Ausarbeitung. zum Referat Abschaffung der Milchquote, Pro und Contra
|
|
- Marielies Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Weber Arnd Osterfeld Ausarbeitung zum Referat Abschaffung der Milchquote, Pro und Contra 1. Definition der Milchquote Die Milchquote ist eine Reglementierung der Milchmenge der EU, um einen Preisverfall bei Milchproduktion zu verhindern. Ein Landwirt darf nicht mehr Milch verkaufen, als seine Milchquote beträgt. 2. Geschichte der Milchquote Vorgeschichte Nachdem es in den fünfziger Jahren eine Unterproduktion von Milch, somit ein Angebotsdefizit auf dem Milchmarkt gab, wurde eine Subvention für Milch eingeführt, um die Milchproduktion anzukurbeln. Die Subvention stabilisierte das Preisniveau und kurbelte die Produktion deutlich an. Außerdem versuchten die Landwirte, durch einen höheren Fettgehalt höhere Erlöse zu erzielen. Somit stieg die Fettmenge auf dem Markt überproportional an und verursachte in den sechziger Jahren den so genannten Butterberg. Der Verkauf aus den beständen kostete sehr viel Haushaltsmittel und es waren weiterhin kostspielige Maßnahmen erforderlich. Da es angesichts des sinkenden Butterkonsums kaum möglich war, Richtpreiserhöhungen über den Butterinterventionspreis durchzusetzen, setzte man auf die Erzielung von Preiserhöhungen über die Magermilchpulverintervention. Dies führte 1976 zu einer Million Magermilchpulver auf Halde. Nach den Vorbildern Israel, Kanada, Schweiz, Japan, Norwegen und Schweden, kam es Ende der Sechziger zu ersten Plänen zu Quotensystemen im Zentralausschuss der deutschen Landwirtschaft, die schwer durchzusetzen schienen. Kurzfristige Entspannungen brachten Abschlacht und Nichtvermarktungsprämien und Butterkäufe der Sowjetunion. - Die Einführung - Nachdem die Marktordnung 1984 vor dem finanziellen Kollaps stand, kam es am zum Beschluss durch den Agrarministerrat zur Einführung der Milchquote, die sich auf das Referenzjahr % bezog. Diese Kürzung erwies sich nach kurzer Zeit als zu gering, weil die Exporte der EU zurückgingen. Ebenfalls kam es zu Schwierigkeiten mit den wegen der Härtefallregelung ausgegebenen
2 Referenzmengen. Daraus ergab sich 1988 eine Kürzung der Quote von 1981 auf 80 %. Hierdurch kam es zu zeitweisen Preisen, die deutlich über dem Stützniveau lagen führte man aufgrund der steigenden Fettgehalte die Fettkorrektur und den Referenzfettgehalt ein. Dennoch schien vielen Erzeugern die Erhöhung der Milcherzeugung so attraktiv, dass Wünsche nach mehr Quote immer zahlreicher wurden. Der Markt für Zukauf, Pacht und kurzfristiges Leasing entwickelte sich. Parallel dazu befand sich die Milchwirtschaft in einem Strukturwandel unter erschwerten Bedingungen kam es zur Erleichterung durch die deutsche Wiedervereinigung, da die Ost West -. Saldierung bis 1996 abgabefreie Überlieferungen ermöglichte, die zum Ungleichgewicht am Markt führten und die Einführung der 10 % - Regelung erforderten. Immernoch erschwerten die Quotenkosten das Wachstum der Betriebe erheblich. Die höheren Milchpreise wurden durch Quotenkosten kompensiert. Ab dem war der Quotenhandel nur noch über die Milchbörse möglich. Er führte einerseits zu mehr Markttransparenz, andererseits konnte das gesteckte Ziel, die Quotenpreise zu dämpfen, nicht erreicht werden. Die Abschaffung des Richtpreises 2004 erschwerte die Bedingungen zusätzlich. Stand 2005/2006 ist die Tendenz kleinerer Betriebe, die Milchquote noch gewinnbringend zu veräußern. Nachfrage besteht von größeren Betrieben durchaus, um sich langsam der Situation 2015 anzupassen. Bis dahin besteht die Quote mit anschließend geplanten Auslaufen. Ein Wachstum scheint unumgänglich, um Stückkosten zu minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. 3. Ziele der Milchquote Oberes Ziel, welches man mit der Milchquote erreichen wollte, war die Angebotsbeschränkung zur Wiederherstellung des Gleichgewichts auf dem Milchmarkt. Hierzu war es von Nöten, die Verursacher übermäßiger Produktionssteigerung mit Konsequenzen zu erfassen. Diese Ziel wurde erreicht. Es ergab sich eine Angebots und weitgehende Preisstabilität. Preisschwankungen beschränkten sich auf ca. 6 Euro ct. 4. Pro/Contra Abschaffung der Milchquote - Aus der Sicht der Landwirte - Pro:
3 Sicher ist, dass eine Abschaffung der Milchquote die Ausweitung der Produktion erleichtert. Das Hemmnis Quotenkauf würde entfallen. Unsicher ist allerdings wie sich die Preise entwickeln. Optimisten hoffen auf steigende Preise durch einen Anstieg der Weltnachfrage von Milchprodukten und einen Angebotsrückgang, bedingt durch die Aufgabe der Milchproduktion kleinerer Betriebe. Die Milchquote wird ohnehin nicht in der Lage sein, den normalen Strukturwandel aufzuhalten. Contra: Eine Abschaffung wird zur Konzentration der Milcherzeugung in bevorteilten Regionen Deutschland führen, wobei sich dies auf den Norden und Nordosten Deutschlands bezieht. Kleiner strukturierte Regionen, wie z. B. das Allgäu, in denen ausschließlich Milchproduktion möglich ist, werden das Nachsehen haben. Hierdurch konstruiert sich ein scharfer Wettbewerb. Überproduktion wäre nicht ausgeschlossen. Da in Deutschland allgemein vergleichsweise hohe Produktionskosten existieren, befürchten deutsche Landwirte, auf dem internationalen Markt nicht konkurrenzfähig zu sein. Der entstehende Rationalisierungsdruck wird der artgerechten Tierhaltung nicht zuträglich sein, weil höhere Anforderungen an die Tiere gestellt werden. 5. Pro/Contra Abschaffung der Milchquote - Aus der Sicht der Molkerein - Pro: Falls es zum Absinken der Rohmilchpreise kommen sollte, begünstigen Diese den Export von Milchprodukten und den Absatz in Deutschland. Die Bildung von Milchregionen begünstigt das Wachstum und die Marktposition der Molkereien. Molkereien können sich dort ansiedeln, wo es viele Milch produzierende Landwirte gibt. Die Verstreuung wäre nicht so groß. Contra: Auf kleine Molkereien wirkt ein größerer Preisdruck, da sich der Verkaufspreis ihrer Milchprodukte an den höheren Produktionskosten der ebenfalls kleiner strukturierten Landwirtschaft orientieren. Allgemein wird die Planungssicherheit, die die Mengen und Preisplanung betrifft, abnehmen. Es wird eine Neuregelung zur Mengensteuerung notwendig sein, wie z. B. die Vertragslieferung. Durch die schon in den Zeiten der Milchquote gegebene Attraktivität der Erzeugung nachwachsender Rohstoffe, besteht die Möglichkeit, dass sich Betriebe in diesem Segment ansiedeln, um Alternativen zur Milchproduktion zu finden. In diesem Falle wäre ein Rückgang der Rohmilchmenge zu befürchten. Zwei Varianten des Ausstiegs in anderen Nationen
4 Der Ausstieg aus der Milchkontingentierung in Deutschland steht bevor. Der Blick nach Australien und in die Schweiz soll beispielhaft beleuchten, wie der Ausstieg auch in Deutschland zu realisieren wäre. 6. Milchquotenausstieg in Australien - Die Idee des Ausstiegs Im Jahr 1998 forderte die australische Milchindustrie den Ausstieg aus der Milchquote. Begründet wurde diese Forderung mit einem zu hohen Milchpreis. Dieser sollte durch die Aufhebung der Kontingente gesenkt werden, um so bessere Absatzmöglichkeiten im In- und besonders im Ausland zu bewirken. Schon 1999 stellte die australische Milchindustrie einen Plan zur Deregulierung des Milchmarktes vor. Der Plan enthielt folgende Elemente, die den Ausstieg ermöglichen sollten. Aussetzung der Gesetze zur Regelung des Milchmarktes. Was eine Abschaffung der administrativen Preissetzung zur Folge hat, somit die Preisstabilisierung durch den Staat aufgehoben ist. Hierdurch wird die Existenz des staatlichen Verwaltungs- und Kontrollamtes (State Milk Authority) für die Subventionierung und Milchpreisregelung überflüssig. Entstehung eines neuen Programms, dass die Anpassung der Milchviehbetriebe an einen quotenfreien Milchmarkt regulieren soll. Das Programm soll durch die neu entstandene Dairy Adjustment Authority verwaltet werden Umsetzung des Ausstiegs Bereits im Herbst 1999 stand der Gesetzesbeschluss fest und bereits am trat dieses Gesetz zur Deregulierung des Milchmarktes in Kraft. Folglich wurden die Milchquoten und die Milchpreisregulierungen über Nacht abgeschafft, sodass der Erzeuger kaum die Möglichkeit ergreifen konnte sich auf die neue Ordnung einzustellen. Um dem Erzeuger Hilfestellungen zu geben wurde eine Strukturanpassungshilfe über acht Jahre von 2000 bis 2008 festgelegt. Diese Maßnahme wird durch erhöhte Preise für Konsummilch finanziert. Die Kosten tragen somit die Verbraucher. Dies ist möglich, da das Produkt Milch relativ preisunelastisch ist und der Verbrauch von Milch nur wenig durch erhöhte Preise absinkt. Das Programm zur Anpassung der Erzeuger besteht aus drei Teilprogrammen: DSAP (Dairy Structure Adjustment Program) DEP (Dairy Exit Program) DRAP (Dairy Regional Assistent Program)
5 Das bedeutendste mit dem höchsten Budget von 1,6Mrd. AU$ ist das DSAP. Das DRAP ist ein weiteres Hilfsprogramm auf regionaler Ebene mit einem Budget von 45Mio. AU$. Das geringste Budget (30MioAU$) mit den wenigsten teilnehmenden Betriebe ist das DEP, da es ausschließlich für Betriebe entstanden ist die einer Betriebsaufgabe bevorstehen Das DSAP Anpassungshilfen zur Umstrukturierung der Milchviehbetriebe wurden dominierend durch das DSAP finanziert. Diese Hilfen sollen aber nicht als Ausgleichszahlungen für einen niedrigeren Milchpreis angesehen werden, da die DSAP-Prämie nur ¼ der Erlöseinbußen bei Konsummilch abdeckt. Trotzdem wurde das DSAP von 98% der Milchviehbetriebe genutzt. Jeder Dairy Farmer hat den Anspruch am DSAP teilzunehmen, wenn er im Milchjahr 1998/1999 Milch produzierte und auch am Stichtag Milch ablieferte. Die Auszahlungshöhen hingen von der abgelieferten Milchmenge im Jahr 1998/1999 ab. Die Zuschläge für Werkmilch lagen bei 1,12 Aucent/kg abgelieferte Milch, für Konsummilch bei 5,78 Aucent/kg abgelieferte Milch. Es wurde eine nicht überschreitbare Zahlungshöhe von AU$/Betrieb im Zahlungszeitraum ( ) festgesetzt, um eine zu hohe Auszahlung an einzelne Großbetriebe zu verhindern. Die Dairy Farmer hatten zwei Möglichkeiten. Entweder wurden sie pro Quartal über acht Jahre ausgezahlt oder sie bekamen eine einmalige gebündelte Auszahlung, den so genannten bonds. Diese sollten dazu genutzt werden eine betrieblich Umstrukturierung, in Form von Investitionen durchzuführen. Entweder Investitionen bezüglich der Milchkapazitätserweiterung oder Investitionen in andere Betriebszweige um die Milchproduktion zu reduzieren oder aufzugeben. Um in bonds ausgezahlt zu werden mussten die Dairy Farmer individuell einen Farm- Business-Plan einreichen, um die geplanten Investitionen zur Strukturänderung nachvollziehbar darzustellen Folgen der Quotenabschaffung 17% der Milchviehbetriebe haben ihren Milchviehbetrieb/-zweig aufgegeben. Hingegen haben 87% der Milchviehbetriebe ihre Produktion an Milch erhöht oder haben die Erweiterung anderer Betriebszweige, wie z.b. die Rindfleischproduktion, vorgenommen. Die Werkmilchproduzenten profitierten in den ersten Jahren der Reform durch erhöhte Preise. Den Konsummilchproduzenten erging es im ersten Jahr schlechter, da die kalkulatorischen 1,12AUcent zu gering bemessen waren. Durch den Beschluss des Agrarministeriums wurde ein weiteres Hilfsprogramm für Konsummilchproduzenten ab 2001 beschlossen. Das Supplementary Dairy Assistance Program (SDAP) stellte den Trinkmilcherzeugern weitere 100Mio. AU$ zur Verfügung, um die Preise anzuheben. Die Milchproduktion nach der Deregulierung stiegt leicht an, aber Kosum- und Werkmilchproduzenten hatten in 2004/2005 auf Grund von starker Trockenheit hohe Verluste
6 von ca.10% zu verzeichnen. Die Milchprodukion sank drastisch ab, jedoch war dies keine Folge der Quotenabschaffung. Bewiesen wird dies durch die Erreichung des Milchmengenniveaus in 2005/2006 in der Höhe von vor der Reform. Die wichtigste Erkenntnis, die man aus dieser Entwicklung ziehen kann ist, dass bis heute die Wettbewerbsfähigkeit der australischen Milch auf dem In- und Weltmarkt beibehalten werden konnte. Man weiss aber noch nicht wie sich die Situation verändern wird, wenn die Ausgleichszahlungen in 2008 auslaufen. 7. Ausstieg aus der Milchquote in der Schweiz Auch in der Schweiz wurde auf die Abschaffung der Milchquote hingearbeitet. Doch hier ist die Entwicklung nicht so zügig vorangeschritten wie in Australien. Grundsätzlich kann man sagen die Kontingentierung besteht noch. Am wurde ein neues Landwirtschaftsgesetz in der Schweiz verabschiedet, in dem eine neue Regulierung des Milchmarktes enthalten war. Änderungen der Marktpreisstützungen und Ausgleichsmaßnahmen wurden in ihm festgesetzt und sind ein Teil der agrarpolitischen Reform bis 2011/ Regelungen und Maßnahmen des Gesetzes. Das Gesetz beinhaltet eine Aufhebung der Milchkontingentierung ab dem Dies kann jedoch durch internationale oder wirtschaftlich Rahmenbedingungen, wie z.b. Wirtschaftskrisen oder spezielle sektorbezogene Krisen, auf 2011 verschoben werden. Außerdem wurde den Erzeugern die Möglichkeit gegeben schon ab dem aus der Quotenregelung auszusteigen. Hierzu sind privatwirtschaftliche Branchenvereinbarungen zwischen Verkäufern und Käufern notwendig. In der Übergangsphase vom bis zum besteht eine Vertragspflicht zwischen Produzent und Abnehmer, die durch Branchenorganisationen überwacht und sanktioniert wird. Entsteht ein Vertrag vor dem , d.h. ein Landwirt unterzeichnet einen Vertrag mit einer Molkerei, der durch eine Branchenorganisation bestätigt ist, hebt er damit seine Quote bei der Administrationsstelle auf. Die Quote des Landwirts verliert somit (einzeln) seinen Wert. Die Quoten sämtlicher anderer Landwirte bleiben bestehen und verlieren erst ihren Wert, wenn am die Quote der Milchviehbetriebe allgemein aufgehoben wird. Ab dem Zeitpunkt der Aufhebung, egal ob individuell oder allgemein, können keine Pachtentgelte mehr für die Quote verlangt werden. Weiterhin beinhaltet das Gesetz eine weitgehende Aufhebung der staatlichen Marktstützungen. Folgende bleiben erhalten: - abgesenkte Verkäsungszulage von 18 auf 10 Rappen.
7 verringerter Außenschutz für Milchprodukte (Käse bleibt geschützt), d.h. billigere Importe werden stärker zugelassen. Maßnahmen für das Angebot und Selbsthilfemaßnahmen Grundsatz hierfür ist die erhoffte positive Preisbildung am Markt selber und eine Annäherung an das Europäische Niveau. Die Mittel für die Marktpreisstützungen werden in Direktzahlungen umgelegt. Zusätzliche Direktzahlungen sind: - Beihilfe für silagefreie Fütterung, um die Käseproduktion zu stützen. Einführung der Raufutterfressenden GVE-Prämie (RGVE) auch für Milchkühe (ca.200 bis 600 CHF/RGVE) Prämie für Tierhaltung unter erschwerter Produktionsbedingung (TEP) wird in Berggebieten in Höhe von ca. 200 bis 1200CHF/Tier/Jahr je nach Schwierigkeitsgrad bezahlt Fazit Trotz der Möglichkeit des Aussteigens aus der Quotenregelung ab dem hat noch kein Schweizer Milchviehbetrieb dieses Angebot genutzt. Es besteht somit in der Realität noch kein Ausstieg aus der Quote in der Schweiz aus dem man Schlüsse für die Entwicklung ohne die Milchquote ziehen könnte. Die Frage bleibt: Ist der Milchquotenausstieg vorteilhaft oder nicht? 8. Drei denkbare Entwicklung in der BRD ohne die Milchquote In Deutschland könnte der Ausstieg aus der Milchquote durch einen Beschluss in 2009 bis 2014 vorbereitet werden. Die Quotenmengen könnten erhöht werden und somit zu einem Preisverfall der Quoten führen. Dies würde die Auflösung der Quoten vereinfachen. Frühzeitig sollte den Quotenbesitzern, die sich dem Quotenausstieg nähern verdeutlicht werden, dass sie einen hohen Preis für ihren Quotenverkauf erzielen können. Zukunftsorientierte Betriebe können auf diese Weise frühzeitiger mit günstigeren Konditionen für die Aufstockung ihrer Betriebe rechnen. Die staatlich geregelte Mengensteuerung wird durch Vertragssysteme ersetzt. 9. Literaturverzeichnis ZMP Top Agrar Land und Forst Nr. 51, 2006
8 Unabhängige Bauernstimme und FAL/BfEL: Analyse politischer Handlungsoptionen für den Milchmarkt 2006 Agra Europe Nr. 40, 2006 Heißenhuber, Hoffmann, Bauhuber: Die Zukunftsfähigkeit der deutschen Milchviehwirtschaft 2005 Heike Gehrke: Die Milchquotenregelung (Band 46) 1996 S. van Berkum/J. Helming, European dairy policy in the years to come, 2006 South Australian Centre for Economic Studies: Dairy Exit Program Evaluation (Final Report) und Review of the efficiency and effectiveness of the DSAP and SDA, Nov DEP: B8E0C880E4BC6FB0 DSAP: B8E0C880E4BC6FB0
Referat. im Fach Agrarpolitik und Eigenständige Regionalentwicklung bei Prof. Dr. Poppinga. zum Thema: Abschaffung der Milchquote - Pro und Contra
Referat im Fach Agrarpolitik und Eigenständige Regionalentwicklung bei Prof. Dr. Poppinga zum Thema: Abschaffung der Milchquote - Pro und Contra Christian Weber Arnd Osterfeld 1. Definition Milchquote
MehrDer EU- Milchsektor: Entwicklung nach 2015 aus Sicht der Milchproduzenten und des EMB
Der EU- Milchsektor: Entwicklung nach 2015 aus Sicht der Milchproduzenten und des EMB Aktuelle Situation Wissenschaftliche Expertise zum Milchmarkt Zeigt realistische Entwicklung der letzten Jahre - realer
MehrSchweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld
Schweizer Milchmarkt im europäischen Umfeld Manuel Hauser, Leiter Einkauf Emmi BBZN Hohenrain, 21. Januar 2016 Kurzfilm Emmi Polit- und Marktumfeld Schweizer Milchwirtschaft Stärken (& Schwächen) Chancen
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017
der Bürger zur Milchwirtschaft 2017 Auftraggeber: Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen e.v. 21. April 2017 34619/Q7381 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrLiberalisierung des EU- Milchmarktes
Liberalisierung des EU- Milchmarktes Risiko oder Chance für die Bergbauern? 3. Südtiroler Berglandwirtschaftstagung am 5. Feb. 2010 Dipl.-Ing. Klaus Kogler Inhalt der Präsentation Merkmale des Weltmarktes
MehrBRANCHENORGANISATION MILCH. Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE
BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche Präsentation anlässlich der «Stabsübergabe» TSM-Geschäftsführung 28. Februar 2017 Markus
MehrMilch Agrarmärkte Absatzbeihilfen Die bereits 2007 ausgesetzten Verbilligungsmaßnahmen
Milch Agrarmärkte 2014 In den letzten Jahren zeigte sich der Weltmarkt zunehmend aufnahmefähig, so dass das von der EU- Kommission prognostizierte soft landing, also eine weiche Landung, wohl so eintreten
MehrMILCHMARKT Landwirtschaft im Wandel
Hintergrund Strukturwandel in der Landwirtschaft Die Schweizer Landwirtschaft ist von einem tief greifenden Strukturwandel betroffen: 1996 gab es rund 80 000 landwirtschaftliche Betriebe, heute sind es
MehrEU-Milchmarkt Beginn der quotenfreien Zeit
EU-Milchmarkt Beginn der quotenfreien Zeit Am heutigen 1. April 2015 beginnt für die Milchwirtschaft in der Europäischen Union die quotenfreie Zeit. Nach 31 Jahren endet damit die Milchquotenregelung..
MehrMilchmarkt nach dem Quotenende unter welchen Voraussetzungen lohnen sich zukünftig Investitionen für die Landwirte
Milchmarkt nach dem Quotenende unter welchen Voraussetzungen lohnen sich zukünftig Investitionen für die Landwirte Fragestellungen Wie sieht der aktuelle Milchmarkt nach der Milchquote in der EU und in
MehrVeränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft
Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft Mark Voorbergen Email: mark.voorbergen@cmenp.nl Tel: +31612446854 Agrartag 2013 Augsburg, 21. Februar 2013
MehrZukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen
Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung Gumpenstein 9. April 2014 Dr. Gerhard Dorfner Institut für Agrarökonomie Bayerische Landesanstalt
MehrDeutscher Bauernverband
Deutscher Bauernverband Entschließung der Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes vom 29. Juni 2007 Den Milchbauern eine neue Perspektive sichern! 1. Deutschland muss Milchland Nr. 1 in Europa
MehrWirtschaftliche Entwicklungsperspektiven der Milchschafhaltung in der Schweiz
Milchschaffachtagung Berlin Wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven der Milchschafhaltung in der Schweiz Med. vet.. Alfred Zaugg Geschäftsf ftsführer Beratungs- und Gesundheitsdienst für f Kleinwiederkäuer
MehrMilchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse Wien
Milchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at Globale
MehrMilchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb...
Milchproduktion in Österreich:...wir stellen uns dem Wettbewerb... DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at Globale
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrAgrarmärkte 2014 Zucker ganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse ersetzt. Die Verordnung ist am 01.01.2014 in Kraft getreten. Sie stellt den Rechtstext zu den am 25.06.2013 erzielten Verhandlungsergebnissen
MehrErfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft Käsereitagung
MehrLandvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v.
2 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 3 4 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 5 6 Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. 7 war in der Vergangenheit der Interventionspreis.
MehrMöglichkeiten der Risikobewältigung am Milchmarkt
Möglichkeiten der Risikobewältigung am Milchmarkt Prof. Dr. Holger D. Thiele 3. Berliner Milchforum 23. März 2012 Inhalt - Preisschwankungen bei Milchprodukten und deren Bestimmungsgründe - Herausforderung:
MehrDie Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft. Der Versuch einer Standortbestimmung
Die Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft Der Versuch einer Standortbestimmung 1 Die Fachschule für Landwirtschaft Hochburg, 3. Semester, lädt Sie zu der Ausstellung vom 12. bis 05. Februar
MehrMilchforum ZMP Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt
Milchforum ZMP 2009 Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt F. Fischler Luzern, 6.2.2009 Übersicht Die Strukturen des österreichischen Milchsektors 2007 Ein Vergleich mit der Schweiz Die EU-Milchpolitik
MehrStruktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen
Struktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen Mag. DI Johann Költringer Fachtagung Rinderproduktion Gumpenstein, 6. November 2008 Inhalt Milchwirtschaft in Österreich Milchwirtschaft
MehrBerichterstattung zu den laufenden Geschäften
Delegiertenversammlung SMP Bern, 12. April 2016 Traktandum 4 Berichterstattung zu den laufenden Geschäften Kurt Nüesch, Direktor SMP Themen 1) Marktentwicklung 2) Politische Rahmenbedingungen 3) Swissness
MehrWettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung
Wettbewerbsfähigkeit der Milchwirtschaft in Österreich im Kontext der GAP bis 2020 und dem Ende der EU-Milchquotenregelung Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at
MehrHoher Milchpreis auf wackeligen Beinen
Hoher Milchpreis auf wackeligen Beinen Die Kieler Wissenschaftler Torsten Hemme (IFCN) und Uwe Latacz-Lohmann (Universität Kiel) kommentieren die aktuellen Entwicklungen am Milchmarkt. Interviewer: Wie
MehrHealth Check Kernziele (Kurzanalyse (1.), Beschreibung) Marktchancen Nutzen (3.) Finanzrahmen einhalten (5.)
Health Check 2008 Kernziele (Kurzanalyse (1.), Beschreibung) Betriebsprämienregelung vereinfachen (2.) Marktchancen Nutzen (3.) neue Herausforderungen (4.) Finanzrahmen einhalten (5.) Folie 1 2. Die Betriebsprämienregelung
MehrEinführung Grundlagen der Marktorganisation Getreidemarktordnung. Preisregelung Außenschutz Fazit
Einführung: In den 60er Jahren wurde in Folge der 1957 durch die römischen Verträge beschlossenen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine gemeinsame Agrarpolitik durch die Einführung und Bildung
MehrMilchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrQuote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Quote weg und jetzt? Perspektiven für Bayerns Milchwirtschaft IEM-Tagung zum Quotenende München 25. März 2015 Ludwig Huber Bereich Milch- und Molkereiwirtschaft
MehrBerichterstattung laufende Geschäfte
Delegiertenversammlung SMP Bern, 14. April 2015 Traktandum 4 Berichterstattung laufende Geschäfte Kurt Nüesch, Direktor SMP Informationen aus den Bereichen Milchmarkt: Marktentwicklung und Massnahmen Basismarketing
MehrVerwertungsdifferenzen bei Milchprodukten:
Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Ursachen und Auswirkungen 40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen: Milch Durchblick gefragt Herrsching am Ammersee, Di. 09.
MehrDer europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme
Der europäische Milchsektor und die verschiedenen Betriebssysteme Beraterversammlung 5. März 2014 Marita Hoffmann EU-Milcherzeugung 2012: 156 Mio. Tonnen Luxemburg,. 200% Belgien, 2% Rumänien, 3% Dänemark,
MehrMögliche Auswirkungen des Wegfalles der Milchquote
Mögliche Auswirkungen des Wegfalles der Milchquote die nächsten 45 Minuten Teil 1: Überlegungen zum Quotenende Teil 2: Einzelbetriebliche Potentiale in der Milchproduktion ausschöpfen Überlegungen zum
MehrZuckererzeugung im internationalen Vergleich & Einflüsse von Isoglukose Dr. Yelto Zimmer Thünen Institut für Betriebswirtschaft
Zuckererzeugung im internationalen Vergleich & Einflüsse von Isoglukose Dr. Yelto Zimmer Thünen Institut für Betriebswirtschaft Zuckermarkt nach 2017 BMEL-Workshop Bonn, 22.9.15 Agenda 1. Isoglukose Folgen
MehrSituation der Milchproduzenten und des Milchmarktes aus einer etwas anderen Sicht
Situation der Milchproduzenten und des Milchmarktes aus einer etwas anderen Sicht BDM Symposium Zukunft Milch am 27. Januar 2007 Dr. Thomas Grupp Topics: Positive Stimmung in der Landwirtschaft Katerstimmung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrDie Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende
Die Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende Präsident Dir. Helmut Petschar Landwirtschaftskammer Österreich Mondsee, 20. Oktober 2014 Der Milchmarkt wächst weltweit! Marktaussichten -
MehrMediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI)
Mediengespräch der Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie (VMI) Bern, 1. Dezember 2010 Dr. Markus Willimann Präsident VMI Bild Mitglied Konzernleitung Emmi Herzlich Willkommen! Unser heutiges Thema:
MehrDie Zukunft der Milchwirtschaft nach der Quote
Die Zukunft der Milchwirtschaft nach der Quote 1. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft der Universität Göttingen 1. Dezember 2006, Göttingen Dr. Rudolf Schmidt Tel.: 030/31904-246 Deutscher Bauernverband
MehrLieferbeziehungen: Sind wir up to date? Markus Seemüller, Geschäftsführer
Lieferbeziehungen: Sind wir up to date? Markus Seemüller, Geschäftsführer Milchvermarktung in Bayern 2016 31.000 Milcherzeuger, 7,3 Mrd. kg Milch Molkereigenossenschaften Liefer- und Pachtgenossenschaften
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Ist Kauf von Milchquote ab 2005 noch sinnvoll? Bearbeiter: Esther Gräfe Juli 2004 1. Zielstellung Die Beschlüsse der EU-Kommission vom 26.06.03 sehen im Rahmen
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
Mehrdes Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10897 18. Wahlperiode 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Friedrich
MehrMonika Wohlfarth. Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld
Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld Berliner Milchforum Milcherzeuger und Molkereien im internationalen Wettbewerb Wie geht es weiter? Berlin, 14. März 2014 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt
MehrZukünftige Entwicklung der Milchproduktion
M. Lips: Zukünftige Entwicklung der Milchproduktion Zukünftige Entwicklung der Milchproduktion Markus Lips, Agroscope FAT Tänikon, 8356 Ettenhausen 1. Einleitung Die Milchwirtschaft hat grosse Veränderungen
MehrVolatile Weltmarktpreise von Milchprodukten und ihr Einfluss auf die nationale Preisbildung: Der deutsche Käsemarkt
Volatile Weltmarktpreise von Milchprodukten und ihr Einfluss auf die nationale Preisbildung: Der deutsche Käsemarkt Sascha Weber, Petra Salamon und Heiko Hansen Milch gehört zu den bedeutendsten Agrarprodukten
MehrWas Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können
Suisse Tier 2011 Was Schweizer Konsumenten wünschen und wir von Österreich lernen können Christian Guggisberg, Leiter Beschaffung Food, Coop Messe Luzern, 19.11.2011 Konsumtrends 2 Was wollen die Kunden?
MehrDie Reform der Milchmarktordnung der EU Handlungsoptionen der wichtigsten Akteure
Franz Sinabell (WIFO), Erwin Schmid (Universität für Bodenkultur, Wien) Die Reform der Milchmarktordnung der EU Handlungsoptionen der wichtigsten Akteure Vor dreißig Jahren wurde in Österreich die Milchquote
MehrHerausforderungen für die Milcherzeuger bei Änderung der
Ländlicher Raum 1 Christian Rosenwirth - Franz Sinabell Herausforderungen für die Milcherzeuger bei Änderung der Milchmarktordnung und des Marktumfeldes Einleitung In der EU wurde 1984 die Milchquote eingeführt,
Mehrzur öffentlichen Anhörung am Montag, dem 23. März 2015, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Stellungnahme des Einzelsachverständigen Gunnar Hemme (Molkerei Hemme, Angermünde) für die 31. Sitzung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft zur öffentlichen Anhörung Instrumente für Krisenintervention
MehrWie reagieren Märkte. Monika Wohlfarth. Berlin, 18. März Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/
Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Berliner Milchforum Visionen 2020 Berlin, 8. März 20 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/406079972 info@milk.de Milchpreise
MehrBEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT
2 BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT BRIEF DES VORSTANDS BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT DR. LARS GORISSEN Chief Agricultural Officer HARTWIG FUCHS Chief Executive Officer AXEL AUMÜLLER Chief Operating Officer DR. MICHAEL
MehrAnzahl der Unternehmen Die größten deutschen Molkereien 2007
Milch-Markt - Presse-Online-Services der deutschen Milchindustrie http://www.milchmarkt.de/de/milchmacher/brancheninformationen/strukturen_milchindustrie.html Strukturen der Milchindustrie Die Molkereiwirtschaft
MehrEinfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung
Rinderhaltung Aulendorf Einfluss der Lebenseffektivität von Kühen auf die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrReale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)
Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109
MehrMilchtrends.de Zur Lage auf den Weltmärkten für Milcherzeugnisse
Eurotier 2012: Forum Rind Milchtrends.de Zur Lage auf den Weltmärkten für Milcherzeugnisse M.Sc. agr. Lehrstuhl für Landwirtschaftliche Marktlehre, Georg-August-Universität Göttingen Die Weltmärkte für
MehrDer Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers
Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Hausaufgaben für den Weltmarkt 3.1 Erzeuger 3.2 Verarbeiter 3.3 Politik 3.4. Gesellschaft 4. Fazit 1 1. Zur Person
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
MehrHochschule für Wirtschaft und Umwelt. Nürtingen-Geislingen
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Herzlich Willkommen! Auswirkungen des MEPL II 2007-2013 auf die Milchviehbetriebe Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann Hochschule für Wirtschaft und
MehrAktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven
Aktuelle Entwicklung auf den Agrarmärkten Bestimmungsgründe und Perspektiven Prof. Dr. Martin Braatz Fachbereich Agrarwirtschaft in Osterrönfeld/Rendsburg der Fachhochschule Kiel Vortrag am 4. November
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrEntwicklungen des Milchmarktes
Entwicklungen des Milchmarktes Tag des Milchrindhalters Nutzungsdauer & Lebensleistung 7. Januar 2015, Götz Udo Folgart Milchpräsident Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Milchmarktordnungspolitik
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung
Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung
MehrMonika Wohlfarth. Risikoerkennung auf dem Milchmarkt. Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012
Risikoerkennung auf dem Milchmarkt Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Foto:
MehrMarktbericht Juni
Marktbericht Juni 15.07.2005 a) Allgemeines Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ermittelt die Höhe der Agrarsubventionen ihrer Mitgliedstaaten. Dabei werden die direkten
MehrMilchlieferverträge und Marktregelungen in Österreich
Milchlieferverträge und Marktregelungen in Österreich Josef Moosbrugger Präsident der LK-Vorarlberg Vorsitzender Ausschuss für Milchwirtschaft, LK Österreich Gliederung 1) Überblick über die österreichische
MehrDer (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise?
Der (Bio)milchmarkt der Zukunft, wohin geht die Reise? ife Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Fachhochschule Kiel, 08. Dezember 2014 Süddeutscher Bioland Milchviehtag: Praxis trifft Biomilchmarkt Fragestellungen
MehrAktuelle Entwicklungen am Milchmarkt und EU-Milchmarktpolitik
Aktuelle Entwicklungen am Milchmarkt und EU-Milchmarktpolitik Tag des Milchrindhalters 10. Januar 2013, Götz Udo Folgart Milchpräsident Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Deutschland Europa/Welt
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrDie Entwicklung der Milchwirtschaft in Osteuropa: Die Beispiele Tschechische und Slowakische Republik
Die Entwicklung der Milchwirtschaft in Osteuropa: Die Beispiele Tschechische und Slowakische Republik Dr. Jiří Kopáček Tschechisch-Mährischer Milchindustrieverband Einleitung erst aber ein Mythos Über
MehrStrukturreformen & Handelspolitik Neuseelands. Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15.
Strukturreformen & Handelspolitik Neuseelands Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15. März 2016 Überblick Der Kontrast zwischen 1986 & 2016 Wie haben
MehrDie Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft
Die Milchproduktion ist gegenwärtig ein Minusgeschäft Die Ausdehnung der europäischen Milchproduktion seit dem Quotenwegfall, die sinkende Nachfrage auf dem Weltmarkt sowie das russische Embargo - die
MehrKlausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.
Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse,
MehrFlexibilität ist Trumpf
GM-Handel Flexibilität ist Trumpf Seit einem Vierteljahrhundert führt Dr. Manfred Lange erfolgreich die Merkantil Export-Import GmbH in Pragsdorf und leitet sie heute gemeinsam mit seiner Tochter Ria Lange.
MehrDer Milchmarkt nach dem Quotenende
Der Milchmarkt nach dem Quotenende 6. Berliner Milchforum Berlin, 13. März 215 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 3/46799721 Monika.Wohlfarth@milk.de pictus - Fotolia.com
MehrGesetzentwurf. der Bundesregierung. Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes A. Problem und Ziel. B. Lösung. C. Alternativen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2014 A. Problem und Ziel Ziel der Bundesregierung ist eine nachhaltige Haushaltspolitik, die ab dem Jahr 2014 einen strukturell
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
Mehr4. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft "Milchproduktion 2010: Märkte und Strategien im Wandel - Gelten die alten Regeln noch?
4. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft "Milchproduktion 2010: Märkte und Strategien im Wandel - Gelten die alten Regeln noch? Weltweite Reaktionen und Potentiale wichtiger Erzeugerländer IFCN Dairy
MehrVorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck
Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck Analyse der Agrarpolitik und Perspektiven Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Mitteilung zum Gesundheitscheck
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrBiolandbau. Ist "bio" besser?
Kartentext N 105 Biolandbau Ist "bio" besser? Biolandwirtschaft wird allgemein als die Art der Bewirtschaftung angesehen, die am besten an die Umwelt angepasst ist. Ziel ist ein möglichst geschlossener
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrMarktorientierung in der Landwirtschaft
Marktorientierung in der Landwirtschaft Anneke Hellberg-Bahr, Lena Bartels und Achim Spiller Vortrag anlässlich der 21. ÖGA-Jahrestagung am 05.Oktober 2011 in Bozen/Italien Donnerstag, 17. November 2011
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrBestmeat will in Zusammenarbeit mit den Partnern der Landwirtschaft wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Märkten anbieten
Wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen- Grundlage für eine wertorientierte Absatzpolitik Dr. Uwe Tillmann Burg Warberg, 8. September 2004 Seite 1 Bestmeat will in Zusammenarbeit mit den
MehrDer Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen?
Der Betriebszweig Milch unter der Lupe Was sagen uns die Zahlen? 18. Vieh- und Fleischtag Rheinland-Pfalz Lehr- und Versuchsgut für Viehhaltung Hofgut Neumühle 17.2.211 Thomas Rieger Landwirtschaftskammer
MehrLage und Aussichten am Milchmarkt
Lage und Aussichten am Milchmarkt Tag des Milchviehhalters 2010 Götz, 27. Januar 2010 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Resümee 2009 2009: Milchpreise
MehrMolkerei Berchtesgadener Land zahlt fair. Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben
Seite 1 von 5 Molkerei Berchtesgadener Land zahlt fair Premiumqualität kann es nicht zum Discountpreis geben P iding, 19. Februar 2015: In den vergangenen drei Wochen fanden die traditionellen Bäuerinnenkranzl
MehrBundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien
Ines Müller Matr.Nr. 24207520 Verena Uhlig 24107882 Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. Ausgangspunkt und Strategien Modul: Agrarpolitik und eigenständige Regionalentwicklung, Prof. Dr. Poppinga,
MehrDas Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t
Lukas Ritzenhoff Das Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t Maßnahmen zur Überwindung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise Nomos Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einführung " 15 Kapitel 2: Beihilferecht
MehrDLG-Trendmonitor Europe
DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Frühjahr 2015 Geschäftserwartungen uneinheitlich, Investitionsbereitschaft rückläufig Geschäftslage: Weniger Zufriedenheit Erwartungen an die Geschäftsentwicklung: Uneinheitlich
Mehr