Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 23. Januar 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 23. Januar 2014"

Transkript

1 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 23. Januar 2014 Vorlage Nr. 18/509-L/S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 12. Februar 2014 Vergleich der Hafengebühren/-tarife in der Nordrange in 2014 A. Problem Der Abgeordnete Jörg Kastendiek von der Fraktion der CDU hat um einen Gebührenvergleich der Hafengebühren/-tarife der Nordrange - Häfen gebeten. B. Lösung Es wurden entsprechend der Staffelung in 6 Raumgebühr der Bremischen Hafengebührenordnung beispielhaft Schiffe im Linienverkehr in verschiedenen Größen und Fahrtgebieten berechnet. Der Vergleich der Gebühren/Tarife hat ergeben, dass im Linienverkehr in den Fahrgebieten Short Sea und Europa Bremen insbesondere im Vergleich zu Rotterdam und Antwerpen einen deutlich günstigeren Tarif aufweist, sogar unter Berücksichtigung der von beiden Häfen gewährten Rabatte. So zahlt z. B. die MSC Carina (Short Sea) mit BRZ in Bremen 3.951,31, in Antwerpen 8.447,77 (ohne Berechnung der umgeschlagenen Tonne/max. Rabatt von 40%) und in Rotterdam bis zu ,96 (max. Rabatt von 21%). Im Fahrgebiet Europa hat ein Schiff mit BRZ in Bremen 1.113,89, in Antwerpen 2.178,82 hinter den Schleusen 2.489,51 (ohne Berechnung der umgeschlagenen Tonne/ max. Rabatt von 50%) und in Rotterdam bis zu 3.929,33 (max. Rabatt von 21%) zu zahlen. Im Vergleich zu Hamburg ist feststellbar, dass gerade für die Containerlinienschifffahrt im Fahrtgebiet Übersee -bis zu der in Hamburg geltenden Kappungsgrenze von BRZ- in Hamburg annähernd identische Gebührensätze wie

2 in Bremen in Rechnung gestellt werden (ohne Berücksichtigung der umschlagsbezogenen Gebühr, die in Hamburg berechnet wird). Da lediglich Bremen ( BRZ) und Hamburg ( BRZ) bis zur jeweiligen Kappungsgrenze die Hafengebühren/entgelte berechnen, liegen sie grundsätzlich bei Schiffen mit einer BRZ über der jeweiligen Kappungsgrenze deutlich unter den Sätzen von Rotterdam und Antwerpen. Grundsätzlich wird in den Häfen Hamburg, Antwerpen und Rotterdam neben der jeweiligen Raumgebühr (nach BRZ) noch ein umschlagsbezogener Hafentarif erhoben, der vor allem in Antwerpen und Rotterdam zu erheblich höheren Gesamtforderungen für die anlaufende Schifffahrt führt. In Hamburg ist die Erfassung dieser Umschlagskomponente (Volumen) mit einem erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden. So muss die Schifffahrt sämtliche Ladungsdaten an die entsprechende Abrechnungsstelle melden, welche diese wiederum erfassen und auswerten muss. Inwieweit dies wirklich dazu führt, den Hafen Hamburg als Anlaufhafen attraktiver zu gestalten, ist fraglich. Weitere Details und Berechnungen sind der anliegenden Tabelle zu entnehmen. Die Hafennutzungsentgelte des Jade-Weser-Ports sind nicht in den Gebührenvergleich mit aufgenommen worden, da er zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit den großen Nordrangehäfen zu vergleichen ist. Grundsätzlich liegt das Hafennutzungsentgelt beim JWP aufgrund des 50%igen Eröffnungsrabatts bis zum gerade in den Fahrtgebieten Europa und Übersee deutlich unter der bremischen Gebühr. Ein Grund dafür ist allerdings auch, dass der Tarif bei JWP bereits nach 72 Stunden anfällt, wohingegen in den Bremischen Häfen der Zeitraum 120 Stunden beträgt. Insgesamt haben die Reedereien wiederholt sehr positiv auf die Änderung der Bremischen Hafengebührenordnung zum 01. Januar 2014 reagiert. Es sind keinerlei Beschwerden diesbezüglich im Hause eingegangen. Seite 2

3 C. Finanzielle und personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung Die Vorlage betrifft Frauen und Männer gleichermaßen, so dass keine Gender- Relevanz gegeben ist. D. Negative Mittelstandsbetroffenheit Die Prüfung nach dem Mittelstandsförderungsgesetz hat keine qualifizierte (negative) Betroffenheit für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen ergeben. E. Beschluss Die Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen nimmt den Bericht zur Kenntnis. Anlage Seite 3

4 Gebührenvergleich der Häfen in der Nordrange Anlage 1 Containerschiffahrt Fahrtgebiet/BRZ Schiff/BRZ HB/BHV Hamburg Antwerpen * Rotterdam Short Sea in EURO in EURO in EURO in EURO max. Hafengeld: 2.133,40 bis Tina im Linienverkehr ,26 365, ,26 927,50 0,0045 /umgeschlagene 0,0526 /beladenem TEU 0,1636 je und 1.205,90 (5.424 BRZ x 50,3% bis Hercules J im Linienverkehr max. Hafengeld: 4.163, ,92 712, , ,04 0,0045 /umgeschlagene 0,0526 /beladenem TEU 0,1636 je und 2.353,32 ( BRZ x 50,3% bis Hansa Riga im Linienverkehr max. Hafengeld: 6.653, , , , ,47 0,0045 /umgeschlagene 0,0526 /beladenem TEU 0,1636 je und 3.760,64 ( BRZ x 50,3% x 0,442 ) 1

5 über MSC Carina im Linienverkehr max. Hafengeld: , , , , ,46 0,0046 /umgeschlagene 0,0537 /beladenem TEU 0,1636 je und 9.395,50 ( BRZ x 50,3% 2

6 Europa in EURO in EURO in EURO in EURO bis Kapitan Kuroptev hinter den Schleusen max. Hafengeld: 1.965, , , , ,50 854,66 0,1636 je bis Analena hinter den Schleusen , , ,82 bis Dora hinter den Schleusen , , ,85 und 1.111,19 (4.998 BRZ x 50,3% max. Hafengeld: 3.929, , ,29 und 2.221,04 (9.990 BRZ x 50,3% 0,1636 je max. Hafengeld: 6.746, , ,99 und 3.813,34 ( BRZ x 50,3% 3

7 über MSC Rosella hinter den Schleusen max. Hafengeld: , , , , , ,06 und 8.314,55 ( BRZ x 50,3% 0,1636 je 4

8 Übersee in EURO in EURO in EURO in EURO bis Chiquita Schweiz hinter den Schleusen max. Hafengeld: 6.888, , , ,99 bis OOCL Belgium hinter den Schleusen , , ,85 über MSC Eleni hinter den Schleusen , , , , ,61 und 3.796,35 ( BRZ x 61,9% x 0,470 ) 0,1636 je max. Hafengeld: , , ,24 und ,89 ( BRZ x 61,9% x 0,470 ) 0,1636 je max. Hafengeld: , , ,80 und ,53 ( BRZ x 61,9% x 0,470 ) 0,1636 je 5

9 MSC Sindy hinter den Schleusen max. Hafengeld: , , , ,87 Maersk Eubank hinter den Schleusen , , ,65 Elly Maersk hinter den Schleusen , , , , ,21 und ,51 ( BRZ x 61,9% x 0,470 ) 0,1636 je max. Hafengeld: , , ,81 und ,94 ( BRZ x 61,9% x 0,470 ) 0,1636 je max. Hafengeld: , , ,18 und ,10 ( BRZ x 61,9% x 0,470 0,1636 je 6

10 Rabatte: Mehrverkehrsregelung 3 (7) HGebO 1. Transshipmentrabatt gilt für Europa und Übersee Ermäßigung um 0,25 0,50 pro TEU, der über dem Mindestsockel liegenden Container max. 10% des jeweiligen Hafengeldes begrenzt 2. AGF befristet bis Schiffe länger als 360 m = m = Short Sea Anläufe = 30% Anläufe = 35% über 104 Anläufe = 40% Europa Anläufe = 25% über 52 Anläufe = 50% Übersee Anläufe = 10% Anläufe = 20% über 200 Anläufe = 30% bei einem Volumen in Tonnen pro Jahr und pro Kunde: Short Sea und Europa % ,5% % % % % Übersee % % % % % % % * Für Antwerpen basiert die Berechnung auf dem Tarif für

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, den

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, den Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen, den 17.01.2013 Vorlage Nr. 18/320-L/S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 27. Februar 2013 Änderung der Bremischen Hafengebührenordnung

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025

Mehr

Vorlage Nr. 19/253-L/S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. am 23. November 2016

Vorlage Nr. 19/253-L/S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. am 23. November 2016 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 3. November 2016 Vorlage Nr. 19/253-L/S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 23. November 2016 Änderung der Verordnung über Hafenauffangeinrichtungen

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 19. April 2013 Frau Linkogel -6615

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 19. April 2013 Frau Linkogel -6615 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 19. April 2013 Frau Linkogel -6615 Vorlage für die Sitzung des Ausschusses für Angelegenheiten der Häfen im Lande Bremen am 02.05.2013 Bericht zur Änderung

Mehr

zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens

zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens Anlage Preisliste Hafennutzungsentgelte zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens Allgemeine Geschäftsbedingungen der Hamburg

Mehr

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Sport am

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Sport am Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 08.09.2017 Bearbeitet von: Frau Yildirim Tel.: 361 9081 Lfd. Nr. 19/91 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Sport

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 17.01.2013 Vorlage Nr. 18/294-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 06.02.2013 Bericht zum Antrag der Fraktion DIE

Mehr

Zur Lage des JadeWeserPorts

Zur Lage des JadeWeserPorts BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober

Mehr

Anlage Preisliste Seeschifffahrt

Anlage Preisliste Seeschifffahrt Anlage Preisliste Seeschifffahrt zur Hafen-AGB und den Besonderen Bedingungen Seeschifffahrt für die Nutzung des Hamburger Hafens durch Seeschiffe in allen Fahrtgebieten und Verkehrsarten und andere Wasserfahrzeuge,

Mehr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Tischvorlage. Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr,

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Tischvorlage. Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 30.11.2015 Tischvorlage Frau Paulsen Tel. Nr. 361-10333 Tel. Nr. 361-4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L/S)

Mehr

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, Vorlage. für die Sitzung

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, Vorlage. für die Sitzung Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, 22.09.2014 Petra Salwender-Horwedel Tel.-Nr. 361 6276 Lfd. Nr. 118/14 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder

Mehr

zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens

zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens Anlage Preisliste Hafennutzungsentgelte zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen für privatrechtliche Vereinbarungen über die Allgemeine Nutzung des Hamburger Hafens Allgemeine Geschäftsbedingungen der Hamburg

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25.0.206 Vorlage Nr. 9/07-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 0.02.206 Mitgliedschaft Land Bremen im Automotive Nord e.v. Ausnahme

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Senats am Verordnung zur Änderung jugendschutzrechtlicher Verordnungen

Vorlage für die Sitzung des Senats am Verordnung zur Änderung jugendschutzrechtlicher Verordnungen Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 04.11.2014 Susanne Heyn 361-10206 Vorlage für die Sitzung des Senats am 11.11.2014 Verordnung zur Änderung jugendschutzrechtlicher Verordnungen A.

Mehr

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven

Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen und Bremerhaven BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/426 Landtag 19. Wahlperiode 10.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Weiterer Ausbau des Jade-Weser-Ports - Hafenzukunft für Bremen

Mehr

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale

Mehr

Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs

Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Hafen Wilhelmshaven mit JWP im Vergleich mit den Häfen der Nordrange 2 Überblick

Mehr

Flüssiggasterminal in Brunsbüttel - Was bedeutet das für Bremen?

Flüssiggasterminal in Brunsbüttel - Was bedeutet das für Bremen? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/991 Landtag 19. Wahlperiode 21.03.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Flüssiggasterminal in Brunsbüttel - Was bedeutet das für Bremen?

Mehr

Sonstiges Sondervermögen Hafen; Feststellung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 2015

Sonstiges Sondervermögen Hafen; Feststellung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 2015 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 07.07.2016 Vorlage Nr.: 19/181- S für die Sitzung derstädtischen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen in ihrer Funktion als Sondervermögensausschuss

Mehr

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens. BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland

CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens. BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland CONTAINER TERMINAL WILHELMSHAVEN Chancen des einzigen deutschen Tiefwasserhafens BVMW Bremen-Oldenburg-Nordwesten-Ostfriesland 10.05.2016 Agenda Einführung Der Standort Wilhelmshaven Die Historie Der JadeWeserPort

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Senats am Dritte Verordnung zur Änderung der Kostenverordnung der Arbeits-, Jugend- und Sozialverwaltung

Vorlage für die Sitzung des Senats am Dritte Verordnung zur Änderung der Kostenverordnung der Arbeits-, Jugend- und Sozialverwaltung Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Bremen, 26.02.2010 Frau Maruhn Tel. 361-17 061 Vorlage für die Sitzung des Senats am 09.03.2010 Dritte Verordnung zur Änderung der Kostenverordnung

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 18. Oktober 2012 Frau Linkogel 2306

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 18. Oktober 2012 Frau Linkogel 2306 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 18. Oktober 2012 Frau Linkogel 2306 Vorlage für die Sitzung des Ausschusses für Angelegenheiten der Häfen im Lande Bremen am 07. November 2012 Änderung der

Mehr

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche

Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt/Oder 23. Februar 2006 Die Wichtigkeit der Seehafenhinterlandverkehre für einen weltweit operierenden Containerhafen Michael Pioch Regionalbereichsleiter Ost

Mehr

Online unter Hafen in ZAHlen. Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG

Online unter  Hafen in ZAHlen. Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG Online unter www.bremenports.de/statistiken Hafen in ZAHlen die BremISCHEN HÄFen 1 Bremen/Bremerhaven 2013 Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG ZAHlen, Daten, FAKten 2012 2 Herausgegeben von

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 04.11.2016 Vorlage Nr. 19/241-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 23.11.2016 Branchendialog im Einzelhandel des

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Senats am

Vorlage für die Sitzung des Senats am Die Senatorin für Finanzen Bremen, den 16.07.2012 Markus Tönnies Tel.: 4425 Vorlage für die Sitzung des Senats am 07.08.2012 Richtlinie über die Zusammenarbeit mit den Beiräten und Ortsämtern in Grundstücksangelegenheiten

Mehr

7.6 Satzung über den Betrieb des Inselversorgungshafens vom A Anlage 1 : Hafentarif 7.6.B Anlage 2 : Benutzungsordnung

7.6 Satzung über den Betrieb des Inselversorgungshafens vom A Anlage 1 : Hafentarif 7.6.B Anlage 2 : Benutzungsordnung 7.6 Satzung über den Betrieb des Inselversorgungshafens vom 21.12.2010 7.6.A Anlage 1 : Hafentarif 7.6.B Anlage 2 : Benutzungsordnung Satzung der Inselgemeinde Juist über den Betrieb des Inselversorgungshafens

Mehr

- zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin über Fünfte Verordnung zur Änderung der Sonderabfallgebührenordnung

- zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin über Fünfte Verordnung zur Änderung der Sonderabfallgebührenordnung SenStadtUm IX B 1 Tel.: 9(0)25-2456 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin über Fünfte Verordnung

Mehr

ENTGELTREGELUNG FÜR DIE BENUTZUNG DER BAYERISCHEN LANDESHÄFEN REGENSBURG UND PASSAU. Stand:

ENTGELTREGELUNG FÜR DIE BENUTZUNG DER BAYERISCHEN LANDESHÄFEN REGENSBURG UND PASSAU. Stand: STAATSHAFEN REGENSBURG ENTGELTREGELUNG FÜR DIE BENUTZUNG DER BAYERISCHEN LANDESHÄFEN REGENSBURG UND PASSAU Stand: 01.09.1995 Hafenverwaltung Regensburg der bayerischen Landeshafenverwaltung 3 1. Geltungsbereich

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

VI. 58 / Handelskammer Hamburg

VI. 58 / Handelskammer Hamburg VERKEHR Die günstige geografische Lage verschafft Hamburg einen großen Vorteil sowohl Nordsee als auch Ostsee sind nahe. Auch dank günstiger Hinterlandanbindungen hat sich die Stadt zur Drehscheibe für

Mehr

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast

Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt. Ottmar Gast Heutige und zukünftige Erfolgskriterien in der Containerschifffahrt Ottmar Gast Propeller Club Basel, 30.11.2006 Agenda 1 Umfeldentwicklung 2 Erfolgskriterien 3 Konsolidierung 4 Hamburg Süd Umfeldentwicklung

Mehr

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers

SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers SHIP YOUR CARGO SMARTER THAN EVER. MAKE IT HAPPEN. Hans Nagtegaal Director Containers RENTABILITÄT CONTAINERLINIEN IST NIEDRIG #hafenrotterdam MEGA ALLIANZEN MEGA SCHIFFE 2M CKYHE G6 O3 >18.000 TEU 3 #hafenrotterdam

Mehr

V o r l a g e Nr. L 132/18. für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am

V o r l a g e Nr. L 132/18. für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am Staatlich Tagesordnungspunkt 6 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 28. November 2014 Inga Sonnenberg 122-Sonnenberg 361-4816 V o r l a g e Nr. L 132/18 für die Sitzung der staatlichen Deputation

Mehr

Vorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am

Vorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Die Senatorin für Finanzen 23.08.2017 Tel. Nr. 361-4546 Insa Nanninga Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (S) Vorlage

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz am

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz am Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Bremen,10.07.2017 Bearbeitet von: Frau Stiels Tel.: 361 19644 Lfd. Nr. L-94-19 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit

Mehr

Tarif für den Hafen Papenburg

Tarif für den Hafen Papenburg Tarif für den Hafen Papenburg Seite 1 von 9 Tarif für den Hafen Papenburg in der Fassung vom 16.03.2012 (in Kraft: 13.04.2012, Bekanntmachung im Amtsblatt LK Emsland Nr. 9/2012 vom 13.04.2012) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Gebührensatzung für die Kindertagesstätte der Gemeinde Buch am Buchrain

Gebührensatzung für die Kindertagesstätte der Gemeinde Buch am Buchrain Gebührensatzung für die Kindertagesstätte der Gemeinde Buch am Buchrain Die Gemeinde Buch am Buchrain erlässt aufgrund Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende Gebührensatzung für ihre Kindertagesstätte:

Mehr

Entgeltregelung. über Ufer- und Hafengeld. der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG

Entgeltregelung. über Ufer- und Hafengeld. der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG Entgeltregelung über Ufer- und Hafengeld der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG gültig ab 1. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich... 3 2. Allgemeine Bestimmungen... 3 3. Ufergeld... 4 4. Hafengeld...

Mehr

Die Senatorin für Finanzen 23. Juli Vorlage für die Sitzung des Senats am 3. August 2010

Die Senatorin für Finanzen 23. Juli Vorlage für die Sitzung des Senats am 3. August 2010 Die Senatorin für Finanzen 23. Juli 2010 Bearbeiterin: Frau Meyer Telefon: 2395 Vorlage für die Sitzung des Senats am 3. August 2010 Entwurf einer Verordnung über den Mutterschutz der bremischen Beamtinnen

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen

Mehr

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik

Mehr

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Friedhofs- und Bestattungswesen in der Freien Hansestadt Bremen (Land)

Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Friedhofs- und Bestattungswesen in der Freien Hansestadt Bremen (Land) BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/187 Landtag 19. Wahlperiode 01.12.15 Mitteilung des Senats vom 1. Dezember 2015 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Friedhofs- und Bestattungswesen in der Freien

Mehr

Weltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik

Weltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Weltcontainerhäfen Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Port of Oakland Long Beach pier TTT I Busan Hanjin Terminal Hamburg Altenwerder Bremerhaven Stromkaje Nagoya Tobishima

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. September 2013

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. September 2013 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. September 2013 21.08.2013 31-3 Raymond Bohnenkamp Lfd. Nr.

Mehr

Warenumschlag im Hafen

Warenumschlag im Hafen Warenumschlag im Hafen Massengutumschlag: Massengut bezeichnet unverpackte Lager- oder Schüttgüter in großen Mengen. Für ihren Umschlag vom Seeschiff sind erforderlich spezifische Löschgeräte (Löschbrücken)

Mehr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Tel. Nr (Fr. Corbeck) Tel. Nr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Tel. Nr (Fr. Corbeck) Tel. Nr Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 11.10.2016 50-2 Tel. Nr. 361-9114 (Fr. Corbeck) Tel. Nr. 361-4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (S) Vorlage Nr.

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Vorlage Nr. 18/522-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 07.

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Vorlage Nr. 18/522-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 07. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 17.04.2014 Vorlage Nr. 18/522-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 07. Mai 2014 Genossenschaften im Land Bremen Situation und

Mehr

Ausschreibungsrichtlinien

Ausschreibungsrichtlinien Ausschreibungsrichtlinien Ausschreibungsrichtlinien A. Besetzung von Dienstposten/Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätzen 1. Die Besetzung von Dienstposten/Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätzen bei der Freien

Mehr

Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, Staatlich Tagesordnungspunkt 4 Dr. H. Buhse Tel.:

Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, Staatlich Tagesordnungspunkt 4 Dr. H. Buhse Tel.: Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, 18.09.2015 Staatlich Tagesordnungspunkt 4 Dr. H. Buhse Tel.: 361-15871 V o r l a g e Nr. L 4 / 19 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 30.09.2015 Erweiterung

Mehr

Pekings kolossales Konjunkturprogramm

Pekings kolossales Konjunkturprogramm Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Neue Seidenstraße 17.10.2016 Lesezeit 4 Min Pekings kolossales Konjunkturprogramm Auf rund 850 Milliarden Dollar beläuft sich das Investitionsvolumen

Mehr

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - FB 01-30 - Bremen, 26. Februar 2014 Tel.: 361-6011 / 2577 (Herr Schöne / Herr Jäger) Tel.: 361-2575 / 9581 (Herr Dr. Lampe / Frau Sittauer) Deputation für Umwelt,

Mehr

Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG

Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG Niederlassung Cuxhaven (NPorts) Hafentarif Preis- und Konditionsverzeichnis für den Seehafen Stade gültig vom 1. Januar 2017 1 Geltungsbereich, Hafenentgelte (1) Dieses

Mehr

Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen

Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen Trimodale Konzepte im Hinterlandverkehr Hamburg - Sachsen Hafen Hamburg Marketing e. V. Stefan Kunze, Leiter Repräsentanz Deutschland-Ost Dresden, 30.01.2014 Hafen Hamburg Marketing e. V. AUFGABEN: Seit

Mehr

Wirtschaftsplan 2014 des Eigenbetriebes KiTa Bremen

Wirtschaftsplan 2014 des Eigenbetriebes KiTa Bremen Senatorin für Finanzen 10. Februar 2014 Axel Kurth 361-10293 Vorlage für die Sitzung des Senats am 18. Februar 2014 Wirtschaftsplan 2014 des Eigenbetriebes KiTa Bremen A. Problem Im Rahmen des Haushaltsaufstellungsverfahrens

Mehr

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1)

Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Binnenschifffahrt, Schiffe, Schiffbau (1.1) Containertransport im Hinterland der Seehäfen: Die Einbindung des Binnenschiffes in intermodale Transportketten Dipl.-Kfm. Erich Staake Duisburger Hafen AG,

Mehr

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de Erläuterungsbericht A: Tatsächliche Tiefgänge auf der

Mehr

Die vorgenannten Auswirkungen gelten alle rückwirkend ab

Die vorgenannten Auswirkungen gelten alle rückwirkend ab Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Freie Hansestadt Bremen Informationen für die Umsetzung des Urteils vom Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen (2D106/13) Der Senat der

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Strategie erfolgreich bestätigt: Betriebsergebnis um 10,2 Prozent gestiegen Bremen, 14. April 2015 +++ Der EUROGATE-Konzern blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurück. Das Unternehmen steigerte

Mehr

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,

Mehr

HAFEN IN ZAHLEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN

HAFEN IN ZAHLEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN INHALT Seegüterumschlag Containerumschlag Automobilumschlag Kreuzschifffahrt Seeschiffsanläufe Binnenschifffahrt Containerhinterlandverkehr Flächennutzung Infrastruktur

Mehr

Niedriglohn im Weser-Stadion

Niedriglohn im Weser-Stadion BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/406 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 29.10.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Niedriglohn im Weser-Stadion Antwort des Senats vom

Mehr

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version 2011 WDB Artikel: 20004 Rückmeldungen von den Krankenkassen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Rückmeldungen... 3 1.1 Vorerkrankungen... 3 1.1.1

Mehr

Entwicklungen im Containerverkehr in Hamburg und der Nordrange

Entwicklungen im Containerverkehr in Hamburg und der Nordrange 2. Mittelstandsforum 02. November 2006 Entwicklungen im Containerverkehr in Hamburg und der Nordrange Hendrik Lorenz Hafen Hamburg Marketing e.v. Gesamtumschlag erstes Halbjahr 2006 im Vergleich zu 2005

Mehr

BENÜTZUNGSREGLEMENT FÜR DIE BIBLIOTHEK DER STADT FREIBURG * (vom 30. August 2005) Der Gemeinderat der Stadt Freiburg. gestützt auf

BENÜTZUNGSREGLEMENT FÜR DIE BIBLIOTHEK DER STADT FREIBURG * (vom 30. August 2005) Der Gemeinderat der Stadt Freiburg. gestützt auf BENÜTZUNGSREGLEMENT FÜR DIE BIBLIOTHEK DER STADT FREIBURG * (vom 30. August 2005) Der Gemeinderat der Stadt Freiburg gestützt auf - die Artikel 60 und 84 Abs. 3 des Gesetzes vom 25. September 1980 über

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700 Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.08.2015 Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700 Bezirksamtsvorlage Nr. 1294 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 01.09.2015

Mehr

Satzung der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland über die Erhebung von Verwaltungsgebühren

Satzung der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland über die Erhebung von Verwaltungsgebühren Satzung der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland über die Erhebung von Verwaltungsgebühren vom 29.11.2007, zuletzt geändert am 06.11.2014 1 Aufgrund 4 Absatz 4 des Gesetzes zur

Mehr

V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015

V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Staatlich/ Tagesordnungspunkt 7 Senatorin für Wissenschaft und Bildung 2. April 2015 Frau Mausolf 26 49 V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Änderung

Mehr

7.6 Satzung der Inselgemeinde Juist über den Betrieb des Inselversorgungshafens Juist

7.6 Satzung der Inselgemeinde Juist über den Betrieb des Inselversorgungshafens Juist 7.6 Satzung der Inselgemeinde Juist über den Betrieb des Inselversorgungshafens Juist Satzung der Inselgemeinde Juist über den Betrieb des Inselversorgungshafens Juist Aufgrund der 10,11,13 und 58 der

Mehr

Satzung der Stadt Guben. Satzung über die Erhebung von Gebühren in der Städtischen Musikschule Johann Crüger (Gebührensatzung)

Satzung der Stadt Guben. Satzung über die Erhebung von Gebühren in der Städtischen Musikschule Johann Crüger (Gebührensatzung) Satzung der Stadt Guben Satzung über die Erhebung von Gebühren in der Städtischen Musikschule Johann Crüger (Gebührensatzung) Aufgrund der 3 Abs. 1 und 28 Abs. 2 Nr. 9 der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics

DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics Thema: Logistische Herausforderungen im interkontinentalen Geschäft Erfurter Wirtschaftskongress 7./8. Juni 2012 Wer sind wir? Wir sind Dienstleister für alle

Mehr

POSITION. Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser

POSITION. Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser POSITION 2013 Kooperation vertiefen Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser Impressum Herausgeber: WWF Deutschland Stand: Juni 2013 Kontakt: Beatrice Claus/WWF Deutschland:

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA

HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA HAUPTVERSAMMLUNG DER EUROKAI GmbH & Co. KGaA Hotel Hafen Hamburg 11. Juni 2014 Es gilt das gesprochene Wort! Beteiligungen 66,6 % 25,01 % 66,6 % Medgate FeederXpress J.F. Müller & Sohn 50,0 % 33,4% 33,4

Mehr

Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven. » bremenports Welthafen in guten Händen. (1) Robert Howe.

Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven. » bremenports Welthafen in guten Händen. (1) Robert Howe. Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven» bremenports Welthafen in guten Händen (1) Robert Howe Geschäftsführer Bremerhaven, der 03. Dezember 2014 Добро пожаловать в Bremerhaven Professionelles

Mehr

Bremische Bürgerschaft Landtag 16. Wahlperiode

Bremische Bürgerschaft Landtag 16. Wahlperiode Bremische Bürgerschaft Landtag 16. Wahlperiode Anfragen in der Fragestunde 1. 06.10.04 Stand der Debatte zur Strukturpolitik der EU ab 2007 1. Wie beurteilt der Senat den Stand der Verhandlungen zur Reform

Mehr

Die Senatorin für Finanzen Bremen, Frau Oberdörfer Tel Vorlage für die Sitzung des Senats am 4.

Die Senatorin für Finanzen Bremen, Frau Oberdörfer Tel Vorlage für die Sitzung des Senats am 4. Die Senatorin für Finanzen Bremen, 20.01.2014 Frau Oberdörfer Tel. 361-10968 Vorlage für die Sitzung des Senats am 4. Februar 2014 Zusammenführung der Finanzämter Bremen-Nord und Bremen-Mitte zu einem

Mehr

Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Klimaschutz und Mobilität

Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Klimaschutz und Mobilität Freie Hansestadt Bremen, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum D: Wirtschaftsverkehre bewegen

Mehr

Szenario für eine Seehafenkooperation im Bereich des Containerverkehrs

Szenario für eine Seehafenkooperation im Bereich des Containerverkehrs STUDIE 05/2013 Szenario für eine Seehafenkooperation im Bereich des Containerverkehrs Eine Alternative zur Vertiefung der Flussmündungen von Elbe und Weser Die vorliegende Studie wurde im Auftrag des WWF

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/386 Landtag 19. Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/386 Landtag 19. Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/386 Landtag 19. Wahlperiode 19.04.16 Mitteilung des Senats vom 19. April 2016 Gesetz zu der Vereinbarung zwischen dem Land Niedersachsen und dem Land Bremen über die

Mehr

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 12. April 2012

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 12. April 2012 - - 1 - Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - 5 - Bremen, 05.04.2012 Tel.: 361-2162 (Herr Polzin) Vorlage Nr. 18/117 (S) Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung

Mehr

Infos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.

Infos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei

Mehr

Die Fraktion der CDU hat die folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Die Fraktion der CDU hat die folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Bremische Bürgerschaft Drucksache 17/239 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 15. Januar 2008 Befristete Anstellung bzw. Abordnung bei besonderem Vertrauensverhältnis?

Mehr

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen

Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1694 Landtag 18. Wahlperiode 06.01.2015 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einsatzstunden der Bereitschaftspolizei Bremen Antwort des Senats

Mehr

Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung

Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 372 S (zu Drs. 19/84 S) 20. 09. 16 Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch

Mehr

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort

Mehr

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Friedhöfe der Stadt Balve vom

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Friedhöfe der Stadt Balve vom Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Friedhöfe der Stadt Balve vom 22.09.2010 Auf Grund des 4 des Gesetzes über das Friedhofs- und Bestattungswesen (Bestattungsgesetz - BestG NRW) in der Fassung

Mehr

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen und städtischen Deputation für Gesundheit am 13. März 2012

Vorlage für die Sitzung der staatlichen und städtischen Deputation für Gesundheit am 13. März 2012 Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Beschlussfassung Bremen, 28.02.2012 Bearbeitet von Jens Riesenberg Tel.: 361 9167 Lfd. Nr. L-37-18 / S-21-18 Vorlage für die Sitzung der staatlichen

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 30. Oktober 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 30. Oktober 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 30. Oktober 2014 Vorlage Nr. 18/640-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 13. November 2014 Qualifizierungsbedarfe

Mehr

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE

PORT OF HAMBURG AT A GLANCE PORT OF HAMBURG AT A GLANCE TABLE OF CONTENTS I. Overview of the port of Hamburg II. Turnover at the Port of Hamburg III. Fairway adjustment IV. Port of Hamburg and the Nordrange ports V. Global networking

Mehr

Der Senator für Wirtschaft und Häfen 06. August 2009. Vorlage Nr. 17/227-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen am 19.

Der Senator für Wirtschaft und Häfen 06. August 2009. Vorlage Nr. 17/227-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen am 19. Der Senator für Wirtschaft und Häfen 06. August 2009 Vorlage Nr. 17/227-L für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen am 19. August 2009 Institut für Fischqualität GmbH Liquidation der Gesellschaft

Mehr

Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation

Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation Monitoring von -Emissionen im Seeverkehr Fristgerecht und rechtskonform mit den MRV-Services von TÜV SÜD. Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation TÜV SÜD Industrie Service GmbH Engagement für mehr Klimaschutz

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Mitteilung des Senats vom 12. Mai Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen

Mitteilung des Senats vom 12. Mai Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen Friedhöfe in Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/323 S Stadtbürgerschaft 12.05.2009 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 12. Mai 2009 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung der Gebührenordnung für die stadteigenen

Mehr

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.:

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.: Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.: 361 6110 Lfd. Nr. Vorlage für die Sitzung des Bauausschusses der städtischen Deputation

Mehr

Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag

Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Erfassung von Anlagegütern als Zugang oder Vortrag Bereich: ANLAG - Info für Anwender Nr. 2111 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Zugang erfassen 2.2. Vortrag erfassen 3. Details 3.1. Berechnungsvariante

Mehr

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG

1. Haushalts- und Finanzausschuss (zur Stellungnahme) 2. Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG CA/90/12 Orig.: en München, den 05.10.2012 BETRIFFT: Herabsetzung der Gebühr für die ergänzende europäische Recherche bei Vorliegen eines von einer anderen europäischen ISA erstellten internationalen oder

Mehr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, Herr Bergt Tel:

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, Herr Bergt Tel: Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 19.10.2015 Herr Bergt Tel: 361 17057 Sachdarstellung Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 14.08.2017 Vorlage Nr. 19/392-S für die Sitzung der städtischen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 30.08.2017 Entwicklung des Passagieraufkommens

Mehr