Kettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür*
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- Insa Langenberg
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1 * überarbeitete Kurzfassung des Vortrages Kettenreaktion in der Ostsee? Menschliche Einflussnahme in das Ökosystem vor unserer Haustür* Anke Vorlauf 1 Dr. Inga Krämer 2 Matthias Mossbauer 1 1 EUCC - Die Küsten Union Deutschland e.v. 2 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Was ist dran an Schätzings Schwarm? Lesung - Diskussion - Impulse für die Bildungsarbeit 06. Dezember 2012 Natur- und Umweltpark Güstrow - überarbeitete Kurzfassung des Vortrages -
2 EUCC The Coastal Union Internationale NGO, seit 1989, Sitz in Leiden (Niederlande) Vereinigung von Küstenexperten größtes Küstennetzwerk in Europa 2700 Mitglieder und Organisationen in > 40 Ländern 14 nationale Vertretungen, 2 regionale Büros Ziele: Entwicklung von Küsten- und Meerespolitik Mobilisierung von Experten und Akteuren Beratung und Information Umsetzung von Demonstrationsprojekten Förderung der nachhaltigen Entwicklung von Meer & Küste
3 EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. Deutsche Vertretung der EUCC-International, seit 2002, Sitz in Warnemünde Ziele: Informationen erstellen und verbreiten Beratung Aufklärung und Bildung Organisation und Durchführung von Veranstaltungen Initiierung und Durchführung von Projekten Vernetzung deutscher Aktivitäten und Experten Förderung der nachhaltigen Entwicklung von Meer & Küste
4 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde außeruniversitäre Forschungseinrichtung interdisziplinäre Meeresforschung in Küsten- und Randmeeren Schwerpunkt: Erforschung des Ökosystems der Ostsee vier Sektionen des IOW: Physikalische Ozeanographie Meereschemie Biologische Meereskunde Marine Geologie Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
5 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Arbeitsgruppe Küsten- und Meeresmanagement: der IOW-Querschnittsaufgabe Küstenmeer und Gesellschaft zugeordnet befasst sich mit anwendungsorientierter Küsten- und Meeresforschung aktuelle Themen u.a. Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM), Klimawandel, Gewässerqualität und Eutrophierung, marine Raumplanung und Strandmanagement Es besteht eine enge Kooperation mit dem Verein EUCC - Die Küsten Union Deutschland. Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
6 Baltisches Meer Mare Balticum Baltische See Ostsee EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. Anke Vorlauf
7 Steckbrief der Ostsee Süd-Nord-Erstreckung: ca km (54-66 N) West-Ost-Erstreckung: ca km (10-30 E) Fläche: km² Volumen: km³ maximale Breite: ca. 300 km mittlere Tiefe: 52 m maximale Tiefe: 459 m Quelle: NordNordWest/Wikipedia
8 Brackwassermeer Ostsee relativ kleines und abgeschlossenes Meer eines der größte, zusammenhängenden marinen Brackwasservorkommen der Erde Salzgehaltsgradient aufgrund junger Entstehungsgeschichte keine eigene Arten Artenspektrum reicht von Süßwasser- bis marinen Arten (Einwanderer, Sommergäste, Irrgäste etc.) Arten stehen unter Dauerstress = geringere Reproduktion, Begrenzung in der Verbreitung, verminderte Größe/ schwächere Panzer/ Muschelschalen etc.
9 Belastungsfaktoren der Ostsee 9 Anrainerstaaten Einzugsgebiet der Ostsee: Meeresfläche: km² Landfläche: km² unterschiedliche Nutzungsinteressen Wettbewerb um Flächen Quelle: Padraic Ryan/ Wikipedia
10 Belastungsfaktoren der Ostsee Aquakultur Tourismus Fischerei Naherholung Energie Einwanderung neuer Arten Rohstoffe Klimawandel Kommunikation Müll Transport Schadstoffe Verkehr Ostsee Abwasser
11 Klimawandel im Ostseeraum Anstieg der Lufttemperatur um 3 5 C Zunahme der Wasseroberflächentemperatur um 2 4 C Abnahme der winterlichen Eisbedeckung um 50 80% Winter mehr Niederschlag, Sommer trockener: - Zunahme der Flusseinträge im Winter um 50% - Abnahme der Flusseinträge im Sommer um 20% Abnahme des Salzgehaltes um 8 50% keine robusten Ergebnisse für Wind und Stürme Anstieg des Meeresspiegels Regionale Unterschiede (noch nicht viel bekannt)! (BACC Report 2008) Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Dr. Inga Krämer inga.kraemer@io-warnemuende.de
12 Klimawandel - an der Ostsee, vor unserer Haustür? Der Norddeutsche Klimaatlas: - Interaktiver Atlas zum Klimawandel - 4 Emissionsszenarien - 3 Regionalmodelle - alle grundlegenden Klimavariablen - Jahreszeiten- und Jahresmittel - Analysen für drei 30jährige Zeiträume im Vergleich zum Kontrolllauf ( ) - Darstellung von einzelnen Modellergebnissen sowie Spannbreiten über alle Modelle Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
13 Mögliche Auswirkungen auf das marine Ökosystem Salzgehalt Wassertemperatur Nährstoffe (Menge, Verteilung über den Jahreslauf) Vögel Makrophyten Marine Säugetiere Fische Direkte anthropogene Einflüsse Eutrophierung Phytoplankton Bakterien Quallen Benthos Zooplankton Viren Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
14 S. Maack Beginn einer Kettenreaktion. (stark vereinfachte Darstellung) Höhere Lufttemperatur höhere Wassertemperatur der badende Tourist freut sich aber auch viele Viren, Bakterien und Algen Massenentwicklung möglich, abhängig von Nährstoffsituation ( Eutrophierung ) Sauerstoffverbrauch Fischsterben Gewässerhygieneprobleme (z.b. toxische Algenblüten) weniger Sauerstoff im Wasser gelöst veränderte Lebensbedingungen Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
15 Beginn einer anderen Kettenreaktion. Mehr Niederschlag mehr Abfluss mehr Süßwassereinstrom in die Ostsee Salzgehaltsgradient verschiebt sich Konsequenzen für Artenverteilung mehr Nährstoffeintrag in die Ostsee Massenvermehrung von Phytoplankton (z.b. Cyanobakterien) Sauerstoffverbrauch Fischsterben Darstellungen in keinster Weise vollständig! (Folien u. Abb. fehlen) Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
16 Zusammenfassung Wärmeres Wasser und Änderungen im Salz- und Sauerstoffgehalt: Einfluss auf Ostseeflora und -fauna, Veränderung der Lebensräume, der Artenzusammensetzung und der Funktionen einzelner Arten Veränderung im Nahrungsangebot und im gesamten Nahrungsnetz Anthropogene Einflüsse wie Überfischung, Nährstoffeinträge (Landnutzungsänderungen) und andere Schadstoffeinträge werden zumindest in naher Zukunft weit größere Auswirkungen auf das Ostseeökosystem haben Weitere Infos z.b. Klimaschutz und Folgen des Klimawandels in Mecklenburg-Vorpommern (Juli 2010) Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde 6. Dezember 2012
17 Abfälle im Meer EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. Matthias Mossbauer
18 Abfälle im Meer Definition Marine Litter: Alle langlebigen, gefertigten oder verarbeiteten beständigen Materialien, die durch Wegwerfen oder als herrenloses Gut in die Meeresumwelt gelangen (UNEP 2005)
19 Quellen: Seeseitig (ca. 30%): Berufs- und Freizeitschifffahrt Landseitige (ca.70%): vielfältig, z.b. Tourismus, Flussfrachten 70% 30%
20 Verbleib von Meeresmüll: 15% im Spülsaum 15% in der Wassersäule 70% auf dem Meeresboden 15% 15% 70%
21 Abbau von Fischernetz: 650 Jahre Kunstoffe: 400 Jahre Pappkarton: 8 Wochen Meeresmüll akkumuliert und degeneriert Quelle: masterdegree.net
22 5% Metall EUCC-D Monitoring 7%Papier 10% Gummi EUCC-D AfBR Südost Rügen Schule Altenkirchen 69% Plastik Sep. / Okt Quelle: 10 Jahre EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. 23. November 2012
23 Mikroplastik (Müllteile kleiner als 5 mm) Quelle: masterdegree.net Hohe Düne 2012 Quellen: Zerfall von Plastikmüll direkter Eintrag (s.g. Pre-Production Pellets) Vorkommen: weltweit in unterschiedlichen Konzentrationen z.b Pellets/km² Strand in Neuseeland Ostsee: Mangel an belastbaren Daten (HELCOM Ministererklärung 2010) Wirkung: Plastik und Schadstoffe gelangen in Meereslebewesen und Nahrungsketten
24 Bild: Isabel Palma Aufklärung und Sensibilisierung führt zu einer Verringerung der Mülleinträge in unseren Meeren Potential von Bildungseinrichtungen für Meeresschutz nutzen!
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anke Vorlauf Dr. Inga Krämer Matthias Mossbauer
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