Die Kandidaten für den Harburger Integrationsrat 2014
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- Dieter Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Die Kandidaten für den Harburger Integrationsrat 2014 (in alphabetischer Reihenfolge) Ali Eken (Türkei) Ali Chakour (Deutschland) Ana Lucia Pazmiño Garcés (Nord- Südamerika) Behiye Linda Kilic (Deutschland) Doris Wache (Deutschland) Ebru Durmaz (Türkei) Dr. Ferdaouss Adda (Afrika) Fernand Kantati (Afrika) Josefa Bravo Ortega (Deutschland) Kaya Ilker (Türkei) Lena Çoban (Deutschland) Mariola Scharfenberg (Russische Föderation, Polen, Kasachstan) Martin Leimbach (Deutschland) Mürüvet Coste (Asien) Pogrebnaya (Russische Föderation, Polen, Kasachstan) Theodoros Bozoudis (Restliches Europa) Theophile Mian (Afrika) Victor Pretzer (Russische Föderation, Polen, Kasachstan) Waldemar Heffel (Russische Föderation, Polen, Kasachstan) Wladimir Schneider (Deuschland) Prof. Dr. Wolfgang Stein (Nord- Südamerika)
2 Herr Ali Eken (37) Ich möchte im Integrationsrat mitarbeiten, weil... ich Menschen mit Migrationshintergrund, vor allem den Jugendlichen, helfen möchte ihre Interessen direkt an die Front zu bringen. Und mit diesen Interessen die Migranten-Politik in Harburg mit zu gestalten. die Verbesserung der Möglichkeiten in Bildung und Sport, sowie für ein gemeinsames Miteinander ohne Vorurteile in Harburg. o Türkei
3 Herr Ali Chakour (44) besonders im Raum Harburg viel dafür gemacht werden muss. Ich kenne Familien, die überfordert sind ihre Kinder zu integrieren. die Bildungs- Zukunftsperspektiven zu demonstrieren, um den Kindern eine Hoffnung zu geben. Die Eltern beraten und helfen mehr Deutsch zu lernen, denn das ist das wichtigste bevor man andere Ziele setzen möchte. ankreuzen) o Deutschland
4 Frau Ana Lucía Pazmiño Garcés (41) ich denke, dass ich einiges für das Migranet-Projekt beisteuern kann. die Verbesserung der Bildung von jungen und erwachsenen Menschen mit Migrationsgeschichte insbesondere hinsichtlich der deutschen Sprache. o Nord- und Südamerika
5 Frau Behiye Linda Kilic ich aus der Gemeindearbeit und meiner beruflichen Arbeit viele Menschen kenne, die ihre Interessen vermehrt in der politischen Gremien vertreten sehen möchten. Bildungschancen junger Migranten + Senioren mit Migrationsgeschichte. Aber auch Frauen mittleren Alters, die wenig lesen + schreiben können. o Deutschland
6 Frau Ebru Durmaz (21) ich das Interesse meiner Gemeinde (Alevitischen Gemeinde Harburg) und der in Harburg lebenden Bürger vertreten möchte, sodass Sie sich wohl und akzeptiert in Harburg fühlen. Zudem möchte ich mehr aus Harburg herausholen, das Miteinander von Harburg stärken. all das was die Herzen der Harburger Bürger bewegt. Die Verbesserung der Bildungschancen oder Erneuerung/Sanierung der Kinderspielplätze. Mir geht es um das Wohlbefinden der Bürger in Harburg. Dafür zählt der direkte Kontakt mit den Bürgern. o Türkei
7 Frau Doris Wache (51) ich in der Basisarbeit die Probleme der Migranten kennen gelernt habe und nun politisch, außerparteilich für Lösungen mitarbeiten möchte. Chancengleichheit der Migranten und einen respektvollen Umgang der verschiedenen Kulturen miteinander. o Deutschland
8 Frau Dr. Ferdaouss Adda (34) ich es als wichtig erachte, dass Bürger/innen ihre Notwendigkeiten und erwartungen an die Politik äußern. Dies trifft auf Bürger/innen mit Migrationsgeschichte, deren Interessen politisch oft unzureichend berücksichtigt werden, genauso zu. Der Integrationsrat ist ein Sprachrohr für Interessen. die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Menschen mit Migrationsgeschichte, ganz gleich welchen Alters. o Afrika
9 Herr Fernand Kantati (37) Für eine wirksame und erfolgreiche Integrationspolitik, sollte die Politik und Bürokraten die Zielgruppe mehr in den Lösungsfindungsprozess beziehen. Ich freue mich als Harburger mit Migrationshintergrund, das man diese Problematik verstanden hat. Gerne möchte ich meinen Beitrag dazu leisten. die Erwachsene Bildung, Freizeit und Sport Angebote, Deutsch lernen als erster Schritt in der deutsche Gesellschaft, die Etappen einer Integrationsverlauf und alle andere Themen rund um das Hauptthema Integration. o Afrika
10 Frau Josefa Bravo Ortega (41) ich durch meine beruflichen Erfahrungen das Verständnis der verschiedenen Kulturen politisch unterstützen möchte. Ich möchte der jüngeren Generation ein besseren Start in die Berufswelt ermöglichen. o Deutschland
11 Frau Kaya Ilker (23) Kommunikation gelingt. Ich wünsche mir nicht nur ein friedliches Nebeneinander der Kulturen in unserem Bezirk, sondern ein Miteinander. Ich möchte als Brücke für ein gemeinsames und starkes Harburg agieren. die Menschen mit einem Migrationshintergrund die in Harburg leben. Ich möchte an Projekten für junge Menschen arbeiten, für eine gleiche Bildungschance. Veranstaltungen, wo Jung und Alt in direkten Kontakt treten und sich austauschen können. o Türkei
12 Frau Lena Çoban (36) ich der Überzeugung bin, dass Demokratie nur durch gemeinsames Handeln und gemeinsame Erlebnisse gelingen kann. Nur wenn wir unsere Vielfalt als Bereicherung erleben, kann die Integration aller Gesellschaftsgruppen gelingen. den interkulturellen Dialog und das Schaffen von interkulturellen Begegnungen. o Deutschland
13 Frau Mariola Scharfenberg (53) die Integrationsarbeit mir persönlich schon bekannt ist. Seit 2011 führe ich ein Integrationsprojekt für ausländische Frauen mit dem Ziel der Verbesserung der deutschen Sprache. Ich möchte gerne meine Erfahrungen dem Integrationsrat zu Verfügung stellen und mich auf der Bezirksebene engagieren. die Integration der Frauen. Eine bessere Integration der Frauen hat einen positiven Einfluss auf Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten der Kinder und bringt natürlich die Vorteile den Frauen selbst. o Russische Föderation, Polen, Kasachstan
14 Herr Martin Leimbach (46) ich es wichtig finde, dass im Integrationsrat Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenshintergründen zusammenarbeiten. So können wir die Anliegen möglichst vieler Harburgerinnen und Harburger im Blick haben und dafür arbeiten, dass alle Menschen in Harburg eine angemessene Teilhabe erfahren. die Verständigung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften in Harburg. Dadurch können wir deren Ressourcen und Kompetenzen bündeln und zur besseren Verständigung Vieler untereinander beitragen. o Deutschland
15 Frau Mürüvet Coste (58) Gerne möchte ich in dem Integrationsrat mitarbeiten, weil ich für zuküftige Generationen Chancengerechtigkeit fördern möchte. Besonders möchte ich mich für Bildungsprojekte in Harburg einsetzen. o Asien (Afghanistan, Pakistan, Indien u.a.)
16 Frau Pogrebnaya (42) Ich bin selbst Migrantin. Seit 4,5 Jahren bin ich im Rahmen der Familienzusammenführung nach Deutschland gekommen. Ich weiß die Probleme mit denen viele Migranten zusammenstoßen können und deswegen wollte ich gern in den Integrationsrat. Migrantinnen mit den Kindern und mit den Leuten, welche ihre Diplome anerkennen wollen. o Russische Föderation, Polen, Kasachstan
17 Herr Theodoros Bozoudis (47) ich als Europäer weiß, dass Integration in Deutschland auch eine Frage der Mentalität und Kultur ist. Erfolgreiche Integration beruht auf gegenseitiger Akzeptanz, der Anerkennung als gleichberechtigt und ist eine Frage der vereinfachten Information und der richtigen Kommunikation. Projekte die Wege zeigen für mehr Chancengleichheit & Teilhabe. Besonders der Bereich Bildung und der Austausch der Kulturen soll nachhaltig gestärkt werden. Integration verstehe ich als Chance zur Bereicherung auf verschiedenen Ebenen. o Restliches Europa
18 Herr Theophile Mian (27) mir die Zusammenarbeit zwischen Migranten und Politik als sehr wichtig erscheint. Der Integrationsrat ist eine Chance, um die Interessen und Bedürfnisse von Migranten aufzugreifen und politisch zu berücksichtigen. die jungen Menschen mit Migrationshintergrund.Meine Erfahrungen als Student in Deutschland haben mir gezeigt, dass nur mit Bildung Integration, eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Chancen für eine gesicherte Zukunft möglich sind. o Afrika
19 Herr Victor Pretzer (48) Ich möchte im Integrationsrat mitarbeiten, weil ich Erfahrungen habe interkulturelle Arbeit in den Bereichen Kultur, Theater, Musik und Bildung über fast 30 Jahren die Verbesserung der Bildungschancen von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte, besonders in den Bereichen Theater, Choreographie, Kunst und Kunstgeschichte. Biete dafür auch Ausbildungsmöglichkeiten in der Theaterberufsfachschule in Harburg. o Russische Föderation, Polen, Kasachstan
20 Herr Waldemar Heffel (54) ich mich für eine schnellere und erfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund engagieren und bei der Gestaltung und Realisierung von entsprechenden Programmen mit meiner Erfahrung, Kenntnissen und Kontakten aktive Unterstützung leisten möchte. die Verbesserung der Bildung, Berufsorientierung und der Berufschancen bei jungen und erwachsenen Menschen mit Migrationshintergrund und die Einbringung der Qualifikationen für ein friedlicheres und erfolgreiches Miteinander in Hamburg-Harburg. o Russische Föderation, Polen, Kasachstan
21 Herr Wladimir Schneider (63) ich mich dafür engagieren möchte, dass ein größerer und besserer Austausch zwischen den Menschen und den Kulturen stattfindet. Mit meinen Projekten "Lieder bauen Brücken" und Sport im HNT-Verein helfe ich bereits bei der Integration und möchte diese Aufgabe erweitern. ein gemeinschaftliches Leben im Bezirk Harburg. o Deutschland
22 Herr Prof. Dr. Wolfgang Stein (78) -Formulierung berechtigter Erwartungen und Ansprüche beider Seiten -Brücke zwischen Individuellen Ansprüchen und Erwartungen einerseits und des politischen Rahmenbedingungen andererseits. -Begleitung der Migranten beim Einleben in der neuen und oft befremdlichen Umgebung (Kultur) die Verbesserung der Bildungschancen von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte. o Nord- und Südamerika
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