Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)"

Transkript

1 Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG) Sören Becker BMBF-Statuskonferenz Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems Bonn, 16. September 2015

2 EnerLOG Überblick Ziele von EnerLOG Bisherige Produkte Erste Erkenntnisse Das Konzept Transferkonferenz Ausblick Folie 2

3 EnerLOG Ziele Generierung von empirisch abgesichertem Wissen über Gemeinwohlziele, Zielkonflikte und neue Organisationsformen in lokalen Energiewenden Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Lösung bzw. Nutzung lokaler energiepolitischer Konflikte und die Verankerung von Gemeinwohlzielen in neuen Organisationsformen Entwicklung eines Analysewerkzeugs für die Untersuchung von lokalen energiepolitischen Konflikten Begleitung von zwei Kommunen beim Umgang mit energiepolitischen Ansprüchen und Konflikten anhand neuer Organisationsformen Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse in mehrstufigen Transferphasen (Kommunen, Land, Bund, international) Folie 3

4 EnerLOG Bisherige Produkte Working Paper Die Analyse lokaler energiepolitischer Konflikte und das Entstehen neuer Organisationsformen. Theoretische Zugänge und aktuelle Herausforderungen Anwendungsorientierte Beiträge (Forum Wohnen und Stadtentwicklung; SolarRegion) Wissenschaftliche Fachaufsätze (Geographische Rundschau; Standort; Local Environment; People, Place and Policy; Space & Polity; Sustainability Science) Folie 4

5 EnerLOG Erste Erkenntnisse Verschiedene Typen von lokalen Energiekonflikten: Verteilungskonflikte, Verfahrenskonflikte, Standort- und Landnutzungskonflikte, Identitätskonflikte und Energieträgerkonflikte, Konflikte um die Rolle öffentlicher Unternehmen Entstehung von neuen Organisationsformen in wirtschaftlichen und technologischen Nischen und durch das engagierte Handeln einzelner Akteure markiert nicht unbedingt das Ende von Konflikten Rolle von Gemeinwohlzielen in der Argumentation von Konfliktparteien als Begründung für neue Organisationsformen Gemeinwohlziele treten in der Realisierungsphase hinter finanzielle und organisatorische Argumente zurück Folie 5

6 EnerLOG Das Konzept Transferkonferenz Transferkonferenz am 23./24. April 2015 in Potsdam (ZAB) In der Mitte der Projektlaufzeit Workshops mit Vertreter*innen aus den Fallstudien Über 80 Teilnehmende (bundesweit) Bewerbung und Transfer über Praxispartner Folie 6

7 EnerLOG Das Konzept Transferkonferenz Von \ in Praxis Wissenschaft Wissenschaft Praxis Vorstellung von Zielen, Fragen, Analysen und Zwischenergebnissen Darstellen des Erreichten für Referenten; Austausch von Erfahrungen und Anregungen; Vernetzung und Verknüpfung - Darstellung von Storylines; Validierung und Aktualisierung von Fallstudien; Erweiterung der Perspektive in Workshops Folie 7

8 EnerLOG Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse und Zusammenhänge zwischen den drei Kernbegriffen in einem Praxisleitfaden (Generation von Handlungswissen) Briefing Paper a) zur Rollen von Energieagenturen bei der Gründung neuer Organisationsformen und b) aus der Begleitung von zwei Brandenburger Kommunen (Diskussion von Übertragbarkeit) Mehrstufige Transferstrategie: Kommunikation von Projektinhalten und Ergebnissen in verschiedenen bestehenden Veranstaltungen (Erreichen einer Diffusion) Folie 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projektwebseite: Kontakt: Folie 9

Energiekonflikte unter der Lupe Impulse aus der Forschung

Energiekonflikte unter der Lupe Impulse aus der Forschung Energiekonflikte unter der Lupe Impulse aus der Forschung Sören Becker, Dr. Timothy Moss, Dr. Matthias Naumann Konferenz Energiekonflikte nutzen. Wege, Strategien und Organisationsformen einer lokalen

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung

Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster

Mehr

Abschlusskonferenz Energiekonflikte. >> Wieviel Konflikt muss die Energiewende ertragen? << >> Wieviel Konflikt ist vermeidbar? <<

Abschlusskonferenz Energiekonflikte. >> Wieviel Konflikt muss die Energiewende ertragen? << >> Wieviel Konflikt ist vermeidbar? << Einladung zur Abschlusskonferenz Energiekonflikte >> Wieviel Konflikt muss die Energiewende ertragen? > Wieviel Konflikt ist vermeidbar?

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Partnerschaften für den Klimaschutz etablieren. Zukunftsforum Energiewende Kassel,

Partnerschaften für den Klimaschutz etablieren. Zukunftsforum Energiewende Kassel, Partnerschaften für den Klimaschutz etablieren Zukunftsforum Energiewende Kassel, 29.11.2017 Agenda Einführung: Die Bedeutung von Schlüsselakteuren für den lokalen Klimaschutz, Prof. Dr. Olav Hohmeyer,

Mehr

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren

Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren Nina Jochheim Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren Theoretische Diskussion und empirische Befunde: Handlungsempfehlungen für das Management PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Perspektive Lebendige Unterems

Perspektive Lebendige Unterems Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF -D Marike Boekhoff, NABU Nds. Vera Konermann, BUND Nds. Elke Meier, NABU Nds. Claudia Stocksieker, WWF-D Folie 1 Hintergrund und Entstehung des Projektes

Mehr

TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt

TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt TAGUNGSMAPPE International Workshop 6, 31. März 2017 UBA-Forum 2017 umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 31.3.2017 - Workshop 6: International Ziel: Perspektivwechsel Von den Themen

Mehr

Forum 1: Schlüsselakteure bewegen kommunalen Klimaschutz. 10. Kommunale Klimaschutzkonferenz Berlin,

Forum 1: Schlüsselakteure bewegen kommunalen Klimaschutz. 10. Kommunale Klimaschutzkonferenz Berlin, Forum 1: 10. Kommunale Klimaschutzkonferenz Berlin, 23.01.2018 Agenda Die Bedeutung von Schlüsselakteuren für den lokalen Klimaschutz, Martin Beer, Europa-Universität Flensburg Akteure und ihre Kurzgeschichten

Mehr

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung

Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit

Mehr

Netzwerk Teilchenwelt

Netzwerk Teilchenwelt Netzwerk Teilchenwelt Potenzial und Herausforderung vernetzter Wissenschaftskommunikation in der Astroteilchen- und Teilchenphysik 03.12.2012 Forum Wissenschaftskommunikation, A. Glück Ein Netzwerk zwischen

Mehr

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft

Mehr

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Perspektiven aus dem Projektverbund Alpha-Wissen : Erfahrungen und Anknüpfungspunkte

Perspektiven aus dem Projektverbund Alpha-Wissen : Erfahrungen und Anknüpfungspunkte Transfer-Workshop»Literalität als soziale Praxis«Perspektiven aus dem Projektverbund Alpha-Wissen : Erfahrungen und Anknüpfungspunkte Monika Tröster Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Hamburg, 17.-18.

Mehr

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag, Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche

Mehr

Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen

Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Timon Wehnert, Katrin Nolting Tagung Erneuerbare Energien in Kommunen optimal nutzen Berlin, 24. Oktober 2007 Überblick Projekthintergrund Strategische Energiepolitik

Mehr

Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding

Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding Maike Hauschild, Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 20. Februar 2015, Hamburg Auftakt Innovationen sind keine

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - Region

Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - Region Das Umwelt- und Nachbarschaftshaus UNH - des Forums Flughafen und Region Zur Information Die wichtigsten Daten im Überblick: Eintragung der gemeinnützigen Umwelthaus GmbH Ende Juli 2009 als Trägerin des

Mehr

EnAHRgie Nachhaltige Gestaltung der Landnutzung und Energieversorgung auf kommunaler Ebene

EnAHRgie Nachhaltige Gestaltung der Landnutzung und Energieversorgung auf kommunaler Ebene EnAHRgie Nachhaltige Gestaltung der Landnutzung und Energieversorgung auf kommunaler Ebene Energiewende ist Landmanagement Herausforderung Landnutzungskonkurrenzen Energie mit Umwelt- und Naturschutz,

Mehr

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz Das Energieteam Hohen Neuendorf EnerLOG- Transferkonferenz 1 1 Das Thema. Engagement vs. Protest Konflikte und Bürgerinitiativen Das Energieteam Hohen Neuendorf, flexibles Netzwerk und Unterstützung des

Mehr

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR regional voranbringen Isa

Mehr

Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe

Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Teilhabe & Zivilgesellschaft: Hintergrund: Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement Verbindet zivilgesellschaftliche Formen der Selbstorganisation

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am

Ein Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

SWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten

SWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten SWG und Umwelt: Erfahrungen aus verschiedenen EU- Projekten Dr. Grit Martinez, Ecologic Institute Informationsveranstaltung zur BMBF-Bekanntmachung Förderung von Maßnahmen zur interdisziplinären Vernetzung

Mehr

Intelligentes Netzkapazitätsmanagement als Alternative zum Netzausbau?

Intelligentes Netzkapazitätsmanagement als Alternative zum Netzausbau? Intelligentes Netzkapazitätsmanagement als Alternative zum Netzausbau? Wissenschaftsdialog: BNetzA meets Science Forum 3: Die wirtschaftliche Perspektive des Netzausbaus Dr. Andrea Schweinsberg Christine

Mehr

Klimaanpassung: Beispiele erfolgreicher Ansätze in der Stadtentwicklung und Stadtplanung

Klimaanpassung: Beispiele erfolgreicher Ansätze in der Stadtentwicklung und Stadtplanung Seminar Klimaanpassung: Beispiele erfolgreicher Ansätze in der Stadtentwicklung und Stadtplanung Seminar Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene, Bühl 28.09.2016 1 10.00 Uhr

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle

Mehr

Zentrum für Gerontologie Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg?

Zentrum für Gerontologie Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg? Gemeinsam Forschen für wissenschaftliche Exzellenz in der Alternsforschung: Schnellstrasse oder Schleichweg? Susanne Nieke und Alexander Seifert Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 1. Demografische

Mehr

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht

Mehr

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems

Inhaltsverzeichnis Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Innovationsimpulse und die Transformation des deutschen Energiesystems... 1 Katrin Alle, Ulrike Fettke, Gerhard Fuchs und Nele Hinderer 1.1 Die Rolle lokaler Innovationsimpulse...

Mehr

Regina Langer. Innovationslobbying. Eine Analyse am Beispiel. der Elektromobilität. ^ Springer VS

Regina Langer. Innovationslobbying. Eine Analyse am Beispiel. der Elektromobilität. ^ Springer VS Regina Langer Innovationslobbying Eine Analyse am Beispiel der Elektromobilität ^ Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis 12 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 1.1 Problemstellung 19 1.2 Identifizierung

Mehr

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und

Mehr

mst femnet meets Nano and Optics Bundesweite Mädchen-Technik- Talente-Foren in MINT (mäta)

mst femnet meets Nano and Optics Bundesweite Mädchen-Technik- Talente-Foren in MINT (mäta) mst femnet meets Nano and Optics Bundesweite Mädchen-Technik- Talente-Foren in MINT (mäta) Katharina Kunze Netzwerktagung Komm mach MINT, 14.09.2010 ZEMI ist... ein Verbund Berliner Forschungseinrichtungen,

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken

Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken Centre for Regional and Innovation Economics Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Begleitforschung Erfahrungsaustausch-Treffen 1. Ihr Forschungsteam Forschungszentrum

Mehr

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene)

INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) Auftaktveranstaltung Bad Tölz Dr. Anne von Streit und Elisabeth Kohlhauf 28.04.2015 Ziel der Region Energiewende

Mehr

Gletscher und Eiszeiten"

Gletscher und Eiszeiten Dirk Felzmann Didaktische Rekonstruktion des Themas Gletscher und Eiszeiten" für den Geographieunterricht Didaktisches Zentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geowissenschaften" Inhaltsverzeichnis

Mehr

W11 - Energiewende in Städten & Quartieren: Wissenschaft als Praxispartner der Kommunen (Teil1)

W11 - Energiewende in Städten & Quartieren: Wissenschaft als Praxispartner der Kommunen (Teil1) W11 - Energiewende in Städten & Quartieren: Wissenschaft als Praxispartner der Kommunen (Teil1) Stadt forscht Zukunft! 14. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 5. 6. Juni 2018, Leipzig #FONA2018 W11 - Energiewende

Mehr

IN DER HEIMAT WOHNEN Fachforum 2017 am Dienstag, 21. März 2017, im Bistumshaus St. Otto, Bamberg

IN DER HEIMAT WOHNEN Fachforum 2017 am Dienstag, 21. März 2017, im Bistumshaus St. Otto, Bamberg IN DER HEIMAT WOHNEN Fachforum 2017 am Dienstag, 21. März 2017, im Bistumshaus St. Otto, Bamberg DIE NÄCHSTEN 10 MINUTEN Forschungsprojekt: Ziele, Zweck und Fragestellung Praxisleitfaden: Adressaten, Handhabung,

Mehr

Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge.

Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge. Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge Svenja Budde 27.06.2017 Gliederung Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) Migration

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,

Mehr

Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW

Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Abbildungsverzeichnis... 13 1. Einleitung... 15 2. Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen - Definitionen, Abgrenzungen, Beschreibungsmerkmale...23

Mehr

Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich

Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich Anna Verena Wenske Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements und der Markenkommunikation Mit einem

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der

Mehr

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Der Competence based view als theoretische Grundlage 11 3. Wertschöpfung durch Customer Care 25 4. Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 5.

Mehr

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige

Mehr

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg initiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg Präsentation für den Runden Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 21. November 2016 agentur Kommunales Bildungsmanagement

Mehr

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin

Aussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was

Mehr

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz Vorstellung der Entwicklungsagentur Altenkirchen 27. April 2006 Folie 1 Modell Ministerium des Innern Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Technische Universität

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Zielgruppenorientierte Kommunikation und praktische Umsetzung

Zielgruppenorientierte Kommunikation und praktische Umsetzung (Themenblock 3) Zielgruppenorientierte Kommunikation und praktische Umsetzung Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die wasserwirtschaftliche Praxis Pilotprojekt Horloff Dipl.-Ing. Gerd Hofmann MBA

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen Fachtag #Zocken Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen (BLS) 26.9.2017 Ulli Gröger Andreas Niggestich Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen DIGITAL voll normal?! / Net-Piloten Berlin Ziele

Mehr

Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF Deutschland

Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF Deutschland Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF Deutschland Beatrice Claus, WWF Deutschland 1. Workshop 26.03.2011, Folie 1 Hintergrund und Entstehung des Projektes Katastrophale ökologische Situation

Mehr

Die Realisierung der Lissabon-Strategie

Die Realisierung der Lissabon-Strategie Beiträge zur europäischen Integration aus der FHVR Berlin Band 8 Marina Hörn Die Realisierung der Lissabon-Strategie Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin - University of Applied Sciences

Mehr

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf 1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Hinweise zur Projektauswahl

Hinweise zur Projektauswahl Förderung von sozialpädagogischer Begleitung und fachlicher Anleitung in Sozialbetrieben im Land Brandenburg in der EU-Förderperiode 2014 2020 Hinweise zur Projektauswahl ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg

Mehr

CSR Regio.Net Nürnberg

CSR Regio.Net Nürnberg CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das

Mehr

HOCHSCHULTAGE ÖKOSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT. Konzept. Go EcoSocial

HOCHSCHULTAGE ÖKOSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT. Konzept. Go EcoSocial HOCHSCHULTAGE ÖKOSOZIALE MARKTWIRTSCHAFT UND NACHHALTIGKEIT Konzept Go EcoSocial KURZES KONZEPT SEITE 2 I. HINTERGRUND Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung, so lautet der 2010 gefasste gemeinsame Beschluss

Mehr

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe

Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,

Mehr

Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule

Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für

Mehr

Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -

Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es

Mehr

Competitive Manufacturing Intelligence

Competitive Manufacturing Intelligence Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort

Mehr

Forschung in Zeiten des Klimawandels

Forschung in Zeiten des Klimawandels Veranstaltungsreihe Energie, Klima, Umwelt Forschung in Zeiten des Klimawandels Prof. Dr. Uwe Schneidewind Hagen, 08.05.2013 Übersicht Warum diskutieren wir über die große Transformation? Was heißt die

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Interessen unter einen Hut bringen

Interessen unter einen Hut bringen SBR-Sportstätten-Forum einen Hut bringen Koblenz, 23. Mai 2017 Folie 1 Einnahmen der Kommunen weit unter Durchschnitt Folie 2 Quelle: Statistisches Landesamt RLP (https://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/nach_themen/fin/kurz/finanzen_2015.pdf)

Mehr

Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz

Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Steffen Hooper Leiter Umweltamt Landkreis Mansfeld-Südharz 18.11.2013 Folie: 1 von

Mehr

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn

Neues aus der DFG. Dr. Anne Lipp, Bonn Dr. Anne Lipp, Bonn Förderportfolio Aktuelles Förderportfolio Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Überregionale Lizenzen (Allianz-Lizenzen) Erschließung und Digitalisierung Infrastrukturen für

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft. Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU

Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft. Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU 06.11.2017 Anforderungen an eine Transformative Ökonomik Gesellschaftlicher

Mehr

Sören Becker Matthias Naumann. Energiekonflikte nutzen. Wie die Energiewende vor Ort gelingen kann

Sören Becker Matthias Naumann. Energiekonflikte nutzen. Wie die Energiewende vor Ort gelingen kann Sören Becker Matthias Naumann Energiekonflikte nutzen Wie die Energiewende vor Ort gelingen kann Zum Hintergrund der Broschüre Diese Broschüre basiert auf Forschungsergebnissen aus einem anwendungsorientierten

Mehr

Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover

Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Forum V Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Yvonne Salewski Geschäftsführerin Ausbildung im Verbund pro regio

Mehr

Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW

Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW Virtuelles Institut Transformation Energiewende NRW Ziele, Struktur, Arbeitsweise Katja Pietzner, Wuppertal Institut Strukturelle Ziele des VI-Transformation Bündelung der sozio-ökonomischen Transformationsforschung

Mehr

Transferwerkstatt des BMBF. Transfer des Transfers. Zur Verankerung des Wissens- und Technologietransfers in der Institutsstrategie. Bonn,

Transferwerkstatt des BMBF. Transfer des Transfers. Zur Verankerung des Wissens- und Technologietransfers in der Institutsstrategie. Bonn, Transferwerkstatt des BMBF Transfer des Transfers Zur Verankerung des Wissens- und Technologietransfers in der Institutsstrategie Bonn, 19.11.2015 Dr. Rudolf Faymonville Technologiemarketing Was ich ihnen

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Zugang mobiler Gesundheitstechnologien zur Gesetzlichen Krankenversicherung (ZuTech.GKV) 13. APS-Jahrestagung, Berlin, 3. Mai

Mehr

Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam

Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums

Mehr

Problemdarstellung Leitragen/Kern Forschungsvorhaben. Zwischenergebnisse. Maria Kondratjuk Jahrestagung GFHF - Wittenberg

Problemdarstellung Leitragen/Kern Forschungsvorhaben. Zwischenergebnisse. Maria Kondratjuk Jahrestagung GFHF - Wittenberg 6. Jahrestagung der GFHF Wettbewerb und Hochschulen 12.05.2011 Wittenberg MARIA KONDRATJUK Weiterbildung an Hochschulen: Profile, Potenziale, Professionalität Akteure der Hochschulweiterbildung und deren

Mehr

Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen Bochum

Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen Bochum Wissenschaftliche Begleitung beim Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf in Nordrhein-Westfalen Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Hannoveraner Reihe 25 Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Wertschöpfungskette in der privaten Kraftfahrtversicherung

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6765

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6765 Jan Weitzel (Autor) Die ökonomische Bedeutung des Bankensektors unter Berücksichtigung der Too-Big-to-Fail -Doktrin Theoretische Zusammenhänge, empirische Erkenntnisse und ordnungspolitische Lösungsansätze

Mehr