Produktsicherheit in der chemischen Industrie

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1 3. Forum Produktsicherheit in der chemischen Industrie Die Top 5 dieser Fachtagung Umsetzung von REACH bei ECHA und BAuA Einflussfaktoren in SIEFs und Konsortien Konkrete Vorbereitungen zur Registrierung Wirkungsvoller Schutz geistigen Eigentums Implementierung von GHS Workshop Mit Fachbeiträgen führender Behörden und Unternehmen: Andreas Ahrens, ECHA Dr. Raimund Weiß, BAuA Prof. Dr. Thomas Gebel, BAuA Dr. Uwe Wolfmeier, Clariant International AG Dr. Volker J. Soballa, Evonik Degussa GmbH Dr. Ursula Gerigk, ThyssenKrupp AG Christel Dittebrandt, Ford-Werke GmbH Dr. Michael Top, Kao Chemicals GmbH Gunthard Rohlfs, BYK-Chemie GmbH Simon Steinmeyer, Chemetall GmbH Dr. Claus-Dierk Hager, SASOL Germany GmbH Dr. Frank Wangemann, Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Schritt für Schritt zur Registrierung unter REACH Dr. Volker J. Soballa, Evonik Degussa GmbH 25. und 26. Januar Fachtagung 27. Januar Workshop Köln

2 Der Countdown Montag, 25. Januar Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Unterlagen zur Fachtagung 9.15 Eröffnung des ersten Tages durch den Vorsitzenden Dr. Björn Nehls, Leiter Chem-Academy 9.30 Produktsicherheit in der chemischen Industrie - externe und interne Anforderungen Produktsicherheit im Spannungsfeld zwischen unternehmerischer Verantwortung, wirtschaftlichen Zielsetzungen, Verbraucherschutz und Regulierung Internationale Trends und nationale Umsetzung von Anforderungen an die Produktsicherheit Der "Rest der Welt": Wie prägt die Regulierung die Beziehungen zu nicht-europäischen Handelspartnern? Dr. Uwe Wolfmeier, Head of Clariant Corporate Product Safety, Clariant International AG Kaffeepause REACH aus der Sicht der ECHA: Ziele und bisherige Erfahrungen Aufgaben der ECHA bei der Umsetzung von REACH Mittelfristiges Arbeitsprogramm der Agentur Bisherige Erfahrungen zu Registrierungen Schritte nach der Veröffentlichung von Kandidaten für ein Zulassungsverfahren Kriterien für die Ermittlung von Prioritäten bei der Dossier- und Stoffbewertung Wie schätzt die ECHA den Stand der Umsetzung in der Industrie ein? Andreas Ahrens, ECHA Unit A1, Helpdesk and Guidance Die nationale Umsetzung europäischer Chemikalienpolitik durch die BAuA Zuständigkeiten der nationalen Behörde bei der Umsetzung von REACH Welche Unterstützungsleistungen bietet die nationale Behörde? Stand der Umsetzung von REACH in Deutschland Wie erfolgt eine Koordination der Enforcement Policy durch die jeweiligen nationalen Behörden? FAQs an das nationale Helpdesk der BAuA Dr. Raimund Weiß, Fachbereich 5: Chemikalien, Anmeldung und Zulassung, BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gemeinsames Mittagessen Schritte zur Registrierung unter REACH Relevante Fristen für die Registrierung von Stoffen unter REACH Mit welchen Mitteln können Hersteller von Chemikalien Gestaltungsspielräume erwirken? Gebühren und indirekte Kostenfaktoren im Registrierungsverfahren Bezahlmodus und Datenqualität bei der Nutzung externer Studien Wie können gegebenenfalls Datenlücken geschlossen werden? Anhaltende und zusätzliche Pflichten eines Herstellers nach der Registrierung Dr. Volker J. Soballa, Product Stewardship, Evonik Degussa GmbH Anforderungen durch REACH an Downstream User Welche Pflichten in der Lieferantenkommunikation ergeben sich durch REACH unmittelbar für Downstream User? Strategie und Definition der Rollen unter REACH durch einen Automobilhersteller Kommunikationspflichten up- und downstream nach der Vorregistrierung in einer komplexen Supply Chain Zusammenarbeit von Downstream Usern mit Zulieferern bei der Erstellung von Expositionsszenarien und Use Descriptions Schnittstellenmanagement zwischen REACH-Verantwortlichen, Beschaffungswesen und F&E Wie können mögliche Auswirkungen durch REACH intern kommuniziert werden? Christel Dittebrandt, REACH Compliance Manager, Ford-Werke GmbH Kaffeepause REACH-Aktivitäten und Kommunikation am Beispiel der Stahlindustrie Was ist in der Phase nach der Vorregistrierung und vor der Registrierung zu beachten? Vorgehensweise bei der Koordination von REACH-Aktivitäten innerhalb der Stahlindustrie Wie sollte mit eingehenden Anfragen von Lieferanten und Kunden umgegangen werden? Welche Informationspflichten werden auch nach der Registrierung bestehen? Wie können interne Schnittstellen in eine REACH-konforme Kommunikation integriert werden? Wie können Belastungen für das Tagesgeschäft reduziert werden? Dr. Ursula Gerigk, Senior Expert REACH, ThyssenKrupp AG Zusammenfassung durch den Vorsitzenden Im Anschluss an das offizielle Programm der Fachkonferenz lädt die Chem-Academy alle Referenten und Teilnehmer im Tagungshotel ein. Lassen Sie den Tag bei einem kleinen Imbiss ausklingen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre mit Ihren Kollegen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu vertiefen.

3 läuft - die Fristen für die Registrierung stehen unm Dienstag, 26. Januar Empfang mit Kaffee und Tee 8.55 Eröffnung des zweiten Tages durch den Vorsitzenden Dr. Björn Nehls, Leiter Chem-Academy 9.00 Rahmenbedingungen und Herausforderungen in SIEFs Wie kann die Arbeit in SIEFs und Konsortien den verbindlichen Deadlines für die Registrierung angepasst werden? Organisatorische und finanzielle Aspekte in Konsortien Die Stoffidentität als Schlüssel zum SIEF Modelle für Data und Cost Sharing bei Studien Berührungspunkte von SIEFs und Konsortien mit Wettbewerbsrecht Dr. Claus-Dierk Hager, Manager REACH Compliance Projects, SASOL Germany GmbH 9.50 Kaffeepause Chemical Safety Report (CSR) und Risikoabschätzung REACH-Anhänge: Welche Informationen müssen im Sicherheitsdatenblatt (SDB) abgebildet werden? Struktur und Format des CSR Informationsfluss und Zeitschiene für das Erstellen von SDB Expositionsszenarien und Vorgehensweise beim Risk Assessment Wie weit können IT-Tools die Fachabteilungen unterstützen? Simon Steinmeyer, Manager Product Safety, Chemetall GmbH Globally Harmonised System (GHS): Behördliche Anforderungen Inhalte und Prinzipien des GHS Aufbau und Anforderungen der CLP-Verordnung (Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures) Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede zwischen dem UN GHS und der EU-Verordnung CLP? Elemente der Gefahrstoffeinstufung nach CLP Notifizierung: Vorgaben zum Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (E&K) Prof. Dr. Thomas Gebel, FB 4 "Sicherheit und Gesundheit bei chemischen und biologischen Arbeitsstoffen", BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Kaffeepause GHS - Umsetzung in die Praxis Projektmanagement: Vorbereitungen der BYK für die GHS-Einführung Praktische Herausforderungen und Lösungen im Betrieb Etiketten: Vorgehensweise bei der Umstellung von Schwarz- zu Farbdruck Wie können Unternehmen perspektivisch mit höheren Informationsaufwänden umgehen? Gunthard Rohlfs, Leiter Produktsicherheit, BYK-Chemie GmbH Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende der Fachtagung Dossiererstellung und Technical Completeness Check (TCC) Optionen für Dossiererstellung und -übermittlung Vorgehensweise beim internen Technical Completeness Check: ITgestützte vs. manuelle Kontrollen Workflow beim TCC durch die Behörde: Was müssen Hersteller nach der Antwort durch die ECHA beachten? Mögliche Hürden bei der Dossiererstellung - Section 2.1 GHS - Umgang mit Updates und geforderte Endpoint Study Reports Verfügbare IT-Tools, Handbücher und Anleitungen zur Datenübermittlung Dr. Frank Wangemann, Product Safety & Regulatory Affairs, Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Gemeinsames Mittagessen Schutz von Intellectual Property (IP) Schutz von geistigem Eigentum: Was sind die neuen Gefahren durch REACH-bezogene Kommunikation? Bisherige Erfahrungen in SIEFs und Konsortien Was können betroffene Unternehmen, was müssen die Behörden leisten? Welche rechtlichen Maßnahmen versprechen Erfolg? Was ist zu tun, wenn geistiges Eigentum nachweislich nicht respektiert worden ist? Dr. Michael Top, PSR Manager, Kao Chemicals GmbH WER SOLLTE TEILNEHMEN? Diese Fachtagung richtet sich an Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus den Bereichen: - REACH - Produktsicherheit - Environment, Health & Safety (EHS) - Regulatory Affairs - Product Information - F&E - Qualitätssicherung - Recht Angesprochen sind alle Unternehmen, die sich mit Fragen der Produktsicherheit aus Perspektive der chemischen Industrie beschäftigen, d.h.: - Hersteller von Chemikalien - Importeure und Chemiehandelsunternehmen - Nachgeschaltete Anwender - Beratungsunternehmen

4 ittelbar bevor! Mittwoch, 25. November 2009 Mittwoch, 27. Januar Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Unterlagen zum Workshop 8.30 bis Schritt für Schritt zur Registrierung unter REACH WORKSHOPLEITUNG Die Pausen werden flexibel festgelegt. Dr. Volker J. Soballa, Product Stewardship, Evonik Degussa GmbH Dr. Volker J. Soballa begann seine berufliche Laufbahn 1999 als Regulatory Affairs Officer and Toxicologist in der Abteilung Produktsicherheit/Toxikologie der SKW Trostberg AG wechselte er in das Corporate Center der Degussa AG, der heutigen Evonik Industries, und koordiniert seitdem neben der konzernweiten Umsetzung von Product Stewardship die Implementierung von REACH in der EU. Weitere Schwerpunkthemen sind GHS, Produktsicherheit, Toxikologie sowie Sicherheitsdatenblätter und das ICCA-HPV-Programm. INHALTE DES WORKSHOPS Die Registrierung als Element der Umsetzung von REACH Meilensteine der REACH-Implementierung Bisherige Projektschritte mit Relevanz für die Registrierung In einem ersten Abschnitt wird der Workshopleiter in Kürze Zeitstrahl und Meilensteine der REACH-Umsetzung rekapitulieren. Ziel ist es, sich des vorhandenen Synergiepotenzials zu versichern, dass sich durch vorbereitende Maßnahmen für die Registrierung ergibt: beispielsweise durch die Vorregistrierung, intensivere Kommunikation in der Supply Chain oder die Arbeit in SIEFs und Konsortien. Anforderungen an die Registrierung Erforderliche Informationen für die Registrierung unter REACH Wer muss welche Informationen generieren? - Hersteller, Downstream User, SIEFs Fristen für die Registrierung und Ableitung interner Deadlines Auch wenn die geforderten Informationen für die Registrierung bzw. das Dossier unter REACH grundsätzlich vorliegen, sind sie selten gebündelt verfügbar. In diesem Abschnitt des Workshops sollen zunächst die Informationen selbst geordnet werden, die gefragt sind; anschließend wird behandelt, wie Informationslücken möglichst frühzeitig identifiziert werden können. Dabei sollte das Augenmerk nicht alleine den offiziellen Deadlines für die Registrierung selbst gelten, sondern den notwendigen zeitlichen Vorlauf im Unternehmen berücksichtigen, der für eine geordnete Umsetzung angemessen ist. Fristen und Gebühren Fristen und anhängige Gebühren Wer erhebt welche finanziellen Forderungen bei der Registrierung? Welche Folgekosten sollten einkalkuliert werden? Fristen und Gebühren bei der REACH-Umsetzung sind an sich transparent, doch bleiben Herstellern und Importeuren einige taktische Möglichkeiten belassen, Gebühren zu reduzieren. Der Workshop vertieft hier, welche Hebel existieren, so u.a. für Unternehmen mit mehreren Legal Entities. So sollen Vor- und Nachteile einzelner Modelle eruiert werden. Identifikation fehlender Informationen und Daten Zusammenfassung der relevanten Anforderungen für die Registrierung Data Gap Analysis im Detail Recherche von Datenquellen und Inhalten Unter welchen Umständen sind zusätzliche Studien zu veranlassen? Projekt- und Kostenmanagement Bereits im zweiten Themenblock ist eine grobe Data Gap Analysis vorgenommen worden; sie wird nunmehr zu vertiefen sein. Die einleitenden Schritte sind den Teilnehmern aus ihren Vorarbeiten vertraut: Übersicht der Anforderungen, Prüfung des Datenbestandes, detaillierte Analyse der Lücken, die Recherche von möglichen Quellen für die zu schließenden Lücken. Zugleich werden ökonomische Aspekte zum Tragen kommen: Wo sind Synergien mit anderen Herstellern oder Anwendern denkbar, wo verbergen sich womöglich umfangreichere Maßnahmen und somit auch Kostenfallen? Kommunikation: Behörde, Lieferanten, Kunden, SIEFs Kommunikationspflichten: Wer hat Anspruch auf welche Informationen? Templates für die Kommunikation up- und downstream Wahrung geistigen Eigentums unter REACH Kommunikation umfasst unter REACH neue Akteure in der Wertschöpfungskette und in einem zuvor nicht gekannten Maße nationale als auch internationale Behörden. Sowohl aus pragmatischen Gründen als auch aus rechtlichen ergeben sich in dieser Kommunikation Dos and Don'ts. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Arbeit in SIEFs gelegt, da dort durch Unachtsamkeit der wirksame Schutz geistigen Eigentums unterlaufen werden kann - dies zum nachhaltigen eigenen Schaden. Dossiererstellung, Submission und Technical Completeness Check (TCC) Stolpersteine bei der Erstellung des Dossiers Submission: Optionen und Vorgehensweise - Implikationen der Submission: joint vs. Opt out - Anfallende Kosten bei der Submission Der Technical Completeness Check Interaktion mit der Behörde nach der Einreichung Worauf ist bei der Dossiererstellung zu achten? Auf welche weiteren Prüfungen müssen Sie sich als Registrant einstellen, welche Möglichkeiten zur Nachbesserung und Ergänzung belässt Ihnen die REACH-Verordnung? Diese Fragen werden den Themenblock "Dossiererstellung und TCC" prägen. Nachbereitung: Entstehende und weiterhin bestehende Verpflichtungen Absehbare langfristige Verpflichtungen aus REACH für Hersteller und nachgeschaltete Anwender Sonderpflichten für Lead Registrants Auch im Anschluss an die erfolgreiche Registrierung bestehen für alle Stoffe Verpflichtungen fort, die neben dem Alltagsgeschäft berücksichtigt sein wollen. Ziel des abschließenden Themenblocks ist es, diese Verpflichtungen und gegebenenfalls besondere Anforderungen zu skizzieren, da sie bereits in einem weit früheren Stadium in die Überlegungen mit einbezogen werden müssen. Zugleich ergeben sich die künftigen Aufgaben für den Registranten.

5 EDITORIAL PUBLIKATIONEN EDITORIAL SPONSOR Sehr geehrte Damen und Herren, die Produktsicherheit als Aufgabenbereich der chemischen Industrie und der nachgeschalteten Anwender verzeichnet Jahr für Jahr einen enormen Bedeutungszuwachs. In wirtschaftlich kritischen Zeiten, in denen so vieles auf dem Prüfstand steht, resultiert aus dem Wachstum zugleich eine erhebliche Verpflichtung: An der effizienten und erfolgreichen Umsetzung von REACH hängen nunmehr Umsatz und Marktzugang. Mit den bevorstehenden Fristen für die Registrierung wird sich in 2010 erweisen, welche Unternehmen die seit langem angekündigte Konsolidierung des Marktes verkraften. Der TÜV Hessen ist Garant für Sicherheit und Umweltschutz, Qualität und Marktfähigkeit von Anlagen, Produkten und Dienstleistungen. Wissen und Erfahrung des TÜV Hessen steigern die Wirtschaftskraft von Unternehmen. Wir schützen und fördern Menschen, vermehren Werte und Wohlstand. Kernkompetenzen sind: Prüfungen, Gutachten und Beratungen auf den Gebieten Fahrzeugtechnik, Umwelt-, Sicherheits- und Anlagentechnik, Verkehrspsychologie sowie Qualitätsmanagement, Zertifizierungen und Akkreditierungen. Der TÜV Hessen (Zentrale in Darmstadt) hat ca Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von 95 Mio. Euro. REACH, aber auch die in ihren praktischen Herausforderungen gelegentlich unterschätzte GHS-Implementierung, konfrontieren Sie in den nächsten Monaten mit Entscheidungen, deren Auswirkungen gar nicht überschätzt werden können. Wie die Arbeit der Produktsicherheit unter diesen Bedingungen optimiert werden kann, wird auch in 2010 als roter Faden durch unser Forum leiten. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Spezialisten von Behörden und Industrie auszutauschen und von den Best Practices zu lernen, die sich herauskristallisieren. Zusammen mit den Referenten freuen wir uns wiederum auf Ihre Teilnahme und anregende Diskussionen. Mit freundlichen Grüßen, AKTUELLER VERANSTALTUNGSHINWEIS Certified REACH-Manager (limitierte Teilnehmerzahl) 1. bis 3. März 2010, Amsterdam Informationen und Anmeldung unter: Dr. Björn Nehls Leiter Chem-Academy

6 Produktsicherheit in der chemischen Industrie Ja, hiermit melde ich mich verbindlich an für: Bei Zahlung per Kreditkarte bitte ausfüllen: Firma Straße PLZ/Ort 1.Person Name, Vorname Position, Abteilung 2. Person Vorname, Nachname Position, Abteilung Rechnungsanschrift Firma Name, Vorname Abteilung Straße PLZ, Ort Bestellreferenz MwSt.-Nr. Datum, Unterschrift Fachtagung und Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl am Workshop) 25. bis 27. Januar EUR (zzgl. MwSt.) Fachtagung 25. und 26. Januar EUR (zzgl. MwSt.) Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl) 27. Januar EUR (zzgl. MwSt.) Karteninhaber Kartennummer gültig bis Datum, Unterschrift VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet im Hotel Best Western Premier Park Consul in Köln statt. Bitte buchen Sie direkt im Hotel unter Berufung auf diese Veranstaltung: Web Telefon Fax Post Best Western Premier Hotel Park Consul Köln Clevischer Ring 121 D Köln ANMELDUNG Web Telefon Fax info@chem-academy.com Post Vereon AG Chem-Academy Postfach 2032 CH-8280 Kreuzlingen TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme für eine Person. Sie versteht sich inklusive schriftlicher Unterlagen, Mittagessen und Tagungsgetränke zzgl. MwSt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Diese ist in jedem Fall vor Eintritt in die Veranstaltung fällig. STORNIERUNG Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, so akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Darüber hinaus ist eine vollständige Stornierung bis dreißig Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenlos möglich. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Bei späterem Rücktritt oder Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Jegliche Haftung für hieraus entstehende Schäden oder entgangene Gewinne seitens des Teilnehmers ist ausgeschlossen. DATENSCHUTZ Wir behandeln Ihre Daten in Übereinstimmung mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Zum Zwecke der Leistungserbringung speichern wir Ihre Daten. Wünschen Sie eine Löschung Ihrer Daten, so teilen Sie uns dies bitte an info@chem-academy.com mit. Jetzt anmelden unter

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