Konzernabschluss gemäß 292a HGB der Siemens AG zum 30. September 2001
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- Andreas Jaeger
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1 s Konzernabschluss gemäß 292a HGB der Siemens AG zum 30. September 2001
2 Bericht des Aufsichtsrats Vorbemerkung Die nachfolgend dargestellte Konzernrechnungslegung wurde erstmals nach den Rechnungslegungsvorschriften der Vereinigten Staaten von Amerika (United States Generally Accepted Accounting Principles U.S. GAAP) erstellt. Zur Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach deutschem Recht wurde gemäß 292a HGB der Konzernabschluss um weitere Erläuterungen sowie den Konzernlagebericht ergänzt. Damit entspricht der im Handelsregister zu hinterlegende und im Bundesanzeiger zu veröffentlichende Konzernabschluss und Konzernlagebericht der Vierten und der Siebenten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften. Bei der Interpretation dieser Richtlinien haben wir uns auf die Auslegung durch den Standard Nr. 1 des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e.v. gestützt. Der zum 30. September 2001 gemäß 292a HGB aufgestellte Konzernabschluss und Konzernlagebericht wird bei den Handelsregistern der Amtsgerichte Berlin-Charlottenburg unter der Nr. HRB und München unter der Nr. HRB 6684 hinterlegt. Erklärung des Vorstands Für die Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts ist der Vorstand der Siemens Aktiengesellschaft verantwortlich. Der Konzernabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung erstellt und um international übliche Zusatzinformationen ergänzt. Der Konzernlagebericht steht mit dem Konzernabschluss in Einklang. Die bestehenden internen Kontrollsysteme und der Einsatz konzernweit einheitlicher Richtlinien sowie die Maßnahmen zur entsprechenden Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gewährleisten die Ordnungsmäßigkeit und die Übereinstimmung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts mit den gesetzlichen Vorschriften. Die Einhaltung der Richtlinien sowie die Zuverlässigkeit und Funktionsfähigkeit der Kontrollsysteme werden kontinuierlich von der Internen Revision konzernweit geprüft. Unser Risikomanagementsystem ist entsprechend den Anforderungen des Aktienrechts darauf ausgerichtet, dass der Vorstand potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einleiten kann. Die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft hat entsprechend dem Beschluss der Hauptversammlung den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht geprüft und den unten wiedergegebenen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. In Anwesenheit des Abschlussprüfers wurden der Konzernabschluss, der Konzernlagebericht und der Prüfungsbericht in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats eingehend erörtert. Aus dem Bericht des Aufsichtsrats (Seite 41 bis 45 des Geschäftsberichts) geht das Ergebnis der Prüfung durch den Aufsichtsrat hervor. Dr. Heinrich v. Pierer Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG Heinz-Joachim Neubürger Mitglied des Vorstands der Siemens AG Bestätigungsvermerk Wir haben den von der Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, aufgestellten Konzernabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang, für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2001 geprüft. Aufstellung und Inhalt des Konzernabschlusses liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung zu beurteilen, ob der Konzernabschluss den Generally Accepted Accounting Principles in den Vereinigten Staaten von Amerika (US-GAAP) entspricht. Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach den deutschen Prüfungsvorschriften und unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung sowie unter ergänzender Beachtung der Generally Accepted Auditing Standards in den Vereinigten Staaten von Amerika (US-GAAS) vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob der Konzernabschluss frei von wesentlichen Fehlaussagen ist. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Wertansätze und Angaben im Konzernabschluss auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Konzernabschluss in Übereinstimmung mit den Generally Accepted Accounting Principles in den Vereinigten Staaten von Amerika ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns sowie der Zahlungsströme des Geschäftsjahres. Unsere Prüfung, die sich auch auf den vom Vorstand für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2001 aufgestellten Konzernlagebericht erstreckt hat, hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung gibt der Konzernlagebericht zusammen mit den übrigen Angaben des Konzernabschlusses insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Außerdem bestätigen wir, dass der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht die Voraussetzungen für eine Befreiung der Gesellschaft von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts nach deutschem Recht erfüllen. München, den 29. November 2001 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Prof.Dr. Wiedmann Wirtschaftsprüfer Berger Wirtschaftsprüfer
3 1 Lagebericht gemäß 292a HGB Lagebericht Wir erstellen unseren Konzernabschluss nach U.S. GAAP, getrennt nach den Wertbausteinen Operatives Geschäft, Infineon Technologies AG, Finanz- und Immobiliengeschäft sowie Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern-Treasury, um den Aktionären die Entwicklung unseres Unternehmens transparent zu machen. Die vier Komponenten des Konzerngeschäfts sind wie folgt definiert: Operatives Geschäft Das Operative Geschäft umfasst die operativen Bereiche einschließlich der Konzernzentrale. Infineon Die Infineon Technologies AG, München, ist eine konsolidierte Tochtergesellschaft der Siemens AG. Sie ist an der Frankfurter Börse und der New York Stock Exchange notiert. Wie bereits angekündigt, wollen wir unsere Beteiligung an Infineon auf Sicht reduzieren. Finanz- und Immobiliengeschäft Diese Komponente umfasst die weltweiten Leasing-, Finanzierungs-, Kreditgeschäfts- und Immobilienaktivitäten des Konzerns mit Ausnahme der Konzern- Treasury. Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern- Treasury Die gesonderte Erfassung von konzerninternen Transaktionen zwischen Operativem Geschäft, Infineon, Finanz- und Immobiliengeschäft sowie von Umgliederungen zeichnet ein klareres Bild der Geschäftsentwicklung bei den anderen Wertbausteinen. Diese Komponente enthält außerdem die Aktivitäten der Konzern-Treasury ohne Infineon. Erfolgsmessgröße für das Operative Geschäft ist das ebita, für Infineon das ebit. ebita ist das Ergebnis vor Finanzierungszinsen, bestimmten Pensionsaufwendungen, Ertragsteuern, Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte und Ausbuchung von erworbenem Knowhow aus Entwicklungsprojekten sowie bestimmten einmaligen Posten. Als Erfolgsmessgröße für das Finanzund Immobiliengeschäft verwenden wir das Ergebnis vor Ertragsteuern, da Zinserträge und Zinsaufwand bei diesem Wertbaustein wichtige Ergebniskomponenten sind. Im Rahmen dieses Lageberichts werden zunächst die Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001 und das Vorjahr vorgestellt. Nach einem Überblick über Joint Ventures und Akquisitionen des Geschäftsjahrs 2001 folgen Ausführungen zur Entwicklung des Geschäftswertbeitrags (GWB) und eine Analyse der Segment-Ergebnisse sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Ebenfalls einbezogen in diesen Lagebericht sind separate Abschnitte zu unserem Dividendenvorschlag, zu Liquidität und Finanzausstattung sowie zu Kundenfinanzierungen, zu den Siemens- Aktienoptionsplänen, zu unserem Risikomanagement sowie abschließend ein Ausblick. Highlights Obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen während des Geschäftsjahrs 2001 verschlechtert haben, konnte eine Reihe operativer Bereiche mit guten Erträgen aufwarten: Automation and Drives (A&D), Power Generation (PG), Transportation Systems (TS), Medical Solutions (Med) und Osram. Auch im Finanz- und Immobiliengeschäft war eine positive Ergebnisentwicklung zu verzeichnen. Bei anderen Bereichen hat die starke Abkühlung der Branchenkonjunktur jedoch deutliche Spuren hinterlassen, so u.a. bei Information and Communication Networks (ICN), Information and Communication Mobile (ICM), Siemens Business Services (SBS) sowie Infineon. Auf diese Entwicklung haben wir umgehend mit Restrukturierungsmaßnahmen reagiert, die mit beträchtlichen Aufwendungen verbunden waren. Dadurch hat sich das Ergebnis des Operativen Geschäfts im Vergleich zum Vorjahr negativ entwickelt. Trotz dieses schwierigen Umfelds konnten wir mit unserer erfolgreichen Asset-Management-Initiative den Cashflow deutlich verbessern, v. a. im vierten Quartal. Einschließlich Infineon, Sondereffekte sowie Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen hat Siemens im Geschäftsjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 2,088 Mrd. eur erwirtschaftet. Im Vorjahresergebnis von 8,860 Mrd. eur waren erhebliche Gewinne aus Desinvestitionen im Rahmen des Mitte 1998 beschlossenen Zehn-Punkte-Programms enthalten. Der Gewinn je Aktie ist deshalb von 9,97 eur im Vorjahr auf 2,36 eur für das abgelaufene Geschäftsjahr zurückgegangen. Für alle Berichtszeiträume ist in den Angaben zum Gewinn je Aktie der Aktiensplit (Ausgabe von einer zusätzlichen Aktie für zwei alte Aktien) mit Wirkung zum 30. April 2001 bereits berücksichtigt.
4 2 Lagebericht gemäß 292a HGB ImOperativenGeschäft wurdeeinebita von 1,329 Mrd. eur erzielt. Darin wirken Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen in Höhe von 1,863 Mrd. eur. Ohne diese Belastungen hätte sich ein ebita des Operativen Geschäfts in Höhe von 3,192 Mrd. eur ergeben. Im Vorjahr hatte sich das ebita auf 2,799 Mrd. eur belaufen. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit für Siemens Welt konnte trotz zunehmend schwieriger Marktbedingungen von 6,154 Mrd. eur im Vorjahr deutlich auf 7,016 Mrd. eur gesteigert werden. Zur Ausschüttung wird eine Dividende von 1 eur je Aktie vorgeschlagen. Unter Berücksichtigung des Aktiensplits entspricht dieser Wert einer Vorjahresdividende von 0,93 eur ohne Sonderbonus. Der Konzernumsatz konnte gegenüber 2000 um 12% auf 87,000 Mrd. eur gesteigert werden. Ohne Infineon ergibt sich ein Umsatzanstieg von 15% auf 82,256 Mrd. eur. Von diesem Umsatzzuwachs entfällt 1 Prozentpunkt auf Währungseffekte. Das Umsatzwachstum ohne Infineon beträgt unter Ausklammerung von Akquisitionen 11%. Infineon weist für das Berichtsjahr 2001 einen Jahresfehlbetrag von 591 Mio. eur aus. Im Vorjahr wurde noch ein Jahresüberschuss von 1,126 Mrd. eur erzielt. Siemens hielt an Infineon zum Geschäftsjahresende 2001 eine Beteiligung von 50,4%. Im vierten Quartal wurde ein Konzernverlust nach Steuern von 1,098 Mrd. eur (einschließlich Sondereffekte in Höhe von 532 Mio. eur nach Steuern) ausgewiesen. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 562 Mio. eur erzielt. Das ebita des Operativen Geschäfts für das vierte Quartal 2001 betrug 130 Mio. eur einschließlich Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen von 959 Mio. eur. Ohne diese Effekte hätte sich für das Operative Geschäft ein positives ebita von 829 Mio. eur (Vergleichszeitraum 2000: 840 Mio. eur) ergeben. Im vierten Quartal war ein Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit von 5,857 Mrd. eur zu verzeichnen (Vergleichzeitraum 2000: 2,757 Mrd. eur). Konzernergebnis vor und nach Sondereffekten in Mio. eur Siemens Welt Siemens ohne Infineon Zwölf-Monats-Zeitraum bis Ende September Konzerngewinn abzüglich Sondereffekte (nach Steuern) Konzerngewinn ohne Sondereffekte Der Konzerngewinn ohne Sondereffekte ist um einmalige Erträge und Aufwendungen bereinigt. Diese Sondereffekte sind im Gegensatz zu den Aufwendungen für Restrukturierung und den Sonderabschreibungen nicht im ebita der operativen Bereiche enthalten. Zweck dieser Anpassung ist es, den Periodenvergleich aussagekräftiger zu machen. In allen Zahlen für Siemens Welt ist Infineon voll konsolidiert. Nach einem Konzerngewinn ohne Sondereffekte von 2,639 Mrd. eur im Vorjahr ist im Berichtsjahr 2001 für Siemens Welt ein Konzerngewinn von 85 Mio. eur zu verzeichnen. Der Gewinn je Aktie ohne Sondereffekte beläuft sich für Siemens Welt im Geschäftsjahr 2001 damit auf 0,10 eur (i.v. 2,97 eur). Aufgrund des Ergebnisrückgangs im Operativen Geschäft hat sich der Konzerngewinn ohne Sondereffekte und ohne Infineon gegenüber dem Vorjahr von 1,768 Mrd. eur auf 348 Mio. eur verringert. Der größte Posten innerhalb der für das Berichtsjahr 2001 ausgewiesenen Sondereffekte war ein Vorsteuergewinn von 3,459 Mrd. eur aus der unwiderruflichen Übertragung von Infineon-Aktien auf unseren inländischen Pension Trust. Darüber hinaus verzeichneten wir einen Gewinn von 484 Mio. eur, weil Infineon im Rahmen einer Kapitalerhöhung im vierten Quartal 60 Millionen Aktien veräußerte. Im Zusammenhang mit Akquisitionen hat Infineon das Kapital zusätzlich erhöht, was bei Siemens zu Gewinnen in Höhe von 122 Mio. eur führte. Siemens hat an diesen Kapitalerhöhungen nicht teilgenommen. Die Beträge werden in unserer Gewinn- und Verlustrechnung als Gewinne aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten ausgewiesen. Aufgrund dieser Transaktionen hat sich unsere Beteiligung an Infineon zum 30. September 2001 gegenüber dem Ende des Geschäftsjahrs 2000 von rund 71% auf ca. 50,4% verringert.
5 3 Lagebericht gemäß 292a HGB Diesen Gewinnen stehen außerplanmäßige Goodwill- Abschreibungen im vierten Quartal in Höhe von 927 Mio. eur gegenüber, die nicht in den ebita-ergebnissen der Bereiche enthalten sind. Dies betrifft v. a. die Akquisition von Efficient Networks, Inc., durch ICN und die Akquisition von Milltronics Ltd. durch A&D. Efficient Networks ist ein US-Anbieter von Endgeräten für DSL. Kurz nach der Übernahme von Efficient Networks war bei DSL-Produkten ein Nachfrageeinbruch zu verzeichnen. In den Sondereffekten waren darüber hinaus Abschreibungen in Höhe von 258 Mio. eur auf Vorräte und sonstige Vermögensgegenstände enthalten. Sie entstanden im Zusammenhang mit der Abwicklung eines langfristigen, zentral geführten Produktions- und Outsourcing-Vertrags für ein Grenzkontrollsystem in Argentinien. Dieser Vertrag, der ursprünglich von SBS abgeschlossen worden war, wurde von der argentinischen Regierung per Dekret gekündigt. Ein weiterer Sondereffekt ergab sich aus dem im Oktober 2000 verabschiedeten Steuersenkungsgesetz in Deutschland. Hieraus resultierte eine Anpassung der deutschen Steuersätze für die Ermittlung der passiven Latenten Steuern, die zu einer einmaligen rechnerischen Absenkung der Steuerquote führte. Der entsprechende Effekt in Höhe von 222 Mio. eur wurde im ersten Quartal 2001 berücksichtigt. Im Geschäftsjahr 2001 belaufen sich die hier aufgeführten Sondereffekte auf 2,003 Mrd. eur nach Steuern (2000: 6,221 Mrd. eur). Im Geschäftsjahr 2000 war in den Sondereffekten ein Vorsteuergewinn aus dem Verkauf wesentlicher Geschäftseinheiten von 7,826 Mrd. eur enthalten. Dieser resultierte v. a. aus dem Infineon-Börsengang. Ebenfalls als Sondereffekte ausgewiesen wurden für das Geschäftsjahr 2000 außerordentliche Erträge aus Wertpapieren und außerordentliche Aufwendungen in Form von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften, Restrukturierungskosten, Goodwill-Abschreibungen, eine Sondervergütung an die Mitarbeiter sowie eine Abschreibung auf ein Darlehen. Diese sonstigen Sondereffekte hatten im Berichtsjahr 2000 ein Volumen von 280 Mio. eur vor Steuern. Für nähere Informationen verweisen wir auf Anhang 29 im Konzernabschluss. Joint Ventures und Akquisitionen Im Geschäftsjahr 2001 haben wir folgende Vorgänge abgeschlossen: Im November 2000 erwarb Med für einen Kaufpreis von ca. 700 Mio. US-Dollar die amerikanische Acuson Corporation. Im Januar 2001 hat PG sein Kernenergiegeschäft in ein Joint Venture mit Framatome ANP eingebracht. Siemens ist an diesem Gemeinschaftsunternehmen mit 34% beteiligt. Die Beteiligung wird nach der Equity-Methode konsolidiert. Im April 2001 hat Siemens eine Mehrheitsbeteiligung in Höhe von 50% plus zwei Aktien an der Atecs Mannesmann AG ( Atecs ) erworben, einem Unternehmen der Automobil- und Automatisierungstechnik. Bereits vor dem Closing hatte Siemens eine Zahlung von 3,1 Mrd. eur an die Mannesmann AG entrichtet. Darüber hinaus hat Siemens zum Zeitpunkt des Closing eine Kapitaleinlage bei Atecs geleistet. Für den Erwerb des verbleibenden Anteils der Mannesmann AG an Atecs durch Siemens ist im Kaufvertrag folgende Regelung getroffen: Mannesmann hat für den Zeitraum zwischen Closing und dem 30. September 2002 eine Verkaufsoption für seine Anteile. Siemens hat eine Kaufoption für den Zeitraum vom 1. April 2002 bis zum 31. Dezember Wir werden diese Option wahrscheinlich ausüben. In beiden Fällen beträgt der Restkaufpreis zwischen 3,7 Mrd. und 3,8 Mrd. eur. Die komplette Atecs-Transaktion mit einem Kaufpreis von 9,6 Mrd. eur wurde von Siemens bereits mit 100% nach der Purchase-Methode konsolidiert. Der Kaufpreis einschließlich der Übernahme von Finanzschulden und Pensionsverpflichtungen im Umfang von 2,8 Mrd. eur wurde den erworbenen Vermögensgegenständen und übernommenen Verbindlichkeiten auf Basis geschätzter Marktwerte zugerechnet. Im Rahmen der Atecs-Transaktion hat Siemens mit der Robert Bosch GmbH eine Vereinbarung getroffen, die Siemens die Option einräumt, die Rexroth AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft von Atecs, für 2,7 Mrd. eur an Bosch zu verkaufen. Diese Verkaufsoption kann von Januar 2002 bis 31. Dezember 2002 ausgeübt werden. Wir werden diese Option wahrscheinlich ausüben.
6 4 Lagebericht gemäß 292a HGB Die im Rahmen der Atecs-Übernahme erworbenen Aktivitäten Dematic, VDO und Demag Delaval wurden in die Bereiche Siemens Dematic AG (früher Siemens Production and Logistics Systems), Siemens VDO Automotive AG (früher Siemens Automotive) und Power Generation integriert. Die übrigen mit der Atecs-Übernahme erworbenen Unternehmen sollen verkauft werden; wir haben sie dementsprechend als zum Verkauf vorgesehene Vermögensgegenstände ausgewiesen. Im April 2001 hat ICN die Efficient Networks, Inc., erworben. Der Kaufpreis betrug ca. 1,6 Mrd. eur zuzüglich der Übernahme von Finanzschulden in Höhe von 457 Mio. eur. Grundkonzept des Geschäftwertbeitrags (GWB) und GWB des Geschäftsjahrs 2001 Wir haben unser gesamtes Führungssystem unternehmensweit auf den GWB ausgerichtet. Dazu gehört das Benchmarking unserer gesamten Geschäftsaktivitäten mit den weltweit besten Mitbewerbern sowie die direkte Koppelung der Managementvergütung an den GWB der einzelnen Bereiche sowie an den GWB für den Siemens- Konzern. Der GWB ergibt sich aus der Differenz von Geschäftsergebnis nach Steuern und den Kapitalkosten. Die Kapitalkosten repräsentieren dabei die Mindestrendite für das in ein Geschäft investierte Kapital. Nach diesem Konzept ist Gesamtkapitalkostensätze (nach Steuern) der operativen Bereiche Osram SBT A&D I&S SD PG PTD TS SV Med ICN ICM SBS 8% 9% 10% Berechnung des GWB (in Mio. eur) Operatives Geschäft ebita des Operativen Geschäfts Steuern/Sonstiges Geschäftsergebnis ebita-vermögen Finanzadjustments/ Durchschnittsberechnung 1) Durchschnittliches Geschäftsvermögen Kapitalkosten Operatives Geschäft Finanz- und Immobiliengeschäft Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern/Sonstiges Geschäftsergebnis Eigenkapital Kapitalkosten Finanz- und Immobiliengeschäft 2) Siemens ohne Infineon Infineon Siemens Welt ohne Sondereffekte Sondereffekte nach Steuern Siemens Welt ) Das Geschäftsvermögen entspricht grundsätzlich dem ebita-vermögen mit Ausnahme von Anpassungen für operative Finanzierungsthemen und der Tatsache, dass wir das Geschäftsvermögen als Durchschnitt über vier Geschäftsquartale, jeweils mit einem Nachlauf von einem Quartal, berechnen. 2) Einschließlich des GWB aus Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern-Treasury.
7 5 Lagebericht gemäß 292a HGB ein Geschäft nur dann wertschaffend, wenn es mindestens seine Kapitalkosten verdient und darüber hinaus den GWB entsprechend den Anforderungen des Kapitalmarkts steigert. Da sich die wesentlichen Wertbausteine des Konzerngeschäfts von Siemens das Operative Geschäft und Infineon einerseits sowie das Finanz- und Immobiliengeschäft andererseits fundamental unterscheiden, passen wir die Grundform des GWB jeweils an. Für das Operative Geschäft und Infineon verwenden wir ein Industriekonzept, für das Finanz- und Immobiliengeschäft ein Finanzkonzept (RORAC, d.h. Return on risk-adjusted Capital). Dadurch können wir den GWB als konsistente Führungsgröße verwenden und gleichzeitig geschäftsspezifische Werttreiber transparent machen. Der GWB für den Siemens-Konzern entspricht der Summe der GWB der drei Wertbausteine. Siemens Welt ohne Sondereffekte verzeichnete im Geschäftsjahr 2001 einen negativen GWB von 2,746 Mrd. eur. Im Vorjahr war noch ein positiver GWB von 874 Mio. eur ausgewiesen worden. Ohne Infineon lag der GWB im Geschäftsjahr 2001 bei 1,379 Mrd. eur, im Geschäftsjahr 2000 bei 264 Mio. eur. Unter Einbeziehung der Sondereffekte ergibt sich für 2001 ein negativer GWB von 743 Mio. eur gegenüber einem positiven Wert von 7,095 Mrd. eur im Vorjahr. Segmentinformationen Geschäftsjahre 2001 und 2000 im Vergleich Die folgenden Ausführungen orientieren sich an der Abschlussgliederung nach Wertbausteinen. Die Analyse der Geschäftsentwicklung erfolgt daher getrennt nach Operativem Geschäft, Infineon sowie Finanz- und Immobiliengeschäft. Operatives Geschäft Information and Communications Bei Information and Communication Networks (ICN) machten sich die deutlichen Investitionskürzungen aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten der Telekommunikationsbetreiber bei Telekommunikations- und Netztechnik bemerkbar. In diesem anspruchsvollen Umfeld verzeichnete ICN im abgelaufenen Geschäftsjahr einschließlich Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen im Umfang von 1,059 Mrd. eur ein ebita von 861 Mio. eur. Ohne diese Effekte ergibt sich für ICN ein positives ebita von 198 Mio. eur. Im Geschäftsjahr 2000 hatte das ebita 686 Mio. eur betragen, einschließlich 204 Mio. eur aus einmaligen Gewinnen durch den Verkauf von Beteiligungen und Immobilien. Sowohl für das Geschäftsjahr 2000 als auch für das Geschäftsjahr 2001 sind in den ebita-zahlen rund 120 Mio. eur an Erträgen aus den Verkäufen von Aktien enthalten, die wir an Start-up-Unternehmen hielten. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms sind der Abbau von ca Stellen in Produktion, Vertrieb und anderen Funktionen sowie eine deutliche Reduzierung der Produktionsstätten vorgesehen. Im Geschäftsjahr 2001 wurden Vorsorgen in Höhe von 387 Mio. eur im Wesentlichen für Personalabfindungen getroffen. Die Abfindungen kommen im Geschäftsjahr 2002 zur Auszahlung. ICN rechnet mit zusätzlichen Belastungen im ersten Halbjahr Darüber hinaus wurden Sonderabschreibungen auf Forderungen, Vorräte und Venture- Capital-Beteiligungen vorgenommen. Die Forderungsabschreibungen beliefen sich auf 330 Mio. eur, unter anderem für den US-Kunden Winstar Communications. Die Sonderabschreibungen auf Vorräte betrugen 173 Mio. eur, auf Venture-Capital-Beteiligungen 169 Mio. eur. Margenerosion und Preisdruck haben sich in der gesamten Breite des Geschäfts ertragsmindernd ausgewirkt. Nur das Geschäftsgebiet Wireline Networks konnte erneut gute Ertragszahlen präsentieren. In den anderen
8 6 Lagebericht gemäß 292a HGB Geschäftsgebieten wurden in Verbindung mit den oben genannten Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen Verluste ausgewiesen. Unisphere Networks konnte den Verlust im Vorjahresvergleich deutlich reduzieren. Für ICN insgesamt ergibt sich eine ebita-marge von 6,7%. Ohne die Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen hätte die ebita-marge mit 1,5% im Plus gelegen. Der GWB war erneut negativ. Aufgrund des hohen Auftragsbestands konnte ICN den Umsatz im Vorjahresvergleich um 14% auf 12,882 Mrd. eur steigern. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Geschäftsgebiet Wireline Networks, das mit 31 Mio. installierten EWSD-Ports im abgelaufenen Geschäftsjahr einen neuen Rekordwert erreichte. Beim Auftragseingang war im Jahresverlauf zwar eine Wachstumsabschwächung zu verzeichnen. Im Vorjahresvergleich stieg er jedoch um 9% auf 12,639 Mrd. eur. Vermögensreduktionen durch Sonderabschreibungen und die Veräußerung von Wertpapieren wurden teilweise durch eine Erhöhung des Goodwill infolge der Übernahme von Efficient Networks kompensiert. Diese Effekte sowie ein verbessertes Working-Capital-Management führten dazu, dass das ebita-vermögen zum Geschäftsjahresende 2001 im Vorjahresvergleich um 1,156 Mrd. eur auf 3,298 Mrd. eur reduziert werden konnte. Information and Communication Mobile (ICM) konnte die Rentabilität im Infrastrukturgeschäft steigern und hat auf das deutlich verlangsamte Marktwachstum bei Mobiltelefonen mit einer Neuausrichtung seines Geschäfts in der zweiten Hälfte 2001 reagiert. Im ebita von 307 Mio. eur sind Sonderabschreibungen in Höhe von 441 Mio. eur enthalten. Diese sind zum Großteil im dritten Quartal im Geschäftsgebiet Mobile Phones angefallen. Ohne diese Sonderabschreibungen ergibt sich ein positives ebita von 134 Mio. eur (2000: 718 Mio. eur). Bei den Sonderabschreibungen in Höhe von 441 Mio. eur entfiel der größte Posten auf Abschreibungen auf Vorräte in Höhe von 213 Mio. eur. Die sonstigen Abschreibungen hatten ein Volumen von 228 Mio. eur. Davon entfallen 69 Mio. eur auf die ICM-Beteiligung an dem deutschen Mobile-Commerce-Software-Anbieter Brokat AG sowie 71 Mio. eur auf die Schließung von Opuswave in den USA. Das Geschäftsgebiet Mobile Networks konnte seinen ebita-beitrag im Berichtsjahr deutlich auf 435 Mio. eur steigern und hat trotz nachlassender Marktdynamik ein Umsatzplus von 52% erreicht. Das Geschäftsgebiet Mobile Phones weist ein negatives ebita von 540 Mio. eur aus. Dieses Ergebnis (2000: 632 Mio. eur) resultiert in etwa zur Hälfte aus Sonderabschreibungen. Der Bereich verkaufte im Berichtszeitraum 28,7 Mio. Mobiltelefone gegenüber 23,9 Mio. im Vorjahr. Mit den im dritten Quartal initiierten drastischen Kostensenkungsmaßnahmen konnte der Verlust bei Mobile Phones im vierten Quartal auf 22 Mio. eur reduziert werden. Das Joint Venture Fujitsu Siemens hatte nach den Verlusten im Geschäftsjahr 2000 wieder einen leichten Gewinn vorzuweisen. Der Umsatz von ICM stieg um 27% auf 11,299 Mrd. eur, der Auftragseingang um 14% auf 11,866 Mrd. eur. Das ebita-vermögen des Bereichs verringerte sich trotz des starken Umsatzwachstums von 2,876 Mrd. eur auf 2,623 Mrd. eur. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf die erfolgreichen Asset-Management-Maßnahmen zurückzuführen, die zu einer Reduzierung des Working Capital geführt haben. Aufgrund des Ertragsrückgangs war der GWB für das Gesamtjahr jedoch ebenfalls negativ. Siemens Business Services (SBS) verzeichnete im Berichtsjahr ein ebita von 259 Mio. eur einschließlich Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen in Höhe von 242 Mio. eur im vierten Quartal. Ohne diese Belastungen betrug das ebita 17 Mio. eur. Im Vorjahr hatte sich noch ein Plus von 70 Mio. eur ergeben. Der Bereich hat mit einem Restrukturierungsprogramm auf die Konjunkturabkühlung v. a. in Europa reagiert und die Reduzierung von rund Stellen angekündigt. Im Restrukturierungsaufwand von 196 Mio. eur wirkt der Aufwand für die Abfindungszahlungen, die im Geschäftsjahr 2002 nahezu komplett ausgabewirksam werden. Sonderabschreibungen auf Forderungen und Venture-Capital-Beteiligungen beliefen sich auf 46 Mio. eur. In dem ebita-wert für 2001 sind Vorsorgen für drohende Verluste im Zusammenhang mit zwei großen Business-Process-Outsourcing-Verträgen in einem Gesamtvolumen von 192 Mio. eur enthalten. Die Ergebnisse für die Geschäftsjahre 2001 und 2000 beinhalten Gewinne aus der Veräußerung von Beteiligungen in Höhe von 44 Mio. bzw. 54 Mio. eur. Die ebita-marge von SBS liegt bei 4,3%. Ohne die Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen hätte sich eine ebita-marge von 0,3% ergeben. Der GWB war negativ. Der Umsatz kletterte im abgelaufenen Geschäftsjahr um 3% auf 6,034 Mrd. eur, der Auftragseingang auf 6,303 Mrd. eur. Aus den Sonderabschreibungen und Rückstellungen für drohende Verluste sowie aus einem effizienten Asset Management resultierte eine Verringerung des ebita-vermögens von 1,396 Mrd. eur im Vorjahr auf 518 Mio. eur zum Geschäftsjahresende 2001.
9 7 Lagebericht gemäß 292a HGB Automation and Control Im Arbeitsgebiet Automation and Control zeigte der Bereich Automation and Drives (A&D) erneut ein zweistelliges Ergebnis-, Umsatz- und Auftragswachstum. Dieser positive Trend wurde von der dynamischen Geschäftsentwicklung in den drei größten Geschäftsgebieten Industrial Automation Systems, Low Voltage Controls and Distribution sowie Motion Control Systems getragen. Das ebita hat sich auf 981 Mio. eur erhöht, was gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 ein Plus von 116 Mio. eur bedeutet. Bei der ebita-marge wurden 11% erreicht. Akquisitionen und das höhere Geschäftsvolumen führten zu einem leichten Anstieg des ebita-vermögens. Der positive GWB stieg weiter an. Der Umsatz legte um 13% auf 8,947 (i.v. 7,943) Mrd. eur zu, der Auftragseingang um 11% auf 9,065 (i.v. 8,163) Mrd. eur. Im vierten Quartal machte sich jedoch das abgeschwächte Wirtschaftswachstum bemerkbar: Der Auftragseingang ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5% zurück. Im Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) sank das ebita im Geschäftsjahr 2001 von 111 Mio. eur auf 97 Mio. eur. Die ebita-marge ging leicht auf 2,1% zurück. Der Ergebnisrückgang war v. a. durch die Auftragsschwäche in den projektorientierten Geschäftsgebieten dieses Bereichs sowie durch den Margenrückgang im Petrochemie- und im Industriedienstleistungsgeschäft bedingt. Der Umsatz konnte um 8% auf 4,563 (i.v. 4,226) Mrd. eur ausgeweitet werden. Der Auftragseingang erhöhte sich v. a. wegen der guten Entwicklung im Geschäftsgebiet Industrial Services von 4,401 Mrd. eur auf 4,881 Mrd. eur, was einem Zuwachs von 11% entspricht. Das ebita-vermögen ist durch höhere Forderungen und Vorräte um 118 Mio. eur auf 493 Mio. eur gestiegen. In Verbindung mit dem Ertragsrückgang resultierte daraus ein niedrigerer GWB. Die Siemens Dematic AG (SD) entstand im dritten Quartal aus der Zusammenführung des ehemaligen Siemens-Bereichs Production and Logistics Systems (PL) und der Dematic AG aus dem Kauf der Atecs Mannesmann AG. Der Bereich zeigte im Geschäftsjahr 2001 ein negatives ebita von 59 Mio. eur. Der Vorgänger-Bereich PL hatte 2000 noch ein positives ebita von 196 Mio. eur ausgewiesen. Der Konjunktureinbruch im Telekommunikationssektor und in anderen Elektronikbranchen führte im Geschäftsgebiet Electronics Assembly zu Ergebniseinbußen. Negativ beeinflusst wurde das ebita zudem durch den Verlust im Geschäftsgebiet Postal Automation. Darüber hinaus machten sich die Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (66 Mio. eur), v. a. im Geschäftsgebiet Materials Handling Automation, sowie Integrations- und sonstige Kosten (29 Mio. eur) bemerkbar. Die ebita-marge sank von 11% im Geschäftsjahr 2000 auf 2,3% in Der Umsatz konnte um 41% auf 2,520 Mrd. eur gesteigert werden, der Auftragseingang erhöhte sich um 19% auf 2,281 Mrd. eur. In diesen Zahlen enthalten ist der Beitrag der Dematic AG, auf die 822 Mio. eur beim Umsatz und 983 Mio. eur beim Auftragsvolumen entfallen. Sowohl Umsatz als auch Auftragseingang waren gegenüber dem Vorjahr auf vergleichbarer Basis jedoch rückläufig. Der Grund hierfür liegt in der Verschiebung von Großaufträgen, v. a. des U.S. Postal Service, im Geschäftsgebiet Postal Automation. Das ebita-vermögen hat sich bedingt durch die Fusion der beiden Unternehmen mit einem Anstieg von 560 Mio. eur oder 76% auf 984 Mio. eur erhöht. In Verbindung mit dem negativen Jahres-Ergebnis führte dies zu einem negativen GWB. Siemens Building Technologies (SBT) verzeichnete 2001 ein ebita von 132 Mio. eur; im Geschäftsjahr 2000 hatte der Wert bei 297 Mio. eur gelegen. Die ebita-marge fiel auf 2,4%; der GWB war negativ. Margenrückgang und einmalige Belastungen, insbesondere im Geschäftsgebiet Fire and Safety in den USA, sowie Aufwendungen für Rationalisierung in den Geschäftsgebieten Building Automation sowie Fire and Safety waren die Ursache für das rückläufige Ergebnis. Akquisitionen in Europa, den USA und Brasilien sorgten beim Umsatz für ein Plus von 12% auf 5,518 Mrd. eur und beim Auftragseingang für einen Anstieg um 10% auf 5,549 Mrd. eur. Das ebita-vermögen blieb mit 2,276 Mrd. eur nahezu konstant. Power Der Bereich Power Generation (PG) konnte sein ebita nach 66 Mio. eur im Vorjahr auf 634 Mio. eur im Berichtsjahr 2001 steigern. Bei der ebita-marge war ein Anstieg von 6,5 Prozentpunkten auf 7,4% zu verzeichnen und auch der positive GWB dieses Bereichs hat sich beträchtlich erhöht. Vor allem das Geschäftsgebiet Fossil Power Generation, das von der starken US-Nachfrage nach Gasturbinen profitierte, trug zu dieser positiven Entwicklung bei. Vor diesem Hintergrund konnte der Umsatz um 10% auf 8,563 Mrd. eur gesteigert werden. Auch der Auftragseingang erhöhte sich dadurch um 30% auf 12,219 Mrd. eur. Im zweiten Quartal brachte der Bereich sein Kernenergiegeschäft in ein Joint Venture mit Framatome ein.
10 8 Lagebericht gemäß 292a HGB Die Equity-Beteiligung an diesem Gemeinschaftsunternehmen liegt bei 34%. Im dritten Quartal erwarb PG im Rahmen der Atecs-Übernahme Demag Delaval. Auf einer vergleichbaren Basis erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 24%. Darin enthalten sind 4% Währungseffekte. Beim Auftragseingang war ein Plus von 40% zu verzeichnen. Einschließlich der Reservierungen in Höhe von 11 Mrd. eur erreichte der Auftragsbestand in diesem Bereich zum Geschäftsjahresende 26 Mrd. eur. Aufgrund hoher Kundenanzahlungen konnte der Bereich sein ebita-vermögen von positiven 178 Mio. eur zum Ende des Geschäftsjahrs 2000 auf negative 1,003 Mrd. eur verringern. Im Bereich Power Transmission and Distribution (PTD) konnte das ebita einschließlich der Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen von 31 Mio. eur auf 96 Mio. eur gesteigert werden. Ohne diese Effekte ergibt sich ein ebita von 127 Mio. eur (2000: 45 Mio. eur). Die ebita-marge betrug 2,4%. Der GWB näherte sich dem Break-Even-Punkt. Vor den Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen ergibt sich eine ebita-marge von 3,1%. Ertragsäule des Bereichs war das Geschäftsgebiet High Voltage. Die Aufwendungen in Höhe von 31 Mio. eur verteilen sich auf die Geschäftsgebiete Medium Voltage und Metering. Großprojekte brachten 2001 ein Umsatzplus von 29%. Der Umsatz erhöhte sich damit auf 4,053 Mrd. eur. Beim Auftragseingang war durch die Verschiebung von Großprojekten im Geschäftsgebiet Energy Management hingegen nur eine Steigerung von 9% auf 3,887 Mrd. eur zu verzeichnen. Das ebita-vermögen hat sich um 28% auf 1,004 Mrd. eur erhöht. Dieser Anstieg ist zum Teil durch Akquisitionen und geringere Anzahlungen von Kunden bedingt. Transportation Mit einem ebita von 186 Mio. eur konnte der Bereich Transportation Systems (TS) sein Ergebnis im Vorjahresvergleich erheblich steigern. Auch die ebita-marge hat sich von 2,0% auf 4,6% mehr als verdoppelt, wodurch sich der bereits positive GWB dieses Bereichs weiter erhöhte. Trotz eines relativ moderaten Umsatzwachstums von 8%, von 3,710 Mrd. eur auf 4,021 Mrd. eur, konnte TS v.a. durch die effiziente Umsetzung der bereichsweiten Produktivitätsinitiative seinen Ergebnisbeitrag deutlich verbessern. Besonders erfolgreich war TS bei der Erschließung neuer Geschäfte: Der Auftragseingang erhöhte sich um 52% auf 5,647 Mrd. eur. Zu den Neuaufträgen im abgelaufenen Geschäftsjahr zählten u.a Waggons für den Personenschienenverkehr einschließlich Wartung in Großbritannien sowie der Transrapid-Auftrag für Schanghai. Diese und andere Ausschreibungserfolge erhöhten den Auftragsbestand des Bereichs zum Geschäftsjahresende auf knapp 11 Mrd. eur. Durch Asset-Management- Programme und höhere Anzahlungen von Kunden konnte TS sein bereits negatives ebita-vermögen weiter auf 916 Mio. eur reduzieren. Siemens Automotive firmiert nach der Verschmelzung mit dem Automobilgeschäft von VDO aus der Atecs-Akquisition im dritten Quartal nun als Siemens VDO Automotive AG (SV). Einschließlich Sonderabschreibungen von 90 Mio. eur aufgrund von Verlusten aus der Desinvestition des Bordnetzegeschäfts und Beteiligungen weist SV ein ebita von 261 Mio. eur aus. Ohne diese Belastungen ergibt sich ein ebita von 171 Mio. eur. Im Vorjahr war noch ein Plus von 89 Mio. eur zu verzeichnen. Grund für diesen Ergebnisrückgang sind der anhaltende Preisdruck und nach wie vor beträchtliche Kosten für die Entwicklung innovativer neuer Technologien wie beispielsweise moderne Dieseleinspritztechnik sowie Kommunikationsund Multimediasysteme. Umsatz und Auftragseingang stiegen aufgrund der Fusion im Vorjahresvergleich um jeweils 49% auf 5,702 Mrd. eur. VDO Automotive trug im Berichtsjahr 1,686 Mrd. eur zu Umsatz und Auftragseingang bei, während im früheren Bereich Siemens Automotive Umsatz und Auftragseingang rückläufig waren. Das ebita-vermögen, in dem auch der Goodwill aus der VDO- Übernahme enthalten ist, hat sich von 937 Mio. eur im Geschäftsjahr 2000 auf 3,691 Mrd. eur bis zum Ende des Geschäftsjahrs 2001 erhöht. Der GWB hat sich dadurch verschlechtert. Medical Medical Solutions (Med) präsentierte sich erneut mit Rekordergebnissen bei Ertrag, Umsatz und Auftragseingang. Daran hatte die erfolgreiche Integration der im Geschäftsjahr 2001 erworbenen Acuson Corp. sowie der im Geschäftsjahr 2000 erworbenen Shared Medical Systems Corp. großen Anteil. Mit 808 Mio. eur lag das ebita 75% über dem Vorjahresniveau. Die ebita-marge stieg auf 11,2%. Getragen wurde das profitable Wachstum weiterhin v.a. von den bildgebenden Systemen. Der Umsatz konnte um 47% auf 7,219 Mrd. eur gesteigert werden, der Auftragseingang erhöhte sich um 61% auf 8,444 Mrd. eur. Währungseffekte trugen mit fünf Prozentpunkten zum Umsatzwachstum bei. Der Anstieg des ebita-vermögens auf 4,099 Mrd. eur war v. a. durch die Akquisition von Acuson bedingt. Durch das höhere ebita-vermögen ging der GWB im Vorjahresvergleich zurück.
11 9 Lagebericht gemäß 292a HGB Lighting Trotz des schwierigeren ökonomischen Umfelds, insbesondere in den USA, konnte Osram das ebita im Vorjahresvergleich von 388 Mio. eur auf 462 Mio. eur steigern. Die ebita-marge kletterte auf 10,2%; der GWB war positiv. Einmalige Gewinne in Höhe von 54 Mio. eur trugen zu dieser Entwicklung bei. Hierin enthalten sind 31 Mio. eur aus der positiven Entscheidung in einem Patentrechtsstreit im vierten Quartal sowie 23 Mio. eur aus einer ergebnisabhängigen Zahlung im Zusammenhang mit einem Joint Venture im ersten Quartal. Ohne diese Effekte konnte Osram die ebita-marge trotz der konjunkturellen Abkühlung am wichtigen US-Markt bei 9% halten. Der Umsatz hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 um 5% auf 4,522 Mrd. eur erhöht. Dieses Umsatzplus resultierte v.a. aus Währungseffekten. Mit 2,505 Mrd. eur war das ebita-vermögen gegenüber 2,533 Mrd. eur im Jahr 2000 leicht rückläufig. Übrige, Konsolidierungen (Operatives Geschäft) und Überleitung Abschluss Unter den Rubriken Übrige, Konsolidierungen (Operatives Geschäft) sowie Überleitung Abschluss sind Themen zusammengefasst, die nicht den Bereichen zugeordnet werden, weil sie die Geschäftsdaten der einzelnen Bereiche verzerren würden. Dabei handelt es sich zunächst um die außerordentlichen Einmalaufwendungen oder -erträge sowie Ergebnisse zentral geführter Projekte. Darüber hinaus werden unter der Rubrik Übrige, Konsolidierungen (Operatives Geschäft) die zentralen Unternehmensaufwendungen wie Aufwand der Zentralabteilungen, Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit der inländischen Pensionswirtschaft, Ergebnisse aus zentralen Derivategeschäften, zentral geführte Beteiligungen und Geschäftsaktivitäten sowie Konzernprojekte ausgewiesen. Die Überleitung zum Konzernabschluss enthält verschiedene Positionen, die definitionsgemäß nicht in das ebita eingehen. Übrige, Konsolidierungen (Operatives Geschäft). Das ebita für die Position Übrige, Konsolidierungen war im Geschäftsjahr 2001 mit 320 Mio. eur (2000: 1,270 Mrd. eur) negativ. Die Kosten für die Konzernzentrale haben sich im Vorjahresvergleich von 827 Mio. eur auf 910 Mio. eur erhöht. Dieser Kostenanstieg ist durch höhere Aufwendungen von 252 Mio. eur im Zusammenhang mit verschiedenen zentralen Projekten bedingt, insbesondere den E-Business- Aktivitäten des Unternehmens. Sie werden teilweise durch den rückläufigen zentralen Aufwand im Zusammenhang mit dem Siemens-Aktienoptionsprogramm kompensiert. Im Geschäftsjahr 2001 sind die Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren auf 227 Mio. eur (2000: 98 Mio. eur) gestiegen. Diese Erhöhung ist auf die weitere Veräußerung eines Teils des zentral gehaltenen Aktienportfolios zurückzuführen. Während der Saldo aus inländischen Pensionsaufwendungen und -erträgen im Jahr 2000 noch um 177 Mio. eur negativ gewesen war, ergab sich im Berichtsjahr 2001 ein positiver Saldo in Höhe von 418 Mio. eur. Im März 2000 hat das Unternehmen einen inländischen Pension Trust gegründet und auf diesen zum gleichen Zeitpunkt Vermögen übertragen. Damit wurden die erwarteten Erträge aus dem Fondsvermögen für das gesamte Berichtsjahr 2001 bei der Berechnung des periodenbezogenen Nettopensionsergebnisses berücksichtigt. Vor der Gründung des Pension Trust wurden diese Erträge im Ergebnis aus Wertpapieren ausgewiesen. Andere zentrale Posten beliefen sich im Berichtsjahr 2001 auf 168 Mio. eur (2000: 445 Mio. eur). Im Wert für 2001 enthalten sind 209 Mio. eur Verlust aus dem Verkauf einer zentral gehaltenen Beteiligung, 78 Mio. eur Aufwand für Gerichtsverfahren, 74 Mio. eur Zinsaufwand teilweise im Zusammenhang mit der Atecs-Übernahme, 63 Mio. eur Abfindungszahlungen im Rahmen des Zehn- Punkte-Programms von 1998 sowie 49 Mio. eur Aufwand für erworbene Versorgungsansprüche im inländischen Pension Trust, der nicht mehr den Bereichen zugeordnet wird. Berücksichtigt sind unter dieser Rubrik auch Gewinne von 114 Mio. eur aus Währungseffekten sowie aus Derivaten, die nicht die Voraussetzungen für Hedge Accounting erfüllen. Außerdem ist ein Ertrag aus der Auflösung von Rückstellungen für ungewisse Verpflichtungen im Zusammenhang mit Vermögensveräußerungen in Höhe von 162 Mio. eur enthalten. Für das Jahr 2000 hatte sich der unter dieser Rubrik ausgewiesene Wert wie folgt zusammengesetzt: Verluste von 212 Mio. eur aus Währungseffekten sowie Derivaten, die nicht die Voraussetzungen für Hedge Accounting erfüllen; Verluste von 210 Mio. eur aus Vermögensveräußerungen; 178 Mio. eur Abfindungszahlungen an Mitarbeiter aus Vertragsbeendigungen im Rahmen des Zehn- Punkte-Programms von 1998 sowie Belastungen von 68 Mio. eur im Zusammenhang mit einem ursprünglich von SBS abgeschlossenen und dann zentral geführten Outsourcing-Vertrag in Argentinien. Die Abfindungs- und Vertragsbeendigungskosten in Höhe von 178 Mio. eur verteilten sich schwerpunktmäßig auf folgende Bereiche: PG 60 Mio. eur, SBT 46 Mio. eur, SBS 35 Mio. eur und TS 10 Mio. eur. Im Vorjahr waren 692 Mio. eur Wertpapierergebnisse enthalten.
12 10 Lagebericht gemäß 292a HGB Im ebita-vermögen für das Vorjahr war eine Anzahlung von 2,1 Mrd. eur im Rahmen der Atecs-Übernahme berücksichtigt, die im Geschäftsjahr 2001 abgeschlossen wurde. Im Geschäftsjahr 2001 wurde das Vermögen des erworbenen und konsolidierten Atecs-Geschäfts den jeweiligen operativen Bereiche (SD, SV und PG) zugerechnet. Für 2001 ist das ebita-vermögen gekürzt durch eine Pensionsverbindlichkeit von 2,7 Mrd. eur. Dieser Rückgang wird zum Teil durch das Vermögen kompensiert, das für die zur Veräußerung vorgesehenen Anteile aus der Atecs-Übernahme ausgewiesen wird. Überleitung Abschluss. Beim Übrigen Zinsaufwand war durch die erhöhte Kreditaufnahme zur Finanzierung des Operativen Geschäfts im Geschäftsjahr 2001 ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Auch die Goodwill-Abschreibungen sowie der Aufwand aus dem erworbenen Know-how aus Entwicklungsprojekten haben sich durch Akquisitionen in den Geschäftsjahren 2000 und 2001 erhöht, v.a. durch die Übernahme von Atecs und Shared Medical Systems. Der Gewinn aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten ist auf Seite 2 unter dem Kapitel Konzernergebnis vor und nach Sondereffekten erläutert. Finanz- und Immobiliengeschäft Siemens Financial Services (SFS) konnte das Ergebnis vor Ertragsteuern im Vorjahresvergleich um 80 Mio. eur auf 158 Mio. eur steigern. 45 Mio. eur dieses Zuwachses entfielen auf den Ertrag aus der Veräußerung von Beteiligungen von Siemens Project Ventures in Indien und USA. Diese Veräußerungsgewinne brachten eine weitere Verbesserung des bereits positiven GWB. Höheren Zinserträgen aus Factoring sowie aus dem wachsenden Leasing- Geschäft des Bereichs standen gestiegene Abschreibungen auf Forderungen sowie höhere Verwaltungskosten gegenüber. Sie sind zum Teil durch die Übernahme von Schroder Leasing Ltd. im Jahr 2000 bedingt. Der Umsatz konnte gegenüber dem Berichtsjahr 2000 um 36% auf 481 Mio. eur gesteigert werden. Dieses Umsatzvolumen besteht hauptsächlich aus Operating-Leasing-Erlösen und spiegelt somit einen Großteil des Geschäfts dieses Bereichs, nämlich das Finanzierungs-Leasing und die sonstigen Finanzierungsaktivitäten, nicht wider. Das Gesamtvermögen ist im Vorjahresvergleich um 10% auf 9,363 Mrd. eur angewachsen. Zurückzuführen ist dieser Anstieg auf die Erhöhung des Forderungsbestands im Rahmen des Leasing-Geschäfts des Geschäftsgebiets Equipment Sales Financing. Infineon Nach einem positiven ebit von 1,670 Mrd. eur im Vorjahr weist Infineon für das Geschäftsjahr 2001 beim ebit ein Minus von 1,024 Mrd. eur aus. Beim Umsatz war im Vorjahresvergleich ein Rückgang von 7,283 Mrd. eur auf 5,671 Mrd. eur zu verzeichnen. Das ebit-vermögen hat sich gegenüber 2000 von 5,709 Mrd. eur auf 6,471 Mrd. eur erhöht. Weitere Finanzdaten können dem Geschäftsbericht der Infineon Technologies AG sowie Investor Information/Reports & Financials unter entnommen werden. Siemens Real Estate (SRE) verzeichnete mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern von 213 Mio. eur ein Plus von 6%. Wie schon im Geschäftsjahr 2000 machten hier die Gewinne aus Immobilienverkäufen mit 117 Mio. eur einen beträchtlichen Anteil aus (2000: 111 Mio. eur). Den Großteil des übrigen Ergebnisses erwirtschaftete der Bereich aus dem Vermietungsgeschäft. Der Gesamtumsatz des Geschäftsjahrs 2001 von 1,542 Mrd. eur entfällt zu mehr als 75% auf Mieterträge. Der verbleibende Umsatzanteil wird in erster Linie mit Facility-Management-Dienstleistungen erzielt. Das Umsatzplus von 9% resultierte aus einer Steigerung der Mieterträge durch die Erweiterung des SRE-Portfolios um weitere Siemens-Objekte sowie aus einem generellen Nachfrageanstieg. Das Gesamtvermögen verminderte sich um 3%.
13 11 Lagebericht gemäß 292a HGB Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Auch die folgenden Ausführungen zur Gewinn- und Verlustrechnung orientieren sich an den Wertbausteinen: Operatives Geschäft, Finanz- und Immobiliengeschäft sowie Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern-Treasury. Für nähere Informationen zur Infineon-Gewinnund Verlustrechnung verweisen wir auf den Geschäftsbericht der Infineon Technologies AG für das Geschäftsjahr 2001 und auf Investor Information/Reports & Financials unter Operatives Geschäft Der Umsatz im Operativen Geschäft erhöhte sich im Berichtsjahr 2001 um 15% auf 82,427 Mrd. eur. Die Akquisitionen Shared Medical Systems, Acuson, Efficient Networks und Atecs sowie sonstige Zukäufe trugen dazu mit rund 3,5 Mrd. eur bei. Alle Arbeitsgebiete waren an diesem positiven Umsatztrend beteiligt, v. a. die Bereiche ICN, ICM, A&D und PG. 1 Prozentpunkt des Umsatzzuwachses entfällt auf Währungseffekte. Das Bruttoergebnis vom Umsatz ging leicht von 27,5% auf 27,0% zurück. Die Margensteigerungen bei PG, TS und Med wurden weitgehend kompensiert durch die rückläufige Margenentwicklung bei ICN und ICM. Gegenläufig wirkten sich hier auch die Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen aus, d.h. Abfindungszahlungen für Mitarbeiter und Abschreibungen auf Vorräte, sowie die Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften insbesondere bei ICN, ICM, SBS und SD. (Für weitere Erläuterungen zu den einzelnen Bereichen siehe obenstehende Analyse.) Bei den Forschungs- und Entwicklungskosten war im Berichtsjahr 2001 ein Anstieg von 17,5% auf 5,427 Mrd. eur zu verzeichnen. Nicht enthalten in diesem Wert ist erworbenes Know-how aus Entwicklungsprojekten. Es wird zusammen mit den Goodwill-Abschreibungen unterhalb des ebita des Operativen Geschäfts ausgewiesen. Bezogen auf das Umsatzvolumen lagen die FuE-Kosten bei 6,6% und damit 0,1 Prozentpunkte über dem Vorjahr. Höhere FuE-Aufwendungen in einer Vielzahl von Bereichen trugen zum absoluten Anstieg der FuE-Kosten bei. So haben wir beispielsweise bei ICM unseren Etat für die Entwicklung von Netzwerkprodukten für den UMTS-Mobilfunk aufgestockt und investieren bei ICN weiterhin in die Entwicklung von Internet-Protokoll-Konvergenzprodukten. Auch die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsprogramme bei SV und Med hatten ihren Anteil an diesem Anstieg. Die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten haben sich gegenüber 2000 um 16,7% auf 15,559 Mrd. eur erhöht. Gemessen am Umsatz ist im Vorjahresvergleich ein Anstieg von 0,3 Prozentpunkten auf 18,9% zu verzeichnen. Der Großteil dieses Anstiegs entfällt auf die Bereiche ICN und ICM, verursacht durch höhere Vorsorgen für Forderungsausfälle einschließlich einer Abschreibung auf das Darlehen an Winstar Communications sowie durch höhere Marketingkosten bei ICM. Bei den sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen des Operativen Geschäfts war ein Rückgang auf 118 Mio. eur zu verzeichnen (2000: 13 Mio. eur). Für 2001 sind in dieser Position höhere Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände, insbesondere im Zusammenhang mit der Atecs-Übernahme, sowie Verluste aus einer Desinvestition bei SV enthalten. Das Beteiligungsergebnis ist um 334 Mio. eur auf 24 Mio. eur zurückgegangen, hauptsächlich durch einen Verlust von 209 Mio. eur aus dem Verkauf einer zentral gehaltenen Beteiligung. Auch Sonderabschreibungen auf Venture-Capital-Beteiligungen und auf Equity-Beteiligungen bei ICN und SV machten sich negativ bemerkbar. Im Vorjahreswert waren dagegen Gewinne von 161 Mio. eur aus dem Verkauf von Beteiligungen bei ICN enthalten. Das Ergebnis aus Finanzanlagen und Wertpapieren betrug im Geschäftsjahr Mio. eur. Dieser Betrag ergibt sich im Wesentlichen durch Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren in Höhe von 420 Mio. eur sowie Abschreibungen auf Wertpapiere aufgrund eines als dauerhaft angenommenen Wertverlusts in Höhe von 184 Mio. eur, insbesondere auf Aktien der Brokat AG. Im Vorjahr hatte das Ergebnis aus Finanzanlagen und Wertpapieren 832 Mio. eur betragen. Hier wirkten v.a. Erträge aus Trading-Wertpapieren in Höhe von 692 Mio. eur und Gewinne aus demverkauf von Available-for-sale-Wertpapieren mit 174 Mio. eur. Seit der Übertragung des Bestands an Trading-Wertpapieren auf den inländischen Pension Trust unterhält der Konzern kein Trading-Portfolio mehr. Das ebita des Operativen Geschäfts hat sich im Vorjahresvergleich v.a. durch Aufwendungen für Restrukturierungen und Sonderabschreibungen von 2,799 Mrd. eur auf 1,329 Mrd. eur verringert. Dadurch ist die ebita-marge von 3,9% im Vorjahr auf 1,6% gesunken. Beim Übrigen Zinsergebnis hat sich das Minus von 220 Mio. eur aus dem Vorjahr auf 304 Mio. eur erhöht. Dieser Anstieg ist v. a. durch den Zinsaufwand für eine Verbindlichkeit im Zusammenhang mit der Atecs-Übernahme sowie Zinsaufwendungen für sonstige Finanzschulden bedingt.
14 12 Lagebericht gemäß 292a HGB Die Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sowie erworbenes Know-how aus Entwicklungsprojekten im Operativen Geschäft erreichten im Berichtsjahr 2001 ein Volumen von 665 Mio. eur. Die Erhöhung gegenüber dem Vorjahreswert von 253 Mio. eur resultiert aus der Acuson-Übernahme im November 2000 sowie den Akquisitionen Atecs und Efficient Networks, die beide im April 2001 durchgeführt wurden. In den Gewinnen aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten ist der Erlös aus der unwiderruflichen Übertragung von Infineon-Aktien auf unseren inländischen Pension Trust sowie aus einer weiteren Infineon-Kapitalerhöhung (siehe unter Siemens Welt, Seite 13 ) enthalten. In den Übrigen Sondereffekten sind außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen v. a. im Zusammenhang mit Efficient Networks und Milltronics sowie Abschreibungen auf Vorräte und Vermögenswerte in Verbindung mit der Abwicklung eines Vertrags mit der argentinischen Regierung, wie unter Konzernergebnis vor und nach Sondereffekten ausgeführt, berücksichtigt. Finanz- und Immobiliengeschäft Der Umsatz im Finanz- und Immobiliengeschäft konnte gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 um 14% auf 2,016 Mrd. eur gesteigert werden. Getragen wurde dieses Umsatzwachstum v. a. von dem SFS-Geschäftsgebiet Equipment Sales Financing und der Geschäftsausweitung des Immobilienportfolios bei SRE. Die Sonstigen Aufwendungen/Erträge beliefen sich im Geschäftsjahr 2001 auf 143 Mio. eur gegenüber 245 Mio. eur im Vorjahr. In beiden Werten sind Gewinne aus Immobilienveräußerungen enthalten. Das Zinsergebnis beträgt für das Berichtsjahr Mio. eur und hat sich damit im Vorjahresvergleich um 65 Mio. eur erhöht. Zurückzuführen ist dieses Plus auf die Ausweitung des Equipment-Leasing Geschäfts sowie auf Forderungsverkäufe. Dementsprechend war beim Ergebnis vor Ertragsteuern gegenüber 2000 ein Anstieg von 279 Mio. eur auf 371 Mio. eur zu verzeichnen. Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern-Treasury In dieser Rubrik werden Eliminierungen von konzerninternen Transaktionen zwischen den anderen drei Wertbausteinen Operativem Geschäft, Infineon sowie Finanz- und Immobiliengeschäft gezeigt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Transaktionen zwischen Operativem Geschäft sowie Finanz- und Immobiliengeschäft. Soweit das Operative Geschäft von Infineon Produkte und Dienstleistungen bezieht, werden solche Transaktionen an dieser Stelle eliminiert. Unter dieser Rubrik werden auch Positionen umgegliedert, die mit dem Operativen Geschäft in Zusammenhang stehen, aber nicht in dessen ebita einbezogen werden. Wir nehmen diese Umgliederungen erst in der Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung vor, um die Ergebnisentwicklung im Operativen Geschäft transparenter zu machen. Beispiele für solche Umgliederungen im Geschäftsjahr 2001 sind: 258 Mio. eur im Operativen Geschäft als Übrige Sondereffekte und im Konzern als Umsatzkosten ausgewiesene Abschreibungen im Zusammenhang mit einem zentral übernommenen Projekt in Argentinien; die im Operativen Geschäft im Zusammenhang mit den Akquisitionen von Acuson, Atecs und Efficient Networks als erworbenes Know-how aus Entwicklungsprojekten und bei Siemens Welt als Forschungs- und Entwicklungskosten ausgewiesenen 126 Mio. eur; außerplanmäßige Goodwill-Abschreibungen von 927 Mio. eur v.a. im Zusammenhang mit den Akquisitionen Efficient Networks und Milltronics, die im Operativen Geschäft als Übrige Sondereffekte und bei Siemens Welt als Sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen werden. Schließlich sind in dieser Komponente auch die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit der Konzern-Treasury berücksichtigt, die für das Operative Geschäft (ohne Infineon) sowie das Finanz- und Immobiliengeschäft Dienstleistungen in den Funktionen Corporate Finance und Treasury Management erbringt.
15 13 Lagebericht gemäß 292a HGB Siemens Welt (einschließlich Infineon) Der Auftragseingang stieg gegenüber 2000 um 11% oder 9,102 Mrd. eur auf insgesamt 92,528 Mrd. eur. In Deutschland hat sich der Auftragseingang im Vorjahresvergleich um 5% von 18,043 Mrd. eur auf 18,921 Mrd. eur erhöht. Im Auslandsgeschäft verlief die Auftragsentwicklung mit einer Steigerung von 65,383 Mrd. eur auf 73,607 Mrd. eur oder 13% dynamischer. Der Umsatz kletterte im Berichtsjahr um 12% auf 87,000 Mrd. eur. In Deutschland erhöhte sich das Umsatzvolumen um 1% auf 19,144 Mrd. eur. Im Auslandsgeschäft konnte der Umsatz auf 67,856 Mrd. eur gesteigert werden, was einem Zuwachs von 16% entspricht. Damit macht das Auslandsgeschäft nunmehr einen Anteil von annähernd 80% am Konzernumsatz aus. Das Bruttoergebnis vom Umsatz ist im Geschäftsjahr 2001 um 1,2 Prozentpunkte auf 26,6% zurückgegangen. Die Wirkungen aus den Komponenten Operatives Geschäft, Finanz- und Immobiliengeschäft sowie Konsolidierung, Umgliederungen und Konzern-Treasury auf das Bruttoergebnis vom Umsatz wurden bereits oben erörtert. Das Bruttoergebnis vom Umsatz für Siemens Welt wurde zusätzlich durch den deutlichen Rückgang des Bruttoergebnisses bei Infineon negativ beeinflusst. Die Gewinne aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten beliefen sich im Berichtsjahr auf 4,238 Mrd. eur und sind auf Seite 2 bereits erläutert. Wie im Folgenden unter Liquidität und Finanzausstattung dargestellt, führte der Abwärtstrend an den internationalen Aktienmärkten im Geschäftsjahr 2001 zu einem erheblichen Rückgang im Deckungsgrad unserer weltweiten Pensionspläne. Als Folge dieses Rückgangs wird sich im nächsten Geschäftsjahr der Netto-Pensionsaufwand erhöhen. Der effektive Ertragsteuersatz für das Berichtsjahr 2001 betrug 29%. Er war positiv beeinflusst durch die steuerfreie Veräußerung eines Teils der Infineon-Beteiligung. Die Absenkung der Steuersätze im Berichtsjahr 2001 aufgrund der im Oktober 2000 verabschiedeten Steuerreform hatte eine einmalige Verringerung der Ertragsteuerbelastung um 222 Mio. eur durch die Anpassung der Latenten Steuern zum 1. Oktober 2000 zur Folge. Dividende Die Siemens AG weist für das Geschäftsjahr 2001 einen Jahresüberschuss von 899 Mio. eur aus (2000: 1,927 Mrd. eur). Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung am 17. Januar 2002 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vor, eine Dividende von 1,00 eur je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten. Dies bedeutet eine Ausschüttung von insgesamt 888 Mio. eur. Unter Berücksichtigung des im April 2001 durchgeführten Aktiensplits entspricht dieser Wert einer Vorjahresdividende von 0,93 eur ohne Sonderbonus.
16 14 Lagebericht gemäß 292a HGB Liquidität und Finanzausstattung Auch die folgenden Ausführungen orientieren sich an der Gliederung nach Wertbausteinen und beinhalten eine Analyse der Kapitalflussrechnung einschließlich der dazugehörigen Bilanzeffekte für das Operative Geschäft sowie das Finanz- und Immobiliengeschäft. Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit (in Mrd. eur) 3, Kapitalflussrechnung Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit im Operativen Geschäft hat sich im Geschäftsjahr 2001 gegenüber dem Vorjahr von 4,555 Mrd. eur auf 5,885 Mrd. eur erhöht. Durch ein deutlich effizienteres Asset Management insbesondere durch die Verbesserungen beim Management von Forderungen und anderen Posten des Working Capital v. a. im vierten Quartal konnte der Mittelzufluss trotz des rückläufigen Jahresüberschusses deutlich gesteigert werden. Im Nettogewinn beider Geschäftsjahre sind Erträge aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten enthalten. Diese Erträge wurden aus dem Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit eliminiert und im Rahmen der entsprechenden Erlöse im Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit ausgewiesen. Die Erhöhung bei der Position Abschreibungen resultiert hauptsächlich aus den oben erwähnten außerplanmäßigen Goodwill-Abschreibungen. Im Vorjahr sind nicht-zahlungswirksame Erträge aus Wertpapierverkäufen berücksichtigt. Der Anstieg bei den Vorräten fiel gegenüber dem Vorjahr erheblich niedriger aus; der Abbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen nahm gegenüber dem Vorjahr zu. Dagegen erhöhten sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die Sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen als Folge der erhaltenen Kundenanzahlungen im Anlagengeschäft stärker an. 6,2 7,0 Nach einem Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit im Operativen Geschäft von 1,670 Mrd. eur im Geschäftsjahr 2000 war 2001 ein Mittelabfluss von 4,519 Mrd. eur zu verzeichnen. Im Vorjahreswert ist der Erlös aus dem Verkauf und der Übertragung wesentlicher Geschäftseinheiten in einem Gesamtumfang von 9,562 Mrd. eur enthalten. Im Mittelabfluss wirkte eine Zahlung von ca. 1 Mrd. eur an die Robert Bosch GmbH, die durch das veränderte Übernahmekonzept von Atecs Mannesmann entstanden ist. Darüber hinaus wurden 1,6 Mrd. eur für die Akquisition von Efficient Networks sowie 780 Mio. eur für den Kauf von Acuson berücksichtigt. Auch die Sachanlageinvestitionen stiegen an. Im Vorjahreswert wirkten sich 2,449 Mrd. eur für den Erwerb von Beteiligungen aus, insbesondere die Anzahlung im Rahmen der Übernahme der Atecs Mannesmann AG, sowie der Erwerb von Shared Medical Systems. Ein Mittelzufluss resultierte im Berichtsjahr 2001 aus der Veräußerung von Wertpapieren sowie dem Verkauf eines at-equity konsolidierten Anteils an einem inländischen Aktien-/Rentenfonds, aus dem ein Erlös von ca. 2,6 Mrd. eur resultierte. Bei Infineon belief sich der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit auf 211 Mio. eur, nachdem im Vorjahr noch 2,080 Mrd. eur ausgewiesen worden waren. Dies ist im Wesentlichen auf den Rückgang des Jahresüberschusses von 1,126 Mrd. eur im Geschäftsjahr 2000 auf einen Jahresfehlbetrag von 591 Mio. eur in 2001 zurückzuführen. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit bei Infineon betrug 1,813 Mrd. eur gegenüber 2,327 Mrd. eur im Vorjahr. Dabei wurde der Anstieg der Sachanlageinvestitionen durch den Erlös aus den Beteiligungs- und Wertpapierveräußerungen kompensiert. Im Finanz- und Immobiliengeschäft lag der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 2001 bei 654 Mio. eur. Im Vorjahr war ein Mittelzufluss von 1,155 Mrd. eur verzeichnet worden. Diese Veränderung resultiert hauptsächlich aus einer Erhöhung des Working Capital, insbesondere durch einen Anstieg bei den Sonstigen kurzfristigen Vermögensgegenständen. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit im Finanzund Immobiliengeschäft belief sich auf 870 Mio. eur (2000: 2,367 Mrd. eur). Der Rückgang ist auf die deutlich niedrigeren Forderungsverkäufe der operativen Einheiten an SFS zurückzuführen. In den Netto-Erlösen in Höhe von 866 Mio. eur aus dem Verkauf von Forderungen aus Liefe-
17 15 Lagebericht gemäß 292a HGB rungen und Leistungen sind 750 Mio. eur enthalten, die durch eine Emission von Asset-backed Commercial Papers realisiert wurden. Diese Transaktion nach Marktstandards mit konzernfremden Finanzmarktteilnehmern wurde im Rahmen unseres SieFunds-Programms (siehe unten) abgewickelt. Mit dieser Transaktion hat die SFS ihren Finanzierungsspielraum weiter vergrößert. Die Entlastung aus den Forderungsverkäufen wurde zu einem großen Teil durch höhere Forderungen aus Finanzierungsgeschäften neutralisiert. In der Kapitalflussrechnung Siemens Welt werden die Erlöse aus dem Verkauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vom Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit in den Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit umgegliedert. Die Erlöse aus dem Verkauf von Forderungen der operativen Bereiche an SFS werden für Siemens Welt in der Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit für Siemens Welt erreichte 7,016 Mrd. eur (2000: 6,154 Mrd. eur). Auf das Working Capital entfiel im Geschäftsjahr eine Mittelfreisetzung von 4,490 Mrd. eur nach 1,868 Mrd. eur in Dieser höhere Mittelzufluss war v. a. durch den Abbau und den Verkauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bedingt. Im Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit für Siemens Welt ist der Erlös von 1,475 Mrd. eur aus der Emission von Infineon-Aktien im Juli 2001 enthalten, die eine Verringerung des Siemens-Anteils an Infineon zur Folge hatte. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit für Siemens Welt belief sich auf 95 Mio. eur (2000: 1,174 Mrd. eur). Diese Verringerung ist auf die Emission zweier Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 4,0 Mrd. eur im Juni 2001 zurückzuführen, die unter Konzern-Treasury ausgewiesen wird. Grund für diese Emission ist der Refinanzierungsbedarf im Finanz- und Immobiliengeschäft. Diesem Zufluss standen die Tilgung kurzfristiger Finanzschulden im Umfang von 976 Mio. eur sowie Dividendenausschüttungen von 1,412 Mrd. eur gegenüber. Die Ausschüttungen umfassen 823 Mio. eur an regulärer Dividende und 589 Mio. eur an Sonderbonus. Die Anleiheemissionen sind in dem folgenden Abschnitt Finanzausstattung und Kapitalerfordernisse erläutert. Für Siemens Welt ergibt sich aus der Saldierung des Mittelzuflusses aus laufender Geschäftstätigkeit von 7,016 Mrd. eur mit dem Mittelabfluss aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit von 5,981 Mrd. eur sowie von Währungseffekten eine Erhöhung des Bestands an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten von 940 Mio. eur auf 7,802 Mrd. eur. Finanzausstattung und Kapitalerfordernisse Siemens hat sich in seinen weltweiten Finanzierungsgrundsätzen zur Erhaltung eines soliden Finanzprofils verpflichtet. Siemens verfügt über ein breites Spektrum an Finanzierungsquellen und umfangreiche Backup-Fazilitäten bei einer Vielzahl international tätiger Banken. In diesem Zusammenhang sind die Commercial-Paper-Programme mit einem Volumen von 1,6 Mrd. US-Dollar und 1,5 Mrd. eur für den US-Dollar- und den Euro-Markt sowie ein Medium-Term-Note-Programm mit einem Volumen von 3,5 Mrd. eur, ebenfalls für den europäischen Markt, zu nennen. Zum Geschäftsjahresende 2001 hatten wir unter unseren Commercial-Paper- und MTN-Programmen insgesamt ca. 2,0 Mrd. eur ausstehen. Die uns zur Verfügung stehenden Backstop-Fazilitäten umfassen 2,0 Mrd. US-Dollar von einem internationalen Bankenkonsortium sowie ein Gesamtvolumen von 1,4 Mrd. eur von drei deutschen Banken. Siemens verfolgt kontinuierlich die Finanzierungsmöglichkeiten, die sich am Kapitalmarkt bieten, und prüft deren Verfügbarkeit und Finanzierungskosten. Damit soll sichergestellt werden, dass der Konzern adäquat finanziert ist. Im Juni 2001 hat der Konzern Anleihen in einem Gesamtvolumen von 4 Mrd. eur begeben. Diese Anleihen wurden in zwei Tranchen mit einem Volumen von je 2Mrd. eur und einer Laufzeit von 5 bzw. 10 Jahren begeben. Der jährliche Kupon beträgt bei der 5-Jahres-Tranche 5% und bei der 10-Jahres-Tranche 5,75%. Fälligkeitstermin der 5-Jahres-Tranche ist der 4. Juli 2006, Fälligkeitstermin der 10-Jahres-Tranche der 4. Juli Ein Teil des damit aufgenommenen Kapitals wurde bzw. wird zur Tilgung kurzfristiger Verbindlichkeiten sowie zur Refinanzierung von fälligen Finanzschulden im laufenden und dem darauf folgenden Kalenderjahr verwendet. Das Finanz- und Immobiliengeschäft spielt auch eine wichtige Rolle im Rahmen unserer Finanzierungsaktivitäten. So hat Siemens Financial Services erfolgreich Strukturen geschaffen, die Siemens die Kapitalaufnahme durch Emission von Asset-backed Securities über den Multi-Seller-, Multi-Currency-Conduit SieFunds mit dem Sponsor Siemens Financial Services oder durch den Verkauf von
18 16 Lagebericht gemäß 292a HGB Forderungsportfolios an Banken oder Finanzmarktteilnehmer ermöglichen. Siemens stellt Liquiditätslinien für das SieFunds-Programm bereit. Liquiditätslinien werden sowohl für interne als auch für externe Transaktionen eingerichtet. Bei externen Transaktionen werden Liquiditätslinien in der Regel bis zu einem gewissen Anteil von Konsortien bereitgestellt. In Anbetracht der verschlechterten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben wir im dritten Quartal eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Working-Capital-Managements sowie des Geldmittelzuflusses ergriffen. Neben dem Asset Management einem wesentlichen Element der konzernweiten GWB-Fokussierung wurde ein zusätzliches Anreizprogramm für das Management eingeführt. Sein Ziel ist ein deutlich verbessertes Working-Capital-Management und eine wesentlich höhere Liquidität. Als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen steuert Infineon seine finanziellen Ressourcen getrennt von Siemens und damit nach Maßgabe der eigenen spezifischen Erfordernisse und Ziele. Standard & Poor s und Moody s Investors Service führen unsere langfristigen Anleihen mit einem AA bzw. mit einem Aa3 Rating. Unsere kurzfristigen Anleihen sowie unsere Commercial-Paper-Emissionen werden mit A 1+ bzw. P 1 bewertet. Wir verfügen mit unseren Liquiditätsreserven und den uns zur Verfügung stehenden Finanzierungsoptionen über einen ausreichenden finanziellen Handlungsspielraum. Wir können damit sowohl unseren kurzfristigen als auch unseren langfristigen finanziellen Verpflichtungen nachkommen. Wir können damit auch unsere Investitionsprogramme in Abstimmung mit der aktuellen Marktlage wie geplant durchführen. Durch den Erwerb der verbleibenden Anteile aus der Atecs-Mannesmann- Akquisition steht im Kalenderjahr 2002 eine abschließende Nettozahlung von 1 Mrd. eur an. Die im laufenden Jahr fällig werdenden Finanzschulden einschließlich Commercial Paper belaufen sich auf ca. 2,6 Mrd. eur. Zum 30. September 2001 waren ca. 1,4 Mrd. eur an Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu verzeichnen. Davon entfallen 433 Mio. eur auf PG, 127 Mio. eur auf SBS, 95 Mio. eur auf ICN und 90 Mio. eur auf ICM. Den im Zusammenhang mit diesen Rückstellungen zu erwartenden Mittelabfluss in Form von Personal- und Materialkosten sowie Vertragsstrafen und sonstigen Kosten schätzen wir für das Geschäftsjahr 2002 auf ca. 1,2 Mrd. eur. Der Abwärtstrend an den internationalen Aktienmärkten führte zu einem erheblichen Wertverlust des Pensionsvermögens und damit zu einer signifikanten Veränderung des Finanzierungsstatus unserer Pensionspläne im Berichtsjahr Der Finanzierungsstatus zum 30. September 2001 führte zu einer Pensionsverbindlichkeit von 3,994 Mrd. eur (nach Steuern), die eigenkapitalmindernd im Kumulierten Übrigen Comprehensive Income ausgewiesen wird. Hieraus können zusätzliche Finanzierungserfordernisse entstehen. Das Eigenkapital ist im Geschäftsjahr 2001 von 28,480 Mrd. eur auf 23,812 Mrd. eur gesunken. Diese Veränderung ist hauptsächlich durch die im Kumulierten Übrigen Comprehensive Income eingestellte Pensionsverbindlichkeit bedingt. Im ersten Quartal 2001 hat der Konzern 3 (nach Aktiensplit 4,5) Mio. Aktien emittiert und zur Ausgabe an unsere Mitarbeiter im Rahmen des Mitarbeiteraktienprogramms sowie des Sondervergütungsprogramms zurückgekauft. Diese Aktien wurden im dritten Quartal an unsere Mitarbeiter in Deutschland ausgegeben. Am 22. Februar 2001 haben die Aktionäre des Siemens-Konzerns einem Aktiensplit (im Verhältnis 3:2) für die Siemens- Stammaktien mit Wirkung zum 30. April 2001 zugestimmt. Unsere Aktionäre haben uns ermächtigt, bis zum 22. August 2002 maximal 10% aller ausstehenden Aktien zurückzukaufen. Derzeit gibt es keine konkreten Pläne für einen Aktienrückkauf.
19 17 Lagebericht gemäß 292a HGB Kundenfinanzierung Die folgende Tabelle zeigt unsere Verpflichtungen im Rahmen von Kundenfinanzierungen zum 30. September 2001: in Mrd. eur 30. September 2001 Summe Kredite und Garantien Kredite Garantien Genehmigtes Finanzierungsvolumen In Anspruch genommen 1,7 1,0 0,7 Noch nicht ausgeschöpft 0,8 0,6 0,2 Im Verhandlungsstadium 0,8 Gesamt 3,3 Nachfragesituation und Branchenpraxis im Sektor Telekommunikationsausrüstung machen es in zunehmendem Maße erforderlich, Kunden bei der Konzeption von Finanzierungslösungen, auch unter Einbeziehung von Exportkreditagenturen, zu unterstützen, um den Zuschlag für einen Auftrag zu erhalten. Darüber hinaus stellt Siemens Lieferantenfinanzierungen zur Verfügung und übernimmt gegenüber Banken Bürgschaften für an Kunden gewährte Kredite. Auch eine Kombination aus diesen Finanzierungskonzepten kann zum Einsatz kommen. Siemens nimmt eine eingehende Einzelfallprüfung der Finanzierungsanforderungen vor und wird wie schon in der Vergangenheit von Neuaufträgen Abstand nehmen, wenn die damit verbundenen Finanzierungsrisiken nicht tragbar sind. Im Rahmen des Kreditbewilligungsverfahrens muss für Kundenfinanzierungsprojekte mit einem Volumen von mehr als 25 Mio. eur die Genehmigung des Zentralvorstands eingeholt werden. Für einige Länder gilt mit 5Mio. eur ein erheblich niedrigerer Schwellenwert. Bei der Prüfung von Anträgen für solche Finanzierungsprojekte, die in der Regel mit erheblich höheren Risiken behaftet sind als es dem normalen Geschäftsverlauf entspricht, berücksichtigen wir sowohl operative Aspekte als auch finanzielle Risikofaktoren. Die Analyse der Finanzrisiken erfolgt auf der Basis eines umfassenden Modells zur Risikoanalyse, das den von internationalen Banken verwendeten Standardmodellen vergleichbar ist. Zentrales Element solcher Modelle ist die Bonität des Kunden. Sofern kein entsprechendes externes Rating zur Verfügung steht, prüfen wir intern die Kreditwürdigkeit des Kunden sowie die Machbarkeit des Projekts unter der Prämisse, dass die Bedienung der Auftragsfinanzierung hauptsächlich aus dem Mittelzufluss aus dem Projekt erfolgt. Die SFS führt die Risikoprüfung unabhängig von den operativen Bereichen durch. Deren Ergebnis bildet die Entscheidungsgrundlage für den Zentralvorstand. Die Gesamtverantwortung für solche Finanzierungspakete trägt jedoch der jeweilige operative Bereich, weil sie sich in seinem GWB-Vermögen niederschlagen. Das genehmigte und vertraglich zugesicherte Finanzierungsvolumen beläuft sich derzeit auf rund 2,5 Mrd. eur. Die Bereitstellung dieser Finanzmittel steht v. a. im Zusammenhang mit Projekten von ICN und ICM. Zum Vergleich: Zum Geschäftsjahresende 2001 hatten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Kreditforderungen mit Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr und darüber ein Volumen von 23,7 Mrd. eur. Von den 2,5 Mrd. eur wurden bislang 1,7 Mrd. eur für Lieferantenkredite (ca. 1,0 Mrd. eur) oder Kreditbürgschaften gegenüber Banken (ca. 700 Mio. eur) in Anspruch genommen. Die größten Einzelrisiken vor Abzug von Abschreibungen sind die Finanzierungen für die thailändische Telecom Asia Corp. Public Company Ltd. mit 338 Mio. eur, die 1999 restrukturiert wurde, sowie die Finanzierung für die amerikanische Winstar Communications, Inc., mit 218 Mio. eur, die sich derzeit in einem Konkursverfahren nach Chapter 11 befindet. Wir haben hierfür ausreichende Vorsorgen gebildet. Ein weiterer Bestandteil der 2,5 Mrd. eur sind Mittel im Umfang von ca. 800 Mio. eur, die zwar bereits genehmigt, aber noch nicht ausgeschöpft wurden. In diesem Betrag sind Finanzierungszusagen enthalten, die wir gemeinsam mit der japanischen NEC Corp. für zwei UMTS- Mobilfunknetz-Projekte gegeben haben: für die spanische Retevisión Móviles S.A. (Amena; ca. 152 Mio. eur) und die britische Hutchison 3G Limited (ca. 178 Mio. eur). Zusätzlich besteht eine Finanzierungszusage an die brasilianische Telemar (ca. 175 Mio. eur). Darüber hinaus sind weitere Kundenfinanzierungsprojekte mit einem Volumen von 0,8 Mrd. eur grundsätzlich genehmigt; die Verhandlungen laufen jedoch noch. Dabei handelt es sich u.a. um die Finanzierung von UMTS- Projekten für Unternehmen der Deutschen Telekom AG in einem Umfang von ca. 350 Mio. eur.
20 18 Lagebericht gemäß 292a HGB Umsätze und Erträge aus direkt oder indirekt von Siemens finanzierten Projekten werden ausgewiesen, wenn die Bonität des Kunden auf der Grundlage eines Ratings oder des Ergebnisses der Kreditwürdigkeitsprüfung durch SFS bestimmte Kriterien erfüllt. So sollte die Bonität des Kunden mindestens einem B-Rating entsprechen oder Siemens sollte in der Lage sein, die Kreditforderungen auf den Finanzmärkten auch ohne Risikorückbehalt zu verkaufen. Abschreibungen werden in Abhängigkeit von der Bonität des Kunden und den Charakteristika des zu finanzierenden Projekts auf Einzelfallbasis gebildet. Zudem werden Abschreibungen für bestimmte Länderrisiken gebildet. Die Höhe der Abschreibung wird in regelmäßigen Abständen auf Angemessenheit überprüft. Mit dieser regelmäßigen Überprüfung glauben wir, für die oben genannten Finanzierungen ausreichend Vorsorge getroffen zu haben. Aktienoptionsprogramm In der Jahreshauptversammlung 2001 haben die Aktionäre den Siemens-Aktienoptionsplan 2001 beschlossen. Im Rahmen dieses neuen Plans können bis zu 55 Mio. Bezugsrechte ausgegeben werden, was einem Volumen von ca. 6,2% des ausstehenden Aktienkapitals entspricht. Im Vergleich zum Siemens-Aktienoptionsplan 1999 wurde der Kreis der Teilnahmeberechtigten deutlich ausgeweitet. Nach Ablauf einer zweijährigen Wartezeit können die Bezugsrechte innerhalb eines Zeitraums von bis zu drei Jahren ausgeübt werden. Der Ausübungspreis ist auf 120% des Basispreises festgelegt, der dem durchschnittlichen Eröffnungskurs der Siemens-Aktie an den fünf der Ausgabe der Bezugsrechte vorausgehenden Handelstagen entspricht. Der Ausübungspreis ist gleichzeitig auch das Erfolgsziel. Das Aktienoptionsprogramm ist so ausgestaltet, dass Siemens entscheiden kann, ob bei Ausübung der Bezugsrechte Aktien zugeteilt werden oder eine Barzahlung geleistet wird. Für den Fall der Ausgabe von Aktien für die Bezugsrechte ist das Programm erfolgsneutral, da der Ausübungspreis dem Erfolgsziel entspricht. Im Berichtsjahr 2001 haben wir Führungskräften im Rahmen des Siemens-Aktienoptionsplans 1999 Bezugsrechte auf insgesamt Aktien eingeräumt. Der Ausübungspreis beträgt 86,23 eur. Die Anzahl und der Ausübungspreis berücksichtigen bereits den 3:2- Aktiensplit zum 30. April Der Ausübungspreis vor diesem Aktiensplit wurde auf 129,35 eur festgelegt; der Beginn der Wartefrist war der 24. November Risikomanagement Im Rahmen der weltweiten geschäftlichen Tätigkeit auf vielen Gebieten der Elektrotechnik und Elektronik ist Siemens einer Reihe von Risiken ausgesetzt, die untrennbar mit unserem unternehmerischen Handeln verbunden sind. Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über unser Risikomanagementsystem und die als wesentlich erachteten Risiken. Unsere Risikopolitik besteht darin, vorhandene Chancen optimal zu nutzen und die mit unserer Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken nur einzugehen, wenn damit ein entsprechender Mehrwert geschaffen werden kann. Daher ist das Risikomanagement integraler Bestandteil unserer Geschäftsprozesse und Unternehmensentscheidungen. Die Risikogrundsätze werden vom Vorstand formuliert und vom Management entsprechend der Organisationsund Verantwortungsstruktur umgesetzt. Die operativen Bereiche und Geschäftseinheiten sind im Rahmen ihrer weltweiten oder regionalen Verantwortung auch für das Risikomanagement zuständig. Zur Messung, Überwachung und Steuerung unserer Risiken nutzen wir eine Vielzahl von Management- und Kontrollsystemen. Dazu gehört u.a. ein unternehmenseinheitlicher Strategie- und Planungsprozess. Die Erreichung unserer Geschäftsziele sowie die Risiken und Risikobegrenzungsmaßnahmen werden regelmäßig überwacht. So werden Vorstand und Aufsichtsrat frühzeitig über wesentliche Risiken informiert. Durch unsere interne Revision erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Funktionsfähigkeit und Effizienz unserer Risikomanagementsysteme. Durch verschiedene Risiken könnten Geschäftsentwicklung, Finanzlage und Ergebnis stark negativ beeinflusst werden. Neben diesen im Folgenden genannten Risikofaktoren sehen wir uns jedoch noch weiteren Risiken ausgesetzt, die wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt zwar für vernachlässigbar halten, die aber unser Geschäft ebenfalls beeinträchtigen können. Geschäftsrisiken Die weltweiten Märkte für unsere Produkte sind durch einen harten Wettbewerb geprägt. Dies gilt für Preise, Produkt- und Dienstleistungsqualität, die Entwicklungs- und Markteinführungszeiten, den Service sowie für die Finanzierungskonditionen. Dabei muss sich Siemens insbesondere auf den Geschäftsfeldern der Informations- und Kommunikationsbereiche einem starken Preisdruck und Preiswettbewerb stellen. Zudem besteht die Gefahr von Markt- oder Wachstumseinbrüchen, insbesondere in dem
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