Betriebliche Leistungsziele Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann

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1 Betriebliche Leistungsziele Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Valora AG Naville SA Hofackerstrasse 40 8 avenue Vibert 41 Muttenz 17 Carouge SKIV Schweizerischer Kiosk-Inhaber-Verband Fédération suisse des négociants en tabac et journaux Stadthausstrasse 16 route de Lavaux 5 Postfach Lutry 8401 Winterthur Betriebliche Leistungsziele DHF Branche Kiosk Version 008

2 Leistungsziele 1. Lehrjahr Betriebskenntnisse 4 1. x Räumlichkeiten 5 1. x x Mitarbeitende 6 1. x x 7 1. x x x 8 1. x x Struktur / Organisation Aufgaben und Stellung Hausordnung/ Vorschriften/ Weisungen Ich kenne meinen Ausbildungsbetrieb und meine Aufgaben 5..1 Ich finde mich in den Lokalitäten des Ausbildungsbetriebes zurecht Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe ihre Funktionen und Zuständigkeiten Ich kann die Struktur und Organisation meines Ausbildungsbetriebs erklären Ich kenne und verstehe meine Aufgaben und meine Stellung als Lernende/r im Ausbildungsbetrieb 5.. Ich kenne die Hausordnung, die Vorschriften und Formulare meines Ausbildungsbetriebs und verhalte mich entsprechend Beschaffen Sie sich einen Plan (Grundriss) Ihres Ausbildungsbetriebs oder skizzieren Sie einen. Zeichnen Sie darauf die verschiedenen Warengruppen und Lagerräume ein. Beschaffen Sie sich einen Überblick über die Mitarbeitenden Ihres Ausbildungsbetriebs/Ihrer Abteilung. Fassen Sie die Funktionen und Zuständigkeiten der verschiedenen Personen in einer Liste zusammen und ergänzen Sie Ihre Zusammenfassung mit Ihrer Berufsbildnerin oder Ihrem Berufsbildner. Mitarbeiter/in Funktion Zuständigkeit / Verantwortlichkeit Zeichnen oder beschaffen Sie ein Organigramm Ihres Ausbildungsbetriebs und ordnen Sie jeder Stelle die entsprechenden Haupttätigkeiten zu. In Ihrer Stellung als Lernende/r erfüllen Sie verschiedene Aufgaben in Ihrem Ausbildungsbetrieb. Listen Sie die Aufgaben auf und ordnen Sie diese den nachfolgenden Ausführungshäufigkeiten zu: täglich / wöchentlich / monatlich Es gibt gesetzliche Vorgaben und betriebliche Vorschriften die gemeinsam die Weisungen des Ausbildungsbetriebs darstellen. Fassen Sie die wichtigsten Weisungen Ihres Ausbildungsbetriebs zusammen und begründen Sie die einzelnen Weisungen aus der Sicht des Betriebs. Weisungen, Begründung Legen Sie ein Muster der wichtigsten Formulare Ihres Ausbildungsbetriebs in Ihrer Lerndokumentation ab. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 1 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

3 Leistungsziele 1. Lehrjahr 9 1. x x Betriebskenntnisse Ordnung und Sauberkeit x x Hygienekonzept x x 1 1. x x x 1 1. x x x Arbeitssicherheit/ Gesundheit Verhalten bei Unfällen Verhalten bei Brandfällen x x x Diebstahlprävention Ich kenne meinen Ausbildungsbetrieb und meine Aufgaben Ich unterstütze mit meiner Arbeitsweise die Ordnung und Sauberkeit in meinem Ausbildungsbetrieb Ich kenne das Hygienekonzept und kann es anwenden 5.. Ich trage zur Unfallverhütung bei und achte darauf, dass meine Gesundheit nicht gefährdet wird Ich weiss, was bei einem Unfall zu tun ist 5..4 Ich kenne die wichtigsten Massnahmen und die Fluchtwege bei Bränden und handle im Brandfall danach Ich weiss, wie ich bei der Verrichtung meiner täglichen Arbeit Diebstählen vorbeugen kann Wie unterstützen Sie persönlich Ordnung und Sauberkeit in Ihrem Ausbildungsbetrieb? Erstellen Sie eine Liste. Damit unterstütze ich Ordnung und Sauberkeit: Deshalb ist meine Arbeit wichtig (Begründung): Welche Formulare zum Hygienekonzept werden in ihrem Ausbildungsbetrieb verwendet? Beschreiben Sie mindestens drei Beispiele, wo diese eingesetzt werden. Überlegen Sie sich, welche Vorkehrungen Sie treffen müssen, damit es zu keinen Unfällen oder Gesundheitsschäden in Ihrem Ausbildungsbetrieb kommt. Vergleichen Sie Ihre Überlegungen mit den vorhandenen Weisungen und Checklisten (SUVA). Notieren Sie Massnahmen zur Unfallverhütung und legen Sie vorhandene Weisungen / Empfehlungen der SUVA in Ihrer Lerndokumentation ab. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, wie Sie sich bei Unfällen verhalten müssen. Nennen Sie Beispiele. Beschaffen Sie sich einen Plan (Grundriss) Ihres Ausbildungsbetriebs oder skizzieren Sie einen. Zeichnen Sie darauf die Standorte der Feuerlöscher und die Fluchtwege ein. Wie ist das Vorgehen im Brandfall? Erstellen Sie eine Liste. Überlegen Sie sich, welche Vorkehrungen Sie treffen müssen, um Diebstähle bei Ihrer täglichen Arbeit vorzubeugen. Notieren Sie Beispiele dazu. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

4 Leistungsziele 1. Lehrjahr x x 16 1./. Betriebskenntnisse Verhalten bei Diebstählen x Betriebsphilosophie Ich kenne meinen Ausbildungsbetrieb und meine Aufgaben 5..5 Ich weiss, wie ich mich verhalten muss, wenn ich einen Diebstahl bemerke 5.1. Ich kenne die Hauptausrichtung und die Position meines Ausbildungsbetriebs im Gesamtgefüge des Detailhandels Erstellen Sie eine Liste von möglichen Situationen bei Diebstählen und beschreiben Sie Ihre Reaktion gemäss den betrieblichen Weisungen. Erstellen Sie eine Liste der wichtigsten Geschäftsziele Ihres Ausbildungsbetriebs. Nennen Sie Ihre Mitbewerber im Umfeld Ihres Ausbildungsbetriebs. 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

5 Lehrjahr 1./. 1./. 1./. x Sortiment x Sortimentskenntnisse Dienstleistungsangebote x Produkte Leistungsziele Ich kenne das Warenangebot meines Ausbildungsbetriebs 5.1. Ich verfüge über die für meine Tätigkeit notwendigen Sortimentskenntnisse Ich kenne die wichtigsten Dienstleistungsangebote meines Ausbildungsbetriebs oder Bereiches Ich kenne die Besonderheiten der Produkte meines Ausbildungsbetriebs Beim Leistungsziel 5..1 haben Sie die Warengruppen eingezeichnet. Nennen Sie pro Warengruppe mindestens meist verkaufte Artikel (Leaderartikel) und mindestens ein Artikel, der schlecht verkauft wird. Erstellen Sie eine Liste mit den Dienstleistungen, die in Ihrem Ausbildungsbetrieb angeboten werden. Teilen Sie diese gemäss folgenden Kriterien ein: Kundenbezogene Dienstleistungen: Produktbezogene Dienstleistungen(Serviceleistungen): Zahlungsbezogene Dienstleistungen Mit welchen Produkten hebt sich Ihr Ausbildungsbetrieb von den Mitbewerbern ab? Erstellen Sie eine Liste. 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 4 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

6 1. Lehrjahr Beratung 1. x Verhalten 1. x Teamwork /. 1./ x x x x Kundenwünsche x x x Kundenzufriedenheit Auftreten / Erscheinungsbild 7 1. x Persönliche Hygiene Leistungsziele Ich bin mir der hohen Bedeutung der Kundinnen und Kunden für den Betrieb bewusst 5..6 Ich verhalte mich freundlich und korrekt 5.4. Ich kann mich gut ins Team eingliedern 5..7 Ich kann alltägliche Kundenwünsche ermitteln und erfüllen 5..8 Ich richte mein Handeln im Betrieb auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden aus 5..9 Ich entspreche mit meinem Erscheinungsbild den Anforderungen meines Ausbildungsbetriebs Ich bin mir der Bedeutung meiner persönlichen Hygiene und Körperpflege bewusst Beobachten Sie Ihre Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen bei der Beratung und Bedienung von Kunden. Machen Sie sich Notizen und überlegen Sie sich, welche Umgangsformen im Umgang mit Kunden zwingend notwendig sind. Besprechen Sie diese mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in. Was verstehen Sie unter einer guten Teamarbeit und was können Sie selbst dazu beitragen? Schreiben Sie Stichworte auf. Wieso haben Sie das Gefühl, dass Sie die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen können? Beschreiben Sie Ihre Erfahrung anhand von mindestens drei verschiedenen Verkaufssituationen und besprechen Sie diese mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in. Welche Bedürfnisse haben Ihre Kundinnen und Kunden, was erwarten sie, wenn sie Ihr Geschäft betreten (z.b. kurze Wartezeiten, usw.)? Machen Sie eine Collage oder eine Zeichnung einer/s vorbildlichen Lernenden in Ihrem Ausbildungsbetrieb in Bezug auf eine saubere und branchenübliche Kleidung. Nennen Sie Gründe, weshalb eine saubere und branchenübliche Kleidung von Ihnen verlangt wird. Nennen Sie mindestens Beispiele dafür, wie Sie zu Ihrer persönlichen Hygiene und Körperpflege beitragen können. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 5 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

7 8 1. Lehrjahr Beratung 1./ x x x x x x Verkaufsgespräch Unterstützung bei schwierigen Kunden Leistungsziele Ich bin mir der hohen Bedeutung der Kundinnen und Kunden für den Betrieb bewusst Ich kann ein aktives Verkaufsgespräch führen 5.4. Ich weiss, an wen ich mich wenden muss, wenn ich Unterstützung benötige Lassen Sie ein Verkaufsgespräch von Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in beobachten und besprechen Sie dieses gemäss folgenden Phasen: Kontaktphase: Angebotsphase: Abschlussphase: Sie haben eine Kundin/einen Kunden mit einem aussergewöhnlichen Wunsch, den Sie nicht sofort erfüllen können. Wie helfen Sie sich weiter, wenn Sie momentan niemanden fragen können? Beschreiben Sie das weitere Vorgehen für verschiedene Beispiele, damit die Kundin/ der Kunde trotzdem zufrieden ist und gerne wieder in Ihr Geschäft zurückkommt. Kundenwunsch, weiteres Vorgehen FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 6 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

8 1. Lehrjahr Bewirtschaftung 1 1. x x Warenlager 1. x x x Oekologisches Verhalten 1. x x Warenlieferung 4 1. x x Lieferscheinkontrolle 5 1. x x Warenauszeichnung 6 1. x x Metomaschine Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb Ich kann die Organisation des Warenlagers meines Ausbildungsbetriebs erklären Ich halte mich bei der Entsorgung an ökologische Grundsätze Ich kann Warenlieferungen annehmen, kontrollieren und ordnungsgemäss einordnen Ich kann Lieferscheine lesen und kontrollieren Ich kann die Waren bei Erhalt auszeichnen Ich kenne die Bedienung der Metomaschine und kann sie bei der täglichen Arbeit anwenden Nehmen Sie gemäss dem Auftrag im Leistungsziel 5..1 den erstellten Plan und befragen Sie Ihren/Ihre Berufsbildner/in, welche Vorschriften in Ihrem Ausbildungsbetrieb für die Lagerung und Pflege von Waren bestehen. Schreiben Sie eine Zusammenfassung. Artikel / Lagerort / Vorschriften Welche Produkte aus Ihrem Sortiment müssen speziell entsorgt werden? Wie ist diese Entsorgung in Ihrem Ausbildungsbetrieb geregelt? Schreiben Sie die wichtigsten Produkte auf und begründen Sie. Produkt Entsorgung im Ausbildungsbetrieb Begründung für spezielle Entsorgung Welche Richtlinien bestehen in Ihrem Ausbildungsbetrieb betreffend Warenannahme, Warenkontrolle und Einordnung der Ware? Beschreiben Sie das Vorgehen anhand eines Beispielartikels, indem Sie die wichtigsten Punkte notieren. Kopieren Sie einen Lieferschein aus Ihrem Ausbildungsbetrieb und beschreiben Sie die Bezeichnungen auf dem Lieferschein. Welche Punkte müssen Sie beim Auszeichnen von Waren beachten? Lesen Sie die Bedienungsanleitung der Metomaschine und notieren Sie die wichtigsten Punkte. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 7 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

9 1. Lehrjahr Bewirtschaftung 7 1. x x Presseartikel (Zeitschriften) 8 1. x x Zeitungslieferung 9 1. x x Kassensystem x x Toto- Lottosystem x x Verkaufsbereitschaft 4 1./. x x Qualitätskontrolle Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb Ich weiss, wie ich die neuen Presseartikel annehmen, kontrollieren, einordnen muss und was ich mit alten Titeln machen muss Ich kann Zeitungslieferungen kontrollieren, Zeitungen anschreiben, eintragen und verkaufsbereit präsentieren Ich kann das Kassensystem meines Ausbildungsbetriebs unter Anleitung korrekt bedienen 5..1 Ich kann das Toto- Lottosystem meines Ausbildungsbetriebs korrekt bedienen 5..1 Ich weiss, wann Waren im Verkaufsraum ergänzt und aufgefüllt werden Ich weiss, wie Qualitätskontrollen durchgeführt werden und kenne die gesetzlichen Vorschriften Zeichnen Sie die einzelnen Schritte von der Presseannahme bis zum Retournieren von alten Titeln in Form eines Kreislaufs auf. Notieren Sie stichwortartig das Vorgehen. Notieren Sie die wichtigen Punkte zur korrekten Bedienung Ihres Kassensystems. Welches sind die Toto-Lottoscheine, die in Ihrem Ausbildungsbetrieb am meisten gespielt werden? Beschreiben Sie wie diese Systeme funktionieren. Nennen Sie Gründe, warum Waren im Verkaufsraum aufgefüllt werden müssen und worauf Sie dabei achten müssen. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in die gesetzlichen Vorschriften zu Qualitätskontrollen. Notieren Sie welche Qualitätskontrollen in Ihrem Ausbildungsbetrieb durchgeführt werden. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 8 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

10 Lehrjahr Bewirtschaftung 1./. 1./. 1./. 1./. 1./. x x Mängel x x x x x x x x 49. x x 50. x x Vermeidung von Abschreibern Differenzkontrolle bei Waren Bestellvorgang bei Waren Pressenachbestellungen Presseverzeichnis / Pressegruppen Lieferdifferenzen bei Zeitungen Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb Ich kann festgestellte Mängel gemäss den Richtlinien bearbeiten Ich weiss, wie Abschreiber vermieden werden können Ich kann die täglichen Liefer-Differenzen von A-Z erfassen und melden Ich kenne die Bestellformulare und weiss, wie Bestellungen durchzuführen sind Ich weiss, wie Pressenachbestellungen durchzuführen sind 5..0 Ich kenne die Pressegruppierung und kann mit dem Presseverzeichnis umgehen 5..1 Ich weiss, dass ich Differenzen sofort melden muss und verstehe den Ablauf in den betrieblichen Weisungen Beschreiben Sie den Vorgang, wenn Sie bei Qualitätskontrollen einen Mangel festgestellt haben. Notieren Sie, bei welchen Produkten Ihres Ausbildungsbetriebs Sie Abschreiber reduzieren können. Beschreiben Sie anhand eines Lieferscheins, wie die Differenzen festgehalten werden. Notieren Sie die einzelnen Schritte. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, wie Sie welche Waren (Tabak, Food, Non Food, Dienstleistungen) bestellen müssen. Halten Sie die verschiedenen Abläufe fest. Beschreiben Sie den Vorgang bei Pressenachbestellungen. Nehmen Sie drei verschiedene Presseartikel aus Ihrem Ausbildungsbetrieb und beschreiben Sie anhand des Presseverzeichnises, welche Informationen über diese Presseartikel Sie daraus entnehmen können. Beschreiben Sie das Vorgehen bei Lieferdifferenzen von Zeitungen. 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 9 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

11 1. Lehrjahr Bewirtschaftung 51. x x Presseretouren / Spätremissionen 5. x x Warenretouren 5. x x Promotionsgefässe 54. x x Warenpräsentation 55. x x 56. x x Bestellzeitpunkt / Fehlverkäufe Bestellung von Dienstleistungen Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb 5.. Ich weiss, wie alte Pressetitel zu retournieren sind und kenne die Folgen durch Spätremissionen 5.. Ich kann verschiedene Warenretouren unterscheiden und entsprechend bearbeiten 5..4 Ich kenne die verschiedenen Promotionen in meinem Ausbildungsbetrieb 5..1 Ich kann Waren für die Kundinnen und Kunden nach den Vorgaben meines Ausbildungsbetriebs attraktiv präsentieren Ich weiss, zu welchem Zeitpunkt Waren bestellt werden müssen, um Fehlverkäufe zu vermeiden Ich kann Bestellungen von Dienstleistungen erledigen Besprechen Sie die Folgen von Spätremissionen mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in und halten Sie die Ergebnisse schriftlich fest. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, welche Waren Sie retournieren dürfen. Beschreiben Sie anhand von Beispielen (evtl. Formulare) die verschiedenen Vorgänge bei Warenretouren. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, woher Sie die Informationen der wöchentlichen Promotionen erhalten. Nennen Sie Beispiele für Promotionen in Ihrem Ausbildungsbetrieb. Machen Sie eine Warenpräsentation aufgrund der Vorgaben Ihres Ausbildungsbetriebs. Klären Sie mit Ihren Vorgesetzten ab, ob Sie alle wichtigen Punkte berücksichtigt haben. Fotografieren Sie Ihre Arbeit, schreiben Sie eine Zusammenfassung (Vorgehen, wichtige Punkte) und kleben Sie das Foto ein. Erklären Sie Organisation und Ablauf des Bestellwesens. Notieren Sie warum diese Organisation so wichtig ist. Beschreiben Sie die unterschiedlichen Vorgänge beim Bestellen von Dienstleistungen. 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 10 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

12 1. Lehrjahr Bewirtschaftung 57. x x 58. x x Rechnungen kontrollieren Gewinnlose retournieren 59. x x Kreditkartensystem 60. x x Fachbegriffe 61. x Lieferanten Ich kenne die Bedeutung der optimalen Bewirtschaftung für Kundinnen, Kunden und Betrieb Ich kann Rechnungen über Dienstleistungen kontrollieren Ich weiss, wie Gewinnlose retourniert werden Ich kenne das Kreditkartensystem meines Ausbildungsbetriebs Ich kenne die Fachbegriffe in Verbindung mit Bestellungen und Lieferungen und kann diese erklären 5.9. Ich kenne die wichtigsten Lieferanten meines Ausbildungsbetriebs Zeigen Sie anhand einer Rechnungskopie, auf welche Punkte Sie beim Kontrollieren achten müssen Beschreiben Sie den Vorgang beim Retournieren von Gewinnlosen. Beschreiben Sie den Ablauf bei Kreditkartenbezahlung. Wie verhalten Sie sich bei Fehlmeldungen. Notieren Sie die meist gebrauchten Fachbegriffe (Modikum), deren Bedeutung und deren Verwendung. Erstellen Sie eine Liste mit den wichtigsten Lieferanten Ihres Ausbildungsbetriebs und deren Produkte. 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 11 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

13 . Lehrjahr Betriebskenntnisse 64. x Betriebsform 65. x x x 66. x x 67./4. x x Verhalten bei Diebstählen Verhinderung von Sachschäden Geschäftspartner / Mitbewerber Ich verfüge über vertiefte Kenntnisse meines Ausbildungsbetriebs und seines Umfeldes.1.1 Ich kann die Betriebsform meines Ausbildungsbetriebes erklären 5..1 Ich kenne Massnahmen zur Verhütung von Diebstählen und wende sie an Ich kenne die Vorschriften und Massnahmen zur Verhinderung von Sachschäden und kann sie anwenden Ich kenne die wichtigsten Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner sowie Mitbewerberinnen und Mitbewerber meines Ausbildungsbetriebes und kann sie beschreiben Beschreiben Sie die Betriebsform Ihres Ausbildungsbetriebs anhand der Kriterien aus dem Lehrmittel Detailhandelskenntnisse. Wählen Sie eine zweite Betriebsform aus und vergleichen Sie diese mit Ihrem Ausbildungsbetrieb. Wo sehen Sie die grössten Unterschiede? Erstellen Sie eine Übersicht gemäss unten genannten Kriterien und beschreiben Sie die verschiedenen Sicherheitsmassnahmen, welche Ihren Ausbildungsbetrieb vor Diebstählen schützt. Sicherheitsmassnahme: Beispiel: abgeschlossene Vitrine Produkt: Beispiel: MP Player Anwendung: Beispiel: Vitrinenschlüssel nicht stecken lassen Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, welche Vorschriften und Weisungen bezüglich Verhinderung von Sachschäden in Ihrem Ausbildungsbetrieb bestehen. Nennen Sie mindestens Beispiele. Erstellen Sie eine Liste mit den wichtigsten Geschäftspartnern Ihres Ausbildungsbetriebs und beschreiben Sie, wie die Partnerschaft aussieht. Beispiel: Partner: Firma X Zusammenarbeit Partner: Firma Z Shop in Shop Beschreiben Sie Ihre Mitbewerber in Ihrer Umgebung nach folgenden Kriterien: Sortiment/Betriebsform/Gesamteindruck, Image FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 1 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

14 68. Lehrjahr./ x x Betriebskenntnisse x x Äussere Einflüsse Betriebliche Informationen x x Strategie Ich verfüge über vertiefte Kenntnisse meines Ausbildungsbetriebs und seines Umfeldes.8.1 Ich kann äussere Einflüsse und Faktoren, die auf die Entwicklung meines Ausbildungsbetriebs einwirken können erklären Ich informiere mich regelmässig über die Neuerungen und Veränderungen in meinem Ausbildungsbetrieb..1 Ich kenne die Verkaufsschwerpunkte meines Ausbildungsbetriebes Erstellen Sie eine Liste mit den wichtigsten Geschäftspartnern Ihres Ausbildungsbetriebs. Besorgen Sie sich mindestens zwei aktuelle Tageszeitungen und konzentrieren Sie sich auf den Wirtschaftsteil. 1. Markieren Sie zwei Texte, welche Einfluss auf die Entwicklung Ihres Ausbildungsbetriebs haben könnten.. Schneiden Sie die Texte aus und kleben Sie diese auf ein A4-Blatt. Notieren Sie zu den Texten weshalb und wie diese Einflüsse/Faktoren auf Ihren Ausbildungsbetrieb einwirken könnten.. Besprechen Sie Ihre Ergebnisse mit Ihrer Berufsbildnerin/Ihrem Berufsbildner. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, welche Infomationsmaterialien in Ihrem Ausbildungsbetrieb bestehen. Halten Sie diese schriftlich fest. Unter Verkaufsschwerpunkt verstehen wir den gezielten Verkauf von bestimmten Produkten oder saisonale Schwerpunkte. Welche Verkaufsschwerpunkte sind momentan in Ihrem Ausbildungsbetrieb aktuell? Haben Sie eine Erklärung dafür, wieso der Verkaufsschwerpunkt genau auf diesen Produkten liegt? 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 1 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

15 Lehrjahr./4../4../4../4. Sortimentskenntnisse x x Sortiment x x x x x x Produkteunterschiede Einsatzmöglichkeiten x x x Ersatzprodukte Ich verfüge über vertiefte Kenntnisse des Warenangebots meines Ausbildungsbetriebs 6..1 Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Ausbildungsbetriebes 6..1 Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären 6.. Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen Ich kann den Kundinnen und Kunden Ersatzprodukte anbieten Erklären und beschreiben Sie den Begriff Sortimentsgruppe / Warengruppe anhand des Sortiments in Ihrer Abteilung. Zum Beispiel nach Artikelgruppen, Artikeln, Sorten, Farben, Grössen, etc. Wählen Sie zwei verschiedene Produkte aus der gleichen Sortimentsgruppe/Warengruppe. Zeigen Sie die Unterschiede der Produkte nach folgenden Kriterien auf und begründen Sie diese: Verpackung Verwendung Inhalt, Herkunft Nutzen, Lagerung Qualität Stellen Sie jeden Monat mündlich zwei Produkte Ihrer Berufsbildnerin/Ihrem Berufsbildner vor (Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile). Jeden Monat aus einer anderen Sortiments-/Warengruppe. Notieren Sie nach der Vorstellung der Produkte stichwortartig die wichtigsten Punkte. Notieren Sie 5 Produkte Ihres Ausbildungsbetriebs und nennen Sie dazu je ein Ersatzprodukt. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 14 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

16 . Lehrjahr Beratung 77. x x x Beraten 78. x x x Reklamationen 79./4. x x x Kundennutzen 80. x x x Verkaufsgespräch Ich kann die Kundinnen und Kunden sicher beraten 5..1 Ich kann die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen 5.6. Ich kann Reklamationen überlegt entgegen nehmen und nach Weisung des Betriebes bearbeiten Ich kann durch sorgfältige Bedürfnisabklärung die Produkte zum Nutzen der Kundinnen und Kunden einsetzen 5.6. Ich kann Verkaufsgespräche selbständig führen Wieso haben Sie das Gefühl, dass Sie die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen können? Beschreiben Sie Ihre Erfahrung anhand von mindestens drei verschiedenen Verkaufssituationen und besprechen Sie diese mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in. Beschreiben Sie mindestens drei verschiedene Verkaufssituationen bei denen die Kundin/der Kunde reklamiert hat. Wie haben Sie sich verhalten? Wie war die Kundenreaktion? Wählen Sie eines der Beispiele aus und beschreiben Sie die Behandlung der Reklamation von A-Z unter Berücksichtigung der Weisungen Ihres Ausbildungsbetriebs. Beschreiben Sie anhand eines konkreten Beispieles, wie Sie dank einer sorgfältigen Bedürfnisabklärung die Produkte zum Nutzen der Kundin/des Kunden einsetzen konnten. Schildern Sie anhand dieses Beispiels, welche Punkte Sie für eine sorgfältige Bedürfnisabklärung alle beachten müssen. In der Praxis führen Sie selbstständige Verkaufsgespräche durch. Beschreiben Sie mindestens drei Verkaufsgespräche ausführlich. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte: Was haben Sie beim Gespräch erfolgreich gemeistert? Was möchten Sie bei den nächsten Gesprächen verbessern? Lassen Sie sich von Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in beim zweiten und dritten Verkaufsgespräch beobachten und werten Sie danach gemeinsam die Gespräche aus. Halten Sie die wichtigsten Punkte schriftlich fest. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 15 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

17 . Lehrjahr Beratung 81. x Verhalten 8./4. x x x Dienstleistungen 8. x Teamwork 84./4. x x x Instruktion Ich kann die Kundinnen und Kunden sicher beraten Ich verhalte mich hilfsbereit und engagiert Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Ausbildungsbetriebes sinnvoll einsetzen Ich handle teamorientiert Ich kann Arbeitsabläufe instruieren Beschreiben Sie drei konkrete Situationen aus dem Berufsalltag, die Ihre Hilfsbereitschaft zum Ausdruck brachten. Unter Engagement versteht man das Interesse und die Aufmerksamkeit gegenüber der Kundin/dem Kunden oder den Mitarbeitenden. In welcher Situation durften Sie zeigen, dass Sie sich für den Betrieb oder Ihre Kunden einsetzen und Sie eine engagierte Person sind? Wählen Sie aus dem Auftrag im Leistungsziel mindestens je zwei Beispiele einer kundenbezogenen Dienstleistung, einer produktbezogenen Dienstleistung und einer zahlungsbezogenen Dienstleistung (Serviceleistung) aus. Beschreiben Sie zu den ausgewählten Beispielen den Nutzen für den Ausbildungsbetrieb und für die Kunden. Beschreiben Sie drei konkrete Situationen, in denen Sie teamorientiert gehandelt haben. Instruieren bedeutet einer anderen Person einen Arbeitsablauf zu erklären oder zu zeigen. Führen Sie mit einem/r anderen Lernenden oder Mitarbeitenden eine Instruktion durch. Notieren Sie mit folgenden Stichworten Ihr Vorgehen: Vorbereitung Durchführung Kontrolle FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 16 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

18 Lehrjahr Bewirtschaftung./4../4../4../4../4. x x Systeme x x x Preis x Warenfluss x x Verkaufsförderung x x Promotionsgefässe 91. x x x Kundenbindung Ich kenne den Warenfluss in meinem Ausbildungsbetrieb und leiste meinen Beitrag zur Sicherstellung des Warenangebotes Ich kann die betrieblichen Systeme anwenden Ich kann die Preise des Betriebes gegenüber den Kunden und Kundinnen vertreten 5.9. Ich kann die Bedeutung der Herkunft für die Produkte meines Ausbildungsbetriebs erläutern 5.. Ich kann Verkaufsaktivitäten nach den Regeln meines Ausbildungsbetriebs mitgestalten Ich kann die verschiedenen Promotionen in meinem Ausbildungsbetrieb selbständig durchführen 5.7. Ich kenne die Vorteile meines Ausbildungsbetriebs und kann sie den Kunden vermitteln Bewirtschaften Sie nach Absprache mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in eine Warengruppe selbständig. Halten Sie Ihre Erkenntnisse stichwortartig fest. Wählen Sie drei Produkte aus Ihrem Sortiment aus. Vergleichen Sie diese mit drei ähnlichen Produkten aus dem Markt. Begründen Sie die Preisunterschiede. Erstellen Sie eine Liste mit verschiedenen Produkten Ihres Sortiments. Notieren Sie daneben die Herkunft sowie Vor- und Nachteile dazu. Beschreiben Sie mindestens zwei Verkaufsaktivitäten (z.b. Demonstrationen, Degustationen, Verkaufsförderungsaktionen, etc.), welche Sie mitgestaltet haben. Notieren Sie die wichtigsten Regeln dazu. Notieren Sie, was Sie bei der Durchführung verschiedener Promotionen machen müssen. Vergleichen Sie Ihren Ausbildungsbetrieb (evtl. Ihre Filiale) mit einem anderen Detailhandelsunternehmen und listen Sie die Vorteile Ihres Ausbildungsbetriebs auf - beispielsweise in Bezug auf Ladenöffnungszeiten, Kundenbedienungsinstrumente, Sortiment, usw. FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 17 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

19 Lehrjahr Bewirtschaftung./4../4../4. x x Warenpräsentation x x x Mankoverhütung x x Inventur Ich kenne den Warenfluss in meinem Ausbildungsbetrieb und leiste meinen Beitrag zur Sicherstellung des Warenangebotes 5.. Ich kann Waren in meinem Ausbildungsbetrieb selbständig präsentieren Ich kenne die Massnahmen zur Mankoverhütung 5... Ich weiss, wie ein Inventar durchgeführt wird Klären Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in ab, wann Sie eine spezielle Warenpräsentation (Auslage, Vitrine, Schaufenster, etc.) planen und durchführen können. Erstellen oder beschaffen Sie die notwendigen Checklisten für Planung und Durchführung dieser Warenpräsentation. Führen Sie die Warenpräsentation durch und besprechen Sie Ihr Ergebnis mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/In. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in wie Sie zur Mankoverhütung beitragen können. Notieren Sie die Ergebnisse. Zählen Sie die einzelnen Schritte zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Inventars auf. 1 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 18 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

20 Lehrjahr Betriebskenntnisse x x x Arbeitsorganisation x x Kreditsysteme x x Rechnungen x x Tagesabschluss x x Monatsabschluss x x Budget und Kennzahlen Ich verfüge über vertiefte Kenntnisse meines Ausbildungsbetriebs und seines Umfeldes Ich kenne den Arbeitsrhythmus meines Ausbildungsbetriebs und kann meine Arbeit selbständig organisieren.1.1. Ich habe fundierte Kenntnisse der verschiedenen Kreditsysteme und Zahlungsarten.1.1. Ich kann Rechnungen über Dienstleistungen bearbeiten Ich kann selbständig Tagesabschlüsse durchführen Ich kann selbständig Monatsabschlüsse durchführen Ich kann wichtige Zahlen meines Ausbildungsbetriebs interpretieren und richtige Schlüsse daraus ziehen Schreiben Sie einen Tagesplan mit allen Abläufen Ihres Ausbildungsbetriebs. Für welche Arbeiten sind Sie zuständig? Besprechen Sie die verschiedenen Kreditsysteme und Zahlungsarten mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in und schreiben Sie die wichtigsten Punkte auf. Welche Massnahmen müssen getroffen werden, wenn ein Fehler festgestellt wird. Beschreiben Sie die wichtigsten Punkte zum Tagesabschluss. Notieren Sie die wichtigsten Punkte zu den Monatsabschlüssen und kommentieren Sie diese. Nehmen Sie eine Kopie von einem Budget- oder Kennzahlenblatt und erklären Sie die Kennzahlen. Welche Informationen können Sie diesen Kennzahlen entnehmen und wie können Sie diese beeinflussen? Nennen Sie mindestens Beispiele. 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 19 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

21 Lehrjahr Beratung x x x Produktekenntnisse x x x Zusatzverkauf x x x Bedienung x x x Bedürfnisanalyse Ich berate und bediene Kunden kompetent und effizient 6.. Ich setze meine vertieften Produktekenntnisse bei meiner täglichen Arbeit wirkungsvoll ein Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen Ich beherrsche die Mehrfachbedienung und setze sie ein Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kunden und Kundinnen analysieren Wieso sind vertiefte Produktkenntnisse in Ihrem Ausbildungsbetrieb wichtig? Begründen Sie Ihre Antwort. Beschreiben Sie anhand von zwei konkreten Beispielen, wie Sie Ihre vertieften Produktkenntnisse wirkungsvoll eingesetzt haben. Was unterscheidet ein "normales" Kundengespräch von einem "anspruchsvollen" Kundengespräch? Welche Punkte/Verhaltensweisen müssen bei einem anspruchsvollen Kundengespräch besonders berücksichtigt werden? Führen Sie ein Rollenspiel anspruchsvolles Kundengespräch mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in oder einem/ einer Mitarbeitenden durch und besprechen Sie dieses. Welches sind die Herausforderungen und Gefahren bei einer Mehrfachbedienung? Beschreiben Sie anhand von zwei konkreten Beispielen, wie Sie eine Mehrfachbedienung erfolgreich durchgeführt haben. Bei jedem Verkaufsgespräch geht es darum, die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und den Kundennutzen aufzuzeigen. Aufgrund von welchen Bedürfnissen kauft Ihre Kundin/Ihr Kunde bei Ihrem Ausbildungsbetrieb ein? Beschreiben Sie Ihre Kundensegmente und notieren Sie Ihre Erkenntnisse aus der Analyse. Im Lehrmittel Detailhandelskenntnisse sind die verschiedenen Kundensegmente ausführlich beschrieben. 4 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 0 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

22 Lehrjahr Beratung x x x Fragetechniken x x x Argumentation x x Verkaufsbereitschaft Ich berate und bediene Kunden kompetent und effizient Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein 1..1 Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren 5.5. Ich engagiere mich für die Verkaufsbereitschaft in meinem Ausbildungsbetrieb Schreiben Sie die verschiedenen Fragetechniken auf und notieren Sie sich dazu mindestens je zwei Beispiele aus Ihrer Praxis. Beobachten Sie sich während rund zwei Tagen bei Verkaufsgesprächen und achten Sie besonders darauf, welche Fragetechniken Sie anwenden. Notieren und besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in folgende Fragen: Welche Fragetechnik haben Sie am meisten angewendet? Können Sie sich vorstellen, wieso? Setzen Sie sich zum Ziel, dass Sie bei den nächsten Verkaufsgesprächen zwei weitere Fragetechniken anwenden. Notieren Sie nach einem Monat, ob Sie Ihr Ziel erreicht haben. Ein Argument (lateinisch Beweisgrund, Beweismittel ) ist eine Aussage, die zur Begründung oder zur Widerlegung einer Behauptung/Aussage dient. Beschreiben Sie anhand von mindestens drei konkreten Beispielen, wie Sie in einem Verkaufsgespräch erfolgreich mit Verkaufsargumenten argumentiert haben und welche Argumentationstechniken(gemäss Lehrmittel Detailhandelskenntnisse) Sie dabei eingesetzt haben. Erklären Sie den Begriff "Verkaufsbereitschaft" gemäss Ihrem Lehrmittel Detailhandelskenntnisse. Welches sind die Folgen, wenn die Verkaufsbereitschaft nicht gewährleistet ist? Wie können Sie konkret einen Beitrag für die Sicherstellung der Verkaufsbereitschaft in Ihrem Ausbildungsbetrieb leisten? 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 1 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

23 Lehrjahr Bewirtschaftung x x x Produktekenntnisse x x Warenpräsentation x x x Verkaufsförderung Ich stelle mit meinen Kenntnissen des Warenflusses das Warenangebot für die Kundinnen und Kunden sicher Ich setze meine vertieften Produktekenntnisse bei meiner täglichen Arbeit ein Ich kann Warenpräsentationen analysieren und Verbesserungen realisieren 5.1. Ich kann Verkaufsaktivitäten selbstständig gestalten Wieso sind vertiefte Produktekenntnisse in Ihrem Ausbildungsbetrieb wichtig? Begründen Sie Ihre Antwort. Beschreiben Sie anhand von zwei konkreten Beispielen, wie Sie Ihre vertieften Produktekenntnisse wirkungsvoll eingesetzt haben. Fotografieren und analysieren Sie mindestens eine Warenpräsentation Ihres Ausbildungsbetriebs. Besprechen Sie diese mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in oder einem/r Mitarbeitenden und notieren Sie dazu Ihre sowie ihre/seine Verbesserungsvorschläge. Besprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in, welche Fläche Ihnen zur Verfügung steht, um selbständig eine Verkaufsaktivität zu gestalten. Gestalten Sie die Verkaufsaktivität dann selbständig und erstellen Sie eine Dokumentation, in der Sie folgende Punkte festhalten: Verkaufsaktivität: Planung: Hilfsmittel: Durchführung / Gestaltung (inkl. Fotos): Auswertung: Erkenntnisse: 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

24 Lehrjahr Bewirtschaftung x x Inventurplanung x x Lagerbewirtschaftung x x Statistiken x x Verkaufsbereitschaft Ich stelle mit meinen Kenntnissen des Warenflusses das Warenangebot für die Kundinnen und Kunden sicher Ich kenne den Zweck von der Durchführung einer Inventur (Bestandesaufnahme) Ich kenne die Kennzahlen meiner Produktgruppe und kann sie beeinflussen Ich kenne relevante betriebliche Statistiken und kann sie analysieren Ich kann die Verkaufsbereitschaft meines Bereichs überwachen und entsprechende Massnahmen treffen Wie oft werden Inventuren durchgeführt und warum? Nennen Sie mindestens Gründe. Folgende Kennzahlen Ihrer zugewiesenen Produktgruppe müssen Sie kennen: Umsatz Abschreibungen und Liquidationen Kundenfranken Kundenzahl Lagerbestand Lagerumschlag Lagerdauer Welche der aufgeführten Zahlen können Sie beeinflussen und wie? Erstellen Sie eine Liste mit allen betrieblichen Statistiken. Analysieren und erklären Sie diese Ihrem/Ihrer Berufsbildner/in. Zeigen Sie dabei bestehende Zusammenhänge auf und halten Sie die Erkenntnisse schriftlich fest. Erklären Sie den Begriff "Verkaufsbereitschaft" gemäss Ihrem Lehrmittel Detailhandelskenntnisse. Welches sind die Folgen, wenn die Verkaufsbereitschaft nicht gewährleistet ist? Wie können Sie sich konkret für die Verkaufsbereitschaft Ihres Ausbildungsbereichs einsetzen? 4 FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

25 Lehrjahr Bewirtschaftung x x Konkurrenzanalysen x x x Informationen Ich stelle mit meinen Kenntnissen des Warenflusses das Warenangebot für die Kundinnen und Kunden sicher Ich kann einfache Konkurrenzanalysen vornehmen und reagieren..1 Ich kenne die betrieblichen Informationsquellen und ich leite betriebliche Informationen weiter Erstellen Sie mit Hilfe der unten stehenden Liste eine Konkurrenzanalyse. Vergleichen Sie danach die Analyse mit Ihrem Ausbildungsbetrieb und leiten Sie daraus Massnahmen für Ihr Geschäft ab. Konkurrenzanalyse: Firma / Betriebsform: Sortiment: Preispolitik: Verkaufsform: Ladengrösse: Ladengestaltung: Personal: Warenpräsentation: Werbung: Kundendienste / Dienstleistungen: Standort: Notieren Sie die verschiedenen Informationsquellen Ihrer Unternehmung. Wie funktioniert der Informationsfluss in Ihrem Betrieb? Welche Informationen leiten Sie an wen weiter? Auf welche Arten können Informationen weitergeleitet werden und in welchem Zeitrahmen? FK = Fachkompetenzen MK = Methodenkompetenzen SK = Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 4 = Taxonomie/Bewertung = 1. Wissen. Verstehen. Anwenden 4. Analysieren = Lernender / Lernende = Berufsbildner / Berufsbildnerin

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