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1 WALTER FRIES Unternehmensberatung Mergers & Acquisitions Friedrichstrasse Aschaffenburg +49 (0)

2 Beraterprofil Claus Barthold Dipl. Kaufmann Senior Berater Teamleiter Eigenkapital- und Mezzanine-Finanzierung Lizenzierter Berater nach der TEMP-Methode Coach des Seedfonds Bayern und des HTGF Beirat Eigenkapitalforum Bayerischer Untermain BERATUNGSERFAHRUNG 10 Jahre Erfahrung als Berater Leitung des Teams Eigenkapitalfinanzierung: Erstellung von Businessplänen Finanzanalyse und Finanzplanung Investitionsplanung Liquiditätsplanung Controlling & Reporting Öffentliche Förderprogramme Mezzanine / VC - Finanzierungen

3 Aktuelle Trends Vergabepolitik der Banken ist bei Großkrediten restriktiver als bei kleinen und mittleren Krediten. Die Zinspolitik der EZB verbilligt in der Tendenz die Firmenkredite. Aber: Höhere Risikoaufschläge wirken diesem Zinsvorteil entgegen. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind tendenziell etwas freier bei der Vergabe von Krediten. Das Rating des Unternehmens und die Sicherheiten zur Abdeckung der Ausfallrisiken ist noch stärker in den Vordergrund gerückt. Bonitätsschwache Unternehmen und Firmen aus schwachen Branchen sind höherer Informations- und Dokumentationspflicht ausgesetzt.

4 Wesentliche Fragestellungen für Unternehmer Sind Sie mit Ihrer Unternehmensstrategie auch in Zukunft unternehmerisch erfolgreich? Wie verändert sich Ihr Kapitalbedarf unterjährig? Ist Ihr Controlling-System in der Lage, Planabweichungen auf Liquiditäts- und Rentabilitätsebene frühzeitig zu erkennen? Wie verändert sich Ihr Bankkonto und Ihr Betriebsergebnis bei einem Ausfall eines wichtigen Kunden oder anderen Risiken? Unter welchen Bedingungen ist die Existenz Ihres Unternehmens gefährdet? Befinden sich sämtliche Zielkennzahlen innerhalb eines definierten Toleranzbereiches?

5 Herausforderung an die Unternehmensführung Prognosefähigkeit der künftigen Unternehmensentwicklung geht zurück Anforderungen und Probleme wachsen schneller als unsere Fähigkeit sie zu lösen Trotz sinkender Plangenauigkeit ist die Formulierung der Unternehmensstrategie dennoch der wesentliche Erfolgsfaktor Notwendigkeit einer flexiblen Strategieanpassung bei Veränderungen der Unternehmensumwelt Wachsende Anforderungen an die Unternehmensführung in Bezug auf Unternehmensstrategie Finanzierung Finanzcontrolling

6 Anforderungen an das Finanzcontrolling Regelmäßiges Forecasting, um die kurzfristige Entwicklung der Liquidität und Rentabilität zu prognostizieren und zu steuern Aktive Entscheidungsunterstützung über die Betrachtung und Bewertung von verschiedenen Szenarien Aktuelle und sichere Datenverfügbarkeit, möglichst sofortige Auskunftsbereitschaft Durchgängige und konsistente Rechenlogik Einheitliche Planungs- und Berichtsstrukturen Aussagekräftige, aktuelle und umfassende Reports und Auswertungen

7 Professionelles Finanzcontrolling Aufbau einer Forecastplanung zur kurzfristigen Liquiditätsund Rentabilitätsvorschau sowie zur effektiven,unterjährigen Entscheidungsunterstützung Frühzeitiges Erkennen von Fehlentwicklungen anhand von Abweichungsanalysen (Soll-Ist- Vergleich, Vorjahresvergleich) Implementierung eines Unternehmenscockpits, um die Zielkennzahlen konsequent zu überwachen und zu steuern Ableiten von Maßnahmen zur Umsetzung der strategischen Planung

8 Umsetzung in Professional Planner Konsistente Erfolgs-, Liquiditäts- und Bilanzrechnung im Professional Planner durch die konsistente Datenbanktechnologie. Durch die integrierte betriebswirtschaftliche Logik werden sämtliche abhängige Werte bei Änderungen von Daten neu berechnet. Dies ermöglicht eine stabile Entscheidungsgrundlage, da Auswirkungen von Alternativen besser bewertet werden können. Effizientes, informatives und standardisiertes Reporting Wie Excel, nur sicherer. Datenimport aus Vorsystemen beschleunigt den Controllingprozess

9 Finanzcontrolling GuV Cash Flow Bilanz 2009 Umsatzerlöse ,00% Bestandsveränderungen 0 0,00% Sonstige Erlöse 0 0,00% Gesamtleistung ,00% Wareneinsatz ,20% Bestandsveränderungen 0 0,00% Fremdleistungen ,29% Kosten der Warenabgabe ,88% Direkte Kosten ,38% Rohertrag ,62% Personalkosten ,61% Mieten/ Raumkosten ,66% Miete Einrichtungen ,05% Beiträge/ Versicherungen ,31% Bürokosten/ Porto/ Telefon ,22% Werbe-/ Reisekosten ,76% Fahrzeugkosten ,22% Reparaturen/ Instandhaltungen ,23% Rechts- und Beratungskosten ,52% Sonstige Kosten ,39% Betriebskosten ,98% EBITDA ,65% Abschreibungen ,73% EBIT ,92% Zinserträge 326 0,00% Zinsaufwendungen ,20% Finanzergebnis ,20% Ordentliches Betriebsergebnis ,72% AO Ertrag 0 0,00% AO Aufwand 0 0,00% AO Ergebnis 0 0,00% Betriebsergebnis vor Steuern ,72% Ertragssteuern ,22% Betriebsergebnis nach Steuern ,50% Break Even Umsatz Muster GmbH 2009 I. Cash Flow nach DVFA/ SG Bilanzergebnis nach Steuern /- Afa/Zuschreibung /- Steuerrückstellungen /- Sonst. Rückstellungen 0 +/- Pensionsrückstellungen 0 +/- SoPo Rücklagen 0 Saldo Cash Flow nach DVFA II. Operativer Cash Flow +/- Rohstofflager (RHB) /- Warenlager (HF) /- Forderungen /- Verbindlichkeiten Net Working Capital /- So Umlaufvermögen /- So Verbindlichkeiten /- Erhaltene Anzahlungen 0 +/- Steuerverbindlichkeiten Saldo Kurzfristbereich Operativer Cash Flow III. LANGFRISTBEREICH +/- Investitionen /- Darlehen Fremdkapital 0 Saldo Langfristbereich IV. EIGENTÜMERSPHÄRE +/- Eigenkapital /- Verbundende Unternehmen 0 +/- Darlehen eigenkapitalersetzend 0 Saldo Eigentümersphäre Finanzbedarf/ -überschuss Bankkontokorrent - alt Bankkontokorrent - neu uro Tage 1 Anlage- Anschaffungswert vermögen Abschreibungen Anlagevermögen Finanzanlagen 0 5 Anlagevermögen Langfristige Stammkapital Passiva Gewinn-/Verlustvortrag Betriebsergebnis Kapitalrücklage 0 10 SoPo Rücklagen 0 11 Darlehen eigenkapitalersetzend Verb./ Ford. Gesellschafter Pensionsrückstellungen 0 14 Darlehen 0 15 Langfristige Passiva Eigenkapitalquote 46,14% working-capital 37,37% Umlauf- Kasse/ Bank vermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertige und halbfertige Arbeiten Forderungen LuL Sonstige Aktiva Umlaufvermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten LuL Passiva Bankverbindlichkeiten 0 26 Steuerverbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige Passiva Kurzfristige Passiva Bilanzs. Aktiva Bilanzs. Passiva Kontokorrentlinie

10 Finanzcontrolling GuV Cash Flow Bilanz 2009 Umsatzerlöse ,00% B estandsveränderungen 0 0,00% S onstige Erlöse 0 0,00% Gesamtleistung ,00% Wareneinsatz ,20% B estandsveränderungen 0 0,00% Fremdleistungen ,29% K osten der Warenabgabe ,88% Direkte Kosten ,38% Rohertrag ,62% P ersonalkosten ,84% Mieten/ Raumkosten ,22% Miete Einrichtungen ,04% Beiträge/ Versicherungen ,26% B ürokosten/ Porto/ Telefon ,18% Werbe-/ Reisekosten ,64% Fahrzeugkosten ,18% Reparaturen/ Instandhaltungen ,19% Rechts- und Beratungskosten ,27% S onstige Kosten ,32% Betriebskosten ,15% E BITDA ,48% A bschreibungen ,61% E BIT ,87% Zinserträge 326 0,00% Zinsaufwendungen ,76% Finanzergebnis ,76% Ordentliches Betriebsergebnis ,11% AO Ertrag 0 0,00% AO Aufwand 0 0,00% AO Ergebnis 0 0,00% Betriebsergebnis vor Steuern ,11% E rtragssteuern ,53% Betriebsergebnis nach Steuern ,58% Break Even Umsatz Ausweitung Umsatz 20% Muster GmbH 2009 I. Cash Flownach DVFA/ SG Bilanzergebnis nach Steuern /- Afa/Zuschreibung /- Steuerrückstellungen /- Sonst. Rückstellungen 0 +/- Pensionsrückstellungen 0 +/- SoPo Rücklagen 0 Saldo Cash Flow nach DVFA II. Operativer Cash Flow +/- Rohstofflager (RHB) /- Warenlager (HF) /- Forderungen /- Verbindlichkeiten Net Working Capital /- So Umlaufvermögen /- So Verbindlichkeiten /- Erhaltene Anzahlungen 0 +/- Steuerverbindlichkeiten Saldo Kurzfristbereich Operativer Cash Flow III. LANGFRISTBEREICH +/- Investitionen /- Darlehen Fremdkapital 0 Saldo Langfristbereich IV. EIGENTÜMERSPHÄRE +/- Eigenkapital /- Verbundende Unternehmen 0 +/- Darlehen eigenkapitalersetzend 0 Saldo Eigentümersphäre Finanzbedarf/ -überschuss Bankkontokorrent - alt Bankkontokorrent - neu Automatische Berechnung der Auswirkungen 2009 uro Tage 1 Anlage- Anschaffungswert vermögen Abschreibungen Anlagevermögen Finanzanlagen 0 5 Anlagevermögen Langfristige Stammkapital Passiva Gewinn-/Verlustvortrag Betriebsergebnis Kapitalrücklage 0 10 SoPo Rücklagen 0 11 Darlehen eigenkapitalersetzend Verb./ Ford. Gesellschafter Pensionsrückstellungen 0 14 Darlehen 0 15 Langfristige Passiva Eigenkapitalquote 48,57% working-capital 42,12% Umlauf- Kasse/ Bank vermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Fertige und halbfertige Arbeiten Forderungen LuL Sonstige Aktiva Umlaufvermögen Kurzfristige Verbindlichkeiten LuL Passiva Bankverbindlichkeiten 0 26 Steuerverbindlichkeiten Rückstellungen Sonstige Passiva Kurzfristige Passiva Bilanzs. Aktiva Bilanzs. Passiva Kontokorrentlinie

11 Finanzcontrolling WALTER FRIES Unternehmensberatung Mergers & Acquisitions Friedrichstrasse Aschaffenburg +49 (0)

12 Finanzcontrolling Muster GmbH Januar 08 Februar 08 Mrz 08 April08 Mai08 Juni08 Juli08 August08 September 08 Oktober 08 November 08 Dezember Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Plan Plan Plan Plan Plan I.CashFlownachDVFA/SG Bilanzergebnis nachsteuern /- Afa/Zuschreibung /- Steuerrckstellungen /- Sonst.Rckstellungen /- Pensionsrckstellungen /- SoPoRcklagen SaldoCashFlownachDVFA II.OperativerCashFlow +/- Rohstofflager (RHB) /- Warenlager (HF) /- Forderungen /- Verbindlichkeiten Net WorkingCapital /- SoUmlaufvermgen /- SoVerbindlichkeiten /- ErhalteneAnzahlungen /- Steuerverbindlichkeiten SaldoKurzfristbereich OperativerCashFlow III.LANGFRISTBEREICH +/- Investitionen /- DarlehenFremdkapital SaldoLangfristbereich IV.EIGENT MERSPH RE +/- Eigenkapital /- VerbundendeUnternehmen /- Darleheneigenkapitalersetzend SaldoEigentmersphre Finanzbedarf/-berschuss Bankkontokorrent- alt Bankkontokorrent- neu

13 Wichtige Kennzahlen Kennzahlen zur Rentabilität Umsatz Umsatzrentabilität EBITDA Materialeinsatzquote Personalaufwandsquote Kennzahlen zur Vermögensstruktur Kassen- und Bankguthaben Forderungen aus LuL Lieferantenverbindlichkeiten Kennzahlen zur Kapitalstruktur Eigenkapitalrentabilität Eigenkapitalquote Verschuldungsgrad Kennzahlen zur Liquidität Working-Capital Operativer Cash-Flow

14 Spannungsfeld zwischen Risikomanagement & Transparenz Banken Gesellschafter Analysten Presse Lieferanten Kunden

15 Factbook als Masterdokument Basisinformationen zum Unternehmen - Historie - Management - Organisation - Strategie Geschäftsfelder bzw. Unternehmensbereiche - Leistungsspektrum Finanzdaten - Umsatz - Wesentliche Kennzahlen Factbook

16 Was spricht für uns? Jahrzehntelange Erfahrung im Finanzierungs- und Finanzplanungsbereich Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung und Unterstützung in vielfältigen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Breitgefächertes Netzwerk zu Kapitalgebern und Spezialfinanciers Schaffung von finanzieller Flexibilität durch Aufbau einer professionellen Kapitalgeberkommunikation Implementierung eines ganzheitlichen Controllingprozesses

17 Team Wir Freuen uns auf Sie! Walter Fries und Team

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