteckte Schwachstellen aufzudecken, wird häufig die so genannte Thermografie angewendet. So nennt man die Methode, bei der mit einer Infrarot-Kamera die Oberflächentemperatur von Gebäuden gemessen wird. Die wärmeempfindliche Kamera stellt warme Bereiche in Rot und Gelb dar, kalte in Blau. Kritische Bereiche wie Fensterstürze, Geschossdecken und Rolladen-Kästen, an denen bei den meisten Häusern ungewollt Wärme verloren geht, lassen sich so leicht identifizieren. Auch wo Holzbalken von innen in die Gebäudehülle hineinragen, gibt es häufig Probleme.

5 Künstlicher Unterdruck im Haus Mit Thermografie allein lassen sich undichte Stellen am Haus aber nur im Winter, am besten frühmorgens bei Dunkelheit messen. Die Wärme von Sonnenstrahlen kann das Bild der empfindlichen Kamera leicht verfälschen. Bewährt hat es sich deshalb, zusätzlich die Luftdichtheit eines Hauses durch den so genannten "Blower-Door"-Test zu überprüfen. Der Energieberater dichtet dazu die Eingangstür mit luftdichten Folien ab - einzige Verbindung nach außen ist ein großer Ventilator. Das Gerät saugt Luft aus dem Gebäude. Dadurch entsteht im Inneren ein leichter Unterdruck. Von der Luftmenge, die der Ventilator nach außen befördert, lässt sich auf die Luftdurchlässigkeit des Hauses schließen. Nebel quillt aus allen Ritzen Mit der Wärmebildkamera im Haus lassen sich in diesem Moment undichte Stellen besonders deutlich aufspüren. Kalte Luft, die durch winzige Ritzen oder fehlerhafte Dämmung ins Haus strömt, stellt die Kamera bei der Messung blau dar. Danach wird der Ventilator umgedreht und Überdruck im Haus erzeugt. Denn immer wieder zeigt sich, dass manche Stellen nur in einer Richtung luftdurchlässig sind, einem Ventil ähnlich. Zusätzlich kommt künstlicher Nebel zum Einsatz.Im Inneren des Hauses mit einer Nebelmaschine erzeugt, gelangt er dort ins Freie, wo es undichte Stellen gibt. Nach dem Ermitteln des Ist-Zustands ist die Arbeit des Energieberaters längst nicht zu Ende. Im Anschluss an seine Messungen macht er Vorschläge, wie der Energieverbrauch im Haus gesenkt werden kann und gibt Tipps, wo man durch Förderprogramme Geld sparen kann. Ob und wann man die Empfehlungen verwirklicht, entscheidet jeder selbst. Sonne, Holz & Co: Klimaschutz in Haus und Hof Viele deutsche Haushalte werfen ihr Geld buchstäblich zum Fenster hinaus - zum Beispiel in Form von Wärme. In deutschen Altbauten werden durchschnittlich 210 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht. Nirgendwo ist also Klimaschutz hierzulande so effektiv wie bei Gebäuden. Durch besser gedämmte Dächer, Wände und Fenster und durch umweltfreundlichere Heizungen ließe sich der Ausstoß von Klima schädigendem Kohlendioxid (CO2) um fünfzig Prozent drosseln. Haus- und Wohnungsbesitzer verfügen also über das bedeutendste Potential zum Klimaschutz. Ökologisch heizen mit Holz Wälder nehmen während ihres Wachstums Kohlendioxid auf und binden es in Form von Kohlenstoff. Bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie vorher der Atmosphäre entnommen wurde. Fossile Energieträger belasten das Klima dagegen mit einem Vielfachen an CO2. Der Brennwert eines Kubikmeters Holz entspricht etwa dem von 200 Litern Heizöl. Oft begegnet man aber noch dem Vorurteil, Öl- und Gasheizungen seien wesentlich einfacher zu bedienen als Holzheizungen. Dabei fassen moderne Holzheizungen, also so genannte Scheitholz-Heizungen, mindestens einen Tagesbedarf an Holz. Teurer in der Anschaffung, günstiger im Verbrauch Bei einem Kostenvergleich zwischen Heizöl, Scheidholz und Holzpellets sind meist die Kapitalkosten der wichtigste Faktor. Denn Holzheizungen sind in der Anschaffung deutlich teurer als Öl- und Gasbrenner. Zudem gibt es heute bei der Anschaffung von Scheidholz-

6 Heizungen keine staatliche Förderung mehr. Fördergelder gibt es dagegen immer noch für Heizungen mit automatischer Beschickung, also für Hackschnitzel und Holzpellets. Solche Zentralheizungen mit drei bis hundert Kilowatt Leistung werden nach dem Marktanreizprogramm des Bundes mit 55 Euro pro Kilowatt, aber mit mindestens Euro gefördert. Förderung von Solaranlagen Aus dem gleichen Förderprogramm können umweltbewusste Bauherren finanzielle Hilfe für eine solarthermische Anlage auf ihrem Hausdach bei der Bundesanstalt für Wirtschaft in Eschborn beantragen. Für jeden Quadratmeter Kollektorfläche zahlt der Bund 92 Euro Zuschuss. Mit Kollektoren lässt sich aus der Sonnenenergie Wärme gewinnen und mit Fotovoltaikanlagen, also mit den so genannten Solarzellen, können Sonnenstrahlen in Gleichstrom umgewandelt werden. Solarwärme und Solarstrom haben in den letzten Jahren einen regelrechten Nachfrage-Boom erlebt. Die Verkaufszahlen bei Sonnenkollektoren stiegen in den Jahren 1994 bis 1999 durchschnittlich um 18 Prozent. In den letzten beiden Jahren kam es zu einem weiteren rasanten Anstieg um 25 und 28 Prozent. Höherer Wirkungsgrad mit Kraft-Wärme-Kopplung Klimaschutz erfordert also eine Kombination verschiedener Maßnahmen, wenn es im praktischen Wohnalltag wirklich etwas bringen soll: gute Dämmung, gute Fenster, kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Sonnenenergie-Nutzung für Strom und Wärme und dann noch eine Heizung mit Holz als nachwachsendem klimafreundlichen Brennstoff. Wer sich mit Holz gar nicht anfreunden will, kann auf Alternativen ausweichen, die immer noch umweltfreundlicher sind als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung. Ein Beispiel sind Blockheizkraftwerke. Inzwischen hat sich die Kraft-Wärme-Kopplung auch in ganz normalen Wohnhäusern bewährt. Weil das Blockheizkraftwerk aus dem Heizöl neben der Wärme auch Strom produziert, ist der Wirkungsgrad höher als bei herkömmlicher Strom- und Wärmeerzeugung. Deshalb trägt die Kraft-Wärme-Kopplung auch zur Kohlendioxid-Entlastung in der Umwelt bei. Und das ist auch der Grund, weshalb der Staat den Betreibern solcher Heizungen die Öko-Steuer für Heizöl oder für Gas zurück erstattet.