Pfarrnachrichten. Drolshagen 2Wochen. St. Clemens, Drolshagen St. Laurentius, Schreibershof St. Antonius d. Eins., Iseringhausen St.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pfarrnachrichten. Drolshagen 2Wochen. St. Clemens, Drolshagen St. Laurentius, Schreibershof St. Antonius d. Eins., Iseringhausen St."

Transkript

1 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief (2 Wochen gültig) Montag, 24. August Uhr PASTORAL KIRCH VERBUND SPIEL Drolshagen 2Wochen Gottesdienstordnung , Drolshagen St. Laurentius, St. Antonius d. Eins., Iseringhausen St. Josef, Preis 20 Cent Pfarrnachrichten PASTORALVERBUND KIRCHSPIEL Drolshagen Kirchplatz 5, Drolshagen, Verantwortlich: Pfr. Markus Leber, Angelika Wagener - Ausgabe 15 vom 16. August 2015 Öffnungszeiten Pfarrbüro Dienstag Uhr (Annahme von Mess-Intentionen) Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr So erreichen Sie uns Pfarrer Leber, Pater Pius Pastor Calabrese Britta Enders, Gem.-Ref Pastor Schoenebeck Monsignore Schröder Diakon Bartscher Pfarrbüro Drolshagen FAX Pfarrsekretärin - Frau Wagener pfarrbuero@kirchspiel-drolshagen.de Hausmeister Siedenstein (Vermietung -Haus) Erstkommunion 2016 In den nächsten Wochen werden die katholischen Kinder des 3. Schuljahres angeschrieben und die Eltern zu einen gemeinsamen Abend eingeladen. Sollte Ihr Kind das 3. Schuljahr besuchen, aber nicht in Drolshagen, oder zur Schule gehen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Die Fotos der Erstkommunion 2015 aus Drolshagen Stadt und Land liegen als kleine Erinnerung abholbereit in der Sakristei von. Die Gemeidereferentin Britta Enders befindet sich derzeit in Mutterschutz. In dringenden Fällen bitte im Pfarrbüro melden. Monatswallfahrten gehen weiter Ab September beginnen wir mit einem neuen Zyklus der Monatswallfahrt. Gut ein Jahr nach der Einführung des neuen Gotteslobes sollen uns einige Lieder aus dem Gesangbuch thematisch durch die Abende begleiten. Wir wachsen an dem, was wir singen - Lieder des Glaubens Monatswallfahrt Freitag, 25. September 2015 Das Haus Gottes wird singend erbaut Wallfahrtsleiter Guardian P. Ralf Preker ofm, Werl 76. Monatswallfahrt Freitag, 30. Oktober 2015 Tief im Schoß meiner Mutter (GL419) Domvikar Ulrich Liehr, Paderborn Bildstock Im Sommer 1945 errichteten die Dorfbewohner einen Bildstock zu Ehren der Gottesmutter, um ihrer Dankbarkeit für die Verschonung des tals vor Kriegsschäden Ausdruck zu geben. Am 15. August 1945 wurde der Bildstock geweiht. Dieses nun 70 Jahre zurückliegende Ereignis wollen wir zum Anlass nehmen, um am Sonntag, 16. August um 18:00 Uhr am Bildstock eine Dankandacht zu halten. Pilgerweg auf den Spuren von Emilie Engel Freunde der Schönstattbewegung laden alle Mitglieder der Gemeinde am Samstag, 29. August, zu einem Pilgerweg auf den Spuren von Schwester Emilie Engel aus Husten ein. Wir gehen im Sinne des Lebensmottos Schwester Emilies, der Bitte an die Gottesmutter: "In uns geh durch unsere Zeit, mach für Christus sie bereit." 10:00 Uhr: Kapelle in Wenkhausen 11:00 Uhr: Kirche Drolshagen, über Hünkeshohl nach Husten. Gegen 14:00 Schlussandacht in Husten Für Picknick und Getränke möge jeder selber sorgen. Ein Auto begleitet die Fußpilger. Beginn um 10 Uhr in Wenkhausen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Katholische Öffentliche Bücherei Buchstube Heinrich Bone, Annostr. 3 Öffnungszeiten: Mittwoch & Freitag Uhr Schauen Sie doch mal rein!

2 Samstag, 15. Aug. Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel L1: Offb 11,19a 12,1-6a.10ab L2: 1 Kor 15,20-27a Ev: Lk 1, Monatswallfahrt in St. Clemens 74. Monatswallfahrt Beichtgelegenheit Eucharistische Anbetung und Rosenkranz Festhochamt mit Marienfeier und Lichterprozession (musikal. Gestaltung: Bläserensemble) Leb. u. ++ des Kirchspiels / 6-Wo.-Ged. Dorothe Lütticke / Jgd. Klara Quast / Jgd. Magdalene Nebeling u. Josef Becker / Marlies Wilpert, Helmut Wilpert, Rudi Reuber, Peter Reuber / Leb.u. d.fam.wingen-hesse-rump / Tonis u.käthe Müller / Astrid Feldmann,Franz u.franziska Huckestein / Rudolf u.hildegard Alterauge / Leb.u. d.fam.bieker-stachelscheid / Ehel.Anna u.heinrich Schneider / Anneliese Rath / Leb.u. d.fam.paul Stotko / Hubert Schürmann / Klaus Clemens Sonntag, 16. Aug. 20. Sonntag im Jahreskreis Grün Kollekte: für besondere Aufgaben der Weltkirche Montag, 17. Aug. Vom Wochentag-grün Dienstag, 18. Aug. Vom Wochentag-grün Mittwoch, 19. Aug. Hl. Johannes Eudes - weiß keine Frühmesse Asperges und Hochamt für das Kirchspiel für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / Hubert u.toni Feldmann, Änne Feldmann / Rosi u.heinz-günter Drexelius / Ehel.Josef u.mathilde Hahn u.sohn Alex / Ehel.Dr.Karl-Rudolf u.lieselotte Thier / Werner Theile u.tochter Martina / Ehel.Regina u.matthias Ott u.tochter Birgitt / Günther u.luise Uellner Tauffeier von Tom Elias Stein, Drolshagen Sakramentsandacht fällt aus!! Iseringhausen Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / Eleonore Host / Ehel.Albert u.emilie Viedenz / Pfr. Paul Kaiser / Tonis Häner / Andreas Hahn Hochamt für die Leb. u. ++ d. Gem./ 6-Wo.-Ged. Luzia Schulte / Jgd. Winfried Kaufmann u. Annegret Kaufmann / Jgd. Ingrid Kamp / Thomas Hundt / Ehel.Ludwig u.luise Schulte / Werner Neu / Ehel.Johannes u.käthe Dickhaus / in best.meinung zum Dank 9.00 Hochamt 1. Jgd. Silvia Gipperich / Ehel.Heinrich u.emma Heuel,Heimicke / Ehel.Gerhard u.johanna Halbe / Leb.u. d.fam.halbe-derse Jgd. Philipp Feldmann 8.30 Hl. Messe + Pfr. Udo Linke Hl. Messe Josef Pfeifer / Gertrud Nolte Hl. Messe Jgd. Hubert Langenohl / Agnes Schnüttgen, d.fam.zeppenfeld / Ehel.Walter u.maria Theile / Geschwister Lütticke / für bestimmte Verstorbene Germinghausen Jgd. Franz Kozelj 8.45 Hl. Messe Vesper u. Hl. Messe Wenkhausen 8.30 Gang ab Friedhof / Rosenkranzgebet zu Ehren der Gottesmutter und des hl. Josef / um geistliche Berufe Sendschotten Abendmesse Josef Hardenacke / Leb.u. d.fam.lütticke-schmelzer-gremm / Leb.u. d.fam.alex Becker / + Pfr. Karl-Wolfgang Müller Iseringhausen Altenheim Westfhöhe Berlinghausen 8.30 Hl. Messe + Pater Hans Brauner SAC Hermann Gothe / in best. Meinung Leb.u. d.fam.weuste-feldmann / Herbert Kirchenbüchler / Lars Feldmann / Margret Feldmann / Ehel.Helene u.bernhard Feldmann!!!15.00 Hl. Messe zu Ehren der Muttergottes (mit Schwestern aus Köln - Herzlich willkommen!) 7.20 Hl. Messe Jgd. Ehrentraud Fuß Wortgottesdienst mit Krankenkommunion

3 Donnerstag, 20. Aug. Hl. Bernhard von Clairvaux - weiß Freitag, 21. Aug. Hl. Papst Pius X. - weiß Samstag, 22. Aug. Maria Königin Vorabend: Liturgie vom Sonntaggrün Germinghausen Husten Benolpe 8.30 Hl. Messe + Waltrud u. Elisabeth Bartmann Bernhardine Wiethoff u.enkeltochter Dunja / Helmut Schwanbeck 8.30 Hl. Messe Elisabeth Engel 8.00 Rosenkranzgebet 8.30 Hl. Messe +Meinolf Redder / ++ Ehel. Irma u. Hubert Fahrnberger 7.20 Hl. Messe Theobald Gajewski Hl. Messe d.fam.engel Trauung Das Sakrament der Ehe spenden sich:christian Mrowka u.nadine Schlüter,Drolshagen Trauung und Brautamt Das Sakrament der Ehe spenden sich:henryk Frydrych u.sabrina Jindra,Tostedt keine Beichtgelegenheit Dankgottesdienst aus Anlass der Diamantenen Hochzeit d.ehel. Maria u. Severin Tinnes, Brühl Wir gratulieren herzlich! Vorabendmesse 6-Wo.-Ged. Günter Sadowski / 6-Wo.-Ged. Elvire Schürholz / Jgd. Siegfried Nebeling / Jgd. Rudolf u.josefine Wigger,Hützem. / Jgd. Anna Heß,Wegeringh. / Jgd. Elisabeth Schürholz u. Berthold Schürholz / Ehel.Josef u.maria Willmes / Rudi Stupperich / Walter Hilchenbach / Dorothe Lütticke v.d.anwohnern In d.sengenau u.grabweg / Heinz Lütticke u. Heinz Schulte von der KAB Iseringhausen Vorabendmesse Leb. u. ++ der Gemeinde Vorabendmesse Wolfgang Hüpper / Heinz u.tonis Kamp / Ehel.Marlies u.rudi Grütz / für eine Kranke in best. Meinung Sonntag, 23. Aug. 21. Sonntag im Jahreskreisgrün Kollekte: Für die eigene Gemeinde Montag, 24. Aug. Hl. Apostel Bartholomäus - rot 8.45 Frühmesse Georg Simon / Josef u.katharina Lütticke Asperges und Hochamt für das Kirchspiel für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / Emmi Hesse, Alfred Hesse / Willi Breuer u.sohn Thorsten / Josef u.maria Allebrod / Josef Allebrod Tauffeier für Max Rahrbach, Drolshagen Tauffeier für Lea Burghaus, Sakramentsandacht Iseringhausen Hochamt Agnes Feldmann / Leb.u. d.fam.reuber-zielenbach / d.fam.huckestein- Schneider / Maria Frohne / Heinz Viedenz Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / 1. Jgd. Brigitte Hohage / Jgd. Elisabeth Clemens, Josef Clemens, Bernhard Möthe / Jgd. Engelbert Bieker u.mathilde Bieker / Marc u.paula Hohage / Ingrid Traut / Gerhard Bock,Paula Schulte u.elisabeth Moldenhauer / Josef Tump / Leb.u. d.fam.matuszewski-clemens / Josef Möthe Gerlinde Becker u.wilfried Clemens / Leb.u. d.fam.halbe-derse / Ehel.Otto u.agnes Schürholz / Leb.u. d.fam.schulte-rath / Heinz Hundt / Hubert Bieker keine Hl. Messe um 9 Uhr Hl. Messe zum Sommerfest des Hauses Hl. Messe Hl. Messe Jgd. Josef Bender / Anni Langenohl / d.fam.ickler-bieker Germinghausen (Bläserensemble) 6-Wo.-Ged. Änne Wigger 8.45 Hl. Messe Theresia Zeppenfeld Wenkhausen Glockenführung mit Geläut Vesper u. Hl. Messe Leb.u. d.fam.pietrek-tauber 8.30 Gang ab Friedhof / Rosenkranzgebet zu Ehren der Gottesmutter Leb.u. d.fam.hesse,eichen Hl. Messe

4 Dienstag, 25. Aug. Hl. Ludwig - weiß Mittwoch, 26. Aug. Vom Wochentag - grün Donnerstag, 27. Aug. Hl. Monika-weiß Freitag, 28. Aug. Hl. Augustinus-weiß Samstag, 29. Aug. Enthauptung des hl. Johannes des Täufers - rot Iseringhausen Berlinghausen Germinghausen Brachtpe Benolpe 8.30 Hl. Messe + Prof. Michael Kunzler 1. Jgd. Anita Ploenes u. Geschwister Albus / Hubertus Feldmann u. d.fam.feldmann-stahl / Ehel.Hubert u.maria Schneider u. Kinder Ehel.Adolf u.irmgard Bock 8.30 Hl. Messe Reinhard Hilchenbach 7.20 Hl. Messe Leb.u. d.fam. Gajewski Anneliese Rath, Anna u.albert Rath 8.30 Hl. Messe für unsere Familien der Frauen anschl. Glaubensfrühstück Emil u.anneliese Lütticke 8.30 Hl. Messe Leb.u. d.fam.scholemann-busenhagen / Leb.u. d.fam.gokus-ackerschott 8.00 Rosenkranzgebet 8.30 Hl. Messe best. ++ / + Pfr. Paul Kaiser Brautamt Das Sakrament der Ehe spenden sich:thomas Neu und Sarah Schmidt,Drolshagen 7.20 Hl. Messe Hl. Messe + Pfr. Udo Linke Beichtgelegenheit Vorabendmesse Jgd. Werner Krämer / Jgd. Anneliese u.johannes Feldmann / Josef Krämer, Anna Krämer u.kinder Werner u.marlies / Josef u.elli Hilbig / Werner Theile, Aloys Theile / Josef u.maria Harnischmacher / Franz-Josef u.anneliese Schmidt / Ehel.Hugo u.ingeborg Harnischmacher / Elvire Schürholz / Ullrich u.anneliese Engel / Helmut u.ingrid Engel / Theo u.elisabeth Müller / Walter Krämer / Georg Simon v.d.kab / Ehel.Heinrich u.maria Hardenacke,Benolpe Iseringhausen Vorabendmesse Werner Theile / Clemens Hoffmann Vorabendmesse Jgd. Maria Gräve u. Bruno Gräve / Ehel.Reinhard u.hildegard Neu / d.fam.neu-feldmann / Adolf Voss Sonntag, 30. Aug. 22. Sonntag im Jahreskreisgrün Kollekte: Drolshagen: Renovierung der Pfarrkriche Sonst: eigene Gemeinde 8.45 Frühmesse Hubert Schürmann Hochamt unter Mitwirkung des MGV Liedertafel Drolshagen Leb. u. der Chöre Stadt Drolshagen / Ehel.Elisabeth u.josef Flitsch Sakramentsandacht Iseringhausen Hochamt für die Leb. u. ++ d. Gem./ 6-Wo.-Ged. Heinz-Josef Viedenz / Markus Valpertz / Ehel.Willi u.anna Kleine / Geschwister Hilgers / d.fam.feldmann-viedenz-dornseifer Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / Jgd. Reinhard Berg / Jgd. Heinrich Pfeifer / Leb.u. d.fam.hermann Bieker,Schlade / Ehel.Herbert u.maria Koch u. Sohn Kunibert 9.00 Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen der Gemeinde / Jgd. Bori Halbe / Jgd. Rolf Birkenkamp / Monika u.daniel Fernholz / Elly Fernholz Leb.u. d.fam.schwarz 8.30 Prozession nach Hünkeshol mit anschl. Messfeier Hl. Messe im Hünkelhol Prozession zurück nach dort Te Deum und sakr. Segen Leb.u. d.kapellengemeinde Hl. Messe Jgd. Maria Langenohl / Jgd. Ehel.Robert u.maria Fernholz / Ehel.Franz u.luise Schneider / Leb.u. d.fam.kirchenbüchler-zeppenfeld Germinghausen 8.45 Hl. Messe Gertrud Stamm / Ehel.Josef u.antonia Hundt

5 Informationen für Chor an : Proben jeden Dienstag von 20:00 21:30 Uhr im -Haus. Kreuzbund-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Suchtproblemen Treffen alle 14 Tage (gerade Woche) um Uhr im - Haus, Drolshagen. Info: Karl Willi Jüngermann, Tel /73665 Spenden Kirchenrenovierung Die Planungen zur Renovierung der Basilika laufen weiter. Im September wird die Auftragsvergabe erfolgen können. Nach einer nochmaligen Prüfung durch das Bauamt des Erzb. Generalvikariates werden wir wohl Ende Oktober mit der Renovierung beginnen können. Im Zeitraum von 1.1. bis wurden ,72. gespendet. Damit belaufen sich die Gesamtspenden auf ,72. Die Rücklagen für die Kirchenrenovierung betragen somit insgesamt ,68. Das Bauamt des Erzbistums hat den Eigenanteil für die Renovierung des alten Teiles auf ,- festgelegt. Damit fehlen uns noch rund ,-. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin! Für Ihre großzügige Unterstützung danke ich herzlich! Unsere Bankverbindungen Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen Kto (BLZ ) IBAN DE BIC GENODEM1WDD Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden Kto (BLZ ) IBAN DE BIC WELADED1OPE Eine Spendenquittung wird selbstverständlich ausgestellt. Renovierter Kreuzweg auf dem Friedhof Drolshagen Sicherlich ist es schon manchem aufgefallen. Der Kreuzweg auf dem Friedhof erstrahlt in neuem Glanz. Am Sonntag nach dem 14. September, Sonntag nach dem Fest Kreuzerhöhung, werden wir den Kreuzweg auf dem Friedhof beten und damit offiziell wieder in Betrieb nehmen. Das Kreuz von der Priestergruft wird nun ebenfalls restauriert und ist deshalb demontiert. Nachruf Die Caritas-Konferenz Drolshagen nimmt mit großer Dankbarkeit Abschied von Frau Elvire Schürholz Ich habe euch immer gesagt, ihr müsst die Menschen froh machen. Elisabeth von Thüringen, Patronin der Caritas Elvire Schürholz war von Vorsitzende unserer Caritas-Konferenz. In dieser Zeit hat sie sich in den vielfältigen Aufgaben der tätigen Nächstenliebe unserer Pfarrei sehr engagiert. Wir danken Frau Schürholz für ihr großes Engagement. Wir werden ihrer im Gebet gedenken und ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand der CKD Drolshagen Markus Leber, Pfarrer Treffen der Kolpingsenioren Am Donnerstag, , treffen sich die Senioren der Kolpingsfamilie Drolshagen in gewohnter Runde zum gemütlichen Beisammensein um Uhr im -Haus. Herzliche Einladung. Am Dienstag, , findet ab Uhr der Stammtisch für die Kolpingseniorinnen und -senioren im Kolpingzimmer des - Hauses statt. Es wäre schön, wenn viele daran teilnehmen würden. Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie Drolshagen Am Samstag, 5. September 2015, findet wieder die Altkleidersammlung der Kolpingsfamilie Drolshagen statt. Wir bitten darum, die Kleiderspenden an den vorgesehenen Sammelstellen bis 9.30 Uhr abzulegen (die Ablagestellen sind mit einem Schild gekennzeichnet). Die Sammelaktion findet diesmal in folgenden Orten statt: Sparkassenfiliale Bushaltestelle in der Dorfmitte Germinghausen u. Junkernhöh Bushaltestelle in Dorfmitte / Alte Schule Sendschotten Kapelle Essinghausen Kapelle / Bushaltestelle Bühren Bushaltestelle Bushaltestelle Kapelle Öhringhausen Bushaltestelle Wenkhausen Unterm Espen 9 (Wohnhaus Ochel) Siebringhausen Hausnummer 4 (Wohnhaus Günter Clemens) Sammeltüten liegen in den Schriftenständen der -Pfarrkirche und in den jeweiligen Kapellen aus. Gesammelt werden Altkleider (keine Lumpen und Textilreste), Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche, Stoffspielzeug, Taschen und Schuhe, bitte paarweise zusammengebunden. Zusätzlich steht ein Kolping-Sammelcontainer auf dem Parkplatz zwischen -Haus und Kolpinghaus und in, Vorm Bahnhof 5, in direkter Nachbarschaft der dortigen Altglascontainer. Salzburg im Advent diesmal nicht nur für Frauen noch Plätze frei! Salzburg und St. Wolfgang im Advent, das ist eine Reise wert - vom Dezember. Wir besuchen den herrlichen Weihnachtsmarkt in St. Wolfgang und die Residenzstadt Salzburg mit dem bekannten Salzburger Adventssingen. Ein Infoblatt zur Reise liegt im Schriftenstand aus. PILGERREISE INS HEILIGE LAND -nur noch Warteliste- Unser Pastoralverbund lädt ein zu einer Pilgerreise ins Heilige Land. vom 22. Februar bis 2. März Die Reise wird unter der fachkundigen Leitung von Pfr. Markus Leber und Frau Daniela Epstein aus Jerusalem stehen. Es werden die wichtigsten Pilgerstätten im Hl. Land besucht: Die Wirkungsorte Jesu am See Genezareth, Nazareth, die Taufstelle Jesu am Jordan, das Tote Meer, Bethlehem. Natürlich besuchen wir die Creche, das Heim für Kinder in Bethlehem, das wir seit Jahren unterstützen. Besonders zu erwähnen sind die beiden Unterkünfte der Reise. In Galiläa wohnen wir direkt auf dem Berg der Seligpreisung mit Blick auf den See Genezareth, und in Jerusalem wohnen wir mitten in der Altstadt im Österreichischen Hospiz. Es ist sicher eine besondere Erfahrung, die Orte, von denen wir in der Bibel ständig hören, zu besuchen, an den Wirkstätten Jesu wie Golgatha oder dem Hl. Grab zu beten und selber unvergessliche Eindrücke zu gewinnen. Momentan bestehen keinerlei Bedenken bzgl. der Sicherheit im Hl. Land. Weitere Informationen finden Sie im Schriftenstand. LOURDES 2015 Geistliche Leitung: Weihbischof Matthias König, Paderborn Flugreise Okt. Busreise Okt. mit Besuch von Ars (Hl. Pfarrer von Ars) Jugendwallfahrt Oktober 2015 Prospekte in den Schriftenständen. Festschrift Maria ging hinaus 310 Jahre Sendschotter Umgang Aus Anlass des 310. Sendschotter Umgang und in einer Nachlese zum großen Jubiläum vor 10 Jahren haben wir eine schöne Festschrift mit vielen Bilder erstellt. Die Festschrift ist zum Preis von 18,- weiterhin im Pfarrbüro und bei Willy Wigger in Sendschotten erhältlich.

6 Informationen St. Laurentius Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft St. Laurentius lädt alle Frauen herzlich zur Wanderung zur Hitzenalm am Freitag, ein. Wir treffen uns wie immer um 16 Uhr an der Bushaltestelle bei der Schule in. Die Frauen, die erst ab Wörmge mitgehen möchten, treffen sich dort um Uhr. Anmeldungen sind bei den Helferinnen und beim Vorstand bis zum möglich. Auf dem Friedhof sind auf einigen Gräbern die Grabsteine nicht mehr standfest genug. Die Nutzungsberechtigten sind dringend gebeten, die Standfestigkeit der Grabsteine wieder herzustellen. Informationen St. Josef Frauengemeinschaft Die Frauengemeinschaft St. Josef plant für Mittwoch, eine Tagestour nach Hattingen. Abfahrt ist ca. um 10 Uhr ab Bushaltestelle, gegen 18 Uhr fährt der Bus zurück. Preis pro Person ca. 20 Euro. Neben einer Stadtführung ist um 15 Uhr ein Besuch in der St. Georgs-Kirche geplant, in der wir eine kurze Andacht halten. Ansonsten hat jeder Zeit zur freien Verfügung bis der Bus wieder zurück fährt. Melden sich nicht genug Teilnehmer an, findet die Fahrt nicht statt. Nächstes Glaubensfrühstück am um 9.00 Uhr hl. Messe in der Kirche, ansch. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Herzliche Einladung an alle Frauen in St. Josef. Informationen St. Antonius Eins. Iseringhausen Renovierung Hochaltar Wie Sie bereits gemerkt haben, wird momentan der Hochaltar der Kirche renoviert. Der gesamte Altar wurde gereinigt. Die Reliefbilder erhalten die ursprüngliche Farbfassung zurück, die unter zwei andern Malschichten entdeckt worden ist. Ebenfalls wurde die Antoniusfigur gereinigt. Die Muttergottesfigur soll auch gereinigt werden und fehlende Teil werden ergänzt. Die Maßnahme konnte dann doch recht kurzfristig beginnen, weil die Restauratorenwerkstatt plötzlich in den Sommerferien die zeitliche Möglichkeit hatte. Deshalb konnten wir im Pfarrbrief vorher darüber nicht informieren. Ich danke für Ihr Verständnis. Das zu erwartende Ergebnis wird uns sicherlich alle erfreuen. M.L. Seniorentreff Mittwoch, ab 14 Uhr im Pfarrheim. Kennst Du Deine Kirche? - Nachdenkliches zum Kirchenaustritt Kolumne v. Kardinal Lehmann in Kirchenzeitung "Glaube und Leben", 2. August 2015 Immer wieder stoßen wir auf traurige Nachrichten um und über die Kirche. Sie werden manchmal auch genüsslich breitgetreten. Dies gilt z.b. auch für die Veröffentlichung der Kirchenaustritte im vergangenen Jahr. Wir hatten vom Bistum Mainz her in dieser Zeit eine Rekordzahl mit Austritten - die höchste Zahl, die wir bisher hinnehmen mussten. Es ist kein großer Trost, wenn andere vergleichbare Bistümer einen ähnlich großen Aderlass erfahren mussten. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Austritte war in unserem Bistum eine Zahl über im Zusammenhang der schlimmen Ereignisse von sexuellem Missbrauch zu verzeichnen. Die Austritte sind dann zurückgegangen und haben sich längere Zeit bei ca eingependelt. Immer noch zu viel. Die Ereignisse um Bischof Tebartz-van Elst in Limburg ließen die Zahlen wieder steigen. Schließlich haben wir nicht nur eine lange Grenze zu unserem Nachbarn, sondern im Rhein-Main-Gebiet auch viele Gemeinsamkeiten in der gesellschaftlichen Atmosphäre. Als die Zahl sank, beruhigten wir uns nicht einfach. Immer wieder habe ich auch die Gattung Österlicher Hirtenbrief" benutzt, um z.b. zu fragen Kirche - wohin gehst du?" (2009). Ausführlich beschäftigte ich mich 2011 in einem umfangreichen Text mit dem Kirchenaustritt" und gab auch mehrere positive Beiträge prominenter Christen und Theologen von heute wieder: Warum ich in der Kirche bleibe. Wir haben auch schmerzliche Vergehen, ja sogar Skandale nicht geleugnet oder gar vertuscht. Wir sind vielen Forderungen nachgekommen in der Offenlegung kirchlicher Finanzen, haben ausführlich dargelegt, was wir mit unseren Einnahmen für die Menschen im Bistum und in aller Welt tun. Gewiss hat uns auch eine Änderung des Einzugs mancher Kirchensteuerarten ( Kapitalertragsteuer") Mitglieder gekostet, obgleich es keine zusätzliche Steuer war oder diese erhöht wurde. Es gibt in dieser Frage rasch wandelnde Stimmungen. Dies ist sicher etwas Neues. Gewiss gab es sie in unterschiedlicher Intensität schon länger. Aber es gibt einen zeitlich nicht leicht festlegbaren Wandel in den letzten Jahrzehnten: Früher war es eher verpönt, die Frage nach dem Kirchenaustritt bei Zusammenkünften zu stellen. Irgendwo gab es einen Umschlag, bei dem die Frage oft lautete: Was, Sie sind noch in der Kirche?" Manchmal wurde es geradezu chic, seine Aufgeschlossenheit und Modernität durch den Kirchenaustritt zu beweisen. Ich bitte um Verständnis: Ich weiß gut um die Ärgernisse in der Kirche und will sie nicht wegwischen. Ich habe auch oft gegen sie gekämpft und, wenn es sein musste, entlarvt. Ich weiß auch als Theologe um den Riss in der zugleich heiligen und sündigen Kirche von oben bis unten, der Menschen enttäuscht und bis zum Verlassen der Kirche ärgert. Ich möchte aber auch einen ehrlichen Umgang mit dem Kirchenaustritt. Wir haben im Unterschied zu vielen Ländern der Welt Religionsfreiheit, die den Kirchenaustritt als reale Möglichkeit mit sich bringt. Es gibt auch persönliche Lebensentscheidungen, die wir in jedem Fall zutiefst bedauern, aber auch als freie Entscheidung achten wollen. Die Kirchenaustritte sind aber auch genauer demoskopisch und soziologisch untersucht. Manche ärgern sich spontan über Papst, Bischöfe und Pfarrer. Manche von ihnen kehren wieder zurück. Es gibt aber sehr oft ein stilles sich Distanzieren von der Kirche, die man einfach nicht mehr kennt. Der regelmäßige Gottesdienstbesuch, bei dem man immerhin regelmäßig über die Kirche erfährt, ist bis auf zehn Prozent zurückgegangen (auch bei uns in Mainz z.zt. auf 9,8 %). Woher haben die Menschen Kenntnis von ihrer Kirche"? Wer nur die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung kennt, kann auf die Dauer kaum mehr in der Kirche bleiben. Man braucht eine gegenläufige Erfahrung, die man fast nur im Leben mit einer Gemeinde oder in einer Gemeinschaft machen kann. Hier sieht manches anders aus. Wir sehen auch heute wieder, wie viel zum Beispiel an Flüchtlingshilfe in unseren Gemeinden geleistet wird. Deswegen möchte ich gerne jeden, der austrittswillig ist oder auch schon ausgetreten ist, fragen: Kennst du deine Kirche, die du verlassen möchtest oder der du schon den Rücken gekehrt hast? (c) Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz Eine Studentin hat mich neulich durch ein Bekenntnis sehr beeindruckt. Sie sagte: Als meine Mutter so krank war und vor ihrer schweren Operation stand, da haben wir zu Hause gemeinsam viel gebetet. Das hat uns als Familie wirklich zusammengeschweißt. Gemeinsam zu Hause beten. Früher war das in vielen Familien wohl selbstverständlich, wie ältere Menschen mir immer wieder erzählen. Man saß vor allem abends zusammen und betete meistens den Rosenkranz. Doch heute? Ich weiß nicht, wie viele Familien zu Hause als Familie beten. Vor dem Essen ja, vielleicht! Aber sonst? Wahrscheinlich tun es die meisten eher nicht. Es ist müßig darüber zu spekulieren, woran das liegt: am Fernsehen oder am Internet, an diversen Sportoder Freizeitangeboten, woran auch immer. Es finden sich schnell Alternativen, die das gemeinsame Beten ersetzen. Übrigens gilt das nicht nur für das gemeinsame Gebet, sondern auch für das persönliche. Oft ist etwas anderes vermeintlich viel wichtiger. Gott ist ja schließlich immer da. Also kann ich ja auch noch später mit ihm sprechen und meine Beziehung zu ihm pflegen. Manchmal führt das immer weitere Verschieben des Betens nach hinten aber dazu, dass es ganz ausfällt. Die Folge: Gott fällt aus dem persönlichen Leben heraus. Und irgendwann ist er vielleicht sogar ganz vergessen. Als Priester und Seelsorger frage ich mich: Wie kann man diesem weit verbreiteten Phänomen entgegenwirken? Das neu gestaltete Gebet- und Gesangbuch Gotteslob scheint mir Hilfen dazu anzubieten. Es enthält sogenannte Hausgebete, die zu unterschiedlichen Anlässen im Kreis der Familie gebetet werden können oder auch in anderen kleinen Gruppen. Sie sind gemacht für die Adventszeit, den Heiligen Abend, die Trauer um einen lieben Verstorbenen und viele andere Situationen aus dem täglichen Leben. Es gibt sogar eine eigene Dank- und Segensfeier darin. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20), verheißt Jesus seinen Jüngern. Deshalb beten Christinnen und Christen nicht nur allein, sondern auch gemeinsam. Vor Jahren hat Papst Benedikt XVI. gesagt: Wer glaubt, ist nie allein. Wenn aber das Gebet lebendiger Ausdruck des Glaubens ist, dann könnte man auch sagen: Wer betet, ist nie allein. Etwas davon hat die eingangs erwähnte Studentin bestätigt: Das gemeinsame Gebet hat uns als Familie noch stärker als zuvor zusammengeschweißt. Eine andere, nicht weniger wichtige Wirkung des gemeinsamen Betens zeigt sich darin, dass auf diese Weise auch der Glaube an Gott von Generation zu Generation weitergegeben wird: lebensnah und quasi nebenbei eben ganz alltäglich. Übrigens, am Schluss eines der Hausgebete des neuen Gotteslobs heißt es: Es segne dich Gott, der Vater, der dich nach seinem Bild geschaffen hat. Es segne dich Gott, der Sohn, der dich durch sein Leiden und Sterben erlöst hat. Es segne dich Gott, der Heilige Geist, der dich zum Leben gerufen und geheiligt hat. Dieser Segen des dreifaltigen Gottes möge auch Sie am heutigen Tag erfüllen. (Domvikar Gregor Tuszynski, Paderborn, Morgenandacht im WDR 2013)

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr