Simulationsbasiertes Finanzcontrolling für Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit

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1 Simulationsbasiertes Finanzcontrolling für Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit 1. Klagenfurter KMU Tagung Alexander Brauneis Alexandra Rausch Institut für Finanzmanagement Institut für Unternehmensführung Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

2 Agenda Spezifika von Entscheidungen zur Finanzierung von Investitionen in KMUs Bedeutung des Controllings bei der Entscheidungsunterstützung in KMUs Vorstellung des Modellrahmens Simulation und Ergebnisse Schlussfolgerungen Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

3 Spezifika von Finanzierungsentscheidungen Finanzierungsentscheidungen in KMUs Zu treffende Entscheidungen: - Entscheidung über den Verschuldungsgrad - Entscheidung zwischen den einzelnen Finanzierungsinstrumenten (vgl. Börner 2006, S.324) Limitationen bei der Entscheidung: - Strukturen des Marktes für Finanzmittel - die globale Unternehmensumwelt - begrenzte Ressourcenausstattung (vgl. Börner 2006, S.298) Fehlentscheidungen können zu existentiellen Unternehmenskrisen führen. (vgl. Gleich/Hoffmann 2006, S.342; Rautenstrauch/Müller 2006, S.100) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

4 Spezifika von Finanzierungsentscheidungen Kapitalstruktur der österreichischen KMUs (Quelle: KMU-Forschung Austria 2008, S.131) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

5 Spezifika von Finanzierungsentscheidungen Eigenkapitalausstattung der österreichischen KMUs Geringe Diversifizierung, daher hohes Risiko für Kapitalgeber (Haftungsverhältnisse) Doppelte Besteuerung bei Kapitalgesellschaften Zentrale Stellung der Person des Unternehmers/Eigentümers Gewinnthesaurierung aufgrund der Rentabilität und Innenfinanzierungskraft schwierig (vgl. Börner 2006, S.229; Burns/Dewhurst 1996, S.3; Segbers/Siemes 2005, S.229) (Quelle: KMU-Forschung Austria 2008, S.132) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

6 Spezifika von Finanzierungsentscheidungen Bankkreditfinanzierung der österreichischen KMUs Fehlender Zugang zum organisierten Kapitalmarkt Missverhältnis zwischen Finanzbedarf und Kosten Steuerliche Abzugsfähigkeit von Fremdkapitalzinsen Begrenzte Mitspracherechte von Fremdkapitalgebern Geringe Sicherheiten Geringere öffentliche Präsenz und Intransparenz für Banken (Informationsasymmetrie) (vgl. EZB 2007, S.84; Müller 2006, S.237; Segbers/ Siemes 2005, S.229f; Wildemann 2005, S.234) (Quelle: KMU-Forschung Austria 2008, S.132) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

7 Spezifika von Finanzierungsentscheidungen Entwicklungen und Implikationen Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

8 Bedeutung des Controllings in KMUs Anwendungsstand des Controllings in österr. KMUs Quelle: Heidenbauer 2008, S.278 Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

9 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

10 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

11 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen Fehlende Verbindung zwischen der Planung und der Steuerung des Risikos (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

12 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen Fehlende Verbindung zwischen der Planung und der Steuerung des Risikos Auseinanderfallen der gefühlten und tatsächlich vorhandenen Fähigkeit zur Risikoerkennung (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

13 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen Fehlende Verbindung zwischen der Planung und der Steuerung des Risikos Auseinanderfallen der gefühlten und tatsächlich vorhandenen Fähigkeit zur Risikoerkennung Auswirkungen von Risiken auf den Unternehmenserfolg und die Liquidität nicht feststellbar (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

14 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen Fehlende Verbindung zwischen der Planung und der Steuerung des Risikos Auseinanderfallen der gefühlten und tatsächlich vorhandenen Fähigkeit zur Risikoerkennung Auswirkungen von Risiken auf den Unternehmenserfolg und die Liquidität nicht feststellbar Übermittlung detaillierter Liquiditäts-, Investitionsplanungen oder Kapitalbedarfsrechnungen an Banken nur von 20% bis max. 40% der KMUs (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

15 Bedeutung des Controllings in KMUs Defizite im Finanzcontrolling in KMUs keine sachgerechte Liquiditätsplanung (ca. 40%) Seltener Einsatz von Investitionsrechnungen Fehlende Verbindung zwischen der Planung und der Steuerung des Risikos Auseinanderfallen der gefühlten und tatsächlich vorhandenen Fähigkeit zur Risikoerkennung Auswirkungen von Risiken auf den Unternehmenserfolg und die Liquidität nicht feststellbar Übermittlung detaillierter Liquiditäts-, Investitionsplanungen oder Kapitalbedarfsrechnungen an Banken nur von 20% bis max. 40% der KMUs Fragliche Eignung quantitativer und qualitativer Merkmale (in Ratings) zur Abbildung des realen Investitions- bzw. Projektrisikos (vgl. Flacke/Siemes 2005, S.256f; Gleich/Hofmann 2006, S.342 und S.352; Müller 2006, S.241; Ossadnik et al. 2004, S.627; Segbers/Siemes 2005, S.236) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

16 Modellparameter Das Modell Ein KMU plant die Umsetzung eines Investitionsprojekts, mit bekannten Anschaffungskosten (AK) bekannter Nutzungsdauer (n) steuerbaren, aber risikobehafteten Cashflows ( CF t) steuerbarem Projekteigenkapital EK P (AK = EK P + FK P ) AK CF 1 CF 2 CF 3... CF n n Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

17 Modellparameter Das Modell Ein KMU plant die Umsetzung eines Investitionsprojekts, mit bekannten Anschaffungskosten (AK) bekannter Nutzungsdauer (n) steuerbaren, aber risikobehafteten Cashflows ( CF t) steuerbarem Projekteigenkapital EK P (AK = EK P + FK P ) AK CF 1 CF 2 CF 3... CF n n Für den Projektzins i P gilt: i + λ i P = i i λ wenn wenn sonst FK P > FK EK P EK FK P = FK EK P EK (1) i... Fremdkapitalzins des KMUs, EK... Gesamteigenkapital, FK... Gesamtfremdkapital, λ... Auf-/Abschlag auf den bisherigen Zins Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

18 Das Modell Verteilung der Cashflows Annahme normalverteilter Projektcashflows: CF t N ( CF, t [ CF σ] 2 ) (2) CF = CF f 1 (1 + r f ) n r f + z r f 1 (1 + r f + z) n (3) σ... vom Unternehmer gewähltes Projektrisiko, r f... risikolose Alternativanlage, t... Zeitindex Die Risikokomponente z... Risikozuschlag für die Übernahme von k Einheiten Risiko, z = k σ Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

19 Das Modell Internal Rate of Return (IRR) Die Effektivverzinsung (Internal Rate of Return [IRR]) ist wie folgt verteilt: IRR N r f + k σ, [ 2σ n i=1 ] 2 i i + 1 (4) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

20 Das Modell Internal Rate of Return (IRR) Die Effektivverzinsung (Internal Rate of Return [IRR]) ist wie folgt verteilt: Daraus folgt unter Maßgabe von: IRR N r f + k σ, [ 2σ n i=1 ] 2 i i + 1 (4) IRR(σ) i P FQ P r EK,P = (5) EQ P Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

21 Das Modell Internal Rate of Return (IRR) Die Effektivverzinsung (Internal Rate of Return [IRR]) ist wie folgt verteilt: Daraus folgt unter Maßgabe von: die folgende Maximierungsaufgabe: IRR N r f + k σ, [ 2σ n i=1 ] 2 i i + 1 (4) IRR(σ) i P FQ P r EK,P = (5) EQ P U[ r EK,P ] = Θ r EK,P Var[ r EK,P ] max (6) r EK,P... Eigenkapitalrendite des Projekts, EQ P, FQ P... Projekteigenkapital- bzw. -fremdkapitalquote, Θ... Parameter der Risikoneigung Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

22 Modellimplikationen Das Modell In starkem Ausmaß fremdfinanzierte Projekte werden tendenziell risikoärmer durchgeführt (FQ P, σ ). Ist die Spanne zwischen interner Verzinsung (Gesamtkapitalrentabilität) des Projekts (r f + σ = IRR) und dem Fremdkapitalzins (i P ) groß, wird tendenziell weniger Eigenkapital eingesetzt ([r f + σ i P ], EQ P ). Θ verstärkt diese Effekte. Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

23 Simulationsrahmen Das Modell Analyse der Kennzahlen EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit), GCF (Gesamtcashflow) und r EK,P (Projekt-Eigenkapitalrentabilität). operativer CF - AfA = EBIT - Fremdkapitalzinsen = EGT operativer CF - Tilgungszahlung - Fremdkapitalzinsen = GCF r EK,P = n EKP,n EK P,0 1 (7) Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

24 Das Modell Ergebnisse - Eigenkapital AK = 40, EK P = 5, n = 5, r f = 0.03, k = 1, λ = 0.01, Θ = 1, CF f = , die Cashflows sind mit µ = und σ CF = σ normalverteilt, es wurden Simulationsläufe durchgeführt Insolvenzhäufigkeiten Insolvenzhäufigkeiten 0% EK 2% EK 4% EK 6% EK 8% EK 10% EK 30% EK 60% EK Risiko [ % ] Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

25 Das Modell Ergebnisse - Gesamtcashflows Liquiditätsengpasshäufigkeiten Liquiditätsengpasshäufigkeiten % EK 2% EK 4% EK 6% EK 8% EK 10% EK 30% EK 60% EK Risiko [ % ] Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

26 Diskussion Das Modell Projektvarianten mit geringen Risiken sind ia aufgrund der damit verbundenen niedrigen erwarteten Cashflows auszuschließen. Projekte mit zu geringen Cashflows kennzeichnen sich u.a. auch durch negative bzw. zu geringe (isv unter einer Benchmark liegende) Eigenkapitalrenditen. Projektvarianten mit hohen Risiken sind ebenso abzulehnen, da die damit verbundenen Insolvenz- und Liquiditätsrisiken beachtliche Ausmaße annehmen. Projekte mit hohem Eigenkapitalanteil sind aufgrund der empirischen Realität auszuschließen. Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

27 Diskussion Das Modell Eigenkapitalrenditen verschiedener Projektvarianten (σ/eq P ), verbleibende Alternativen (weiß) EQ / σ NaN NaN NaN NaN NaN NaN Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

28 Vielen Dank Das Modell Brauneis / Rausch (Uni Klagenfurt) / 19

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