Umgang mit Aggression und Gewalt

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1 Der Polizeipräsident in Berlin Umgang mit Aggression und Gewalt Informationsveranstaltungen und Seminare des Anti-Gewalt-Projekts beim Landeskriminalamt Berlin 1

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 Veranstaltungsthemen Seite 4 Inhalte Seite 5 Methoden Seite 7 Veranstaltungsmodalitäten Seite 8 Erreichbarkeit Seite 8 2

3 Einleitung Das Anti-Gewalt-Projekt der Berliner Polizei vermittelt in Informationsveranstaltungen, Seminaren und Workshops den Umgang mit Aggression und Gewalt im öffentlichen Raum, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Schul- und Kita bereich und in beruf lichen Zusammenhängen. Für die meisten Menschen sind gewalttätige Situationen ein seltenes Ereignis. Ihnen fehlt daher die Handlungsroutine, um die eigene Bedro hungs situation bewältigen oder anderen effektiv und ohne Eigengefährdung helfen zu können. Unser Ziel ist es, Strategien zum deeskalierenden und gewaltfreien Verhalten in Konflikt- und Bedro hungssitua tionen zu vermitteln oder ge mein sam zu erarbeiten, um damit die Hand lungs kompetenz und das subjektive Sicherheitsgefühl der an unseren Veranstaltungen Teilnehmenden zu verbessern. Hierbei verwenden wir polizeiliches Erfahrungswissen und psychologische bzw. kommunikationswissentschaftliche Erkenntnisse. 3

4 Veranstaltungsthemen Umgang mit Aggression und Gewalt im öffent lichen Raum für jedermann Umgang mit Aggression und Gewalt im Schul bereich. Veranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher Förderung der Zivilcourage auch gegen rechtsextremistische oder vorurteilsmoti vierte Gewalt Umgang mit gewaltbereiten Klienten, Kunden und anderen Personen. Veranstaltungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen, Ämtern und Behörden Sicherheitsbewusstes Verhalten bei Ladendiebstahl und Raubüberfall. Veranstaltungen für Beschäftigte im Dienstleistungssektor und in Banken 4

5 Inhalte Umgang mit Aggression und Gewalt im öffentlichen Raum für jedermann Erscheinungsformen von Aggression und Gewalt: im öffentlichen Raum in öffentlichen Verkehrsmitteln Wahrnehmung von und in Konfliktsituationen Kommunikation in Konfliktsituationen Dynamik von Gewaltprozessen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rollen Problematik des Mitführens/Anwendens so genannter Abwehrwaffen Sicher fahren in Bussen und Bahnen Richtiges Absetzen von Notrufen Richtiges Anzeige- und Zeugenverhalten Wie bekomme ich Hilfe im Notfall Notwehr- und Nothilferecht Umgang mit Aggression und Gewalt in der Schule Vorgehen bei Gewalt unter Schülern Helferverhalten Umgang mit konkreten Bedrohungssitua tio nen Maßnahmen bei Waffenfunden Zusammenarbeit mit der Polizei Schulkonzepte zur Senkung der Gewalt an Schulen 5

6 Förderung der Zivilcourage auch gegen rechtsextre mistische und vorurteilsmoti vierte Gewalt Helfen ohne Selbst- und Fremdgefährdung Konkrete Hilfsmaßnahmen Mögliche Schwierigkeiten beim Helfen Problematik des Mitführens/Anwendes so genannter Abwehrwaffen Notwehr- und Nothilferecht Konzepte deeskalierenden Umgangs mit Aggres sion und Gewalt Seminare zum sicherheitsbewussten Umgang mit dem Ladendieb Rechtliche Grundlagen Maßnahmen zur Vorbeugung Kriminalpolizeiliches Erfahrungswissen zum Verhalten von Ladendieben Bewusste Wahrnehmung Kommunikation Vermeidung von Selbst- und Fremdgefähr dung Zusammenarbeit mit der Polizei Seminare Bewaffneter Raubüberfall Verhaltensorientierte Maßnahmen zur Vorbeugung von Überfällen Täter, ihre Motive und Vorgehensweisen Verhalten während und nach der Tat Zusammenarbeit mit der Polizei Fahndungshilfen Umgang mit posttraumatischen Belastungsreaktionen 6

7 Seminare zum Umgang mit gewaltbereiten Klienten und Kunden Ermittlung konfliktbegünstigender Umstände Präventionsmöglichkeiten Wahrnehmungsschulung Kommunikation in Konfliktsituationen Dynamik von Gewaltprozessen Arbeitsplatzgestaltung unter Sicherheitsaspekten Hilfeleistung im Team Umgang mit Alarmeinrichtungen Posttraumatische Belastungsreaktionen Methoden Erfahrungslernen durch Rollenspiele und praktische Übungen Arbeiten am Beispiel Weitergabe polizeilichen Erfahrungswissens und psychologischer Erkenntnisse Erarbeiten von Verhaltensalternativen und Lösungsmöglichkeiten Wichtig ist uns immer der sensible Umgang mit der Erlebnis- und Erfahrungswelt der Teilnehmenden Wir arbeiten lösungsorientiert und bieten Reflektionshilfen an Systemische Betrachtung Perspektivwechsel 7

8 Veranstaltungsmodalitäten Wir führen das Seminar nach Vereinbarung in Ihren Räumen durch. Zur Durchführung der Veranstaltungen benötigen wir einen seminargerechten Raum ohne Tische, der mit einem Flipchart mit Papier oder einer Kreidetafel oder einem Whiteboard sowie einem Fernseher mit DVD-Player ausgestattet sein sollte. Gegebenenfalls können wir einen entsprechenden Ver anstaltungsraum zur Verfügung stellen. Die Informationsveranstaltungen haben in der Regel eine Dauer von drei Stunden und sind in sich abgeschlossen. Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bieten wir auch Tagesseminare an. Veranstaltungen für den Umgang mit gewaltbereiten Klienten/Kunden sind immer Tagesseminare. Wir passen uns Ihrer Zeitplanung im Zeitraum von 9.00 bis Uhr an. Die Zahl der Teilnehmenden sollte zwischen 15 und 30 Personen betragen. Einmal im Monat führt das Anti-Gewalt-Projekt auch ein Seminar zum Thema: Umgang mit Aggression und Gewalt im öffentlichen Raum in den eigenen Räumlichkeiten durch. Weitere Informationen hierzu finden Sie im u.g. Internetauftritt 8 Erreichbarkeit Der Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt LKA Präv 2 Tempelhofer Damm 12, Berlin Telefon: / Telefax: anti-gewalt-projekt@polizei.berlin.de Internet:

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