Rahmenkonzept. Bahnhof Kirchhain Entree zur Stadt. Bauausschusssitzung am

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1 Rahmenkonzept Bahnhof Kirchhain Entree zur Stadt Bauausschusssitzung am

2 Hintergrund und Rahmenbedingungen Hintergrund und Rahmenbedingungen Die in den letzten Jahren vermehrt abnehmende Nutzung des Bahnhofsgeländes durch bahnbezogene Aktivitäten hat die Stadt Kirchhain veranlasst, die dort vorhandenen Flächenreserven in ihre weitere Stadtentwicklungsplanung einzubeziehen. Das Interesse an einer sinnvollen Umnutzung dieses Geländes wurde seitens der Stadt Kirchhain bereits im Jahre 2000 durch die Erarbeitung eines städtebaulichen Ideenkonzeptes bekundet, das die Grundlage für das Aufstellungsverfahren des einfachen Bebauungsplans Bahnhofsumfeld und freiwerdende Bahnanlagen darstellt. In historischer Hinsicht war der Bereich des Bahnhofsgeländes in seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt schon immer von Bedeutung für die Stadt. Dieses vorhandene Potenzial soll genutzt werden, um einen Impuls für die Stadtentwicklung in den nächsten Jahren zu geben. Ziel ist die Anbindung dieser Flächen an die Innenstadt und die Entwicklung zu einem innenstadtnahen, intensiv und gemischt genutzten Gebiet. Das hiermit vorliegende Rahmenkonzept Bahnhof Kirchhain - Entree zur Stadt soll hierfür Lösungsmöglichkeiten entwickeln und zugleich die Grundlage für den Antrag auf Mittel aus dem Städtebauförderungsprogramm Stadtumbau West bilden.

3 Aufgabenstellung und Zielsetzung Aufgabenstellung und Zielsetzung Mit der vorliegenden Rahmenplanung soll eine städtebauliche Konzeption für das unmittelbar an den Innenstadtbereich und die Fußgängerzone angrenzende Bahnhofsviertel mit dem Schwerpunkt der Überplanung der künftig nicht mehr betriebsnotwendigen Brachflächen der Deutschen Bahn AG entwickelt werden. Die Aspekte der funktionalen wie fußläufigen und verkehrlichen Anbindung der Flächen an die Innenstadt und Fußgängerzone sind besonders zu würdigen. Dabei soll der Verkehrsknoten Bahnhof durch Verbesserung der Verknüpfungen von Schiene, Bus, Motorisierter Individualverkehr (MIV), Radfahrer und Fußgänger sowie eine bedarfsgerechte Ausstattung (Bus/ Park & Ride / Radfahrer) optimiert werden. Das erfordert eine integrierte städtebauliche Gesamtkonzeption für den Bereich Bahnhofsvorplatz, ZOB und Park & Ride. Während zudem auch das Bahnhofsgebäude mit seiner klassizistischen Architektur wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt werden soll. Das Rahmenkonzept ist in drei Entwicklungsbereiche aufgeteilt, das Bahnhofsumfeld (Teil 1), die Gewerbefläche (Teil 2) und der Busbahnhof (Teil 3).

4 Im Folgenden werden die wesentlichen Aspekte des Rahmenkonzeptes für die einzelnen Bereiche stichwortartig zusammengefasst: Teil 1: Umgestaltung Bahnhofsumfeld Ausgangslage Problemlage: - Unübersichtliche Verkehrsführung. - Gefahrensituation für Fußgänger. - Funktionale Anbindung Bahnhof Bahnhofstraße. - Unzureichende und unattraktive Verbindungsfunktion. - Ungeordnetes Parken und zu wenig Stellplätze,. - Unzureichende Abstellplätze für Fahrräder. - Unter- und ungenutzte Flächen. - Mangelhafte Gestaltung des Gesamtbereiches. - Schlechter Zustand des Bahnhofsgebäudes.

5 Ansatzpunkte und Handlungsfelder: -Der Bahnhof bildet den Abschluss der Kirchhainer Fußgängerzone und dient Schülern und Pendlern aus dem Umland als An- und Abreisestation. -Der Bahnhof besitzt neben seiner guten städtebaulichen Lage ein Identitätsstiftendes Erscheinungsbild. -Grundlage für eine Aufwertung ist eine Neuordnung der Verkehrsführung für den Gesamtbereich und die Umgestaltung und räumliche Erweiterung des Bahnhofsvorplatzes Verknüpfung des Bahnhofes mit der Fußgängerzone und dem Innenstadtbereich Entree zur Stadt. -Strukturierung der Stellplätze unter Miteinbeziehung der Flächen westlich des Bahnhofes und Anlage von Fahrradabstellplätzen (bike & ride). -Neuordnung und attraktive Gestaltung eines Bereiches für den öffentlichen Verkehr. - Die Park & Ride Flächen werden im Bereich des geplanten neuen Busbahnhofs angeordnet (vgl. Teil 3). -Erweiterung der Gastronomieeinrichtungen. -Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes. Die heute vorhandene nördliche Bahnsteiganbindung (Tunnel) bleibt bestehen aber entsprechend umgestaltet.

6 Teil 2: Die Gewerbefläche Problemlage: - Ungeordnetes Parken und zu wenig Stellplätze. - Unter- und ungenutzte Flächen. - Mangelhafte Gestaltung des Gesamtbereiches. Ansatzpunkte und Handlungsfelder: - Verknüpfung des unmittelbaren Bahnhofsumfeldes mit den östlich angrenzenden Flächen. - Rückbau des bestehenden Gebäudes und Einbeziehung in die zukünftige Nutzung. - Die Fläche soll gemeinsam mit den umgebenden Asphalt und Schotterflächen, die gegenwärtig in erster Linie dem weitgehend ungeordneten Parken dienen, einer neuen Nutzung zugeführt werden.

7 Ansatzpunkte und Handlungsfelder: - Denkbar sind hier Einrichtungen der Gastronomie, der Kultur-, Sport und Freizeit, oder des Wellness- und Fitnessbereiches in unterschiedlicher Größe und Prägung. Die Bebauung sollte flexibel in Größe und Nutzung konzipiert werden, um auch langfristig entsprechend dem Wandel der jeweiligen Nachfrage nutzbar zu sein. - Auf eine behindertengerechte und barrierefreie Anbindung der neuen Flächen ist zu achten. - Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge von der Straße Am Bahnhof soll auf jeden Fall erhalten bleiben. - Im Bereich des Bahnhofsumfeldes sollen öffentliche Räume für Jugendliche bereitgestellt und möbliert werden, z.b. Lümmelbänke oder Wände, die durch Graffiti gestaltet werden können. - Die Straße Feldweg stellt die Verknüpfung zwischen Bahnhof und den neugewonnenen Flächen dar. Diese Straße bedarf eines grundlegenden Ausbaus, der sich auch an den Bedürfnissen der nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer orientiert.

8 Teil 3: Der Busbahnhof Problemlage: - Ungeordnetes Parken und zu wenig Stellplätze. - Unter- und ungenutzte Flächen. - Mangelhafte Gestaltung des Gesamtbereiches.

9 Ansatzpunkte und Handlungsfelder: - Anlage eines zentralen Busbahnhofes für die rd. 700 Schüler, die täglich am Bahnhof Kirchhain ankommen und abfahren sowie eines Park & Ride Parkplatzes bzw. Parkdecks für min. 100 PKW. - Die Haupterschließung dieses Bereiches erfolgt über eine Straße, die über einen Knotenpunkt von der Niederrheinischen Straße abzweigt. Die Erschließungsstraße verläuft im Norden entlang der Bahngleise. - Die Breite der Straße Feldweg kann im Bereich des Parkdecks von rd. 10 m auf eine Fahrbahn-breite von rd. 6,5 m reduziert werden. Der Begegnungsfall Bus / Bus ist damit gewährleistet und alle derzeitigen Fahrbeziehungen bleiben bestehen. - Die gesamte Planung ist so zu gestalten, dass ein barrierefreier Zugang vom geplanten Parkdeck bis zum Bahnhof möglich wird. Weiterhin ist eine durchgehend konzipierte Behindertenführung notwendig. -Für die Errichtung des zentralen Busbahnhofes (ZOB) wird ein Antrag auf Gewährung einer Zuwendung gemäß Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) für Maßnahmen im kommunalen Straßenbau zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden gestellt.

10 Gestaltungskonzepte Als Grundlage für die weiteren Entscheidungen werden verschiedene Lösungsvarianten für die vorgenannten drei Teilbereiche entwickelt und vorgestellt.

11 Der Bahnhof Der Bahnhof Der Bahnhof Kirchhain um 1950 Der Bahnhof Kirchhain um 2012 Im Rahmen einer Diplomarbeit von wurden Konzepte zur Umnutzung des Bahnhofes in Kirchhain entwickelt. Hierbei wird der Grundriss neu zugeschnitten, so dass ein gastronomischer Frequenzbringer sowie mehrere kleine Ladengeschäfte dort untergebracht werden können. Der Bahnhof soll wieder großzügig und freundlich wirken. Die historische Klinkerfassade soll gesandstrahlt werden, die Fenster sollen durch weiße Holzfenster ersetzt werden. Eine lichte transparente Gestaltung steht im Mittelpunkt der architektonischen Umgestaltung und erforderlichen Sanierung. Der dunkle Vorbau soll zurückgebaut und durch eine konkav gewölbte Glasfront ersetzt werden. Die geplanten Maßnahmen insbesondere der Entwurf der Eingangshalle der Gastronomiebereiches als den Entwurf auch im Lageplan prägende Faktoren werden bei den weiteren Erwägungen berücksichtigt.

12 Umgestaltung Verkehrsknoten Bahnhofsumfeld Umgestaltung Verkehrsknoten Bahnhofsumfeld Ein wesentlicher Aspekt bei der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes ist die Neuordnung der Verkehrsführung im Bereich der Schnittstelle Bahnhof und Innenstadt, so dass im Folgenden näher darauf eingegangen wird: a) Variante Einmündung 5 13 In der Variante wird der Verkehrsknoten in einen einfachen vorfahrtsgeregelten Einmündungsbereich mit der Straße Am Bahnhof als übergeordnete und der Römerstraße als untergeordnete Straße umgestaltet. Die Wahl der Haupt- bzw. Vorfahrtsstraße wurde aufgrund des Busliniennetzes im Öffentlichen Personennahverkehr gewählt. Um den Knotenpunkt für den Verkehrsteilnehmer begreifbarer zu gestalten wird die Brückenstraße vom Durchgangsverkehr abgehängt und dient in Zukunft den Anwohnern lediglich als Erschließungsstraße.

13 b) Variante Minikreisverkehr 13 5 Diese Lösungsmöglichkeit sieht die Umgestaltung des Verkehrsknotenpunktes in einen Mini-Kreisverkehr mit einem Außendurchmesser von 20 m vor. Die Verkehrsregelung rechts-vor-links wird analog dem bestehenden Knotenpunkt beibehalten, um das Geschwindigkeitsniveau im Knotenpunktsbereich zu senken. Für den fußläufigen Verkehr sind in den Nebenstraßen Fußgängerüberwege angedacht. Die Problematik des Mini-Kreisverkehrs besteht auch hier im parallelen Verlauf der Brückenstraße und des Feldweges. Um alle Fahrbeziehungen zu gewährleisten und die Befahrbarkeit des Knotenpunktes auch für den Schwerverkehr (Busse, Lkws, Lastzüge) zu ermöglichen, müssen die Mittelinsel und Rand-bereiche der Eckausrundungen zusätzlich befestigt werden.

14 Umgestaltung Bahnhofsumfeld- Lageplan Umgestaltung Bahnhofsumfeld- Lageplan Die in der Rahmenplanung dargestellte städtebauliche Lösung versucht mittels der Vorplatzgestaltung die auf den historischen Bahnhof fokussierende Raumwirkung zu erhalten und das Bahnhofsgebäude durch angemessenes Abrücken der östlich anschließenden Gebäude in seiner Zentralität und Bedeutung zu betonen. Abb. Lageplan Ausschnitt - Variante 1 Abb. Lageplan Ausschnitt - Variante 2

15 Die Gewerbefläche Die Gewerbefläche Östlich an den unmittelbaren Bereich des Bahnhofes und des Vorplatzes schließt die Gewerbefläche an. Auch hier sollen unter Berücksichtigung des Frequenzgebers Bahnhof neue Nutzungen etabliert werden. Die ursprünglichen Planungen in diesem Bereich den Park & Ride Parkplatz zu erstellen wurden zugunsten der Möglichkeit zur Schaffung eines innerstädtischen Platzes ergänzt mit attraktiven gewerblichen / Handels-Einrichtungen fallen gelassen. Das Gelände im östlichen Anschluss an den Bahnhof weist gegenwärtig einen Höhenunterschied von rd. 1,0 m auf. Zurzeit wird dieser mit einer Stützmauer zwischen der Straße Feldweg und den von dieser aus anfahrbaren Stellplätze abgefangen. Abb. Geländeversprung Um den bestehenden Geländeunterschied so zu überbrücken, dass die neu entstehende Fläche zum einen behindertengerecht und barrierefrei angebunden ist und dass zum andern die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge von der Straße Am Bahnhof erhalten bleibt, ist ein Abfangen des Geländes erforderlich. Hierfür werden im Zusammenhang mit der Erstellung des Rahmenkonzepts zwei Varianten entwickelt.

16 Variante 1: Bei der Variante 1 wird der Geländeversprung mittels einer Stützmauer, die unmittelbar hinter dem Bahnsteig angeordnet wird, abgefangen. Die neu entstehenden (Gewerbe-)Flächen sind unmittelbar und ohne Versatz von der Straße Feldweg aus zu erschließen. Die Fortführung der barrierefreien Behindertenlenkung erfolgt unmittelbar östlich des Bahnhofsgebäudes. Die Rettungsfahrzeuge nutzen diese Zuwegung ebenfalls, um hierüber den Bahnsteig zu erreichen.

17 Variante 2: Der südliche Teil des Geländes wird abgegraben, so dass unmittelbar am Gehweg zur Straße Feldweg ein Absatz entsteht. Die übrige Platzfläche kann so frei strukturiert werden. Der Bahnsteig ist barrierefrei zugänglich. Die Verknüpfung des unmittelbaren Bahnhofsumfeldes mit den östlich angrenzenden Flächen einschließlich der Herstellung eines attraktiven Freibereichs kann bei dieser Variante besser hergestellt werden. Feldweg Die Erschließung der Flächen muss entweder über einen hierfür freizuhaltenden Bereich des Platzes oder eine Anbindung an die neue, parallel zu den Gleisanlagen entstehende Planstraße erfolgen.

18 Der Busbahnhof Der Busbahnhof Es ist vorgesehen, im Bereich zwischen der Verlängerung der Biegenstraße und dem Stellwerk einen neuen Busbahnhof zu errichten. Die Haupterschließung dieses Bereiches erfolgt über eine Straße, die über einen Knotenpunkt von der Niederrheinischen Straße abzweigt. Die Erschließungsstraße verläuft im Norden als Einbahnstraße parallel zu den Bahngleisen. Abb. Fläche Park & Ride Platz und im Hintergrund der geplante Busbahnhof

19 Planung Busbahnhof - Vorentwurf: Zwischen der Erschließungsstraße und den Bahngleisen wird der Raum für das sägezahnförmige Aufstellen von sechs Bussen hergestellt. Hinzu kommen zwei Busbuchten für wartende Fahrzeuge. Der Bahnsteig ist barrierefrei zu erreichen. Auf dem Bahnsteig werden u.a. überdachte Wartezonen und ein gut erkennbares Informationssystem über den öffentlichen Personennahverkehr vorgesehen.

20 Im Bereich zwischen der neuen Erschließungsstraße und der Straße Feldweg ist die Anlage eines Parkdecks vorgesehen. Der Park & Ride Parkplatz ist zwar verhältnismäßig weit vom eigentlichen Bahnhof entfernt (rd. 180 m), dafür aber konsequent barrierefrei und behindertengerecht an den Gesamtbereich angebunden. Die Planung für das Parkdeck soll möglichst so gestaltet werden, dass letztendlich ein barrierefreier Zugang vom geplanten Parkdeck bis zum Bahnhof möglich wird. Das Parkdeck ist nicht durchgeplant, so dass die dargestellten Flächen sowohl in der obigen Abbildung als auch in den Konzeptionen rein als Freihalter für diese Anlage dienen. Für die Errichtung des zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) wird ein Antrag auf Gewährung einer Zuwendung gemäß Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) für Maßnahmen im kommunalen Straßenbau zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden gestellt. Zwischenfazit Eine Realisierung der einzelnen Elemente dieses Entwurfs (Teil 1-3) ist ohne vollständige Unterbrechung der Funktionen abschnittsweise möglich.

21 Variante 1:

22 Variante 2:

23 Sightboard-Kirchhain:

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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