I N G E N I E U R H Y D R O L O G I E
|
|
- Ralph Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachgebiet Geohydraulik und Fachbereich Bauingenieurwesen Vorlesungsskript I N G E N I E U R H Y D R O L O G I E I Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Sommersemester 2003
2 0. Einleitung: Aufgaben und Ziele der Hydrologie 1. Globale (Erd) Systeme und Kreisläufe 1.1 Konzept eines Systems Bedeutung Arten von System Mathematische Beschreibung 1.2 Kreisläufe von Energie und Materie Energie Kreislauf der Erde Biochemische Kreisläufe Sauerstoff-Kohlenstoff Kreislauf Stickstoff Kreislauf Phosphor Kreislauf Schwefel Kreislauf Anthropogen-induzierte Schadstoff Kreisläufe Hydrologischer (Wasser) Kreislauf Komponenten des Wasser Kreislaufes Wasservorrat der Erde Freies Wasser Geologisch gebundenes Wasser Verweilzeiten des Wassers in Kreislauf Bilanzgleichungen des Kreislaufes Anthropogene Einflüsse 2. Physikalische und chemische Eigenschaften des reinen Wassers 2.1 Das Wassermolekül 2.2 Temperaturabhängige Kenngrößen des Wassers 2.3 Aggregatzustände (Phasen) des Wassers Der Wärmeinhalt des Wassers: Phasenumwandlungen des Wassers Die latente Wärme Phasendiagramme des Wassers Sättigungsdampfdruckkurven Allgemeine Betrachtungen
3 Die Sättigungsdampfdruckkurve des Wassers Implikation für die Verdunstung und Kondensation des Wassers 3. Wasser und Wasserdampf in der Atmosphäre 3.1 Chemische Zusammensetzung der Atmosphäre Box 3.1: Erhöhung des CO 2 -Gehaltes seit Beginn der Industrialisierung 3.2 Druck- und Temperaturänderungen in der Atmosphäre Aufbau der Atmosphäre Barometrische Druckabnahme in der Atmosphäre Adiabatische Temperaturänderungen in der Atmosphäre Grundlagen der Thermodynamik: Der erste Hauptsatz der Wärmelehre Der adiabatische Temperaturgradient Die konvektive (In) Stabilität der trockenen Atmosphäre Adiabatische Abkühlung von trockener und feuchter Luft Box 3.2: Der Föhn als trockenadiabatischer und feuchtadiabatischer Prozess 3.3 Physik der Wolkenbildung und des Niederschlages Dichte von trockener und feuchter Luft Kondensation und Tröpfchenbildung Sinkgeschwindigkeit der Tröpfchen Box 3.3 : Box 3.4: Isotope als Tracer des hydrologischen Zyklus Wie kalt war es in Zürich vor 20'000 Jahren? Isotopenmessungen im Grundwasser des Glattals 4. Der Niederschlag 4.1 Arten der Niederschlagsentstehung Orographische Niederschläge - Stauniederschläge - Steigungsregen Konvektive Niederschläge - Wärmegewitterregen Zyklonale Niederschläge - Frontregen Niederschläge durch nächtliche Abkühlung (Tau, Nebel) 4.2 Ingenieurhydrologische Messungen und Quantifizierung des Niederschlags Kenngrößen des Niederschlags Niederschlagshöhe H Regenintensität R Regendauer T Trockendauer T t Verteilung der Niederschläge über das Jahr
4 4.2.2 Punktmessungen des Niederschlags Allgemeine Betrachtungen Regenmeßgeräte Regenmesser Regenschreiber Regenmesser mit elektronischer Registrierung und/oder Fernübertragung Automatischer Regenmesser mit Wippe Probleme und Meßfehler bei Regenmessungen Flächenmessungen von Niederschlägen Meßtechnische Verfahren Optoelektronische Lasermessungen Das Wetterradar Satelliten-Messungen Regionalisierung von Punkt - Niederschlagsmessungen Der einfach arithmetisch gemittelte Niederschlag Thießen-Polygon-Methode Die isohyeten Methode Statistische Interpolationsmethoden (Kriging) Statistische Aussagekraft von Niederschlagsmessungen 4.3 Globale geographische Verteilung des Niederschlages und Klimazonen der Erde Die globale atmosphärische Zirkulation Klimazonen der Erde 4.4 Zeitliche Variationen von Niederschlägen Saisonal bedingte Variationen Mittelfristige periodische Variationen von globalen und regionalen Niederschlägen El Nin ~ o Effekte Die El Nin ~ o-southern Oscillation (ENSO) Globale und regionale Niederschlags-Anomalien als Folge von ENSO- Ereignissen Langfristige Trends des globalen und regionalen Niederschlages als Folge von anthropogenen Einflüssen Einfluß der Erhöhung des CO 2 -Gehaltes der Atmosphäre auf den globalen Niederschlag Regionale Trends infolge von Entwaldung und Entwässerung
5 5. Die Verdunstung 5.1 Allgemeine Betrachtungen und Definitionen 5.2 Bedeutung der Verdunstung 5.3 Einfluß von meteorologischen Faktoren auf den Grad der Verdunstung 5.4 Berechnung der Evaporation über einer offenen Wasseroberfläche Wasser Budget Methode Energie Budget Methode Bilanzgleichung Berechnung der kurzwelligen Strahlung Berechnung der langwelligen Strahlung Fluiddynamische Betrachtung der Evaporation und der sensiblen Wärme Transfer der latenten Wärme der Evaporation Transfer der sensiblen Wärme Das Bowen-Verhältnis Bilanzgleichung mittels des Bowen-Verhältnisses Massen-Transfer (aerodynamische) Methode Penman Kombinations-Methode Evaporation in Verdunstungskesseln 5.5 Evapotranspiration Transpiration Potentielle Evapotranspiration Energie-Methode nach Priesley und Taylor Temperatur-Methode nach Thornwaite Temperatur-Methode nach Blaney-Criddle Temperatur-Methode nach Turc Dampfdruck-Formel von Haude Kombinationsmethode nach Penman-Monteith Transpirationswiderstand Penman-Monteith Gleichung Aktuelle Evapotranspiration Bestimmung der aktuellen Evapotranspiration über die Bodenfeuchte Lysimeter Messung Budget-Berechnung der aktuellen Evapotranspiration Temperatur-Niederschlags-Formel von Turc 5.6 Zusammenfassende Anhaltswerte für die Verdunstung
6 6. Grundwasser und Aquifere 6.1 Grundwasser als Bestandteil des hydrologischen Kreislaufs 6.2 Hydrologische Aufteilung des Untergrundes Feuchtigkeitszonen Aquifere Definitionen Der Aquifer als Grundwasserressource 6.3 Hydraulik des Grundwassers Hydraulisch bedeutende Gesteins- und Bodenparameter Die Porosität Die hydraulische Durchlässigkeit Das Gesetz von Darcy Experimenteller Befund Allgemeine vektorielle Formulierung des Darcy Gesetztes 7. Der Abfluß 7.1 Allgemeine Betrachtungen und Definitionen 7.2 System-Betrachtung des Niederschlags-Abfluß-Vorganges in Einzugsgebieten 7.3 Analyse der Vorfluter-Ganglinie (Hydrograph) Aufteilung des Hydrographen Die Separation des Hydrographen 7.4 Entstehung und zeitliche Variation des kurzzeitigen oberirdischen Abflusses Die Infiltration Das Horton Konzept der Infiltration und des oberirdischen Abflusses Das Infiltrations-Modell von Green und Ampt Die n-index Methode für die Infiltration Die SCS-Methode für den oberirdischen Abfluß Die SCS-Grundgleichung Die CN-Zahl Die Rational-Methode für den oberirdischen Abfluß 7.5 Hydrometrische Messungen Messung von Wasserständen Messung der Fließgeschwindigkeit Messung des Abflusses
7 Direkte Messung Indirekte Messung 8. Statistische Methoden in der Hydrologie 8.1 Begriffe der Statistik 8.2 Häufigkeiten und Verteilungen Häufigkeitsmaße Relative Häufigkeit und Dichtefunktion Summenhäufigkeit und Verteilungsfunktion Statistische Parameter von Verteilungen Diskrete Verteilungen Kontinuierliche Verteilungen Hydrologisch bedeutende theoretische Verteilungen Normalverteilung (Gauss-Verteilung) Log-Normal Verteilung Exponential Verteilung Gamma Verteilung Extremal-Verteilungen Typ-I Extremal-Verteilung Typ-I Extremal-Verteilung Log-PearsonTyp-III Extremal-Verteilung 8.3 Empirische Wahrscheinlichkeiten für hydrologische Vorhersagen 8.4 Wasserwirtschaftliche Hauptwerte
! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++.
! " # # # $%&!& && % ' ( ) *++,-*++. /0 0. Literatur 1. Einführung 1.1 Aufgaben und Ziele der Geohydrologie 1.2 Anwendungsgebiete und Fragestellungen der Geohydraulik 1.3 Grundwasser und seine Bedeutung
MehrVerdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
MehrEinführung in die Allgemeine Klimatologie
Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrDie Atmosphäre der Erde (2)
Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie
MehrKlimatologie Neubearbeitung
Das Geographische Seminar Herausgegeben von PROF. DR. RAINER DUTTMANN PROF. DR. RAINER GLAWION PROF. DR. HERBERT POPP PROF. DR. RITA SCHNEIDER-SLIWA WILHELM LAUER UND JÖRG BENDIX Klimatologie Neubearbeitung
MehrGEO 241 Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung
infache Ansätze zur Verdunstungsrechnung Vortrag: Robert Birkholz Gliederung 1 Bedeutung der Verdunstung im Wasserkreislauf 2 Zum Verdunstungsbegriff 3 Methoden zur Bestimmung der Verdunstung 3.1 Direkte
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch E. Hydrologie
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch E Hydrologie September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 1 2 Fragen zur Vorbereitung aufs Kolloquium 1 3 Theorie 1 3.1 Einführung.................................. 1 3.1.1
Mehr8. Statistische Methoden in der Hydrologie 8.1 Begriffe der Statistik Menge aller möglichen Beobachtungswerte. Sie ist zahlenmäßig nicht begrenzt.
8. Statistische Methoden in der Hydrologie 8.1 Begriffe der Statistik Grundgesamtheit: Menge aller möglichen Beobachtungswerte. Sie ist zahlenmäßig nicht begrenzt. Stichprobe: Zufällige Auswahl von N Beobachtungswerten
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster
MehrKlausur Ingenieurhydrologie I
Klausur Ingenieurhydrologie I Datum: 8.8. 2003 Zeit: 10:00-11:30 Aufgabe 1: a) Beschreiben Sie die Komponenten des hydrologischen Kreislaufes; b) Definieren Sie die Bilanzgleichung des Kreislaufes; c)
MehrDas Energiebilanzmodell MSCM
Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
MehrEinführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie
Wintersemester 2007/2008 Einführung in die Hydrogeographie/-sphäre/Ozeanographie Fr. 12.00 Uhr Bork, Berkhoff Gliederung / Termine 2. Landschaftswasserhaushalt 3. Fließgewässer I 4. Abfluss in Ökozonen
MehrGleichgewichtszustand Beschreibung der Gleichgewichtslage Kugel kehrt in die Ruhelage zurück Kugel entfernt sich beschleunigt aus der Ruhelage
Statische Stabilität oder thermische Schichtung der Troposphäre Die vertikale Temperatur-, Feuchte- und Druckverteilung der Atmosphäre wird im synoptisch-aerologischen-routinedienst täglich um 00 und 12
MehrHydrologie Zusatzskript
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch E Hydrologie Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Niederschlag (P, Precipitation ) 1 1.1 Messung des Niederschlags.......................... 1 1.2 Ermittlung
MehrThemen der Übung im Sommersemester 2007
1 Themen der Übung im Sommersemester 2007 1. Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve 2. Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung 3. Aufstellen und Berechnen von Wasserbilanzen 4. Einführung
MehrThema Wasserkreislauf
Lehrerkommentar Wasserkreislauf Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Symbolkarten Tropfen M2 Wo kommt Wasser auf der Welt vor? Lehrplan M3 Wasserkreislauf
MehrTheoretische Meteorologie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung VII 1 Einführung
MehrTheoretische Meteorologie
Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung 2. Auflage Mit 135 Abbildungen und 5 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Einführung und Definitionen 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Physikalische Größen
MehrEisbohrkerne - Archive der Klimaforschung
Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik und Institut für Geophysik und Geologie Eisbohrkerne - Archive der Klimaforschung Masterarbeit im Studiengang Master
Mehr2.2 Spezifische und latente Wärmen
1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
MehrGrundgesamtheit, Merkmale, Stichprobe. Eigenschaften der Stichprobe. Klasseneinteilung, Histogramm. Arithmetisches Mittel, empirische Varianz
- 1 - Grundgesamtheit, Merkmale, Stichprobe Dimension, Umfang Skalierung Eigenschaften der Stichprobe kennzeichnende Größen Eigenschaften der Stichprobe kennzeichnende Größen Punktediagramm, Regressionsgerade,
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V2: Struktur der Atmosphäre WS 2011/12 - Temperaturgradient - Vertikales Temperaturprofil - Trockenadiabatischer T-Gradient, potentielle Temperatur Feuchtadiabatischer T-Gradient
MehrElemente des Wasserkreislaufs:
0. Einleitung: Aufgaben und Ziele der Hydrologie Die Hydrologie ist die Lehre von den Eigenschaften, den Erscheinungsformen und dem Kreislauf des Wassers in der sogenannten Hydrosphäre. Die als eine Subdisziplin
MehrGeohydrologie = Wissenschaft, die sich mit Grundwasser befaßt
1. Einführung 1.1. Aufgaben und Ziele der Geohydrologie Definition: Geohydrologie = Geologie + Hydrologie ist die Wissenschaft die sich mit der Entstehung, dem Vorkommen und der Bewegung von Wasser in
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einige Grundlagen... 1. 1 Erster Blick in die Atmosphäre... 3. 3 Die Teilgebiete der Meteorologie... 15
Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen....................................................... 1 1 Erster Blick in die Atmosphäre................................................. 3 2 Die Skalendenkweise..............................................................
MehrWetter. Benjamin Bogner
Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrAnalyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung an zwei landwirtschaftlichen Standorten im Osterzgebirge
Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Wiederholung Statistische Grundlagen Definitionen der statistischen
MehrEinführung: Extremwertstatistik in der Hydrologie
1 Einführung: Extremwertstatistik in der Hydrologie Aufgaben der Extremwertstatistik in der Hydrologie Grundbegriffe Ermittlung der Verteilungsfunktion für hydrologische Extremwerte Anwendung der bekannten
MehrDie Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e
Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung
MehrAntrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007
Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen Speyer, 19-20. März 2007 Michael Pohlig, WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Literatur: Physik in der Oberstufe; Duden-PAETEC Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrAbsolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3.
Die Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen)
MehrGeostatistik. Räumliche Variabilität und Interpolationsverfahren
Geostatistik Räumliche Variabilität und Interpolationsverfahren Inhalte Räumliche Variabilität Beispiele Bedeutung Messung Interpolationsverfahren Nicht - stochastische Beispiele Räumliche Variabilität
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrEinführung in die Klimatologie
Einführung in die Klimatologie 1) Was ist Klima 2) Klimadaten 3) Klimahaushalt 3.1 Das Haushaltsprinzip (20.3.2007) 3.2 Gekoppelte Haushalte (20.3.2007) 3.3 Globale und lokale Haushalte (21.3.2007) 3.4
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrDeposition von Schadstoffen
Deposition von Schadstoffen Anke Schäfer Übersicht Einführung Deposition - Was ist das? Modellierung Modellierung trockener Deposition Modellierung nasser Deposition Anhang Ausbreitungsrechnung - Grundgleichung
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrProtokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß
MehrPhysik unserer Umwelt: Die Atmosphäre
Walter Roedel Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre Zweite überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 176 Abbildungen Springer-Verlag Berlin/Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest
MehrAnwendung natürlicher Umweltisotope zur Validierung und Kalibrierung numerischer Grundwassermodelle
Anwendung natürlicher Umweltisotope zur Validierung und Kalibrierung numerischer Grundwassermodelle www.hydroisotop.de Umweltisotope und Grundwassermodellierung H 2 H 14 14 C 9 9 Ar 85 85 Kr 18 18 O Umweltisotope
MehrGlobale atmosphärische Zirkulation
Globale atmosphärische Zirkulation Die Sonne erwärmt durch ihre kurzwellige Strahlung die Erde Die Verteilung der Nettostrahlungsbilanz ist abgesehen von den rein geometrisch bedingten Unterschieden durch
MehrKlimawandel am Niederrhein Klimaatverandering aan de Nederrijn. Einfluss eines möglichen Klimawandels auf das Grundwasser
Klimawandel am Niederrhein Klimaatverandering aan de Nederrijn Einfluss eines möglichen Klimawandels auf Invloed van een mogelijke Klimaatverandering op het grondwater Hannsjörg Schuster Geologischer Dienst
MehrEnergiebilanzmodell I
Schema der globalen Energieflüsse in der Atmosphäre (Wm -2 ) Die Erde im sichtbaren Licht Albedo ausgewählter Oberflächen Untergrund Albedo Untergrund Albedo Sand trocken 30-5% Wasseroberfläche -95% Energiebilanzmodell
MehrKreislaufkomponente Verdunstung
Kreislaufkomponente Verdunstung Langsamer Übergang des flüssigen Wassers in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb des Siedepunktes. Einflussfaktoren: aktuelles Sättigungsdampfdefizit, vergl. sog. Taupunktkurve
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Strahlung und Energie in dem System Atmosphäre/Erdoberfläche 1 1.1 Einige Grundlagen 2 1.1.1 Die Erde als Planet 2 1.1.2 Die Gesetze der thermischen Strahlung 5 1.1.3 Grundlagen der Strahlungsübertragung
MehrSachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg, Christian Bernhofer
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg,
MehrLebensraum - Wasser. Die Bedeutung der Hydrosphäre für das Leben auf der Erde.
Lebensraum - Wasser Die Bedeutung der Hydrosphäre für das Leben auf der Erde. How inappropriate to call this planet Earth when clearly it is Ocean Arthur C. Clarke Inhalt Grundbaustein des Lebens Vorkommen
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrChemie der Atmosphäre
T. E. Graedel und Paul J. Crutzen Chemie der Atmosphäre Bedeutung für Klima und Umwelt Aus dem Englischen übersetzt von Florian Kläger und PaulJ. Crutzen unter Mithilfe von Christoph Brühl, Uta Biermann,
MehrInhalt 1 Aufgaben und Bedeutung der Hydrometrie 2 Grundbegriffe 3 Messung des Wasserstands
Inhalt 1 Aufgaben und Bedeutung der Hydrometrie... 1 1.1 Definition... 1 1.2 Aufgaben und Inhalte... 1 1.3 Kurzer geschichtlicher Abriss der Hydrometrie... 2 Literatur... 6 2 Grundbegriffe... 9 2.1 Abflussbildung
MehrKapitel IV - Spezielle Verteilungen: Diskrete Verteilungen
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel IV - Spezielle Verteilungen: Diskrete Verteilungen Markus Höchstötter Lehrstuhl
Mehr(El Nino siehe auch:
La Nina, das Kleine Mädchen Das soll zwar nicht unbedingt eine Liebeserklärung an La Nina werden, denn durch sie kommt auch zu viel Unglück über die Menschen. Sie ist u. a. für extreme Überflutungen vor
MehrWS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger
WS 2013/2014 Vorlesung Strömungsmodellierung Prof. Dr. Sabine Attinger 29.10.2013 Grundwasser 2 Was müssen wir wissen? um Grundwasser zu beschreiben: Grundwasserneubildung oder Wo kommt das Grundwasser
MehrDer Dürreindex des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (GPCC-DI)
Dr. Markus Ziese Der Dürreindex des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (GPCC-DI) Deutscher Wetterdienst, Hydrometeorology, Offenbach am Main, Germany Inhalt Charakteristika eine Dürreindexes Standardized
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
MehrZur Abschätzung der Schwierigkeit der Fragen habe ich in den folgenden Tabellen die durchschnittlich erreichte Punktzahl angegeben: Erreichbare Frage
Georg-August-Universität Geographisches Institut Wintersemester 2010/11 Modulverantwortlicher: Dr. Steffen Möller 1. Klausur zum Modul Klima & Gewässer im Wintersemester 2010/11 Februar 2011 Zur Abschätzung
MehrHäufigkeit von Starkniederschlägen in den vergangenen 50 Jahren. MR DI Reinhold GODINA; MR Dr. Viktor Weilguni
Häufigkeit von Starkniederschlägen in den vergangenen 50 Jahren MR DI Reinhold GODINA; MR Dr. Viktor Weilguni Harte Fakten und Vermutungen Durch die zunehmende Konzentration von Treibhausgasen wird die
MehrParameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre
Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt
MehrSchöpfungszeit: Wasser des Leben
Christuskirche Prien, 14-09-2014 Schöpfungszeit: Wasser des Leben Peter A. Wilderer München Technische Universitaet Muenchen Institute for Advanced Study Schöpfungs- Zeit die Schöpfung ist ein andauernder
MehrTabelle1 Begriff Ort Variable Bezeichnung Dampfdruck 1lo e Dampfdruck
Begriff Ort Variable Bezeichnung Dampfdruck e Dampfdruck Sättigungsdampfdruck e_s Sättigungsdampfdruck Mischungsverhältnis w Mischungsverhältnis Sättigungsmischungsverhältnis w_s Sättigungsmischungsverhäl
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrDynamische Meteorologie und Synoptik
Dynamische Meteorologie und Synoptik Andreas Fink & Michael Kerschgens mit V. Ermert, T. Sperling, F. Steffany Institut für Geophysik und Meteorologie Universität zu Köln Wintersemester 2007/2008 Synoptik
MehrWolken und Gewitter. Perlmutterwolken und leuchtende Nachtwolken
Wolken und Gewitter Besonders auffällig sind auf den Bildern von der Erde aus dem Weltraum die vielfältigen Bewölkungsmuster (in Form von Bändern, Wirbeln, Zellen usw.). Ungefähr die Hälfte der Erdoberfläche
MehrEinführung in Atmosphäre und Klima
Einführung in Atmosphäre und Klima Wintersemester 2014/2015 Termine: Vorlesung: Dienstag 11 13 in S-3121 Übungsgruppe: Dienstag 13 14 in S-3121 Beginn: 14.10.2014 Ende: 27.01.2015 Dozenten: Übungsgruppenleiter:
MehrBevor wir richtig anfangen... 8
Statistik macchiato Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 8 Beschreibung von Daten Ordnung ist das halbe Leben... 16 Häufigkeitstabellen... 19 Häufigkeitsverteilungen... 19 Mittelwert (arithmetisches
MehrInhaltsverzeichnis 1 Theorie...1
Inhaltsverzeichnis 1 Theorie...1 1.1 Gleichgewichtsreaktionen...1 1.1.1 Einführung...1 1.1.2 Thermodynamische Grundlagen...5 1.1.2.1 Massenwirkungsgesetz...5 1.1.2.2 Gibbs sche freie Energie...7 1.1.2.3
Mehrfür die Fortsetzung des Studiums sind, z.b. Umwelting. Bauing.
Allgemeine Info Ziel: Erwartete Nutzen: Kenntnis der Grundzüge der Hydrologie. Kennenlernen von hydrologischen Prozessen und Methoden zur Abschätzung hydrologischer Grössen, die zur Dimensionierung von
MehrKlimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau
Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau 14. Deutsches Talsperrensymposium 7. ICOLD European Club Dam Symposium 17. September 2007 A. Marx, G. Smiatek,, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrThermodynamik un Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik un Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispiele n und Aufgaben mit ausführlichen
MehrF r a g e n k a t a l o g
F r a g e n k a t a l o g 1. Was ist eine Konstante? 2. Was ist eine Variable? 3. Was ist ein Datum? 4. Welche Werte haben Variablen? 5. Was sind qualitative Variablen? 6. Was sind quantitative Variablen?
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1-1 Inhalt Bisher in dieser Vorlesung: Einblicke (=Aspekte) in die - Angewandte
MehrDie Wettervorhersage und ihre Tücken
Lehrerfortbildung 11. Juni 2008 Die Wettervorhersage und ihre Tücken M. Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung Universität / Forschungszentrum Karlsruhe die Realität Orkantief Lothar am 26.12.1999
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik und Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen
MehrPhysik unserer Umwelt: Die Atmosphäre
Walter Roedel Thomas Wagner Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre 4. Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Strahlung und Energie in dem System Atmosphäre/Erdoberfläche 1 1.1 Einige Grandlagen :.-...-...
MehrRainer Müller. Thermodynamik. Vom Tautropfen zum Solarkraftwerk. De Gruyter
Rainer Müller Thermodynamik Vom Tautropfen zum Solarkraftwerk De Gruyter Inhaltsverzeichnis 1 Biologie und Chemie des Kochens 1 1.1 Was beim Garen geschieht 2 1.2 Gemüse... 2 1.3 Fleisch... 5 1.4 Spaghetti
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen aufigkeitsverteilungen Maßzahlen und Grafiken f ur eindimensionale Merkmale
1. Grundlagen... 1 1.1 Grundgesamtheit und Untersuchungseinheit................ 1 1.2 Merkmal oder statistische Variable........................ 2 1.3 Datenerhebung.........................................
MehrThemen der Übung im Sommersemester 2007
Themen der Übung im Sommersemester 2007 Zusammengestellt von David Kneis, betreut durch Till Francke Auswertung von Niederschlagsmessungen, Abflusskurve Verfahren zur Ermittlung der Verdunstung Aufstellen
MehrKlima und Klimawandel
Klima und Klimawandel Ursachen, Tatsachen und Erwartungen Annett Bartsch, Priv.-Doz. Dr. Fachabteilung Klimafolgen 15.09.2016 ZAMG News: Ungewöhnlich warmer September Stellenweise neue Rekordzahl an Hitzetagen:
MehrPrüfungsfragen Ingenieurhydrologie (Stand: März 2012)
Prüfungsfragen Ingenieurhydrologie (Stand: März 2012) 1.Einführung 1) Wasserbilanz (a) Geben Sie die Wasserbilanzgleichung für ein Einzugsgebiet an und beschreiben Sie die einzelnen Terme. Unter welchen
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Chemie VII. Vorwort Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 Chemische Reaktionen... 3
VII Vorwort... V 1 Allgemeine Chemie 1.0 Grundbegriffe, Grundgesetze... 3 Chemische Reaktionen... 3 1.1 Atombau... 4 1.1.1 Aufbau der Atome... 4 1.1.2 Isotope... 10 1.1.3 Radioaktiver Zerfall... 14 1.1.4
MehrStoffplan PH Wintersemester
Stoffplan PH Wintersemester 1 Mechanik 1.1 Eindimensionale Bewegungen 1.1.1 Geschwindigkeit 1.1.2 Beschleunigung 1.1.3 Integration 1.1.4 Zusammenfassung 1.2 Bewegung in 2 und 3 Dimensionen 1.2.1 Vektoren
MehrInhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10
MehrHydrosphäre und Wasserkreislauf. V Klima, Wasser Vegetation. Hydrosphäre und Wasserkreislauf. V Klima, Wasser Vegetation.
V Klima, Wasser Vegetation Wasser als Stoff V Klima, Wasser Vegetation Wasser als Stoff Die Pfeile zeigen die möglichen Übergänge von einem Aggregatzustand in den anderen unter natürlichen Bedingungen,
Mehr