Konzept zum Umgang mit Gewalt
|
|
- Monika Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept zum Umgang mit Gewalt 1
2 1. Leitgedanke 2. Grundsätze 3. Was verstehen wir unter Gewalt 4. Präventive Massnahmen 5. Massnahmen in Gewaltsituationen 6. Nachbereitung der Gewaltsituation 1. Leitgedanke Die Stiftung Mansio möchte mit diesem Konzept Grundlagen zur institutionellen Prävention von Gewaltmissbrauch schaffen um somit ein möglichst gewaltfreies Zusammenleben zu ermöglichen. Wir stehen für eine umfassende Gewaltfreiheit ein, im Bewusstsein, dass menschliches Zusammenleben nie konfliktfrei sein kann Wir schaffen im eigenen Einflussbereich optimale Voraussetzungen für einen umfassend gewaltfreien Lebensraum Wir schenken der Verhütung wie auch dem professionellen Umgang mit Gewaltgeschehen gleichermassen Bedeutung (vgl. Grundlagenpapier INSOS) 2. Grundsätze Sowohl Mitarbeiter als auch Bewohner haben das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit und verpflichten sich auf einen respektvollen Umgang miteinander. Daher werden keine gewalttätigen Übergriffe toleriert. Aggressionen und gewalttätige Verhaltensweisen haben immer Konsequenzen, welche individuell und situativ festgelegt werden. Grenzüberschreitendes Verhalten kann von allen Beteiligten ausgehen. Eine differenzierte, sorgfältige und offene Auseinandersetzung und Reflexion, unter Einbezug aller massgeblichen Personen und Faktoren, ist für den professionellen Umgang selbstverständlich. In unserer Beziehungsgestaltung zu den bei uns lebenden Bewohnern achten wir darauf, dass kein missbräuchliches Abhängigkeitsverhältnis und kein Machtmissbrauch entstehen. Massnahmen, die in die persönliche Integrität eines Menschen eingreifen (autonomieeinschränkende Massnahmen) müssen immer dem Schutz von Selbst- und/ oder Fremdgefährdung dienen. Den Rechten und dem Schutz der Klienten und Klientinnen und der Angemessenheit der Massnahmen ist gebührend Rechnung zu tragen. (Grundlagenpapier INSOS, 2008) 2
3 3. Was verstehen wir unter Gewalt Definition von Gewalt Die Ausübung von Gewalt ist dann missbräuchlich, wenn mit Macht und Zwang, direkt oder indirekt, gegen den Willen und ohne Rücksichtnahme auf die momentanen oder zukünftigen Interessen des Gegenübers etwas mit unangemessenen Mitteln durchgesetzt wird und eine schädigende Auswirkung materieller, körperlicher, seelischer oder geistiger Art zur Folge hat. (Grundlagenpapier INSOS, 2008) Formen von Gewalt Physische Gewalt: Alle direkten Handlungen, die sich gegen die körperliche Integrität eines Menschen richten oder eine materielle Zerstörung zum Ziel haben (z. B. schlagen, umstossen, einsperren, beissen, spucken, Sachen werfen, kratzen, treten, würgen, Einsatz von Gegenständen gegenüber Personen wie Messe, Werkzeuge, ) Psychische Gewalt: dauernde Abwertung bzw. Ablehnung, Vernachlässigung, Angsterzeugung, Vertrauensentzug, Nichtbeachtung, Beleidigungen, Drohungen, Erpressung, Mobbing, Suiziddrohungen, Nötigung, Liebesentzug, Isolation, Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen, Stalking (belästigen, verfolgen, nachstellen, beobachten, bedrohen von Personen) Sexuelle Gewalt: z. B. Verhinderung des Auslebens der Sexualität, Übergriffe wie Belästigung, Missbrauch, Vergewaltigung, Missachtung der Intimsphäre, Zwang zur Prostitution, Exhibitionismus Strukturelle/ institutionelle Gewalt: umfasst allgemeine Bedingungen oder Strukturen, die Menschen daran hindern, ihr Entwicklungs- und Realisierungspotential in freier Entscheidung zu entfalten (z. B. ungeeigneter Wohn- oder Arbeitsraum, Verweigerung der Rechte und Einschränkung der Entscheidungsfreiheit, inadäquate Betreuungskonzepte, Missachtung der Privatsphäre, nicht ausreichendes und/ oder geeignetes Personal, unzulängliche Infrastruktur und Mittel, willkürliche Regelungen und Vereinbarungen). 4. Präventive Massnahmen Neue Mitarbeiter werden während der Einarbeitungszeit für das Thema Gewalt sensibilisiert. Mindestens einmal pro Jahr wird der Umgang mit Gewalt an einer Teamsitzung besprochen. Die Institution bietet interne oder externe Schulungs- und WB-Möglichkeiten an, die den Umgang mit dem Thema Gewalt zum Inhalt haben (MWE zusätzlich: Leiten und Umgang mit Zwangsmassnahmen) Den Teams stehen Notfall-Alarmierungssysteme zur Verfügung. Über das Tragen der Piepser können Team und MA situativ entscheiden Ein offener, transparenter Umgang mit dem Thema Gewalt wird in der Institution sowohl unter MA wie auch unter Bewohnern gefördert und gelebt. Wir reflektieren unser Handeln im Alltag regelmässig und stellen ausreichende Möglichkeiten zum Austausch zur Verfügung In den Teams werden individuelle Handlungsstrategien zum Umgang mit potentiell gefährlichen und gefährdeten Bewohnern festgelegt. Die umschriebenen Strategien werden allen am Betreuungsprozess Beteiligten transparent und zugänglich gemacht Alle in der Stiftung beschäftigten MA setzen sich für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten und Krisensituationen ein Mit den bei uns betreuten Bewohnern pflegen wir einen respektvollen Umgang und bauen vertrauensvolle Beziehungen auf 3
4 Autonomieeinschränkende Massnahmen betrachten wir als präventive Massnahmen, welche Eskalationen verhindern oder dem Schutz vor Selbst- oder Fremdgefährdung dienen. Autonomieeinschränkende Massnahmen sind grundsätzlich nur dann zu ergreifen, wenn alle anderen Massnahmen keine Wirkung zeigen. Sie sind zeitlich zu begrenzen, zu dokumentieren und regelmässig hinsichtlich der Legitimität, Verantwortbarkeit und Angemessenheit kritisch zu hinterfragen. Die Massnahmen sind zu begründen und werden gegenüber der Institutionsleitung und der gesetzlichen Vertretung kommuniziert. Wir beziehen die bei uns betreuten Bewohner soweit wie möglich in alle sie betreffenden Vereinbarungen ein und machen ihnen diese transparent. Wir bieten wo immer möglich Mitbestimmungsmöglichkeiten für die bei uns betreuten Bewohner an Mit den Bewohnern entwickeln wir Handlungsstrategien bzw. zeigen ihnen diese auf, mit dem Ziel der konstruktiven Lösung von Konflikten 5. Massnahmen bei eskalierender Gewalt Der Schutz der an einer eskalierenden Gewaltsituation beteiligten und anwesenden Personen steht im Vordergrund Anwesende MA versuchen nach Möglichkeit, deeskalierende Massnahmen anzuwenden (z. B. reden, zuhören, verbale Grenzsetzung, Anbieten von Getränken, Essen, Zigaretten, Abgabe von Reservemedikation, Rückzug ins Zimmer ermöglichen, Einbinden in eine Tätigkeit, Anbieten von Bewegung, Zeigen von personeller Präsenz, Distanz erzeugen) Anwenden von Befreiungstechniken Benutzen des Notfallpiepsers/ Aufgebot initiieren Festlegen unmittelbarer Konsequenzen (z. B. Verweis ins Zimmer, Dienstarzt oder Polizei hinzurufen, Klinikeinweisung veranlassen) Erste Befindlichkeitsrunde; kommunizieren und reflektieren des Ereignisses mit den anwesenden Personen Dokumentation des Vorfalls Meldung des Vorfalls mit dem SOAS-R-Bogen an HL (MWE zusätzlich Gewalt- und Massnahmeprotokoll erstellen) MWE: Durchführen von Zwangsmassnahmen. Dabei ist die persönliche Würde, die Intimsphäre und die Sicherheit der Bewohner zu schützen und zu gewährleisten. 6. Nachbereitung der Gewaltsituation Die Situation wird sobald es angemessen ist, mit dem Aggressor nachbesprochen, evtl. unter Einbezug des behandelnden Arztes Im Team findet eine weitergehende Reflexion des Ereignisses gemeinsam mit der HL statt Es werden gemeinsam mit der HL weiterreichende Massnahmen und Konsequenzen formuliert (z. B. gewünschter weiterer Verbleib in der Klinik, Verwarnung, Kündigung des Wohnheimplatzes, Regelung bei entstandenen materiellen Schäden, Erwartungen/ Vereinbarungen an den Bewohner formulieren, mögliche Versetzung auf andere WG, ) Kurzfristige Massnahmen im Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern Sobald sich die Situation beruhigt hat, reflektieren alle beteiligten Mitarbeiter ihre Befindlichkeit. Bis zur vorläufigen Klärung bzw. Beruhigung der eskalierten Situation ist in jedem Fall mindestens ein weiterer MA des Hauses anwesend. 4
5 Für die betroffenen Mitarbeiter gibt es die Möglichkeit, nach Hause zu gehen oder ein Time-out zu verlangen. Dieses Vorgehen muss situationsgerecht abgeklärt und abgesprochen werden. Die Kompetenz dazu liegt bei den anwesenden Mitarbeitern. Längerfristige Massnahmen im Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern Mit den traumatisierten Personen findet ca. 1 Monat nach dem Vorfall bzw. bei Bedarf auch schon vorher ein Abschlussgespräch mit dem nächsten Vorgesetzten und/ oder unter Einbezug der HL statt. Traumatisierte Personen suchen in jedem Fall einen externen Trauma-Spezialisten auf. Es gibt zudem die Möglichkeit, den Vorfall im Rahmen einer Supervision zu besprechen. 5
Gewaltpräven,on im professionellen Umfeld
Gewaltpräven,on im professionellen Umfeld Annelies Ketelaars, Supervision Konfliktklärung Gewaltpräven9on - Sexualpädagogik www.annelies- ketelaars.ch Vortragsgliederung Begriffliche Annäherungen Formen
MehrEt hätt no immer joot jejange?
1 Et hätt no immer joot jejange? 2008 Entscheidung für PART, Verpflichtend für Alle! 2009 Fortbildung von zwei Inhoustrainern in zwei jeweils 1wöchigen Seminaren Bis Ende 2012 in jeweils 3tägigen Schulungen
Mehr2017/03/07 06:03 1/5 Psychische Gewalt
2017/03/07 06:03 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
Mehr2017/10/14 11:29 1/5 Häusliche Gewalt
2017/10/14 11:29 1/5 Kinderschutz: Begriffs-Erläuterungen Kindeswohl Je nach institutionellem Kontext (Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagespflege, Schulwesen, Sozial hilfe, Gesundheitswesen, Arbeitsvermittlung,
MehrKonzept zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt
Konzept zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt Familiehuus Steckborn Rodelstrasse 41 CH 8266 Steckborn T 052 534 3708 info@familiehuus.ch familiehuus.ch Stand 10/16 Inhalt 1. Grundlage 2. Defnition
Mehrifs-kodex 1. Wir begegnen einander mit Wertschätzung und Respekt vor der Würde eines jeden Menschen
1 ifs-kodex Präambel Der Verhaltenskodex versteht sich als eine Verschriftlichung bestehender Verhaltensregeln und Bestimmungen im Institut für Sozialdienste Vorarlberg. Er gilt gleichermaßen für alle
MehrVerhaltenskodex Gewaltprävention im professionellen Umfeld
Verhaltenskodex Gewaltprävention im professionellen Umfeld Version für Klienten Abgeleitet von FAP082 Verhaltenskodex Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Formen der Gewalt...3 2. Gesetzliche Bestimmungen...
MehrFür die folgende Auflistung der polizeilichen Ansprechpartner gilt jeweils: -> Auch der Versuch ist strafbar und wird polizeilich verfolgt!!!
Für die folgende Auflistung der polizeilichen Ansprechpartner gilt jeweils: -> Auch der Versuch ist strafbar und wird polizeilich verfolgt!!! ->Die u.g. zuständigen kriminalpolizeilichen Ermittlungsdienststellen
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrFachstelle Region Nord Konzept zur Gewaltprävention
Fachstelle Region Nord Konzept zur Gewaltprävention Fachstelle Gewaltprävention der Region Nord Stütensen 2 29571 Rosche Katrin von Kamen Mobil: 0160 7013548 Tel.: 05803 96477 E-Mail: k.von.kamen@gewaltpraevention-nord.de
MehrInfoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich
VEREIN FREIE KATHOLISCHE SCHULEN ZÜERICH Respekt ist Pflicht Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich An der Freien Katholischen Schule Zürich haben alle das Recht auf
MehrProfessionelles (Re)Agieren lernen. Wolfgang Papenberg
Professionelles (Re)Agieren lernen Kurzvortrag anlässlich der Tagung Gewaltprävention in der Pflegepraxis Mülheim 15. März 2013 Wolfgang Papenberg Vorbemerkung Leider habe ich bei dem Kurzvortrag die falsche
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrVerhaltenskodex und Selbstverpflichtung
Mustervorlage zum Standard 3 der DRK-Standards zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen in den Gemeinschaften, Einrichtungen, Angeboten und Diensten
MehrKonzeption Gewaltprävention Karl-König-Schule und Goldbach Werkstatt
Konzeption Gewaltprävention Karl-König-Schule und Goldbach Werkstatt Stand März 2013 Vorbemerkungen / Leitsätze Im Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichsten individuellen Eigenheiten kann es zu
Mehrverhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden.
verhaltenskodex Der vorliegende Verhaltenskodex fordert Verantwortlichkeit, damit unsere Werte beachtet, umgesetzt und gelebt werden. Gestützt auf die Werte von Visana setzt der Verhaltenskodex den Rahmen
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Konzeptvorstellung anlässlich der EREV-Tagung Gewalt Erziehungshilfen mit Sicherheit Bad Honnef 15. Mai 2013 Wolfgang
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrÜbersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen
Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Q-Day vom Grundsatz der Freiheitsbeschränkung Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der stationären Betreuung (mit oder
MehrErklärung zum grenzachtenden Umgang für ehrenamtlich Tätige
Erklärung zum grenzachtenden Umgang für ehrenamtlich Tätige Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Tätigkeit: Seelsorgeeinheit/Verband : Ehrenamtliche Tätigkeit: Hiermit erkläre ich, dass ich den Verhaltenskodex
MehrTRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM
TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt
MehrBindungsorientiertes Arbeiten
Bindungsorientiertes Arbeiten Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit.in einer Welt in der Nichts sicher scheint. (Silbermond) Ziele bindungsorientierter Pädagogik Schutzfaktor: Kompensatorische heilsame
MehrUmgang mit Sexualität
Umgang mit Sexualität Die Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen gegenüber Menschen mit Behinderung wurde bei der Erarbeitung des folgenden Konzeptes beigezogen.
MehrSchutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen
Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Andrea Buskotte Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Worüber reden wir? Was wissen wir? Was macht Institutionen zu sicheren Orten? Was
MehrGewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung
Gewalt am Arbeitsplatz: Erscheinungsformen und Verbreitung Gliederung Definition Erscheinungsformen Gewaltformen Typologie der Gewalt am Arbeitsplatz Verbreitung Wer ist betroffen? Häufigkeiten von Gewalt
MehrKonzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid
Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid 1. Einleitung 2. Haltung der Stiftung Stöckenweid und Selbstverpflichtung 3. Rechtliche Ausgangslage und ethische Grundhaltung 4. Verständnis
MehrDas Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt
Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrKH Hietzing mit Neurologischem
KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel KJP Wien Deeskalations/ Gewalt- präventionsprojekt Ausgangssituation / Motivationen Geschichte der österreichischen Kinde- und Jugendpsychiatrie Damit
MehrGegen Gewalt an Frauen und sexuelle Belästigung
Gegen Gewalt an Frauen und sexuelle Belästigung Praxisbeispiel AMS Tagung Von an Weib los i ma nix sogn- Wenn arbeiten zum Risiko wird- Gewalt gegen Frauen Viktoria Spielmann AMS Österreich, Abteilung
MehrGewaltprävention Version Dezember 2012
Gewaltprävention Version Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation... 2 2. Kinderrechte und Kinderschutz... 2 3. Definition... 2 4. Methoden... 3 4.1 Lösungsorientierter Ansatz und Partizipation...
MehrKommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.
abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung
MehrHäusliche Gewalt. Definition Gewalt/häusliche Gewalt Formen der Gewalt Indikatoren der Gewalt Auswirkungen der Gewalt
Häusliche Gewalt Definition Gewalt/häusliche Gewalt Formen der Gewalt Indikatoren der Gewalt Auswirkungen der Gewalt Gewalt/Streit Streit: eine Auseinandersetzung zwischen Personen, die gleich stark sind
MehrRelaxing the Rush Hour
Relaxing the Rush Hour Überbelegung aus pflegerischer Perspektive W. Stuckmann; B. Kuhlmann, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Relaxing the Rush Hour Pflege Relaxen Rush Hour Assoziationen
MehrAussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung
Sexualität und Behinderung Veronika Holwein, Heilpädagogin / Erwachsenen- und Berufsbildnerin Wie beurteilen erwachsene Menschen mit einer Körperbehinderung heute dieses Thema? Welche Träume und Wünsche
MehrGefährdung des Kindeswohls
Netzwerktreffen 21. April 2016 Gefährdung des Kindeswohls erkennen vernetzen - handeln Das Wohl des Kindes Bedürfnis nach: beständigen, liebevollen Beziehungen körperlicher Unversehrtheit und Sicherheit
MehrVerstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland
Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren
MehrReglement gegen Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. der Politischen Gemeinde Fällanden
Reglement gegen Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz der Politischen Gemeinde Fällanden I. A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Artikel Geltungsbereich Allgemeines 1 Kantonales Recht 2 B. Schutz der
MehrGewaltprävention durch professionelle Deeskalation
Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation Daniela Seib (ZAE) Andreas Reiter (ITV) Gewaltprävention 05.10.2017 1 Vertrauensindexliste 2016 Ärzte 92 Apotheker 94 Krankenpflege 96 Freiwillige Feuerwehr
MehrVERHALTEN IN GEFAHRENSITUATIONEN. Verhalten in Gefahrensituationen. Deeskalation und Selbstschutz
VERHALTEN IN GEFAHRENSITUATIONEN Deeskalation und Selbstschutz Der Verein Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt führt seit 2005 gewaltpräventive Kurse, Projekte und Seminare in Sachsen-Anhalt durch. Ziel unserer Arbeit
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrIEZW Institut für Erziehungswissenschaft Universität Innsbruck. Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt. Verschiedene Formen von Grenzverletzungen
Claus Melter Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt In der medialen Berichterstattung über Gewalttätigkeit in kirchlichen und schulischen Einrichtungen gegenüber Mädchen und Jungen sowie minderjährigen
MehrAggression und Gewalt gegen Pflegekräfte: AK fordert wirksame Schutzmaßnahmen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Harald Stefan PhD. MSc Präsident der AK Oberösterreich Pflegemanager; Experte für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Aggression und Gewalt
MehrSEXUALISIERTE GEWALT
SEXUALISIERTE GEWALT -(K)ein Thema für die Ganztagsschule? Hamm, 17.03.2015 Milena Bücken Serviceagentur Ganztägig Lernen NRW Kinder und Jugendliche befinden sich in der Institution Schule und [besonders]
MehrGesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern
Gesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern BAWO-Fachtagung Was können wir uns leisten? 2010 1 Gesetzlich
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Wolfgang Papenberg Referenten: Anja Appel & Bärbel Ilg-Tatzel W. Papenberg 04/2013 W. Papenberg 03/2013 Warum?
MehrPrävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden
Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden unter Einbeziehung des Bundeskinderschutzgesetzes Teil 1: Prävention heute Bestehende gesetzliche Vorgaben 8a, 72a SGB VIII Das erweiterte Führungszeugnis
MehrUmgang mit Aggression
Seminaraufbau Umgang mit Aggression Eigensicherung Walter Toniolli, MSc., MBA Edith Meister, MBA Konfliktsituation Eigensicherung Sicherheitstechniken Persönliche Kompetenzen Theoretische Grundlagen Training
MehrDienstanweisung. Die Senatorin für Finanzen. Dienstanweisung zum Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Dienstanweisung Die Senatorin für Finanzen Dienstanweisung zum Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Impressum Herausgeberin: Die Senatorin für Finanzen Abteilung Personal- und Verwaltungsmanagement
MehrRichtlinien. zum Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Ratsuchende, Kinder und Jugendliche
Richtlinien zum Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Ratsuchende, Kinder und Jugendliche Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrProfessioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern
Spezielle Angebote der Jugendhilfe für jugendliche Gewalttäter: Professioneller Umgang mit jugendlichen Gewalttätern Wolfgang Papenberg W. Papenberg 06/2012 1 Professionell handeln in Gewaltsituationen
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrGewalt am Arbeitsplatz. Wie Sie sich vor Übergriffen Ihrer Kunden schützen. Verhaltenstipps für Beschäftigte
Gewalt am Arbeitsplatz Wie Sie sich vor Übergriffen Ihrer Kunden schützen Verhaltenstipps für Beschäftigte Risiken erkennen Übergriffen vorbeugen Als Beschäftigte an einem Arbeitsplatz mit Kundenverkehr
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrFLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN
BEFÄHIGEN, BEFRAGEN, BEGLEITEN SOZIALE ARBEIT MIT FLÜCHTLINGEN AWO e. V. und Friedrich-Ebert-Stiftung Konferenz am 17. Oktober 2016 in Berlin FLÜCHTLNGSARBEIT MIT VULNERABLEN ZIELGRUPPEN Dipl.-Psych. Sibylle
MehrHÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN. Sozialkonferenz Nidwalden September 2007
Bild Theaterfalle Basel Sozialkonferenz Nidwalden September 2007 HÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN Marianne Bucher Sozialarbeiterin FH, Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Bild Theaterfalle Basel
MehrSicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach
Sicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach Verhaltenshinweise für das Vorgehen im Notfall Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden von Notfällen
MehrUmgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann
Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische
MehrZielsetzung von Beurteilungsgesprächen
Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen 2 Beurteilungsgespräche können mehrere Zielsetzungen verfolgen: Feststellung des Erreichungsgrades von vereinbarten Zielen. Rückmeldung an den Mitarbeiter, wie seine
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrDie vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
MehrAggressive Kinder Was kann ich tun? Was muss ich tun?
Aggressive Kinder Was kann ich tun? Was muss ich tun? 15. Oktober und 05. November 2014 Netzwerkkonferenz Dipl. Soz.-Päd. (FH) Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Limbacher Straße 24 09113
MehrInformationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Informationen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Opferhilfe worum geht es? Seit 1993 ist die Opferhilfe in der Schweiz gesetzlich geregelt. Am 1. Januar 2009 ist das vollständig revidierte
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrBearbeitungskonzept. Sexting, Cybermobbing etc. Mitgliederversammlung SKJP 18. März 2016 Regula Benz Maier Täter business24.ch.
Bearbeitungskonzept Sexting, Cybermobbing etc. Opfer Täter business24.ch Schuljahr 14/15 Anzahl Schuljahr 14/15 Anzahl Mobbing 9 Sexueller Übergriff / Nötigung 4 Schul und Klassenklima 34 Psychische Probleme
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrOrientierungshilfe, gefährdende Indikatoren des Kindeswohls und Risikofaktoren, Beispiele
Orientierungshilfe, gefährdende Indikatoren des Kindeswohls und Risikofaktoren, Beispiele Gefährdende Handlungen oder Unterlassungen der Personensorgeberechtigten (nicht vollständig) Vernachlässigung Unterlassung
MehrAufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen
Aufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen Übersicht 1. Struktur und Aufgaben der Schulpsychologischen Dienste im Saarland 2. Hinweise auf Gefährdungen 3. Bedrohungsanalyse 4. Risikoeinschätzung
MehrMobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg
Mobbing in der Schule Schule-Eltern-Team Herrliberg 03.03.2014 Michael Freudiger Notfallpsychologe NNPN Die vier Bedingungen für Mobbing Mobbing liegt immer vor, wenn vier Bedingungen gleichzeitig gegeben
MehrCharta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung
Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen
MehrGewalt als gesellschaftliches Phänomen
Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Entstehung Erscheinungsformen Hamburg, 27.06.2016 - Dipl.-Psych. Katrin Streich Seite: 1 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de Köln 2015 / 2016 Seite: 2 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de
MehrWerte unserer Firma Unternehmenskultur
Werte unserer Firma Unternehmenskultur Werte unserer Firma 1. Unser Anspruch 1.1 Verinnerlichung unserer Werte 1.2 Unsere Werte 1.3 Allgemeine Geschäftsprinzipien 2. Die Marke Unterwaditzer 2.1 Unsere
MehrKonflikt-KULTUR SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2015. in Schule und Jugendhilfe
ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Freiburg 2015 SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT in Schule und Jugendhilfe Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention In Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
MehrSexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen
Petra Bungart Sexuelle Gewalt gegen behinderte Menschen Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht Mabuse-Verlag Frankfiirt am Main Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung 13 1. Abschnitt: Problemstellung
MehrHandhabung neues Zeugnis
Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen
MehrAggressionswahrnehmung Befragung von TagungsteilnehmerInnen im Rahmen der Fachtagung "Gewalt in Institutionen" am 3. Juni 2015
Aggressionswahrnehmung Befragung von TagungsteilnehmerInnen im Rahmen der Fachtagung "Gewalt in Institutionen" am 3. Juni 215 Fachhochschule JOANNEUM Rainer Loidl und Nico Oud Eindimensionale Auswertung
MehrZwangsmassnahmen. Wohn- und Pflegezentrum. Stadelbach 4313 Möhlin
Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach 4313 Möhlin 1. Einleitung Selbst bestimmt zu leben ist in unserer Gesellschaft eines der wichtigsten Kriterien für Lebensqualität. Deshalb ist jeder Eingriff in die Autonomie
MehrHERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN. Susanne Seemann MSc
HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN Altersbild Welches Altersbild haben wir von psychisch kranken Menschen? Sind sie mit den Eigenschaften alt und psychisch krank
MehrIl post prevenziun criminala, Marcus Corai salida la Cadi
Il post prevenziun criminala, Marcus Corai salida la Cadi Jugendkriminalität Jugend und Gewalt Das Opfer legt fest was Gewalt ist! Verbale Gewalt Naturgewalt Häusliche Gewalt Gewalt gegen sich selbst Mobbing
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrErgebnisprotokoll Workshop "NEIN! zu Diskriminierung und Gewalt" B-Junioren Spvgg. Blau-Weiß Gießen
Ergebnisprotokoll Workshop "NEIN! zu Diskriminierung und Gewalt" B-Junioren Spvgg. Blau-Weiß Gießen Ort: Sportlerheim Spvgg. Blau-Weiß Gießen Datum: 13.10.2015 Teilnehmer: Spieler Trainer Funktionäre und
MehrGrundsatzpapier des Österreichischen Alpenvereins
8 Grundsatzpapier des Österreichischen Alpenvereins zur Prävention von Diskriminierung und Gewalt Grundsätze zur Sensibilisierung für jegliche Form von zwischenmenschlicher Gewalt und zum Schutz der persönlichen
MehrLerne, dich selbst zu schützen
Lerne, dich selbst zu schützen Gewaltprävention Selbstschutz Selbstverteidigung Effektives Training für mehr Sicherheit im Alltag Unsere Angebote: Gewaltprävention, Selbstschutz und Selbstverteidigung
MehrKantonspolizei. Schneeberger René. Polizeischule 1982/83. Dienstchef-Stv. Prävention MEOA.
Schneeberger René 1960 Polizeischule 1982/83 Dienstchef-Stv. Prävention MEOA psbr@police.be.ch Rolf Däppen 1971 PS 1995 Präventionsverantwortlicher Region p@police.be.ch Neue Medien Kantonspolizei Ziel
MehrRichtlinie zum Schutz vor sexueller Belästigung, sexueller Diskriminierung und sexueller Gewalt an der Universität Kassel
Richtlinie zum Schutz vor sexueller Belästigung, sexueller Diskriminierung und sexueller Gewalt an der Universität Kassel 1 - Ziel der Richtlinie und Geltungsbereich (1) Die vorliegende Richtlinie hat
MehrM. Jannan Das Anti-Mobbing-Elternheft. Was Eltern tun können (und was nicht)
Mobbing an Schulen Was Eltern tun können (und was nicht) Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen,
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrFehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen
Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen Ruth Großhans Qualitätsmanagerin Akad. Supervisorin / Coach Klinikum Bogenhausen Tel. 9270 / 2609 ruth.grosshans@klinikum-muenchen.de
Mehr