VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Top-Thema Nanomaterialien. Stand
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- Maya Susanne Morgenstern
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1 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Top-Thema Nanomaterialien Stand Aktuelles seit Februar 2006 Gespräche von Cefic/VCI mit der Europäischen Kommission (DG Unternehmen, DG Sanco (Verbraucherschutz), DG Forschung und DG Umwelt) zu Chancen und Risiken von Nanomaterialien. "Innovationsfrühstück Chemie" zum Thema "Nanomaterialien" am 16. Mai 2006 in Berlin mit Bundestagsabgeordneten und Vertretern aus den Ministerien : Abstimmung im federführenden Industrieausschuss des Europäischen Parlaments über den Bericht zum "Action Plan Nanotechnologies & Nanosciences " mit Änderungsanträgen aus Industrie- und Umweltausschuss; Abstimmung im EP-Plenum im September : Die Bundesregierung beantwortet eine kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen zu Potentialen und Risiken der Nanotechnologie. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sieht die BR gegenwärtig keinen Veränderungsbedarf bei bestehenden Normen, Gesetzen und Verordnungen. Das bestehende gesetzliche und untergesetzliche Regelwerk bietet ebenso wie REACH flexible Instrumente, um mögliche Risiken nanotechnologischer Entwicklungen zu erkennen und ggf. darauf zu reagieren. Im Bereich einzelner Gesetze für den Verbraucherbereich ist die Prüfung noch nicht abgeschlossen. Die Ergebnisse der derzeit laufenden Sicherheitsforschung und Expertenbefragungen sollen abgewartet werden. Keinen Änderungsbedarf sieht die Bundesregierung bei den gesetzlichen Regelungen für sonstige Verbraucherprodukte, bei denen es sich nicht um Lebensmittel, Bedarfsgegenstände und kosmetische Mittel handelt. Entwicklung eines "Foundation Datasets" zur Charakterisierung von Nanomaterialien im HSE-Bereich durch den VCI bis Herbst 2006; sowie daran anschließend Entwicklung eines "Foundation Datasets" von Cefic und internationale Abstimmung. Bis Herbst 2006 Analyse des durch VCI-Mitgliedsunternehmen beantworteten BAuA/VCI-Fragebogens (BAuA: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) zum "Arbeitsschutz beim Umgang mit Nanopartikeln". Vorstellung der Ergebnisse durch BAuA/VCI ab Spätherbst Erstellung von VCI-Empfehlungen (best-practice Leitfaden) zum Arbeitsschutz bis Herbst Karlstr Frankfurt Postfach Frankfurt Telefon Telefax
2 -2- Am 14./15. September 2006 Workshop der finnischen EU-Rats- Präsidentschaft "Nanotechnologies - Safety for Success" in Espoo, Finnland. Der VCI ist beteiligt. 18. September 2006: Dialogveranstaltung des BMU unter Leitung von Minister Gabriel. Der VCI ist beteiligt. 28. September 2006: Geplantes Gespräch des VCI mit dem BMBF zur Förderung von Nanomaterialien im Rahmen der High-Tech-Strategie Deutschland. 28. Sept. 2006: Diskussionsrunde zur Bewertung der Ergebnisse eines Rechtsgutachtens zur Notwendigkeit der Anpassung der Chemikaliengesetzgebung zur Anwendung auf Nanomaterialien mit Teilnahme von Vertretern der chemischen Industrie und des VCI. 25. Oktober 2006: VCI-Veranstaltung "Forum Zukunft Nano" zur Darstellung der Chancen von Nanomaterialien gegenüber Vertretern von Bundestag und Ministerien. 2. Problemaufriss Marktschätzungen gehen davon aus, dass der Umsatz mit Nanoprodukten im Jahr 2006 weltweit bei rund 150 (Deutsche Bank) liegen und bis 2017 auf rund Mrd. ansteigen wird. Dieses Marktpotenzial kann die chemische Industrie jedoch nur dann erschließen und ausschöpfen, wenn die Nanotechnologie in Öffentlichkeit und Politik breite Akzeptanz findet. Es muss verhindert werden, dass die Nanotechnologie als Risikotechnologie wahrgenommen und ihre Marktchancen in Deutschland behindert werden. Diese Gefahr ist realistisch: In Deutschland und auf internationaler Ebene ist eine Diskussion über mögliche Risiken von Nanomaterialien entstanden, die vom VCI begleitet werden muss. Deshalb gilt es, den Nutzen von Nanomaterialien gegenüber Öffentlichkeit und Politik darzustellen, um eine positive Grundstimmung gegenüber Nanomaterialien (Nutzen ist größer als das Risiko) zu erzeugen. Zudem ist die Sicherheitsforschung zu intensivieren. 3. VCI-Position Anwendungen und Chancen/Öffentliche Förderung Die Nanotechnologie ist eine moderne und zukunftsweisende Querschnittsdisziplin, die schon heute die Grundlage vieler Produkte des täglichen Lebens ist (Autoreifen, wasserabweisende Duschkabinen, tropffreie Anstrichfarben). Die Nanotechnologie ist außerdem ein hochinnovatives Entwicklungsfeld für neue Produkte und Prozesse, deren Einsatzfelder von
3 -3- der Krebstherapie über die Energiespeicherung bis zur Computertechnologie reichen. Sicherheit Die chemische Industrie nimmt die in jüngster Zeit aufgeworfenen Fragen zur Sicherheit von Nanomaterialien sehr ernst: Mit eigenen Forschungsprojekten, durch die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und durch ihre Beteiligung an übergreifenden öffentlich geförderten Projekten (z. B. BMBF- Projekt NanoCare, EU-Projekte Nanosafe und Nanoderm ) trägt sie aktiv zur Sicherheitsforschung bei. Die bislang vorliegenden Untersuchungsergebnisse lassen kein konkretes Risiko für die menschliche Gesundheit erkennen die Expositionsrisiken werden im Gegenteil häufig dramatisch überschätzt. In der Regel ist eine Exposition gegenüber Nanopartikeln praktisch ausgeschlossen (geschlossene Produktion, Einbindung in Matrizes). 4. Chart, Statistik, Beispiele
4 -4-5. Business Impact Viele etablierte und zukünftige umsatzrelevante Geschäftsfelder mit hohem Marktpotenzial. Produkte für alle Anwenderbranchen (Automobil, Energie, IT, Textil, Bau, Farben, Pharma). Öffentliche Diskussion bisher überwiegend positiv: Umschlag der Meinung möglich, so dass Nanotechnologie als Risikotechnologie wahrgenommen wird (= Gentechnik) und Politik mit speziellen Nano-Gesetzen reagiert. 6. Sachstand Öffentliche Förderung Nationale Nanotechnologie-Strategie der Bundesregierung: Das BMBF hat Projekte zur Nanotechnologie seit Anfang der 90er Jahre gefördert. Derzeit werden jährlich rund 330 Millionen an öffentlichen Fördermitteln zur Verfügung gestellt. Förderlinien des BMBF sind: "NanoMobil", "NanoFab", "NanoLux", "Nanobiotechnologie", "NanoforLife I", "NanoChem". Förderung der Sicherheitsforschung durch das BMBF-Projekt "NanoCare" Die Europäische Kommission hat in ihrem 6. Forschungsrahmenprogramm (6. FRP) ( ) einen Schwerpunkt auf die Nanotechnologie mit einer Förderungssumme von 1,3 Mrd. gelegt. In ihrer Europäischen Strategie zur Nanotechnologie und in ihrem Aktionsplan fördert die
5 -5- Europäische Kommission zunehmend Projekte zur Sicherheitsforschung zu Nanomaterialien. Im 7. Forschungsrahmenprogramm (7. FRP) ( ) wird die Europäische Kommission den Forschungsschwerpunkt innovative Werkstoffe/Nanomaterialien einrichten. Die chemische Industrie adressiert den Forschungsschwerpunkt über die Europäische Chemie-Technologieplattform "SusChem". Gesetzgebung und Regulierung Politik und Behörden befinden sich auf nationaler und internationaler Ebene bezüglich ihrer Positionierung zu etwaigem Regulierungsbedarf in der Orientierungsphase. Diskutiert wird, ob die existierenden Regelungen und Gesetze ausreichen oder diese ergänzt werden müssen bzw. ob neue nanospezifische Regulierungen notwendig sind. Das BMU hält nach derzeitigem Stand des Wissens neue gesetzliche Regelungen für nicht notwendig. Das von der EU-Kommission mit einer Studie zur Sicherheit der Nanotechnologie beauftragte "Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks" (SCENIHR) kommt nach Konsultation der Stakeholder in ihrem überarbeiteten Bericht vom März 2006 (publiziert Juni 2006) zu folgenden Erkenntnissen: Nanomaterialien sind nur in einer Einzelfallanalyse zu charakterisieren. Ein Risk Assessment von Nanomaterialien ist nur im Einzelfall möglich. Die Guidelines und Technical Documents zum Risk Assessment von Nanomaterialien bedürfen möglicherweise einer Überprüfung hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf Nanomaterialien. 7. Maßnahmen des VCI Anwendungen und Chancen "Innovationsfrühstück Chemie" zum Thema "Nanomaterialien" am 16. Mai 2006 in Berlin mit Bundestagsabgeordneten und Vertretern aus den Ministerien. "Forum Zukunft Nano" am 25. Oktober 2006 zur Darstellung der Chancen gegenüber den Vertretern von Bundestag und den Ministerien. Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmen, die den Nutzen von Nanomaterialien verdeutlichen sollen: Anzeigenmotive zu Nanomaterialien im Rahmen der VCI-Kampagne Chemie. Element unseres Lebens
6 -6- im August 2005 Unterstützung einer TV-Dokumentation zum Thema, die in 3- sat gezeigt wurde. seit 2005 NanoBoX (=Experimentier-Kit und Lehrfilm) an Schulen Unterstützung der Initiative des Deutschen Museums Wissenschaftler als Nanobotschafter mit dem Deutschen Museum Nanoseite auf VCI-Homepage (November 2005) Öffentliche Förderung Förderung der Forschung zu Nanomaterialien in der "High-Tech-Strategie Deutschland" der Bundesregierung. Geplantes Gespräch des VCI zur Förderung von Nanomaterialien im Rahmen der High-Tech-Strategie (sept. 2006). Position des VCI/DECHEMA Arbeitskreises "Responsible Production and Use of Nanomaterials" zur Förderung der Sicherheitsforschung im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Säule "Materials Technology" (inkl. "Nanomaterials") Sicherheit Im Frühjahr 2005 Start einer Workshop-Reihe mit den Stakeholdern. Bislang ein Workshop zum Thema Arbeitsschutz, weitere Workshops zu den Themen Umweltschutz und Verbraucherschutz sind geplant. Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit dem Ziel der Entwicklung einer best-practice zum Arbeitsschutz bis Herbst Entwicklung eines "Foundation Datasets" zur Charakterisierung von Nanomaterialien im HSE-Bereich durch den VCI bis Herbst Geplantes Gespräch des VCI mit dem BMU und dem BMWi zur Sicherheit von Nanomaterialien (September 2006). Klassifizierung und Normung Mitarbeit im nationalen Spiegelgremien des DIN zum ISO-Gremium zur Standardisierung im Bereich der Nanotechnologien. Gesetzgebung und Regulierung VCI-Beteiligung an der Dialog-Veranstaltung des BMU auf Einladung von BM Gabriel am 14.September 2006 VCI-Beteiligung an der Diskussionsrunde zur Bewertung der Ergebnisse eines Rechtsgutachtens zur Notwendigkeit der Anpassung der Chemikaliengesetzgebung zur Anwendung auf Nanomaterialien im September 2006
7 -7- Gespräche auf EU-Ebene im Rahmen des Cefic Centre of Expertise: DG Unternehmen, DG Sanco (Verbraucherschutz), DG Forschung und DG Umwelt (ab Februar 2006) zu Chancen und Risiken von Nanomaterialien. Vorbereitung eines Workshops unter der finnischen EU-Rats-Präsidentschaft "Nanotechnologies - Safety for Success" am 14./15. September 2006 in Espoo, Finland VCI-Position zur Behandlung von Nanomaterialien im Stoffrecht; politische Gespräche, u.a. mit Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt Mitarbeit in Gremien von Cefic ("Center of Expertice on Nanomaterials" unter dem Product Stewardship Council) ICCA (International Council of Chemical Associations) Europäischen und internationalen Organisationen (z.b. OECD über das Business Advisory Council (BIAC), ECETOC) 8. Weitere Informationen Titel Verfasser / Stand VCI / URL Weitere Informationen Titel Verfasser / Stand VCI / URL Weitere Informationen Nanomaterialien: Anwendungen und Chancen - Bestandsaufnahme wendungen/default2.asp?rub=876&tma= 1096&cmd=shd&docnr=103229&nd=&on d=tnmgri&snd=tnmgri&shmode= Positionen und Empfehlungen des VCI zum Umgang mit Nanopartikeln und nanoskaligen Stoffen unter rechtlichen Gesichtspunkten fault2.asp?rub=876&tma=0&cmd=shd&do cnr=118639&nd=,rnm,&ond=rnm&snd=& shmode= Titel Verfasser / Stand Safety Research on Nanomaterials within the 7th R&D Framework Programme VCI/DECHEMA-WG "Responsible Production and Use of Nanomaterials" /
8 -8- URL Weitere Informationen fault2.asp?rub=876&tma=0&cmd=shd&do cnr=117477&nd=,rnm,&ond=rnm&snd=& shmode= Titel Verfasser / Stand VCI / URL Weitere Informationen Nanomaterialien: Sicherheitsforschung und Regulierung, VCI-Bestandsaufnahme Deutschland, Europa, USA, Welt fault2.asp?rub=876&tma=0&cmd=shd&do cnr=118151&nd=,rnm,&ond=rnm&snd=& shmode= nur für VCI-Mitglieder 9. Ansprechpartner Name Dr. Hans-Jürgen Klockner Telefon 069/ Fax 069/ klockner(a)vci.de Name Dr. Martin Reuter Telefon 069/ Fax 069/ reuter(a)vci.de Federführendes Gremium Vorsitzender Ausschuss Forschung, Wissenschaft und Bildung Herr Dr. Alfred Oberholz (Degussa AG)
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