Typ Thyristor Leistungssteller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Typ Thyristor Leistungssteller"

Transkript

1 Typ Thyristor Leistungssteller / / / / / / / B Schnittstellenbeschreibung /

2 Inhalt 1 Einleitung Vorwort Typografische Konventionen Warnende Zeichen Hinweisende Zeichen Darstellungsarten Verfügbare Schnittstellen Geräteausführung identifizieren Anschluss der Schnittstelle Abschlusswiderstand der seriellen Schnittstelle RS422/ Verriegelung der Schnittstellen bei Slave-Stellern Konfiguration Baudrate Datenformat Geräteadresse Min. Antwortzeit Protokollbeschreibung Master-Slave-Prinzip Übertragungsmodus (RTU) Geräteadresse Zeitlicher Ablauf der Kommunikation Fehlerbehandlung Checksumme (CRC16) Funktionen Lesen von n Worten Schreiben eines Worts Schreiben von n Worten... 17

3 Inhalt 4 Datenfluss Übertragungsformate Integer-Werte Float-Werte Zeichenketten (Texte) Adresstabellen Gerätedaten Typenschlüssel und Optionen Messwerte Binärsignale (Bitfeld) Binäreingänge und Binärausgang Gerätezustände Störungen Parameter der Bedienerebene (Speicherung im EEPROM) Parameter der Bedienerebene (Speicherung im RAM) Vorgabe von Werten über Schnittstelle Sollwertvorgabe über Schnittstelle α-vorgabe über Schnittstelle... 29

4 1.1 Vorwort B 1 Einleitung Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Auch Ihre Anregungen können helfen, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Gewährleistung H Alle erforderlichen Einstellungen sind in der vorliegenden Betriebsanleitung beschrieben. Durch Manipulationen, die nicht in der Betriebsanleitung beschrieben oder ausdrücklich verboten sind, gefährden Sie Ihren Anspruch auf Gewährleistung. Bitte setzen Sie sich bei Problemen mit der nächsten Niederlassung oder dem Stammhaus in Verbindung. Service Bei technischen Rückfragen Telefon-Support Deutschland: Telefon: Telefax: service@jumo.net Österreich: Telefon: Telefax: info@jumo.at Schweiz: Telefon: Telefax: info@jumo.ch 3

5 1 Einleitung 1.2 Typografische Konventionen Warnende Zeichen Vorsicht V Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung A Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! ESD E Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente zu beachten sind Hinweisende Zeichen Hinweis H Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden sollen. Verweis v Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin. Fußnote abc 1 Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Befehlskette Konfigebene r Steller r Betriebsart Kleine Pfeile zwischen den Wörtern dienen zum schnelleren Auffinden von Parametern, in der Konfigurationsebene. 4

6 1 Einleitung Darstellungsarten Hexadezimalzahl 0x0010 Eine Hexadezimalzahl wird durch ein vorgestelltes 0x gekennzeichnet (hier: 16 dezimal). 1.3 Verfügbare Schnittstellen Die frontseitige Setup-Schnittstelle (USB-Stecker Typ B Mini 5-polig) ist in jedem Gerät vorhanden. Eine RS422 / RS485 (4-polige Schraubsteckverbinder an der Geräteunterseite) oder Profibus-Schnittstelle (9-poliger D-Sub-Stecker auf der Frontseite) müssen bei der Bestellung angegeben werden. Diese Betriebsanleitung beschreibt nur die Kommunikation über die RS422/485 Schnittstelle, die das Modbus Protokoll verwendet. 1.4 Geräteausführung identifizieren Nur Geräte, bei denen im Typenschlüssel (7) eine 54 steht, sind mit der RS422/485 Schnittstelle ausgerüstet. Am Gerät h PGM drücken h Menüpunkt "Geräte-Info" anwählen und PGM drücken 5

7 1 Einleitung 1.5 Anschluss der Schnittstelle 1.6 Abschlusswiderstand der seriellen Schnittstelle RS422/485 Für einen störungsfreien Betrieb mehrerer Geräte in einer Linienstruktur müssen deren interne Abschlusswiderstände am Anfang und am Ende aktiviert werden. h Gerät spannungsfrei schalten h Gehäuse öffnen und umdrehen Busabschlusswiderstand aktiv Alle 4 Schalter nach oben drücken kein Busabschluss (werkseitig) Alle 4 Schalter nach unten drücken 6

8 1.7 Verriegelung der Schnittstellen bei Slave-Stellern 1.8 Konfiguration 1 Einleitung Bei der Drehstrom-Sparschaltung sind alle Schnittstellen des Slave- Gerätes abgeschaltet, sobald es über das Patchkabel mit dem Master- Gerät verbunden ist. Die Konfiguration erfolgt entweder am Gerät oder durch das Setup-Programm. Hier ein Auszug aus der Betriebsanleitung Baudrate Baud, Baud oder Baud Datenformat Geräteadresse Anzahl der Datenbits - Anzahl der Stoppbits - Parität: 8-1-keine 8-1-gerade 8-1-ungerade 8-2-keine Die Geräteadresse muss im Bereich liegen. Die Adresse 0 ist für Broadcast-Messages reserviert, d.h. die Anweisung wird vom TYA 200 ausgeführt, aber nicht beantwortet. Wenn eine Anweisung mit der Geräteadresse 255 im Gerät empfangen wird, so wird sie grundsätzlich bearbeitet, auch wenn eine andere Geräteadresse konfiguriert ist. 7

9 1 Einleitung Min. Antwortzeit Hier kann ein Wert im Bereich ms eingegeben werden. Die angegebene Zeit wird nach Empfang einer Modbus-Anweisung abgewartet, ehe die Antwort zum Master zurückgeschickt wird. Verwendet werden sollte der Parameter bei der RS485-Schnittstelle, wenn die Gegenstelle (Master) oder einer der anderen an den Bus angeschlossenen Slaves eine gewisse Zeit zum Umschalten von Senden auf Empfangen benötigt. Eine eingestellte Zeit von 0 ms bedeutet, dass der TYA 200 so schnell wie möglich antwortet. Diese Einstellung sollte bei Verwendung der RS422-Schnittstelle benutzt werden. v Kapitel 2.4 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation 8

10 2.1 Master-Slave-Prinzip 2 Protokollbeschreibung Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Slave) mit MOD-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von Datenanfrage/Anweisung - Antwort statt. Master Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Antwortfunktion. Sie werden anhand ihrer Geräteadresse identifiziert. 2.2 Übertragungsmodus (RTU) Slave 1 Slave 2 Slave n Als Übertragungsmodus wird der RTU-Modus (Remote Terminal Unit) verwendet. Die Übertragung der Daten erfolgt im Binärformat (hexadezimal) mit 8 Bits. Das LSB (least significant bit, engl. das niederwertigste Bit) wird zuerst übertragen. Die Betriebsart ASCII-Modus wird nicht unterstützt. Datenformat Mit dem Datenformat wird der Aufbau eines übertragenen Zeichen beschrieben. Es sind folgende Möglichkeiten des Datenformats gegeben: Datenwort Paritätsbit Stoppbit 1/2 Bit Bitanzahl 8 Bit Bit gerade (even) 8 Bit ungerade (odd) Bit

11 2 Protokollbeschreibung 2.3 Geräteadresse Die Geräteadresse muss im Bereich liegen. Die Adresse 0 ist für Broadcast-Messages reserviert, d.h. die Anweisung wird vom TYA 200 ausgeführt, aber nicht beantwortet. H Über die RS485-Schnittstelle können maximal 31 Slaves angesprochen werden. Man unterscheidet zwei Möglichkeiten des Datenaustausches: Query Broadcast Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die entsprechende Geräteadresse. Der angesprochene Slave antwortet. Anweisung des Masters an alle Slaves über die Geräteadresse 0. Die angeschlossenen Slaves antworten nicht. So kann z. B. allen Slaves ein bestimmter Sollwert übertragen werden. Die richtige Übernahme des Wertes durch die Slaves sollte in diesem Fall durch anschließendes Auslesen des Sollwertes kontrolliert werden. Eine Datenanfrage mit der Geräteadresse 0 ist nicht sinnvoll. 2.4 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation Zeitschema Beispiel für den zeitlichen Ablauf einer Kommunikation mit 1 Modbus- Master (z.b. eine SCADA-Software auf einem PC oder eine SPS) und 2 TYA 200 als Modbus-Slave 1 und Modbus-Slave 2: Master UART: Datenanfrage (für Slave 1) Empfang Datenanfrage Senden Slave1 UART: Empfang gesperrt Antwort Senden Empfang Slave2 UART: Empfang Empfang Empfang t t 1 2 t 3 t 10

12 2 Protokollbeschreibung t1 t2 t3 Zeitlicher Ablauf Minimale Antwortzeit Endekennzeichen der Anfrage: Beträgt laut Modbus-Spezifikation mindestens 3,5 mal der Übertragungszeit für 1 Zeichen, abhängig von der Baudrate. Die Zeit beträgt im TYA 200: bei 9600 Baud: 4,1 ms bei Baud: 2,1 ms bei Baud: 1,1 ms Interne Bearbeitungszeit: Diese Zeit benötigt der Steller, um die empfangene Anfrage zu bearbeiten und die Antwort aufzubereiten. Sie beträgt im TYA 200 typischerweise ms und maximal 6 ms. Endekennzeichen der Antwort: Gleiche Dauer wie t1. Der Master schickt eine Datenanfrage für Slave 1. Nach dem Senden des letzten Zeichens wird in allen angeschlossenen TYA 200-Slaves die Zeit t1 abgewartet und dann die Anweisung ausgewertet. Slave 2 verwirft die Anweisung wegen der nicht passenden Geräteadresse. Slave 1 dagegen beginnt, die Anfrage zu bearbeiten und die Antwort aufzubereiten, was innerhalb von t2 geschieht. Dann sendet Slave 1 die Antwort und schaltet unmittelbar nach dem letzten Zeichen wieder auf Empfang. Slave 2, der die Antwort bei einer RS485 ja auch "mithört", muss noch die Zeit t3 abwarten, bevor er die empfangene Antwort auswerten kann, wegen der wieder nicht passenden Geräteadresse ignoriert und wieder auf Empfang schaltet. Erst jetzt darf der Master eine neue Anweisung senden! Innerhalb von t1, t2 und t3 dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden, da der TYA 200 ansonsten entweder die Anweisung ignoriert oder die Daten auf dem Bus wegen Datenkollisionen ungültig werden. Die Zeit t3 wird von allen anderen Slaves am Bus benötigt, um wieder auf Empfang umzuschalten. (Da bei der RS485 jeder an den Bus angeschlossene TYA 200 die Antwort ebenfalls mit empfängt, muss vom Master diese Wartezeit unbedingt abgewartet werden, ehe eine neue Anweisung gesendet wird! Die anderen Steller sind sonst noch nicht wieder empfangsbereit.) Im TYA 200 kann außerdem in der Konfiguration eine Minimale Antwortzeit von ms eingestellt werden. Vor Ablauf dieser Zeit (gemessen seit Empfang des letzten Zeichens) sendet der TYA 200 keine Antwort zurück, die Zeitdauer von t1 + t2 verlängert sich also dementsprechend. - Diese Einstellung wird bei RS485-Schnittstellen benötigt, um: 11

13 2 Protokollbeschreibung 2.5 Fehlerbehandlung a) dem Master Zeit zu geben, von "Senden" auf "Empfangen" umzuschalten. b) anderen Geräten, die wesentlich länger brauchen, ehe sie die Geräteadresse des empfangenen Protokolls auswerten, die benötigte Zeit zu lassen. Die Minimale Antwortzeit sollte bei der RS485- Schnittstelle so konfiguriert werden, dass auch der langsamste Busteilnehmer bereits vor dem Beginn der Antwort des TYA200 die Datenanfrage des Masters ausgewertet hat und bemerkt hat, dass die Anweisung nicht für ihn ist. Im Schnittstellenverbund mit einem LOGOSCREEN 500 cf oder LO- GOSCREEN es sollte die Minimale Antwortzeit beim TYA200 auf 25 ms eingestellt werden.) In folgenden Fehlerfällen antwortet der TYA 200 nicht auf die gesendete Anweisung: - Baudrate und / oder Datenformat stimmen bei Master und TYA 200 nicht überein - die Geräteadresse des TYA 200 stimmt nicht mit der im Protokoll enthaltenen überein und ist ungleich 255 (Bei 255 wird immer geantwortet) - die Checksumme (CRC) ist nicht korrekt - die Anweisung ist unvollständig oder überdefiniert - die Anzahl der zu lesenden Worte ist 0 In diesen Fällen sollte nach Ablauf der Timeout-Zeit die Anweisung vom Master erneut gesendet werden. Wenn die Anweisung vom Master ohne Übertragungsfehler empfangen wurden, aber aus bestimmten Gründen nicht bearbeitet werden kann, so antwortet der TYA 200 wie im Modbus-Protokoll vorgesehen: In der Antwort wird der empfangene Funktionscode als Fehler-Kennzeichnung mit 0x80 ODER-verknüpft und im Datenfeld der Fehlercode zurückgeschickt. Fehlercodes - 01: ungültige Modbus-Funktion - 02: ungültige Datenadresse - 03: Datenwert außerhalb des zugelassenen Wertebereiches - 04: Fehler bei Bearbeitung der Anweisung (z. B. Flash ließ sich nicht beschreiben) - 06: Anweisung kann z. Z. nicht ausgeführt werden, deshalb noch einmal versuchen - 08: schreibgeschützt Wenn eine größere Wortanzahl gelesen oder geschrieben werden soll 12

14 2 Protokollbeschreibung als maximal zulässig (siehe Tabelle der Modbus-Funktionen), dann sendet der TYA 200 ebenfalls den Fehlercode 02 zurück. Beim Auslesen von float-werten wird die Fehlernummer im Wert selber eingetragen, wenn der Wert ungültig ist, d.h. der Fehlercode wird anstatt des Meßwertes als float-wert übertragen. Fehler Meßbereichsunterschreitung (Underrange) Meßbereichsüberschreitung (Overrange) sonstiger ungültiger Wert Fehlercode bei float-werten 0xFF (Negative Infinity) 0x7F (Positive Infinity) 0x7FC00000 (Not a Number) 2.6 Checksumme (CRC16) Anhand der Checksumme (CRC16) werden Übertragungsfehler erkannt. Wird bei der Auswertung ein Fehler festgestellt, antwortet das entsprechende Gerät nicht. Berechnungsschema CRC = 0xFFFF CRC = CRC XOR ByteOfMessage For (1 bis 8) CRC = SHR(CRC) if (rechts hinausgeschobenes Flag = 1) then else CRC = CRC XOR 0xA001 while (nicht alle ByteOfMessage bearbeitet); Beispiel Datenanfrage: Lesen von zwei Worten ab Adresse 0x00CE (CRC16 = 0xA592) CE A5 92 CRC16 Antwort: (CRC16 = 0xADF5) C8 AD F5 Wort 1 Wort 2 CRC16 13

15 2 Protokollbeschreibung 14

16 3 Funktionen Die folgenden Funktionen stehen für das Gerät zur Verfügung: Funktionsnummer Funktion max. Anzahl 0x03 oder 0x04 Lesen von n Worten max. 127 Worte (= 254 Bytes) 0x06 Schreiben eines Worts 1 Wort 0x10 Schreiben von n Worten max. 127 Worte (= 254 Bytes) Wird eine Anweisung mit einer anderen Funktions-Nr. vom Gerät empfangen, so antwortet es in diesem Fall mit dem Modbus-Fehlercode 1 (ILLEGAL FUNCTION). 3.1 Lesen von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse gelesen. Datenanfrage Slave- Adresse Funktion 0x03 oder 0x04 Adresse erstes Wort Wortanzahl (max. 127) Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x03 oder 0x04 Anzahl gelesener Bytes Wortwert(e) Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 1 Byte x Byte 2 Bytes Beispiel Lesen des Laststrom Messwertes Modbusadresse des Laststroms = 0x003C Datenanfrage: C Antwort: A E172 Laststrom = 12,34 A CRC 15

17 3 Funktionen 3.2 Schreiben eines Worts Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Antwort identisch. Anweisung Antwort Funktion 0x06 Wortadresse Wortwert Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Slave-Adresse Slave-Adresse Funktion 0x06 Wortadresse Wortwert Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe Externer Inhibit Eingang = 1 Modbusadresse = 0x0074 Anweisung: Antwort (wie Anweisung):

18 3 Funktionen 3.3 Schreiben von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse geschrieben. Anweisung Slave- Adresse Funktion 0x10 Adresse erstes Wort Wortanzahl (max. 127) Byteanzahl Wortwert(e) Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte 2 Bytes Antwort Funktion 0x10 Adresse erstes Wort Slave-Adresse Wortanzahl Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe Sollwert = 12,34 Modbusadresse = 0x0044 Anweisung: A ED2D Solllwert = 12,34 CRC Antwort: DD 17

19 3 Funktionen 18

20 4 Datenfluss 4.1 Übertragungsformate Integer-Werte Für die Übertragung von Integer-Werten (und übrigens auch für die Adressen) wird die Anordnung "Big-Endian" (Motorola-Format) benutzt: Zuerst das High-, dann das Low-Byte. z.b.: Abfrage des int-wertes von Modbus-Adresse 0x000D, wenn unter dieser Adresse 45 (= 0x002D) steht Anfrage: D000115C9 Antwort: D Float-Werte Bei float-werten wird im TYA 200 im Modbus mit dem IEEE-754- Standard-Format (32 bit) gearbeitet, allerdings mit dem Unterschied, dass Byte 1 und 2 mit Byte 3 und 4 vertauscht sind. z.b.: Abfrage des float-wertes von Modbus-Adresse 0x0039, wenn unter dieser Adresse (= 0x im IEEE-754-Format) steht Anfrage: Antwort: F5 Bitte ermitteln Sie, wie in Ihrer Anwendung float-werte gespeichert werden. Nach der Übertragung vom Bildschirmschreiber müssen die Bytes des float-wertes ggf. entsprechend vertauscht werden. 19

21 4 Datenfluss Zeichenketten (Texte) Zeichenketten werden immer mit '\0' (ASCII-Code 0x00) als Endekennung abgeschlossen. Danach noch folgende Zeichen haben keine Bedeutung. z.b.: Abfrage des Textes von Modbus-Adresse 0x000E, auf der TYA 200 (ASCII-Code: 0x54, 0x59, 0x41, 0x20, 0x32, 0x30, 0x30, 0x20, 0x00) steht: Anfrage: E0005E40A Antwort: 01030A E93 (statt 0x00 direkt vor CRC könnte auch jeder beliebige andere Wert dort stehen) Die in den folg. Tabellen bei Strings angegebene Anzahl der Zeichen schließt das abschließende '\0' mit ein. z.b.: char 10 heißt, dass der Text bis zu 9 Zeichen lang ist. Dazu kommt die Endekennung '\0'. 20

22 5.1 Gerätedaten 5 Adresstabellen In den folgenden Tabellen dieses Kapitels sind die Adressen der lesund schreibbaren Worte angegeben, welche für den Kunden zugänglich sein sollen. Der Kunde kann mit SCADA-Programmen, SPS o. ä. die Werte lesen und/oder schreiben. Die Einträge unter Zugriff haben folg. Bedeutung: R Read Only, Wert läßt sich nur lesen R/W Read / Write, Wert kann beschrieben und gelesen werden Die bei Zeichenketten unter Datentyp angegebene Anzahl der Zeichen schließt das abschließende '\0' mit ein. z.b.: char 10 heißt, dass der Text bis zu 9 Zeichen lang ist. Dazu kommt die Endekennung '\0'. Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0000 R char 11 Software-Version 0x0006 R char 13 VdN-Nummer 0x000D R word Interne Software-Version 0x000E R char 9 Gerätename ("TYA 200 ") 0x0013 R char 20 Fabrikationsnummer 0x001D R char 9 Prüf-ID 5.2 Typenschlüssel und Optionen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0023 R char 31 Typenschlüssel 0x0033 R enum Grundtyp: 0 = (TYA Einzelgerät), 1 = (TYA Sparschaltung) 0x0034 R enum Nennspannung: 0 = 24 V, 1 = 42 V, 2 = 115 V,... (230, 265, 400, 440 V), 7 = 500 V 0x0035 R enum Nennstrom: 0 = 16 A, 1 = 30 A, 2 = 50 A, 3 = 75 A,... (100, 150, 200 A), 7 = 250 A 0x0036 R enum Option Strommessung: 0 = nein, 1 = ja 0x0037 R word Freigegebene Optionen R Bit0 Reserve R Bit1 Reserve R Bit2 Reserve R Bit3 Reserve R Bit4 Reserve R Bit5 Reserve R Bit6 Option P-Regelung 21

23 5 Adresstabellen R Bit7 Reserve R Bit8 Option Gerät ist nur als Slave einsetzbar R Bit9 Reserve R Bit10 Reserve R Bit11 Reserve R Bit12 Reserve R Bit13 Reserve R Bit14 Reserve R Bit15 Reserve 0x0038 R enum Bestückter Binärausgang: 0=Relais, 1=Optokoppler 0x0039 R enum Bestückte Schnittstelle: 0=Keine, 1=RS422/RS485, 2=Profibus 5.3 Messwerte Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x003A R float Lastspannung (in V) 0x003C R float Laststrom (in A) 0x003E R float Leistung (in W) 0x0040 R float Lastwiderstand (in Ω) 0x0042 R float Istwert (in %) 0x0044 R, W float Eingangs-Sollwert (in %) 0x0046 R float Wirksamer Sollwert (in %) 0x0048 R float Stellgrad ( in %) 0x004A R float Alpha (in ) (Momentanwert, nur lesbar) 0x004C R float Netzspannung ( in V) 0x004E R float Netzfrequenz (in Hz) 0x0050 R float Geräte-Temperatur (in C) 0x0052 R float Stromeingang (in ma) 0x0054 R float Spannungseingang (in V) 0x0056 R float Lastspannung U32 (in V) 0x0058 R float Laststrom I3 (in A) 0x005A R float Leistung Slave (in W) 0x005C R float Drehstrom-Leistung (in W) 0x005E R float Lastwiderstand Slave ( in Ω) 0x0060 R float Netzspannung Slave ( in V) 0x0062 R float Geräte-Temperatur Slave (in C) 0x0064 R, W float Alpha (in ) (Momentanwert, beschreibbar, aber nur im RAM) 0x0066 R float Reserve 0x0068 R float Reserve 0x006A R float Reserve 22

24 5 Adresstabellen 5.4 Binärsignale (Bitfeld) Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x006C R word Binärsignale (Bitfeld) - 1. Teil R Bit0 Inhibit-Eingang R Bit1 Binäreingang 1 R Bit2 Binäreingang 2 R Bit3 Externer Inhibit-Eingang R Bit4 Externer Binäreingang 1 R Bit5 Externer Binäreingang 2 R Bit6 Binärausgang R Bit7 Inhibit R Bit8 Inhibit vom Slave R Bit9 Softstart läuft noch R Bit10 Strombegrenzung ist aktiv R Bit11 Die Externe Umschaltung auf Phasenanschnitt ist aktiv R Bit12 Der Externe Stromgrenzwert wird verwendet R Bit13 Die Display-Platine ist aufgesteckt R Bit14 Der Steller wird gerade umkonfiguriert R Bit15 Der Steller arbeitet im Test- und Kalibrier-Mode 0x006D R word Binärsignale (Bitfeld) - 2. Teil R Bit0 Der Steller arbeitet im Handbetrieb R Bit1 Die Tastatur ist verriegelt R Bit2 Das Display ist abgeschaltet R Bit3 Der Steller ist an die Netzspannung angeschlossen R Bit4 Der Slave-Steller ist an die Netzspannung angeschlossen R Bit5 Die Drehfeld-Erkennung wurde erfolgreich absolviert R Bit6 Widerstandsbegrenzung ist aktiv R Bit7 Reserve R Bit8 Reserve R Bit9 Reserve R Bit10 Reserve R Bit11 Reserve R Bit12 Reserve R Bit13 Reserve R Bit14 Reserve R Bit15 Reserve 0x006E R word Störungssignale (Bitfeld) - 1. Teil R Bit0 Min-Alarm R Bit1 Max-Alarm R Bit2 Lastfehler R Bit3 Das Teach-In für die Lastüberwachung fehlt noch 23

25 5 Adresstabellen R Bit4 Sicherungsbruch R Bit5 Thyristorbruch R Bit6 Thyristorkurzschluss R Bit7 Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur R Bit8 Übertemperatur R Bit9 Netzspannung zu niedrig R Bit10 Netzspannung zu hoch R Bit11 Kurzzeitiger Netzspannungseinbruch R Bit12 Drahtbruch beim Stromeingang R Bit13 Drahtbruch beim Spannungseingang R Bit14 Busfehler R Bit15 Reserve 0x006F R word Störungssignale (Bitfeld) - 2. Teil R Bit0 Min-Alarm vom Slave R Bit1 Max-Alarm vom Slave R Bit2 Lastfehler am Slave R Bit3 Sicherungsbruch am Slave R Bit4 Thyristorbruch am Slave R Bit5 Thyristorkurzschluss am Slave R Bit6 Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur im Slave-Steller R Bit7 Übertemperatur im Slave-Steller R Bit8 Netzspannung am Slave zu niedrig R Bit9 Netzspannung am Slave zu hoch R Bit10 Kurzzeitiger Netzspannungseinbruch am Slave-Steller R Bit11 Reserve R Bit12 Reserve R Bit13 Reserve R Bit14 Reserve R Bit15 Reserve 0x0070 R word Störungssignale (Bitfeld) - 3. Teil R Bit0 Master-Slave-Synchronisation ist fehlgeschlagen R Bit1 Fehler bei der Master-Slave-Kommunikation R Bit2 Fehler am Datenkabel zwischen Master und Slave R Bit3 Die Drehfelderkennung ist fehlgeschlagen R Bit4 Drehfeldfehler R Bit5 Verdrahtungsfehler R Bit6 Der Slave-Steller ist inkompatibel R Bit7 Reserve R Bit8 Reserve R Bit9 Reserve R Bit10 Reserve R Bit11 Reserve 24

26 5 Adresstabellen R Bit12 Reserve R Bit13 Reserve R Bit14 Reserve R Bit15 Reserve 5.5 Binäreingänge und Binärausgang Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0071 R bool Inhibit-Eingang 0x0072 R bool Binäreingang 1 0x0073 R bool Binäreingang 2 0x0074 R, W bool Externer Inhibit-Eingang 0x0075 R, W bool Externer Binäreingang 1 0x0076 R, W bool Externer Binäreingang 2 0x0077 R bool Binärausgang 5.6 Gerätezustände Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0078 R bool Inhibit 0x0079 R bool Slave-Inhibit 0x007A R bool Softstartphase 0x007B R bool Strombegrenzung ist noch aktiv 0x007C R bool Die Externe Umschaltung auf Phasenanschnitt ist aktiv 0x007D R bool Der Externe Stromgrenzwert wird verwendet 0x007E R bool Die Display-Platine ist aufgesteckt 0x007F R bool Der Steller wird gerade umkonfiguriert 0x0080 R bool Der Steller arbeitet im Test- und Kalibrier-Mode 0x0081 R bool Der Steller arbeitet im Handbetrieb 0x0082 R bool Die Tastatur ist verriegelt 0x0083 R bool Das Display ist abgeschaltet 0x0084 R bool Der Steller ist an die Netzspannung angeschlossen 0x0085 R bool Der Slave-Steller ist an die Netzspannung angeschlossen 0x0086 R bool Die Drehfeld-Erkennung wurde erfolgreich absolviert 0x0087 R bool Widerstandsbegrenzung ist aktiv 0x0088 R bool Reserve 0x0089 R bool Reserve 0x008A R bool Reserve 0x008B R bool Reserve 0x008C R bool Reserve 25

27 5 Adresstabellen 0x008D R bool Reserve 0x008E R bool Reserve 0x008F R bool Reserve 0x0090 R bool Reserve 5.7 Störungen Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x0091 R bool Störung (Sammelstörung) 0x0092 R bool Min-Alarm 0x0093 R bool Max-Alarm 0x0094 R bool Lastfehler 0x0095 R bool Das Teach-In für die Lastüberwachung fehlt noch 0x0096 R bool Sicherungsbruch 0x0097 R bool Thyristorbruch 0x0098 R bool Thyristorkurzschluss 0x0099 R bool Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur 0x009A R bool Übertemperatur 0x009B R bool Netzspannung zu niedrig 0x009C R bool Netzspannung zu hoch 0x009D R bool Kurzzeitiger Netzspannungseinbruch 0x009E R bool Drahtbruch beim Stromeingang 0x009F R bool Drahtbruch beim Spannungseingang 0x00A0 R bool Busfehler 0x00A1 R bool Reserve 0x00A2 R bool Min-Alarm vom Slave 0x00A3 R bool Max-Alarm vom Slave 0x00A4 R bool Lastfehler am Slave 0x00A5 R bool Sicherungsbruch am Slave 0x00A6 R bool Thyristorbruch am Slave 0x00A7 R bool Thyristorkurzschluss am Slave 0x00A8 R bool Leistungsbegrenzung wegen Übertemperatur im Slave-Steller 0x00A9 R bool Übertemperatur im Slave-Steller 0x00AA R bool Netzspannung am Slave zu niedrig 0x00AB R bool Netzspannung am Slave zu hoch 0x00AC R bool Kurzzeitiger Netzspannungseinbruch am Slave-Steller 0x00AD R bool Reserve 0x00AE R bool Reserve 0x00AF R bool Reserve 0x00B0 R bool Reserve 0x00B1 R bool Reserve 26

28 5 Adresstabellen 0x00B2 R bool Master-Slave-Synchronisation ist fehlgeschlagen 0x00B3 R bool Fehler bei der Master-Slave-Kommunikation 0x00B4 R bool Fehler am Datenkabel zwischen Master und Slave 0x00B5 R bool Die Drehfelderkennung ist fehlgeschlagen 0x00B6 R bool Drehfeldfehler 0x00B7 R bool Verdrahtungsfehler 0x00B8 R bool Der Slave-Steller ist inkompatibel 0x00B9 R bool Reserve 0x00BA R bool Reserve 0x00BB R bool Reserve 0x00BC R bool Reserve 0x00BD R bool Reserve 0x00BE R bool Reserve 0x00BF R bool Reserve 0x00C0 R bool Reserve 0x00C1 R bool Reserve 5.8 Parameter der Bedienerebene (Speicherung im EEPROM) Die folgenden Parameter werden beim Beschreiben in das EEPROM übernommen. Deshalb dürfen sie nicht dauerhaft zyklisch neu beschrieben werden, weil ansonsten das EEPROM wegen seiner begrenzten Anzahl von Schreibzyklen zerstört wird! Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x00C2 R, W word Abschaltung der Displaybeleuchtung (in min) 0x00C3 R, W word Winkel Alpha-Start (in ) 0x00C4 R, W float Stromgrenzwert (in A) 0x00C6 R, W float Widerstandsgrenzwert (in Ω) 0x00C8 R, W float Maximale Stellgröße (in %, nicht wie am Gerät in V / A / W / kw / Ω / C / F) 0x00CA R, W float Grundlast (in %, nicht wie am Gerät in V / A / W / kw / Ω / C / F) 0x00CC R, W float Grenzwert Min-Alarm (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00CE R, W float Grenzwert Max-Alarm (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00D0 R, W float Grenzwert-Hysterese (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00D2 R, W float Grenzwert der Lastüberwachung ( %) 0x00D4 R word Reserve 0x00D5 R word Reserve 0x00D6 R word Reserve 0x00D7 R word Reserve 27

29 5 Adresstabellen 0x00D8 R word Reserve 0x00D9 R word Reserve 0x00DA R word Reserve 0x00DB R word Reserve 5.9 Parameter der Bedienerebene (Speicherung im RAM) ab Gerätesoftware Version Die folgenden Parameter werden beim Beschreiben in das RAM übernommen. Sie können deshalb zyklisch neu beschrieben werden, gehen aber beim Ausschalten des Gerätes verloren. Adresse Zugriff Datentyp Signalbezeichnung 0x00DC R, W word Abschaltung der Displaybeleuchtung (in min) 0x00DD R, W word Winkel Alpha-Start (in ) 0x00DE R, W float Stromgrenzwert (in A) 0x00E0 R, W float Widerstandsgrenzwert (in Ω ) 0x00E2 R, W float Maximale Stellgröße (in %, nicht wie am Gerät in V / A / W / kw / Ω / C / F) 0x00E4 R, W float Grundlast (in %, nicht wie am Gerät in V / A / W / kw / Ω / C / F) 0x00E6 R, W float Grenzwert Min-Alarm (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00E8 R, W float Grenzwert Max-Alarm (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00EA R, W float Grenzwert-Hysterese (in V / A / W / kw / Ω / C / F - je nachdem, was überwacht wird) 0x00EC R, W float Grenzwert der Lastüberwachung ( %) 0x00EE R word Reserve 0x00EF R word Reserve 0x00F0 R word Reserve 0x00F1 R word Reserve 0x00F2 R word Reserve 0x00F3 R word Reserve 0x00F4 R word Reserve 0x00F5 R word Reserve 28

30 6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle 6.1 Sollwertvorgabe über Schnittstelle Wenn für einen Steller der Sollwert über Schnittstelle vorgegeben werden soll, dann muss er entsprechend konfiguriert werden: Über Tastatur am Gerät oder mittels Setup-Programm muss unter: Konfigebene r Sollwertkonfig. r Sollwertvorgabe "über Schnittstelle" eingestellt werden. Falls nicht, wird ein Schreiben eines Wertes auf die Modbus-Adresse 0x0044 nicht berücksichtigt. Der Sollwert muss als Prozentwert auf die Modbus-Adresse 0x0044 geschrieben werden. Eine Bereichsüberprüfung des gesendeten Sollwertes erfolgt nicht. Der Steller antwortet also nie mit dem Modbus- Fehlercode 03 (Datenwert außerhalb des zugelassenen Wertebereiches). Zu große oder kleine Sollwerte werden später bei der Sollwert- Ermittlung einfach auf 100% bzw. 0 % korrigiert. In die interne Sollwertberechnung fließen ggf. noch andere Größen wie z.b. Grundlast, Max. Stellgröße und Softstart mit ein. Daraus entsteht der wirksame Sollwert, der in die unterlagerte Regelung eingeht und der bei Bedarf von der Modbus-Adresse 0x0046 ausgelesen werden kann. Der übertragene Sollwert wird solange für die Thyristoransteuerung benutzt, bis ein neuer Sollwert über die Schnittstelle geschickt wird. Zum Steller übertragene Sollwerte werden nur im RAM gespeichert, d. h. sie gehen bei Netz-Ausfall verloren. Nach Netz-Ein wird durch Einstellung von: Konfigebene rsollwertkonfig. rsollwertvorgabe rvorgabe bei Fehler bestimmt, welcher Sollwert bis zum Empfang des ersten Wertes über die Schnittstelle für die Thyristoransteuerung verwendet wird. Steht dieser allerdings "auf letzter Wert", so wird mit dem Sollwert 0 % begonnen, da der letzte Sollwert durch den Netz-Ausfall nicht mehr bekannt ist. 6.2 α-vorgabe über Schnittstelle Bei Logikbetrieb (KonfigebenerStellerrThyristor-Ansteuerung auf "Logik (Schalter)" ) kann zusätzlich ein Phasenanschnittwinkel α für alle Sinuszüge konfiguriert werden, um die maximale Leistung zu begrenzen. Dieser Anschnittwinkel kann auch zyklisch über die Schnittstelle vorgegeben werden. Dafür muss unter: Konfigebene rsollwertkonfig. rα- Vorgabe auf "über Schnittstelle" eingestellt werden. α muss als Winkelwert ( ) auf die Modbus-Adresse 0x0064 geschrieben werden. Eine Bereichsüberprüfung des gesendeten Anschnittwinkels erfolgt nicht. Der Steller antwortet also nie mit dem Modbus-Fehlercode 03 (Datenwert außerhalb des zugelassenen Wertebereiches). Zu große oder kleine Winkelwerte werden später bei der Berechnung des Anschnittwinkels einfach auf 180 bzw. 0 korrigiert. Der übertragene Winkelwert wird solange für die Thyristoransteuerung benutzt, bis ein neuer Winkelwert über die Schnittstelle geschickt wird. 29

31 6 Vorgabe von Werten über Schnittstelle Zum Steller übertragene Winkelwerte werden nur im RAM gespeichert, d. h. sie gehen bei Netz-Aus verloren. Nach Netz-Ein wird solange 180 α-vorgabe als für die Thyristoransteuerung benutzt, bis ein neuer Winkelwert über die Schnittstelle geschickt wird. 30

32 JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße Fulda, Germany Telefon: Telefax: Internet: mail@jumo.net Lieferadresse: Mackenrodtstraße Fulda, Germany Postadresse: Fulda, Germany Technischer Support Deutschland: Telefon: Telefax: service@jumo.net JUMO Mess- und Regelgeräte Ges.m.b.H Pfarrgasse Wien, Austria Telefon: Telefax: Internet: info@jumo.at Technischer Support Österreich: Telefon: Telefax: info@jumo.at JUMO Mess- und Regeltechnik AG Laubisrütistrasse Stäfa, Switzerland Telefon: Telefax: Internet: info@jumo.ch Technischer Support Schweiz: Telefon: Telefax: info@jumo.ch

JUMO ctron 04/08/16. Kompaktregler mit Timer und Rampenfunktion. B Schnittstellenbeschreibung Modbus /

JUMO ctron 04/08/16. Kompaktregler mit Timer und Rampenfunktion. B Schnittstellenbeschreibung Modbus / JUMO ctron 04/08/16 Kompaktregler mit Timer und Rampenfunktion 702071 702072 702074 B 70.2070.2.0 Schnittstellenbeschreibung Modbus 2008-08-11/00492536 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische

Mehr

Bildschirmschreiber. B Schnittstellenbeschreibung 7.98/

Bildschirmschreiber. B Schnittstellenbeschreibung 7.98/ Bildschirmschreiber B 95.5010.2 Schnittstellenbeschreibung 7.98/00353924 Inhalt 1 Einleitung 3 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen... 4 1.2.1 Warnende Zeichen... 4 1.2.2 Hinweisende Zeichen...

Mehr

LOGOSCREEN AQUA 500. Multiparameter- Erfassungssystem für die Analysenmesstechnik. B Schnittstellenbeschreibung 03.

LOGOSCREEN AQUA 500. Multiparameter- Erfassungssystem für die Analysenmesstechnik. B Schnittstellenbeschreibung 03. LOGOSCREEN AQUA 500 Multiparameter- Erfassungssystem für die Analysenmesstechnik B 20.2595.2 Schnittstellenbeschreibung 03.03/00409737 Inhalt 1 Einleitung 3 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen...

Mehr

B Schnittstellenbeschreibung 12.01/

B Schnittstellenbeschreibung 12.01/ B 95.3530.2 Schnittstellenbeschreibung 12.01/00339580 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen... 4 1.2.1 Warnende Zeichen... 4 1.2.2 Hinweisende Zeichen... 4 1.2.3 Darstellungsarten...

Mehr

Punktdrucker mit Textdruck und LED-Punktmatrix-Anzeige B Schnittstellenbeschreibung 2.98/

Punktdrucker mit Textdruck und LED-Punktmatrix-Anzeige B Schnittstellenbeschreibung 2.98/ Punktdrucker mit Textdruck und LED-Punktmatrix-Anzeige B 95.4012.2 Schnittstellenbeschreibung 2.98/00345819 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen... 4 1.2.1 Warnende Zeichen...

Mehr

Typ B Schnittstellenbeschreibung Interface Description Description de l interface

Typ B Schnittstellenbeschreibung Interface Description Description de l interface Typ 701066 / XXX-32/XXX Typ 701066 Elektronischer 2-Kanal Microstat Electronic 2-channel microstat Microstat électronique à 2 canaux B 701066.2.0 Schnittstellenbeschreibung Interface Description Description

Mehr

JUMO dtron 304/308/316 JUMO dtron 304/308/316 plast

JUMO dtron 304/308/316 JUMO dtron 304/308/316 plast JUMO dtron 304/308/316 JUMO dtron 304/308/316 plast Kompaktregler mit Programmfunktion Kompaktregler für die Kunststoffindustrie B 70.3041.2 Schnittstellenbeschreibung Modbus 2009-10-20/00442142 Inhalt

Mehr

JIMAGO 500. B Schnittstellenbeschreibung. Mehrkanal Prozess- und Programmregler /

JIMAGO 500. B Schnittstellenbeschreibung. Mehrkanal Prozess- und Programmregler / JIMAGO 500 Mehrkanal Prozess- und Programmregler B 703590.2 Schnittstellenbeschreibung 2012-04-04/00403593 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische Konventionen... 6 1.2.1 Warnende Zeichen...

Mehr

Modemanbindung von JUMO-Geräten an die Kommunikations-Software PCC. B Betriebsanleitung

Modemanbindung von JUMO-Geräten an die Kommunikations-Software PCC. B Betriebsanleitung Modemanbindung von JUMO-Geräten an die Kommunikations-Software PCC B 70.9710.0 Betriebsanleitung 06.05 /00450419 Inhalt 1 Einleitung 3 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen... 4 1.2.1 Warnende

Mehr

Typ Typ Typ Typ Typ B Schnittstellenbeschreibung /

Typ Typ Typ Typ Typ B Schnittstellenbeschreibung / Typ 202530 Typ 202535 Typ 202540 Typ 202545 Typ 202550 B 20.2530.2 Schnittstellenbeschreibung 08.02 / 00364110 Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die

Mehr

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle Die Digitalen Elektronischen Vorschaltgeräte von LT-Elektronik Gera GmbH unterstützen die serielle Datenübertragung

Mehr

JUMO dtrans T06. Multifunktions-Vierdraht-Messumformer im Tragschienengehäuse. Schnittstellenbeschreibung T92Z000K000 V1.

JUMO dtrans T06. Multifunktions-Vierdraht-Messumformer im Tragschienengehäuse. Schnittstellenbeschreibung T92Z000K000 V1. JUMO dtrans T06 Multifunktions-Vierdraht-Messumformer im Tragschienengehäuse Schnittstellenbeschreibung 70707100T92Z000K000 V1.00/DE/00703993 Inhalt Inhalt 1 Sicherheitshinweise.............................................

Mehr

Betriebsanleitung EFR3000

Betriebsanleitung EFR3000 ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais

Mehr

Bildschirmschreiber mit CompactFlash Data Monitor KS 3002 Schnittstellenbeschreibung

Bildschirmschreiber mit CompactFlash Data Monitor KS 3002 Schnittstellenbeschreibung Bildschirmschreiber mit CompactFlash Data Monitor KS 3002 Schnittstellenbeschreibung 9499 040 76818 Valid from-valable depuis: 8439 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische Konventionen...

Mehr

Betriebsanleitung TR440

Betriebsanleitung TR440 ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais

Mehr

JUMO Quantrol LC100/LC200/LC300

JUMO Quantrol LC100/LC200/LC300 JUMO Quantrol LC100/LC200/LC300 Universal-PID-Reglerserie B 702030.2.0 Schnittstellenbeschreibung Modbus 2013-05-27/00600588 Inhalt 1 Einleitung................................................. 5 1.1

Mehr

JUMO ecoline O-DO/NTU

JUMO ecoline O-DO/NTU JUMO ecoline O-DO/NTU Digitale Sensoren für Trübungs- und Sauerstoffmessung Schnittstellenbeschreibung Modbus 20261300T92Z002K000 V1.00/DE/00688186 Inhalt Inhalt 1 Sicherheitshinweise.............................................

Mehr

Bildschirmschreiber zur sicheren Erfassung FDA-konformer Messdaten. B 70.6560.2.0 Schnittstellenbeschreibung Modbus-Schnittstelle 11.

Bildschirmschreiber zur sicheren Erfassung FDA-konformer Messdaten. B 70.6560.2.0 Schnittstellenbeschreibung Modbus-Schnittstelle 11. es Bildschirmschreiber zur sicheren Erfassung FDA-konformer Messdaten B 70.6560.2.0 Schnittstellenbeschreibung Modbus-Schnittstelle 11.07/00416043 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische

Mehr

Betriebsanleitung TMU104V

Betriebsanleitung TMU104V ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais

Mehr

JIMAGO 500. Ergänzung zu B Konfigurationsbeispiele. Mehrkanal-Prozess- und Programmregler 04.06

JIMAGO 500. Ergänzung zu B Konfigurationsbeispiele. Mehrkanal-Prozess- und Programmregler 04.06 JIMAGO 500 Mehrkanal-Prozess- und Programmregler Ergänzung zu B 70.3590 Konfigurationsbeispiele 04.06 Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ /21

Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ /21 Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ 202711/21 B 202566.0.1 Kalibrieranleitung 2011-01-06/00546893 1 Hinweise Der Messumformer JUMO AQUIS 500 Ci und der induktiver Leitfähigkeitssensor

Mehr

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R004

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R004 SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP 525-2 (S5-DOS) S5R004 MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master Kurzinformation Bestell - Nr.: 6ES5 897-2KB11 Stand 2/92 Der Sondertreiber ist auf

Mehr

Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ /21

Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ /21 Kalibrieradapter für induktive Leitfähigkeitsmessung Typ 202711/21 B 202566.0.1 Kalibrieranleitung V1.00/DE/00546893 1 Hinweise Der Messumformer JUMO AQUIS 500 Ci und der induktive Leitfähigkeitssensor

Mehr

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6)

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) 1. Allgemein Da die RS232-Schnittstelle elektrisch auch mit der RS485-Schnittstelle verbunden

Mehr

Handbuch. RS232-IO-Modul

Handbuch. RS232-IO-Modul Handbuch RS232-IO-Modul Version 1.2 Versionsübersicht Version Erscheinungsdatum Kommentar 1.0 27. September 2011 Ursprungsversion 1.1 17. November 2011 Checksummen-Berechnung verändert, Anschlussbelegung

Mehr

JDICON 1000 JDICON B Schnittstellenbeschreibung 1.99/ Universeller Prozeßregler. Universeller Programmregler

JDICON 1000 JDICON B Schnittstellenbeschreibung 1.99/ Universeller Prozeßregler. Universeller Programmregler JDICON 1000 Universeller Prozeßregler JDICON 1001 Universeller Programmregler B 70.3560.2 Schnittstellenbeschreibung 1.99/00310394 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen...

Mehr

Parameterliste, Funk-Empfänger RCW-M

Parameterliste, Funk-Empfänger RCW-M W E TA K E B U I L D I N G AU T O M A T I O N P E R S O N A L LY PARAMETERLISTE FUNK-EMPFÄNGER RCW-M Copyright AB Regin, Sweden, 2017 Parameterliste, Funk-Empfänger RCW-M Inhalt Parameterliste, Funk-Empfänger

Mehr

Unified-E Modbus Adapter

Unified-E Modbus Adapter Unified-E Modbus Adapter Betrifft: Version 1.5.0.0 und höher Stand: Februar 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Adressierung von Datenpunkten... 4 Unified-E Modbus Adapter

Mehr

Modbus. Modbus. für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N. Betriebsanleitung /01-DE

Modbus. Modbus. für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N. Betriebsanleitung /01-DE Betriebsanleitung 1140.89/01-DE Modbus Modbus für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N Inhaltsverzeichnis Modbus -Modul für KSB Rio-Eco N-Pumpen... 3 Über dieses Dokument... 3 Voraussetzungen... 3 Beschreibung

Mehr

JUMO mtron T. Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Zentraleinheit. Schnittstellenbeschreibung Modbus T92Z000K000 V3.

JUMO mtron T. Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Zentraleinheit. Schnittstellenbeschreibung Modbus T92Z000K000 V3. JUMO mtron T Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Zentraleinheit Schnittstellenbeschreibung Modbus 70500100T92Z000K000 V3.00/DE/00575584 Inhalt 1 Einleitung........................................................5

Mehr

VISY-Command. Technische Dokumentation. mit Modbus-Protokoll. Ausgabe: Version: 1 Art.-Nr.:

VISY-Command. Technische Dokumentation. mit Modbus-Protokoll. Ausgabe: Version: 1 Art.-Nr.: Technische Dokumentation mit Modbus-Protokoll Ausgabe: 2017-04 Version: 1 Art.-Nr.: 350252 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee 149 c 22525 Hamburg Tel.: +49 / 40 / 39 82 07-0 Fax: +49 / 40 / 390 63 39 Copyright:

Mehr

Modbus-Anleitung INTERFACE. [Modellbezeichnung] PAC-IF013B-E PAC-SIF013B-E INHALT

Modbus-Anleitung INTERFACE. [Modellbezeichnung] PAC-IF013B-E PAC-SIF013B-E INHALT INTERFACE -Anleitung [Modellbezeichnung] S Zugehöriges Dokument: Siehe auch folgende Anleitung S INSTALLATIONSHANDBUCH Die vorliegende Anleitung beschreibt nur die -Kommunikation. Informationen zu den

Mehr

S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle

S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle Datenblatt www.sbc-support.com S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle Das S0 Modbus Kopplermodul ist ein Gerät zur Erfassung von S0-Pulsen. Mit diesem Modul können Verbrauchsdaten jeglicher Messgeräte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. LNT Fischertechnik RCTXTLT 2 Juni 2017

Inhaltsverzeichnis. LNT Fischertechnik RCTXTLT 2 Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...3 1.1 Kommunikations Parameter...3 1.2 Abbildung Ein- und Ausgänge...4 1.2.1 Eingänge...4 1.2.2 Ausgänge...5 1.2.3 Leds...6 1.3 Versionsinformationen...6 2 Protokoll...7

Mehr

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX

Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Martin Schmidt Master-Slave-Betrieb mit 2 RCX Systeme mit 2 RCX sind leichter zu handhaben, wenn ein RCX die Kontrolle über alles behält ( Master

Mehr

PC-Anbindung des HMG Lactate Scout

PC-Anbindung des HMG Lactate Scout PC-Anbindung des HMG Lactate Scout Stand vom 06.11.2003 Hardware Der Anschluss des Gerätes erfolgt über ein (spezielles) serielles Kabel welches von SensLab geliefert wird. Auf PC-Seite wird eine freie

Mehr

JUMO mtron T. Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Multifunktionspanel 840. Schnittstellenbeschreibung Modbus T92Z000K000

JUMO mtron T. Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Multifunktionspanel 840. Schnittstellenbeschreibung Modbus T92Z000K000 JUMO mtron T Mess-, Regel- und Automatisierungssystem Multifunktionspanel 840 Schnittstellenbeschreibung Modbus 70506000T92Z000K000 V2.00/DE/00575641 Inhalt 1 Einleitung........................................................5

Mehr

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Slave. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R007

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Slave. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R007 SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP 525-2 (S5-DOS) S5R007 MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Slave Kurzinformation Bestell - Nr.: 6ES5 897-2QA11 Stand 2/92 Der Sondertreiber ist auf

Mehr

Modbus Protokollbeschreibung

Modbus Protokollbeschreibung Funktionserweiterung Option Modbus ENERGIEMANAGEMENT mit System Dreiphasiges Netzmessinstrument MULTIMESS 96 - Basic Modbus Modbus Protokollbeschreibung KBR GmbH Am Kiefernschlag 7 D-91126 Schwabach Telefon:+

Mehr

Viessmann Vitogate 300. Vitogate 300.

Viessmann Vitogate 300. Vitogate 300. Vitogate 300 www.modbus.org Inhalt Inhalt... 2 1. Eingetragene Warenzeichen... 3 2. Copyright... 3 3. Einleitung... 4 4. Master/Slave Protokoll... 4 5. Slave Adresse... 4 6. MODBUS/TCP... 4 7. Datenzugriff...

Mehr

JUMO LOGOSCREEN 600. Bildschirmschreiber mit Touchscreen. Schnittstellenbeschreibung T92Z000K000 V2.00/DE/

JUMO LOGOSCREEN 600. Bildschirmschreiber mit Touchscreen. Schnittstellenbeschreibung T92Z000K000 V2.00/DE/ JUMO LOGOSCREEN 600 Bildschirmschreiber mit Touchscreen Schnittstellenbeschreibung 70652000T92Z000K000 V2.00/DE/00625189 Inhalt Inhalt 1 Sicherheitshinweise.............................................

Mehr

Bezeichnung: Universal Relais RS 485 Ziehl Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: Blatt: 1 von 10

Bezeichnung: Universal Relais RS 485 Ziehl Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: Blatt: 1 von 10 EA-Nr. 1451 Ersatz für Blatt 1 von 10 RS 485 Ziehl Protokoll TR 800 - Daten senden ohne Anforderung Bei Gerätenummer = 0 wird alle 3 Sekunden der Modus 0 gesendet. Bei Gerätenummer = 91 wird alle 3 Sekunden

Mehr

RS 485 Modbus RTU. Inhaltsverzeichnis. Kommunikationsbeschrieb

RS 485 Modbus RTU. Inhaltsverzeichnis. Kommunikationsbeschrieb Kommunikationsbeschrieb CALEC ST II RS 485 Modbus RTU Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen 2 2 Inbetriebsetzung 3 3 RS 485 Modbus RTU-Technologie 4 4 Modbus-Protokoll 4 5 Problembehandlung 7 VD

Mehr

Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC

Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC Anhang E (Änderungen vorbehalten) Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC E.1 Aufbau des Protokolls Schnittstelle: RS 232 Baudrate: 19'200 Baud Format: 8 Bit, ODD - Parity (ungerade, das Parity-Bit ergänzt

Mehr

Elektronisches Vorschaltgerät für UVC- Lampen mit variablen Lampenstrom. Anschlussbild. Abmessungen

Elektronisches Vorschaltgerät für UVC- Lampen mit variablen Lampenstrom. Anschlussbild. Abmessungen Elektronisches Vorschaltgerät für UVC- Lampen mit variablen Lampenstrom Anschlussbild Abmessungen Produktbeschreibung EVG mit Warmstart (Cut-Off Technologie) Lampenstrombereich in Stufen einstellbar Fernsteuerung

Mehr

USB-BAT Bedien-Anzeige-Terminal

USB-BAT Bedien-Anzeige-Terminal USB-BAT Bedien-Anzeige-Terminal USB-H Schnittstellen-Protokoll Stand: 12.01.2011 ELV-Bestell-Nr.: Firmware-Version: 1.1 ELV Elektronik AG Postfach 1000 D-26787 Leer Telefon 04 91/600 888 Telefax 04 91/6008-244

Mehr

1. Allgemein Technische Daten... 2

1. Allgemein Technische Daten... 2 Inhalt 1. Allgemein... 2 2. Technische Daten... 2 3. Beschreibung der s... 3 3.1. Allgemein... 3 3.2. Aufbau einer Übertragung... 3 3.2.1. Nur Daten... 3 3.2.2. s und Daten:... 3 3.2.3. s und Daten gemischt:...

Mehr

Test des SPI-Slave Interface mit dem SPI-Master des SpartanMC

Test des SPI-Slave Interface mit dem SPI-Master des SpartanMC Test des SPI-Slave Interface mit dem SPI-Master des SpartanMC Das Testprogramm beginnt mit einem Test der Datenübertragung vom Master zum Slave und zurück für ein eingegebenes Zeichen. Bei Eingabe von

Mehr

Einstellung für die serielle Schnittstelle

Einstellung für die serielle Schnittstelle Serielles Protokoll für SRG-3,4,5 Einstellung für die serielle Schnittstelle einstellbare Parameter : Geräteadresse: 0, 1 bis 8 Baudrate: 9600, 4800, 2400, 1200 (9600 Baud, Adresse 1 := Grundeinstellung

Mehr

tokoll Modbus Protokoll

tokoll Modbus Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

362MC PLEIGER ELEKTRONIK. Kommunikationssoftware McCom. Beschreibung Nr Stand: 5/2002

362MC PLEIGER ELEKTRONIK. Kommunikationssoftware McCom. Beschreibung Nr Stand: 5/2002 PLEIGER ELEKTRONIK Kommunikationssoftware McCom Beschreibung Nr. 9360000140 Stand: 5/2002 Pleiger Elektronik D-58456 Witten - Im Hammertal 51 D-58423 Witten - Postfach 32 63 Telefon (0 23 24) * 3 98-0

Mehr

Betriebsanleitung InterBus Operator

Betriebsanleitung InterBus Operator Betriebsanleitung InterBus Operator Technische Daten Artikelnummer Operator 00.F4.010-8009 Artikelnummer Betriebsanleitung 00.F4.Z10-K100 Ausstattung Aufsteckgerät im KEB-Operatorgehäuse InterBus-S-Schnittstelle

Mehr

DMXface ACTIVE SEND mit RS232

DMXface ACTIVE SEND mit RS232 DMXface ACTIVE SEND mit RS232 Für DMXface FW Version ab 5.07 Allgemeines... 2 Einstellen des ACTIVE Send für RS232 Port 1... 3 Daten Sendungen vom DMXface... 4 DMX Daten... 4 Infrarot Empfang... 4 Änderungen

Mehr

SM210 RS485 - JBUS/MODBUS für SM102E. Bedienungsanleitung

SM210 RS485 - JBUS/MODBUS für SM102E. Bedienungsanleitung SM210 RS485 - JBUS/MODBUS für SM102E Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Vorausgehende Kontrollen... 1 Allgemeine Hinweise... 1 Installation... 2 Konfiguration... 3 Zur Konfigurationsebene (COde= 100)...

Mehr

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur

Mehr

DataVU 7 - Schnittstellenbeschreibung 59495/1

DataVU 7 - Schnittstellenbeschreibung 59495/1 DataVU 7 - Schnittstellenbeschreibung 59495/1 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische Konventionen... 6 1.2.1 Warnende Zeichen... 6 1.2.2 Hinweisende Zeichen... 6 1.2.3 Darstellungsarten...

Mehr

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen

Mehr

JUMO LOGOSCREEN nt. Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und USB-Schnittstellen. B Schnittstellenbeschreibung

JUMO LOGOSCREEN nt. Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und USB-Schnittstellen. B Schnittstellenbeschreibung JUMO LOGOSCREEN nt Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und USB-Schnittstellen B 706581.2.0 Schnittstellenbeschreibung V1.00/DE/00504684 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische

Mehr

Protokoll- Handbuch. Auswerteeinheit ID AWE3000/6000. ab Version Telegrammaufbau Datenfelder Protokollbeschreibung

Protokoll- Handbuch. Auswerteeinheit ID AWE3000/6000. ab Version Telegrammaufbau Datenfelder Protokollbeschreibung Protokoll- Handbuch Auswerteeinheit ID AWE3000/6000 ab Version 02.02 Telegrammaufbau Datenfelder Protokollbeschreibung Hinweis Copyright 1996-2002 by FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Straße 4 D-35781 Weilburg-Waldhausen

Mehr

Computer Watchdog. Allgemeines. Funktionalität. Seite 1 von 6 Beschreibung D

Computer Watchdog. Allgemeines. Funktionalität. Seite 1 von 6 Beschreibung D Seite 1 von 6 Bär Industrie-Elektronik GmbH Siemensstr. 3 D-90766 Fürth Telefon 0911/970590 Telefax +49 911 9705950 Allgemeines Mit der Computer Watchdog-Box CWD01 können Programme (Anwendungen) dahingehend

Mehr

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine HARDWARE Platine Osram LED controller 85 x 130 mm, Industriestandard, doppelseitig, Lötstop, Positionsdruck Halterung 4 Bohrlöcher 2,8 mm Durchmesser Ein-

Mehr

M-BUS Beschreibung für MCMi mit Firmwareversion

M-BUS Beschreibung für MCMi mit Firmwareversion MCMi M-Bus Beschreibung Index: 01 M-BUS Beschreibung für MCMi mit Firmwareversion 1.0100000 Berg GmbH Fraunhofer Str. 22, D- 82152 Martinsried Telefon 089/379160-0, Fax: 089/379160-199 I N H A L T S V

Mehr

1. Allgemein Kommunikationsparameter Protokoll Befehlsframe Antwortframe Fehlernummern...

1. Allgemein Kommunikationsparameter Protokoll Befehlsframe Antwortframe Fehlernummern... Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Kommunikationsparameter... 2 1.2. Protokoll... 2 1.2.1. Befehlsframe... 2 1.2.2. Antwortframe... 3 1.3. Fehlernummern... 4 2. Befehle... 5 2.1. Befehle der Gruppe 1 = INFO...

Mehr

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2 Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Hardware... 2 1.1.1. I2C-Adresse Jumper... 3 1.1.2. Protokollwahlschalter SW1... 3 1.1.3. RS232-Update Schnittstelle... 4 1.1.4. Firmware Update... 4 2. übertragung... 5 2.1.

Mehr

Modbus Register - Übersicht IO/5640

Modbus Register - Übersicht IO/5640 1. Hardwareanbindung Modbus RTU Slave via RS485 (halbduplex) 2. Übertragungsparameter Slave-Adresse: 1.. 15 (variabel) Adresse 15 mit Terminierung Adresse 16 (Position 0) mit Sonderfunktion nur für internen

Mehr

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...

Mehr

Serielle Kommunikation - Kodierung

Serielle Kommunikation - Kodierung Serielle Kommunikation - Kodierung (1.) Erstellen Sie nachfolgende Klasse: Dabei haben die Methoden folgende Funktionen: exists(): Überprüft, ob eine serielle Schnittstelle existiert getproperties(): Liefert

Mehr

Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir

Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir 1 Allgemein Dieses Dokument beschreibt das Kommunikationsprotokoll der Zehnder ComfoAir Geräte. Speziell des Gerätes ComfoAir 350 (CA350). Weitgehend kompatibel sollten

Mehr

Protokollbeschreibung WRF06INC RS485 Modbus Version 1.0,

Protokollbeschreibung WRF06INC RS485 Modbus Version 1.0, Protokollbeschreibung WRF06INC RS485 Modbus Version 1.0, 09.08.2018 Thermokon Sensortechnik GmbH - www.thermokon.de - email@thermokon.de 1 Änderungsindex Version Datum Beschreibung 1.0 09.08.2018 Erstes

Mehr

Modbus Protokollbeschreibung

Modbus Protokollbeschreibung MULTIMESS - Comfort ENERGIEMANAGEMENT mit System Modbus Protokollbeschreibung KBR GmbH Am Kiefernschlag 7 D-91126 Schwabach Telefon:+ 49 (0) 9122 / 6373-0 Telefax: +49 (0) 9122 / 6373-83 email: info@kbr.de

Mehr

SFU0051 SFU0151, SFU0152, SFU0154, SFU0156 SFU0200 SFU0200DV SFU0300 SFU0303 SFU0303DV

SFU0051 SFU0151, SFU0152, SFU0154, SFU0156 SFU0200 SFU0200DV SFU0300 SFU0303 SFU0303DV Dokumentation: Gültig für folgende Umformer Typen: 0051 0151, 0152, 0154, 0156 0200 0200DV 0300 0303 0303DV RS232 Interface Einstellung: 115kBd, 8data, no parity, 1stopbit 0102, 0202 0302 0303/2, 0200(Bd96),

Mehr

Der I²C-Bus. Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus. Aufbau und Funktionsweise. Beispiel PortExpander am Arduino

Der I²C-Bus. Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus. Aufbau und Funktionsweise. Beispiel PortExpander am Arduino Der I²C-Bus Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus Aufbau und Funktionsweise Beispiel PortExpander am Arduino Weitere Anwendungsmöglichkeiten Was ist der I²C-Bus entwickelt von Philips Anfang der

Mehr

Herzlich Willkommen. Erklärung des Funktionalitäten des dtron 300 plast und deren Realisierung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Erklärung des Funktionalitäten des dtron 300 plast und deren Realisierung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Erklärung des Funktionalitäten des dtron 300 plast und deren Realisierung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation: Gerätereihe basiert auf der Serie dtron 300 Regler

Mehr

Bildschirmschreiber mit Speichermedium CompactFlash-Karte. B Schnittstellenbeschreibung LON-Schnittstelle 12.

Bildschirmschreiber mit Speichermedium CompactFlash-Karte. B Schnittstellenbeschreibung LON-Schnittstelle 12. cf Bildschirmschreiber mit Speichermedium CompactFlash-Karte B 70.6570.2.1 Schnittstellenbeschreibung LON-Schnittstelle 12.06/00434192 Inhalt 1 Einleitung 5 1.1 Vorwort... 5 1.2 Typografische Konventionen...

Mehr

DULCOMETER Multiparameter Regler dialog DACa

DULCOMETER Multiparameter Regler dialog DACa Softwarehandbuch DULCOMETER Multiparameter Regler dialog DACa Modbus RTU DE Nur gültig zusammen mit der Betriebsanleitungen des Multiparameter Reglers dialog DACa. A2100 Betriebsanleitung bitte zuerst

Mehr

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0

Mehr

R1140, R1300, R2000, R2100, R2200(S), R2400(S), R2500(S), R4000

R1140, R1300, R2000, R2100, R2200(S), R2400(S), R2500(S), R4000 R1140, R1300, R2000, R2100, R2200(S), R2400(S), R2500(S), R4000 Schnittstellenbeschreibung Datenübertragungsprotokoll: ELOTECH - Standard 1. Inhalt 1. Inhalt...1 2. Schnittstelle, allgemeine Beschreibung...2

Mehr

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B-

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B- BCM8-Modbus 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle S0-1 + - 2 + - 3 + - 4+ S0-5 + - 6 + - 7 + - 8+ S0-IN1 S0-IN2 S0-IN3 S0-IN4 S0-IN5 S0-IN6 S0-IN7 S0-IN8 PWR BCM8-Modbus Modbus

Mehr

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden. DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache

Mehr

JUMO TYA 201. Einphasen Thyristor Leistungssteller. B Betriebsanleitung / / /

JUMO TYA 201. Einphasen Thyristor Leistungssteller. B Betriebsanleitung / / / JUMO TYA 201 Einphasen Thyristor Leistungssteller 709061/8-01-020 709061/8-01-032 709061/8-01-050 709061/8-01-075 709061/8-01-100 709061/8-01-150 709061/8-01-200 709061/8-01-250 (mit Lüfter) B 70.9061.0

Mehr

Protokoll rotokoll PSGII

Protokoll rotokoll PSGII Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

MOD-Bus Tabelle JUMO IMAGO F3000

MOD-Bus Tabelle JUMO IMAGO F3000 MOD-Bus Tabelle JUMO IMAGO F3000 005B float r/o gefilterter Istwert 1 (SystemIO.BerIstSys.BerIstS[0].BerIstFilt) 005D float r/o gefilterter Istwert 2 005F float r/o gefilterter Istwert 3 0061 float r/o

Mehr

Einfache SDO-Zugriffe für CANopen-E/A-Module

Einfache SDO-Zugriffe für CANopen-E/A-Module ( wirklich ohne Ballast? ) Autor: Wolfgang Büscher Stand: 18.05.2001 Ablage: c:\cproj\ea_mod\doku\art85029_Ea515_Easy_SDO.odt Verteiler: (unbekannt) ACHTUNG: DIESE BESCHREIBUNG IST NICHT ALS GRUNDLAGE

Mehr

Zusatzanleitung Bildschirmschreiber LINAX DR3000. Modbus RTU / TCP Slave

Zusatzanleitung Bildschirmschreiber LINAX DR3000. Modbus RTU / TCP Slave Zusatzanleitung Bildschirmschreiber LINAX DR3000 Modbus RTU / TCP Slave Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeines... 3 1.1 Lieferumfang... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Anschluss Modbus RTU... 4 1.4 Anschluss

Mehr

qfix ASCII-Protokoll

qfix ASCII-Protokoll www.qfix.de qfix ASCII-Protokoll Referenz qfix Dokument Nr. D100502R1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Referenz................................... 3 2 qfix ASCII Protokoll 4 2.1 Verbindung und Zeichensatz.........................

Mehr

Betriebsanleitung. Gateway M-Bus Pegelwandler HD67021 HD67022

Betriebsanleitung. Gateway M-Bus Pegelwandler HD67021 HD67022 Betriebsanleitung Gateway M-Bus Pegelwandler HD67021 HD67022-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorwort... 3 1.1. Qualifiziertes Personal... 3 1.2. Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise...

Mehr

Schnittstellenspezifikation

Schnittstellenspezifikation Schnittstellenspezifikation Modbus Parameter Spezifikation für den externen Bus des Güntner Motor Managements (GMM) Version 1.0.5-EC (Deutsch) Güntner AG & Co. KG Controls Development Güntner AG & Co.

Mehr

Montagesets für JUMO AQUIS touch S Tafeleinbau-Set Rohrmontage-Set Schutzdach-Set

Montagesets für JUMO AQUIS touch S Tafeleinbau-Set Rohrmontage-Set Schutzdach-Set Montagesets für JUMO AQUIS touch S Tafeleinbau-Set Rohrmontage-Set Schutzdach-Set Montageanleitung 20258100T94Z012K000 V2.00/DE/00606246 HINWEIS! Lesen Sie die Betriebs- bzw. Montageanleitung, bevor Sie

Mehr

IBT - Electronic Electronic. SRG 3 X Steuerung. Bedienungsanleitung. PC-Programm zur Steuerung für das PWM-Bestromungs-Gerät SRG 3 A X1

IBT - Electronic Electronic. SRG 3 X Steuerung. Bedienungsanleitung. PC-Programm zur Steuerung für das PWM-Bestromungs-Gerät SRG 3 A X1 Bedienungsanleitung SRG 3 X Steuerung PC-Programm zur Steuerung für das PWM-Bestromungs-Gerät SRG 3 A X1 Elektronische Mess- und Prüftechnik IBT - www.ibt-.de D-87767 Niederrieden Tel. 08335 / 9116 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ethernet Binär. Protokoll

Ethernet Binär. Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

GSR-3 Gräzstromregler Funktionen der RS-232 Schnittstelle

GSR-3 Gräzstromregler Funktionen der RS-232 Schnittstelle GSR-3 Gräzstromregler Funktionen der RS-232 Schnittstelle Der Gräzstromregler wurde um eine Serielle Schnittstelle erweitert und hat somit die Möglichkeit, z.b. von einem PC aus gesteuert zu werden. Kabel

Mehr

RS485-Relaiskarte v1.0

RS485-Relaiskarte v1.0 RS485-Relaiskarte v1.0 Infos / technische Daten * 8x Relais mit 7A/240VAC (1x Umschalter) * Relais Anschluss über Federklemmen (kein Werkzeug notwendig) * 8x LEDs zur Anzeige der Relais Schaltzustände

Mehr

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation 1 v. 6 1 Inhalt 1 Inhalt...1 2 Einleitung...1 3 Aufbau eines RS485 Feldbusses...1 4 Anschluss des RS485 Interface am ARS2000...2 5 Aktivierung der im ARS2000...3 6 RS485 Protokoll für den ARS2000...4 7

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Grundlagen und Inbetriebnahme von JUMO- Bildschirmschreibern am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Bildschirmschreibern

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG EMU MB-CONNECT

BETRIEBSANLEITUNG EMU MB-CONNECT BETRIEBSANLEITUNG EMU MB-CONNECT Besten Dank, dass Sie sich für die EMU MB-Connect entschieden haben. Erstellt: 27. Januar 2012 Status: Final 27. Januar 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 1

Mehr