Glauben ohne Muskelkraft

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1 Glauben ohne Muskelkraft Lukas Grehl Aziz Niazi ist gläubiger Moslem. Er lebt in einem katholischen Pflegeheim für Multiple- Sklerose-Kranke. Die Mutter Gottes blickt von einem Bild in den Speisesaal hinab. Mit gefalteten Händen. Vier Menschen sitzen regungslos in Rollstühlen an den Tischen. Es ist still. Nur das leise Rauschen der Klimaanlage ist zu hören. Eine Frau hält ein orangefarbenes Plüschkätzchen auf dem Arm. Abwesend blickt sie an die Wand. Ihr Kopf bewegt sich immer wieder auf und ab. Ruhelos. Aziz Niazi rollt in den Raum hinein. Die Räder seines Rollstuhls quietschen auf dem Linoleumboden. Guten Tag sagt er leise und blickt in die Runde. Einige Bewohner murmeln ihm eine Antwort entgegen. Auf dem Tisch wartet eine Tasse Kaffe auf ihn. Seit 20 Jahren lebt Aziz hier in St. Michael, einem Haus für Multiple-Sklerose-Patienten in Ludwigshafen kam er als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland. Schon kurz nach seiner Ankunft wurde er krank. Der gläubige Moslem landete ohne ein Wort Deutsch zu sprechen in einer katholischen Welt. Lehrer wollte er früher werden, erzählt Aziz. Damals, in den Achtzigern in Afghanistan. Die Ausbildung in Kabul hatte er hinter sich. Ein gefährliches Pflaster für Lehrer. Die Sowjets hatten Afghanistan besetzt. Täglich gab es Schießereien und Aziz war mehrmals mittendrin, sagt er. Einmal ist eine Kugel nur ein paar Zentimeter vor seinem Kopf vorbeigezischt und neben ihm in einer Hauswand stecken geblieben. Hätte ich Kopf nach vorne gebeugt, wäre ich tot gewesen, sagt Aziz in einem fremdländisch gefärbten Deutsch. Als die sowjetischen Soldaten begannen, immer mehr Studenten, Lehrer und Beamte festzunehmen, entschied er sich zu fliehen. Erst nach Pakistan und von dort aus nach Deutschland. Wäre er in Afghanistan geblieben, er wäre wohl nicht mehr am Leben, glaubt Aziz. Aziz ist gläubiger Moslem. Er kennt sich ganz gut aus im Koran, sagt er. In seiner katholischen Umgebung stört sich niemand an seiner Religion. Auch Aziz hat gelernt, mit 1

2 dem Glauben der Katholiken umzugehen. Schwer war das nicht, sagt Aziz. Es ist, als ob die beiden Religionen in seinem Kopf zusammengefunden hätten. Am 25. Dezember hat er Geburtstag, wie Jesus, lacht er. Gott ist Gott, Hauptsache das Herz ist sauber. Gott erkennt das, sagt Aziz. Ist egal ob du an Allah oder Jesus glaubst. Der Kaffe ist leer und Aziz rollt hinaus aus dem Speisesaal, vorbei an Kreuzen und christlichen Bildern, zum Aufzug, der ihn in den vierten Stock bringt. Dort hat er sein Zimmer. Ein geräumiges Zimmer mit eigenem Bad und einer Kochstelle. Er kocht inzwischen nicht mehr selbst. Vor einigen Jahren ging das noch. Als er noch stehen konnte. Langsam aber stetig sind Aziz Kräfte geschwunden. Die Krücke in der Ecke seines Zimmers ist nur noch Dekoration. Seit zehn Jahren sitzt er im Rollstuhl. Wenn ihn jemand stützt oder wenn er etwas zum Festhalten hat, kann Aziz noch auf seinen Beinen stehen. Manchmal stellt er sich ans Fenster und blickt auf Ludwigshafen. Dann kommen auch Gedanken an die Vergangenheit. An die Familie, an Afghanistan und an die schwere Anfangszeit in Deutschland. Am Fenster stand Aziz damals schon - vor mehr als 20 Jahren. In Frankfurt war er gerade angekommen, gerade hatte er erste Kontakte zu Verwandten in Deutschland geknüpft. Dann brach er beim Fußballspielen zusammen, hatte keine Kraft mehr in den Beinen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Nach vier Monaten der Ungewissheit überbrachte ihm sein Arzt die Diagnose. Sie haben MS Multiple Sklerose. Eine Krankheit, die nicht heilbar ist. Als der Arzt wieder weg war, hat Aziz die Tür zugeschlossen und das Fenster geöffnet. Im fünften Stock. Ein schlimmer Plan war das, sagt Aziz heute. Zum Glück wollte ihn die Schwester gerade zur Untersuchung rufen. Als er nicht reagierte, rief sie die Kollegen herbei und ließ die Tür öffnen. Sozialarbeiter, Ärzte, Krankengymnasten sie alle haben ihn wieder aufgebaut. Aziz, du musst mit Krankheit leben, haben sie zu mir gesagt, erzählt er. Am Anfang, als er in Deutschland ankam, war Aziz in Sachen Religion noch strenger. Damals hatte er noch mehr Kontakte zu Muslimen. Manchmal ging er in die Moschee, wenn auch nicht mehr so oft wie in Afghanistan. Seit die Krankheit da ist, kann er viele religiöse Vorgaben des Islams gar nicht mehr erfüllen. Den Ramadan zum Beispiel. Schließlich muss er dreimal täglich Medikamente nehmen. Er findet das nicht weiter schlimm. Schweinefleisch isst er trotzdem nicht. Warum, weiß Aziz selbst nicht so genau. Eigentlich essen Muslime wie er nur deswegen kein Schweinefleisch, weil Mohammed gesagt hat, sie sollten kein 2

3 Schweinefleisch essen, meint er. Das hat aber gar nichts mit Religion zu tun, glaubt Aziz, sondern nur damit, dass es damals sehr heiß war und das Schweinfleisch so schnell verdorben ist. Und Mohammed wollte die Menschen nur vor dem verdorbenen Fleisch schützen. Damals gab es keinen Kühlschrank, heute gibt es Kühlschrank, eigentlich könnte ich Schweinefleisch essen, lacht er. So wie damals, als seine deutsche Freundin Patrizia für ihn gekocht hat. Bratwürste gab es. Nach dem Essen hat er sie gefragt, was das für Fleisch war und sie sagte Schweinefleisch. Geschmeckt hat es ihm trotzdem. Wenn es im Wohnheim Schweinefleisch gibt, bekommt Aziz Putenfleisch oder das vegetarische Essensangebot. Überhaupt kein Problem für die Küche. Aziz hat sich schnell umgestellt in seiner Lebensweise. Die Krankheit hat dazu beigetragen. Heute hat er nicht mehr viele Kontakte zu Muslimen. Seine Familie ist über die ganze Welt verstreut. Die Brüder leben in den USA, den Niederlanden, in Australien und in der Ukraine. Fast alle sind aus Afghanistan geflohen. Er sieht sie fast nie. Das letzte Mal hat er im Jahr 2004 einen Bruder in Seattle besucht. Gerne würde er noch einmal in die Staaten fliegen. Nach Las Vegas zu seinem anderen Bruder, aber er kann nicht planen. Wenn ein Schub kommt, geht es nicht, sagt er. Ein Schub, so nennen die Ärzte das, was Aziz zwei bis dreimal im Jahr erlebt. Wenn der Körper auf einmal nicht mehr macht, was der Kopf will, wenn die Muskulatur überhaupt nicht mehr funktioniert. Starke Medikamente bekommt er dann. Nach drei Tagen ist meistens alles wieder normal. Momentan kommen die Schübe nicht mehr so häufig. Und doch, Aziz weiß, dass es bergab geht. Ganz langsam zwar, aber die Kräfte schwinden. Auch in den Phasen ohne Schub. Kann man nichts machen sagt er. Das Lächeln in Aziz Gesicht wird schwächer, wenn er über seine Krankheit spricht, ist aber schnell wieder da. Er weiß, dass es ihm schlechter gehen könnte. Viele Patienten im Haus sind nicht so fit wie er. Manche sind völlig gelähmt und werden über eine Magensonde ernährt. Aziz ist der einzige, der noch arbeiten geht. Es ist Montag morgen. Im Speisesaal von St. Michael lenkt die Musik aus dem Radio von der Stille ab. Ein Pfleger dreht seine Runden, verteilt Schnabeltassen, rührt Kaba um und versucht den Patienten die Wünsche von den Augen abzulesen. Aziz ist schon fertig mit dem Frühstück. Skeptisch blickt er aus dem Fenster. Ein kräftiges Gewitter liegt bereits am frühen Morgen über Ludwigshafen. Aber es ist schon kurz vor halb neun und er muss los. Er setzt seine Kappe auf und lässt sich die Rampe zum Ausgang herunterrollen. Der Rollstuhl ist noch recht neu und unterstützt ihn elektronisch beim Überwinden des Weges zur Arbeit. Nur heute 3

4 funktioniert das irgendwie nicht. Ausgerechnet im Regen muss er mehrmals anhalten. Nach zehn Minuten ist er bei der Arbeit angekommen. Aziz arbeitet in der Zentrale der Caritas in Ludwigshafen. Eine Caritas-Mitarbeiterin öffnet ihm die Tür, Aziz rollt in sein Büro. Der Chef hat die Rechnungen durchgesehen und Aziz freut sich, dass er etwas zu tun hat. Er kopiert sie und legt sie ab. In aller Ruhe und ohne Druck. Mit seiner stärkeren rechten Hand schafft er es im Moment noch, den schweren Deckel des Kopierers anzuheben. Aziz arbeitet in der Telefonzentrale. Mit der Sprache ist das kein Problem, sagt er. Er spricht mit Akzent, aber die Leute verstehen ihn am Telefon. Nur wenn er lange redet, dann wird seine Stimme kratzig. Wegen der Krankheit. Aber das weiß der andere am Apparat nicht, weil er ihn ja nicht sieht und dann ist das komisch, sagt er. Aziz Arbeit ist eigentlich eine Beschäftigungstherapie. Wenn er einen Schub hat und nicht kommen kann, übernimmt der Zivi seine Tätigkeiten. Aber Aziz nimmt seine Aufgaben ernst. Bei der Arbeit denkt er nicht an die Krankheit, sagt er. Arbeit lenkt ab. Seit er bei der Caritas arbeitet, war er auch manchmal in katholischen Gottesdiensten. Ein Pfarrer hat ihn einmal gefragt, ob und wie er betet. Aziz antwortete: Herr Pfarrer, wenn Herz sauber ist, kann man beten wie man will. In einer Moschee war er schon lange nicht mehr. Da muss man auf den Boden und das schafft er nicht mehr, sagt Aziz. Dass Gott an seiner Krankheit Schuld ist, glaubt er nicht. Gott ist nicht an allem Schuld. Die Menschen machen selbst viel kaputt, sagt Aziz. Als Aziz nach der Arbeit wieder im Speisesaal von St. Michael ankommt, kreuzt der Rollstuhl eines anderen Bewohners seinen Weg. Der andere Mann mustert ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. Hier ist rechts vor links ruft er, blickt nach links zu Aziz und fährt in einem leichten Bogen weiter. Letzte Woche habe ich ihn beim Vorbeifahren gekniffen, da hatte er einen blauen Fleck sagt Aziz grinsend, nachdem der andere Mann seinen Rollstuhl vorsichtig an ihm vorbeigelenkt hat. An der Wand des kargen Speisesaals hängen die Bilder der Bewohner. In der Ergotherapie hat jeder einen bunten Holzrahmen für das eigene Foto gestaltet. Stolz zeigt Aziz auf sein Bild. Der Mann dessen Bild neben ihm hängt, ist vor kurzem gestorben, erzählt er. Eine andere Bewohnerin dreht sich um und sagt: Die Frau ganz rechts lebt auch nicht mehr. 4

5 Fremd ist Aziz nicht mehr nach zwanzig Jahren Deutschland und nach zwanzig Jahren Krankheit. Ludwigshafen ist meine Heimat geworden, sagt er. Hier wird er auch bleiben. Aziz ist letztes Jahr 50 Jahre alt geworden. Er hofft darauf, dass ihm noch viel Zeit bleibt. Gesundheit kriegt man nicht, sagt er. Aber ist okay, so lange es nicht schlechter geht. 5

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