Wo finden Sie soziale Unterstützung? Fertigen Sie ein eigenes Soziogramm an. Das Soziogramm ist ein
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- Damian Kirchner
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1 Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte aktivieren', um diese Grafik herunterzuladen und anzuzeigen. Verarbeitungsaufgabe: Wo finden Sie soziale Unterstützung? Fertigen Sie ein eigenes Soziogramm an. Das Soziogramm ist ein Darstellungsverfahren in der Soziometrie, in der es um die Erfassung sozial- emotionaler Beziehungen innerhalb von beliebigen, meist aber kleinen Gruppen geht. In der Darstellung werden Beziehungen beispielsweise durch Pfeile symbolisiert
2 Kollegiale l Hospitationszirkel Kollegiale Unterrichtshospitation eine wirksame Form der unterrichtsbezogenen Qualitätsevaluation und entwicklung (vgl. Martin A. Riessen, Biel-Bienne) Heike Scheika, Thillm Bad Berka, 2010
3 Diagnose: Lehrer
4 Kollegiale Hospitationszirkel als Instrument des kollegialen Feedbacks Menschen brauchen Feedback, um sich mit ihrem eigenen Verhalten und dessen Wirkung auf andere auseinandersetzen zu können. Instrumente für Kollegiales Feedback: - Kollegiale Unterrichtshospitation - Beraterkreis (Intervision) - Kollegiale Vorbereitungs- und Reflexionsgruppen - Lehrportfolio
5 Ziel der strukturierten Unterrichtsnachbesprechung Reflexion von Unterrichtserfahrungen durch methodische Anleitung der Beobachterperspektiven Berücksichtigung der Lernbedürfnisse des Unterrichtenden Förderung einer autonomen, für sich selbst verantwortlichen Persönlichkeit Auseinandersetzung der Persönlichkeit mit eigenen subjektiven und wissenschaftlichen Theorien
6 Kollegiale Unterrichtshospitation- Wozu? Feedback Fachliche und emotionale Wertschätzung Fachliche und emotionale Herausforderung Lernen am Modell Entlastung durch systemische Betrachtungsweise
7 Quelle:
8 Legitimation Holger Barsch, Fachleiter Pädagogik, beauftr. Seminarleiter Staatliches Herder-Gymnasium Nordhausen / Seminarschule -Kontakt: seminarleitung@herder-lain.de Unterstützung, Hilfe zur Selbsthilfe bei akuten Schwierigkeiten und Problemen bei Bedarf auf Anforderung nachhaltiges Solidaritätserlebnis Beenden des pädagogischen Inseldaseins Förderung des Erfahrungsaustauschs Erhöhung professioneller Rationalität Entwicklung der Analysefähigkeit Vervollkommnung der Handlungskompetenz Verbesserung der Qualität des Unterrichts Konsens zu Merkmalen Guten Unterrichts Orientierung an akzeptierten Kriterien Schulentwicklung Wechselverhältnis von Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung (Vgl. u.a. bei Schlee, Beratung und Supervision in kollegialen Unterstützungsgruppen in: Pallasch/Mutzeck/Reimers, Beratung Training Supervision, Juventa Verlag 1992)
9 Vorschläge zur Bildung und Arbeitsweise von kollegialen Hospitationszirkeln (nach HORSTER und ROLFF) Gruppengröße etwa fünf Lehrpersonen überschaubare Anzahl von Terminen: Jedes Mitglied eines Hospitationszirkels erhält einen Besuch und führt zwei Besuche durch Organisation von den Mitgliedern des Hospitationszirkels innerhalb des gesetzten Zeitraumes dezentral festgelegte Termine Fachbezug: nicht erforderlich, dass sich Lehrpersonen gleicher Fächer zu einem Hospitationszirkel zusammenfinden. kann eine wichtige Erfahrung sein, dass es auch über das jeweilige Fach hinaus Wichtiges zu beobachten und besprechen gibt Zusammensetzung durch Sympathiewohl; hl dies sichert am ehesten das notwendige Maß an Vertrauen und Offenheit räumliche Nähe minimiert Organisationsprobleme
10 Verschiedene Formen Kollegiale Unterrichtsnachbesprechung nach Goll Strukturiertes Kreisgespräch Schulpraxisreflexion
11 Strukturiertes Kreisgespräch
12 Schulpraxisreflexion Aufgrund vielfältiger Rückmeldungen seitens der auszubildenden Lehrerinnen und Lehrer hat sich im Rahmen verschiedener Seminarevaluationen der Eindruck verdichtet, dass von den Betroffenen Seminar und Schule als zwei verschiedene Lernwelten erlebt werden.
13
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15
16 Schaffung eines förderlichen Klimas für kollegiale Unterrichtshospitationen durch Akzeptanz einer subjektiven Didaktik Entwicklung der Fähigkeit zur differenzierten Wahrnehmung und Beobachtung Erlernen und Pflege einer Feedback Kultur Bildung von Hospitationsgruppen ti nach Sympathie Förderliche organisatorische Regelung der Hospitationen Sicherung eines förderlichen Maßes an Behaglichkeit und Wohlbefinden für beide Seiten Sicherung von Verbindlichkeit
17 Literaturauswahl Holger Barsch, Fachleiter Pädagogik, beauftr. Seminarleiter Staatliches Herder-Gymnasium Nordhausen / Seminarschule -Kontakt: seminarleitung@herder-lain.de Klippert, Lehrerbildung, Beltz 2004 Pallasch/Mutzeck/Reimers, aasc/ ec/ e es, Beratung Training eaugtraining Supervision, Juventa 1992 Meyer, Was ist guter Unterricht?, Cornelsen Scriptor, 2005 (inkl. DVD) Helmke, Unterrichtsqualität, Kallmeyer 2003 Mühlhausen, Unterrichten lernen mit Gespür, Schneider 2005 (inkl. DVD) Horster/Rolff, Unterrichtsentwicklung, Beltz 2001 Wiebusch u.a., DVD Kollegiale Unterrichtsberatung, AG Unterricht im Diskurs des Landesinstituts für Schule in Soest / NRW, 2006 Mutzeck, Kooperative Beratung, Beltz 2005 Grell, Techniken des Lehrerverhaltens, Beltz 1974
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