Inhalt. Vorwort...6. I Einleitung Wichtige Hinweise zur Handhabung der Stundenentwürfe... 9

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2 Inhalt Vorwort...6 I Einleitung... 7 II Wichtige Hinweise zur Handhabung der Stenentwürfe... 9 III Stenentwürfe Springen Fliegen Landen Gehen Laufen Rollen, Rutschen, Fahren Gerätebahnen, Übungslandschaften Rhythmik Turnspiele Sinne Handgeräte/Alltagsmaterial Zirkuskünste IV Service V Literatur VI Autoren VII Redaktion & Bildnachweis

3 III 1 Stenentwürfe Einleitung Der Bereich umfasst Praxisbeispiele zur Förderung der Grtätigkeiten (bzw. Schwingen), die insbesondere beim Turnen als wichtige Lernvoraussetzungen gelten. Die Schulung dieser Grtätigkeiten dient allerdings nicht nur als wichtige Vorbereitung sportspezifischer Fertigkeiten, sondern auch der Verbesserung allgemeiner Kraftfähigkeiten (Arm-, Schulter-, Rumpfmuskulatur) sowie koordinativer Fähigkeiten (Rhythmus- Differenzierungsfähigkeit) trägt damit zur Haltungsförderung der Kinder bei. Beim übernehmen die Arme die Hände das Gewicht des Körpers, die Beine der Rumpf sind entlastet: Beim an den Händen halten diese das gesamte Körpergewicht die Haltekraft der Finger Arme ist besonders gefordert. Beim muss das eigene Körpergewicht über den Händen gehalten werden. Die Arme werden dabei meistens gestreckt, wofür eine zum eigenen Körpergewicht in Relation stehende Kraft aufgebracht werden muss, um ein Einknicken zu verhindern. Stenbilder 1.1 Dschungelreich 1.2 Kreistraining 1.3 Vorbereitende Übungsformen zum Handstand 1.4 Vorbereitende Übungsformen zum Hüftaufschwung am Reck 11

4 1.1 Dschungelreich Lernziele: Kräftigung der Arm-/Rumpf- Fingermuskulatur, Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit. Medien/Material: Drei Turnbänke, Matten, Taue, zwei Kastenoberteile, ein Kasten, eine Reckanlage, Sprossenwand, eine Teppichfliese, (Hochsprung-) Ständer, Tennisbälle, Taschen, Plastikflaschen, Seile, versch. Wäschestücke, Wäscheklammern, div. Kleingeräte/Alltagsmaterial (Bälle, Luftballons, Zeitung, etc.). Zeit: min Ort: Turnhalle Klassenstufe: 1-4 Stenverlauf Autorin: Marlies Marktscheffel Anfangsteil Gemeinsamer Aufbau der Stationen. Unterschiedliche Möglichkeiten des Stationsbetriebs werden zu Beginn des Praxisbandes (siehe II. Wichtige Hinweise zur Handhabung der Stenbilder ) erläutert. Begrüßung der Krokodile Alle Kinder verwandeln sich in Krokodile bewegen sich im Vierfüßlergang (die Knie sind dabei leicht gebeugt) durch den Raum (der Raum sollte nicht zu groß sein, evtl. abgrenzen). Sobald sich zwei Krokodile begegnen, begrüßen sie sich gegenseitig: Die Hand schütteln. Zuwinken. Abklatschen. Gegenseitig am Unterarm fassen hin- herziehen. Die Seiten/den Po aneinander reiben. Die Fußsohlen aneinander klatschen. Hauptteil 1. Felsspaltenüberquerung Die Turnbänke bilden eine Gasse; in der Gasse liegen Turnmatten, die Taue (Lianen) hängen in der Mitte der Gasse. Kinder schwingen mit einer Liane von der einen Turnbank zur anderen, wechseln dort zur nächsten Liane, schwingen wieder zurück usw. 2. Kokosnüsse einsammeln Das Reck ist mit Matten abgesichert. Eine Tasche o.ä. ist an der Reckstange befestigt. Auf der Matte liegen Tennisbälle (Kokosnüsse). Kinder hängen im Kniehang an der Reckstange. Sie sammeln die Kokosnüsse einzeln mit den Händen auf müssen durch Anheben des Oberkörpers die Kokosnüsse in die Tasche stecken. Je höher die Taschen hängen, umso stärker muss sich das Kind aufrichten. Variation: Mehrere Taschen in unterschiedlichen Höhen aufhängen. 3. Wasserfall rauf runter Die Turnbank ist in die Sprossenwand einhängt, die Teppichfliese liegt darauf. Eine Turnmatte wird vor die schräge Bank gelegt. Die Kinder ziehen sich bäuchlings auf der Teppichfliese liegend mit den Armen nach oben. Oben angekommen, setzt sich das Kind auf die Teppichfliese rutscht die Turnbank wieder hinab. Variation: Die Kinder schieben sich rückwärts die Turnbank hinauf. Die Durchführung der Übungen findet im Stationsbetrieb statt. Material Zwei Turnbänke, Abstand: ca. 1-2 Mattenlängen (die Gasse entweder komplett mit Turnmatten auslegen oder ohne Matten) Taue Reckanlage (ca. schulterhoch), Turnmatten, Tennisbälle, Taschen Eine Turnbank, Teppichfliese, Sprossenwand, eine Turnmatte vor die Bank, gegebenenfalls noch Matten unter/ neben die Bank Fortsetzung nächste Seite 12

5 1.1 Dschungelreich Stenverlauf 4. Rollende Baumstämme Die Kastenoberteile bilden eine hüftbreite Kastengasse. Die Kinder legen sich gestreckt (quer zu den Kästen) auf die Kastenoberteile, sodass sich das Gesäß in der Gasse befindet. Jetzt wälzen sich die Kinder aus der Rückenlage in die Bauchlage usw. (Hinweis: Die Hüfte soll dabei nicht absacken.) 5. Wasserträger Die Schaukelringe mit Matten absichern, der Kasten wird davor gestellt (eine Mattenlänge Abstand von den Schaukelringen), verschiedene Plastikflaschen stehen auf der Matte. Die Kinder hängen sich an die Schaukelringe ergreifen mit den Füßen eine Plastikflasche, um diese dann auf den Kasten zu stellen. Variation: An den schulterhohen Schaukelringen die gleiche Übung im Beugehang turnen (Kopf zwischen den Ringen). 6. Fischen Eine Schnur zwischen Hochsprungständer (o.ä.) spannen, den Kasten davor stellen. Die Kinder liegen bäuchlings auf dem Kasten, dabei hängt der Oberkörper soweit über dem Kasten, dass die Wäschestücke mit den Händen gegriffen werden können. Anschließend wird mit Anheben des Oberkörpers (max. waagrecht) ein Wäschestück nach dem anderen mit jeweils einer Wäscheklammer an der Schnur befestigt. Eine weitere Person hält die Beine des Kindes fest. Zwei Kastenoberteile Schaukelringe (reichhoch), Turnmatten, ein Kasten, Plastikflaschen Ein Kasten, Hochsprungständer (o.ä. zum Befestigen einer Schnur), eine Schnur (muss knapp unterhalb der Kastenhöhe eingehängt werden), Wäschestücke, Wäscheklammern Abschluss Haltet den Dschungel sauber Ein Gebiet muss von Unrat (Bälle, Zeitungspapier, Luftballons) befreit werden, indem der Unrat in Kästen etc. verschwindet. Doch immer wieder scheint der Müllgeist (zwei oder mehr Kinder) seine Kästen zu leeren im Dschungel zu verstreuen. Bälle, Luftballons, Zeitungspapier o.ä. Autorin: Marlies Marktscheffel 13

6 1.2 Kreistraining Lernziele: Kräftigung der Arm-/Rumpf- Schultermuskulatur, Differenzierungsfähigkeit, miteinander üben. Medien/Material: Zwei Turnbänke, Taue, Reck, Barren, zwei kleine Kästen, Turnmatten, Kastendeckel, drei Markierungshütchen, Teppichfliesen, Bierdeckel, Material zum Transportieren (z.b. Softbälle, Tücher ). Zeit: 45 min Ort: Turnhalle Klassenstufe: 1-4 Stenverlauf Die Durchführung der Übungen findet im Stationsbetrieb statt. Unterschiedliche Möglichkeiten des Stationsbetriebs werden zu Beginn des Praxisbandes (siehe II. Wichtige Hinweise zur Handhabung der Stenbilder ) erläutert. Anfangsteil Die Übungen an den Stationen werden erklärt. Die Kinder bewegen sich zur Musik im Raum, um die Stationen. Bei Musikstopp müssen verschiedene Aufgaben ausgeführt werden, z.b.: Zur genannten Station laufen. Auf den Turnbänken stehen. Unter den Bänken durchkriechen. An den Barren, das Reck oder die Taue hängen etc. Gemeinsamer Aufbau der Stationen. Evtl. Stationskärtchen, die den Aufbau erleichtern. Hauptteil Die Durchführung der Übungen findet im Stationsbetrieb statt. Die Anzahl der Stationen richtet sich nach der Anzahl der Kinder sollte so gewählt sein, dass die Belastung Erholung in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Je zwei Kinder befinden sich an einer Station (zum Teil Partneraufgaben). Nach Ideen/einer Quelle von: Deutsche Turnerjugend: Fit wie ein Turnschuh, Frankfurt Fliesenslalom Mit den Händen auf eine umgedrehte Teppichfliese stützen diese im Slalom vor sich herschieben. 2. Gerätetransport Auf einer Bank stehen, zwischen den Füßen/Beinen einen Gegenstand einklemmen. Am Tau zur gegenüberliegenden Seite schwingen. Dort im Schwingen den Gegenstand in einen Kastendeckel o.ä. transportieren. 3. Pappdeckelzielwurf Auf einen kleinen Kasten knien, Hände auf den Boden im Halbkreis um den Kasten stützeln. Aus 1 m Entfernung einen Gegenstand (Bierdeckel) in das vorgegebene Ziel werfen. Wieder in die Ausgangsposition zurück -wandern von neuem beginnen. 4. Spinne Auf einer Bank sitzen, mit Händen Füßen abstützen den Po anheben. Sich wie eine Spinne über die Bank bewegen. Bis zur Mitte, dort den Partner, der von der anderen Seite kommt, mit den Füßen begrüßen wieder rückwärts zurück. Wiederholen. Hinweis: Wenn möglich, dabei den Bauch bzw. Po so hoch wie möglich oben halten. Drei Markierungshütchen, zwei Teppichfliesen Eine Turnbank, Taue, Matten zum Auslegen, Kastendeckel o.ä., Gegenstände zum Transportieren (Softbälle, Tücher) Eine Turnbank Fortsetzung nächste Seite

7 1.2 Kreistraining Stenverlauf Nach Ideen/einer Quelle von: Deutsche Turnerjugend: Fit wie ein Turnschuh, Frankfurt Hasenhüpfer Matten im Abstand von ca. 50 cm hintereinander legen. Hasenhüpfer über die Mattengräben (aus der Hockstellung Absprung Stütz der Hände auf der nächsten Matte Füße hocken ein). Hinweis für die Kinder: Erst die Hände dann die Füße. 6. Torwart An der Reckstange hängen die Bälle, die der Partner aufs Tor wirft, mit den Füßen/Beinen abwehren. Zur Torbegrenzung wird von Pfosten zu Pfosten in Brust- Kniehöhe ein Gummiband gespannt. 7. Ballübergabe Dem Partner auf dem Boden gegenübersitzen (Füße zeigen zueinander). Den Po vom Boden abheben. Ein Kind hat einen Ball auf dem Bauch. Durch Anheben der Hüfte versuchen, den Ball auf den Bauch des anderen Kindes zu rollen. 8. Hängebrücke An einer Seite des Recks hängen. Unter dem Reck sind Gymnastikkeulen in einer Linie aufgestellt. Zur anderen Seite des Recks hangeln, ohne dabei die Keulen zu berühren. Abschluss Marionettentheater Ein Kind (Marionette) liegt ganz entspannt auf dem Rücken. Das zweite Kind (Marionettenspieler) zieht Arme /oder Beine wie an einer Schnur hoch; wenn es die Schnur loslässt, fällt die Marionette zusammen. Vier Turnmatten Reck (sprunghoch), Matten, Zauberschnur, Softbälle Gymnastikball Reck, Matten, Gymnastikkeulen Alternativ: Statt eines Recks kann man auch einen Barren benutzen. 15

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