Kurzeinführung in die Unterrichtsarbeit mit Mille feuilles

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1 4 Kurzeinführung Kurzeinführung in die Unterrichtsarbeit mit Mille feuilles A) Aufbau eines magazine inkl. revue Übersicht über das ganze magazine. Für die Arbeit mit dem ganzen magazine (Teile 4, ausser revue) steht den Lernenden eine Multimedia-CD zur Verfügung Inhaltsverzeichnis Leitmotiv, Informationen zu den Inhalten und Lernprozessen Lieder und Verse Aperçu de la tâche Navigationskarte Input Activités des ersten parcours Activité A Activité B Activité C Activité D Activité E Activité F Der erste parcours Die Lernenden erhalten Einblick ins Leitmotiv, in Inhalte und Lernwege. Lieder und / oder Verse werden vor allem vor Beginn eines parcours angeboten, manchmal auch in den parcours selber. Die Lernenden erfahren, welche tâche es am Schluss zu lösen gilt, und erhalten Einblick in die Ziele des parcours. Die Navigationskarte zeigt den Weg vom Input über die activités zur tâche. Der Input ist das Grundlagenmaterial, mit dem die Lernenden in den activités arbeiten. Die eigentliche Arbeit beginnt hier. In den activités bearbeiten die Lernenden die Inputmaterialien. Sie erwerben die notwendigen Kompetenzen, um diesen Input zu verstehen, die tâche zu lösen und alle festgelegten Ziele in den drei Kompetenzbereichen zu erreichen: Kommunikative Handlungsfähigkeit, Bewusstheit für Sprachen und Kulturen, Lernstrategische Kompetenzen Die einzelnen Arbeitsschritte der tâche werden beschrieben, Materialien und Hilfen zum Lösen dieser Schlussaufgabe zur Verfügung gestellt. Reflexion und Evaluation in Bezug auf Inhalte und Lernprozesse des ersten parcours. Zoom / formative Evaluation Revue Ziele in den drei Kompetenzbereichen Gelingensbedingungen Wortschatz und grammatikalische Erscheinungsformen Übersicht über Anweisungen, Redemittel und Strategien Der zweite parcours Hier findet Reflexion zum ersten parcours statt oder es wird eine formative Evaluationsaufgabe angeboten. Die Lernenden halten ihren persönlichen Wortschatz und ihre Einsichten in die Grammatik fest. Die revue dient während der Arbeit am parcours zudem als Nachschlagewerk.

2 5 B) Arbeit mit einem magazine Allgemeines Warum ein «magazine»? Die magazines von Mille feuilles» sollen ein wenig den Charakter eines Magazins haben, wie man es als Publikation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene kennt.» fügen vielfältige Inhalte locker aneinander und brechen so den typischen Lehrbuchcharakter auf. Sie sind eine Art «Fundgrube», wo die Lernenden unter einem Leitmotiv Spannendes, Erstaunliches, Interessantes oder Lustiges finden.» vermitteln den Schülerinnen und Schülern Wissen über die Welt und die neue Sprache.» sollen die Lernenden motivieren, die Informationen zu erschliessen und dabei gleichzeitig eine neue Sprache zu lernen. Die Inhalte selber werden nicht auf die gleiche Art und Weise vertieft, wie es in sachfachlichen Schulbüchern der Fall ist.» sind Einwegmaterial, das den Lernenden gehört, das sie bearbeiten und dann behalten können. Drei magazines und eine revue pro Schuljahr In der 3. und 4. Klasse erhalten die Lernenden drei magazines mit je zwei parcours. Jeder parcours ist eine Lerneinheit, welche sich auf das Leitmotiv des entsprechenden magazine bezieht. Zusätzlich steht eine revue zur Verfügung, in der das Gelernte aller magazines in einem Überblick dargestellt ist. Die Lernenden können ihre Lernprozesse en revue passieren lassen und ihre Einsichten festhalten. Zudem dient die revue als Nachschlagewerk für Anweisungen, Rede mittel und Strategien. Den Wortschatz bearbeiten die Schülerinnen und Schüler anhand eines fi c h i e r (Wortschatzkartei). Auf einer CD-ROM können die Lernenden alle Texte des magazine Seite für Seite sehen, hören und lesen. Sie können Filme anschauen, mit Lern programmen üben, Lieder und Verse anhören. Alle Texte und Lieder stehen zudem auf einer separaten Audio-CD zur Verfügung. prénom, nom Mille feuilles Quelle collection! Et voilà! Mille 3 Jouer avec les mots Et voilà! Une famille du cirque sur scène feuilles 3 prénom, nom C est la classe! Mille feuilles 3 3 L école dans le monde Acrostiches Le monstre de l alphabet prénom, nom Polyglotte l feuilles3 Mille

3 6 Kurzeinführung Aufbau eines magazine (siehe Schema) Ein Dach über dem ganzen magazine Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis bildet den Aufbau und die Struktur des magazine ab. Leitmotiv, Informationen zu den Inhalten und Lernprozessen Jedes magazine hat ein Leitmotiv, das alle Inhalte in lockerer, assoziativer Form verbindet. Unter dem Leitmotiv «Quelle collection!» finden die Lernenden zum Beispiel die Geschichte des Monsieur Point, der Buchstaben und Wörter sammelt. Sie werden selber zu Sammlerinnen und Sammlern und legen in der Klasse eine Sammlung von Dokumenten und Büchern in verschiedenen Sprachen an, aber auch eine eigene reiche Wörtersammlung. Mit ihrem Fundus an Wörtern gehen sie kreativ um; sie ordnen ihre Wörter auf ganz persönliche Art und Weise, präsentieren sie den andern, erfinden Rätsel, spielen Wörterspiele und gestalten Wörterbilder. Lieder und Verse Der Zugang zur neuen Sprache über Lieder und Verse ist bedeutungsvoll: Lieder und Verse sind Ausdruck der zielsprachlichen Kultur. Durch Rhythmus, Reim, Klang und Bewegung erhält die Sprache eine weitere, künstlerisch-ästhetische Komponente. Der Zugang zur Sprache über das Singen wird von den Lernenden als leicht und weniger kognitiv empfunden. Lieder und Verse müssen vom Inhalt her meist nicht im Detail verstanden werden; man kann einfach mitsingen und mitsprechen. In vielen Refrains werden auch Kinder mutig, die sich sonst eher weniger gerne äussern. Beim Singen festigen die Lernenden die Aussprache und memorieren einzelne Wörter und ganze Satzmuster. Die Lieder und Verse sollen die Kinder durch das ganze magazine begleiten. Gemeinsam können die Schülerinnen und Schüler immer wieder singen, rezitieren und sich musisch betätigen. Arbeitsgrundlagen für den jeweiligen parcours Aperçu de la tâche Der Blick auf die tâche soll die Lernenden motivieren, sich mit den Inhalten des entsprechenden parcours auseinanderzusetzen. Die Ziele sind zu Beginn jedes parcours für alle drei Kompetenzbereiche des Lehrplans «Passepartout» aufgeführt: Kommunikative Handlungsfähigkeit (Französisch hören, lesen, sprechen, schreiben) FrAnZöSiScH HörEn, LESEn, SPrEcHEn, ScHrEiBEn Ich kann die Geschichte «Le monstre de l alphabet» im Grossen und Ganzen verstehen. Ich kann Wörter sammeln und sagen, wie sie für mich sind: lustig, stachlig, schön, WiSSEn, WAS BEiM LErnEn HiLFT Ich weiss, dass mir Bilder helfen können, eine Geschichte besser zu verstehen. Ich kann eine Szene aus der Geschichte nachspielen und dabei auch etwas auf Französisch sagen. Ich kann Sätze hören und erkennen, wo sie im Text stehen. Ich kann manchmal auch leise oder laut mitlesen. ETWAS ÜBEr SPrAcHEn UnD KULTUrEn WiSSEn ÜBEr SPrAcHEn UnD KULTUrEn nachdenken Ich kann meine eigenen Sprachen und Dialekte nennen und weiss, welche Sprachen und Dialekte in unserer Klasse vorkommen. Ich weiss, dass mir der Ausdruck der Stimme der Erzählerin oder des Erzählers einiges über den Inhalt der Geschichte verraten kann. Ich kann mir einzelne Wörter aus der Geschichte merken. Bewusstheit für Sprachen und Kulturen (Etwas über Sprachen und Kulturen wissen, über Sprachen und Kulturen nachdenken) Lernstrategische Kompetenzen (Wissen, was beim Lernen hilft) Die Ziele geben Aufschluss über die erwarteten Lernergebnisse und bilden die Inhalte ab, mit welchen sich die Lernenden beim Bearbeiten des parcours beschäftigen. Sie sind auf den Lehrplan «Passepartout» abgestimmt. Navigationskarte Mit der Navigationskarte wird die folgende Idee visualisiert: Es gibt Inhalte (Inputs), die man in diesem parcours entdecken wird; diese Inhalte nimmt man auf die «Reise» mit, damit sie bei der Arbeit immer zur Verfügung stehen. Am Schluss gibt es eine wichtige Aufgabe zu lösen, die so genannte tâche. Sie ist auf einer Insel angesiedelt, die von überall her sichtbar ist. Dazwischen wird mit dem Input auf vielfältige Art und Weise gearbeitet, und zwar in den activités A, B, C Diese befinden sich auf Inseln, die im Meer verteilt sind. Manchmal ist es sinnvoll, Insel um Insel der Reihe nach anzusteuern; oft ist die Route der Reise aber auch durch die Lernenden oder die Lehrperson frei wählbar. Angaben dazu findet man jeweils bei der Navigationskarte im fil rouge oder im Dokument «Lernarrangements und Reihenfolge» auf der Plattform ( Die Lernenden verweilen auf den verschiedenen Inseln und bearbeiten die jeweilige activité. Die eine oder andere Station werden sie vielleicht auslassen, da sie als freiwilliges Angebot gekennzeichnet ist oder weil die Lernenden bereits können, was es hier zu lernen gibt. Die Lernenden können auf dieser Karte ihren Lernweg einzeichnen und auf

4 Une collection spéciale de mots EE CC Le monstre de l alphabet DD GG BB FF AA HH II Les îles des langues» Le monstre de l alphabet 33 jeder besuchten Insel eine Spur hinterlassen, wenn sie wollen. Die Navigationskarten werden in jedem Schuljahr mit zunehmender Selbstständigkeit der Lernenden informativer. In der 3. Klasse visualisieren sie den Aufbau eines parcours und geben den Kindern Gelegenheit, Lernwege und Lernspuren einzuzeichnen. In Mille feuilles 4 können sie auf Grund der Angaben zu den einzelnen activités zusätzlich als Planungsinstrument ge nutzt werden. In der 5. Klasse gewinnen die Lernenden durch Anklicken der einzelnen Stationen auf der CD-ROM ausführlichere Informationen über die Inhalte der einzelnen activités. In Mille feuilles 6 schliesslich enthalten die Navigationskarten zusätzliche Hinweise darüber, welche activités vorausgesetzt werden und welche zur Wahl stehen, um als Nächstes bearbeitet zu werden. Die Navigationskarten werden zunehmend ein Instrument zur selbstständigen Planung des Lernwegs, können aber in allen Schuljahren auch dazu verwendet werden, den eigenen Lernweg zu dokumentieren und bei den einzelnen Stationen eine Spur zu hinterlassen. Input Der Input besteht aus Bildern, Geschichten, Filmen, Sachtexten, Comics, Reportagen, Versen Es handelt sich um authentisches Grundlagenmaterial, das nicht eigens für das Französischlernen konstruiert worden ist. In den activités ist Schritt für Schritt beschrieben, wie die Inputtexte bearbeitet werden. Die Medien spielen dabei eine wichtige Rolle: Die meisten Texte sind vertont und oft mit passenden Geräuschen oder stimmungsvoller Musik unterlegt. Sie können auf der CD immer wieder gehört und gesehen werden. 3 3 Aufbau der Kompetenzen im jeweiligen parcours Activités In den activités werden die Kompetenzen in allen drei Bereichen aufgebaut:. Kommunikative Handlungsfähigkeit: Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben mit den Sprachmitteln Wortschatz, Strukturen, Aussprache, Grammatik. Bewusstheit für Sprachen und Kulturen: Wissen, Haltungen, Fertigkeiten 3. Lernstrategische Kompetenzen: Sprachlernen, Sprachemotion, Sprachlern re flexion Durch das Entschlüsseln der Lese- und Hörtexte werden die Lernenden auf die Sprachmittel aufmerksam. Gleichzeitig bauen sie Verstehensstrategien auf und üben diese ein. 7

5 8 Kurzeinführung Durch das mehrmalige variierte Bearbeiten der Inhalte und der Sprache speichern die Lernenden gewisse Sprachmittel. Die Sprache selbst wird jetzt auch zum Inhalt. Sprachliche Mittel wie Wortschatz, Strukturen, Aussprache oder Grammatik werden fokussiert und eingeübt. Dabei bauen die Lernenden Gedächtnisstrategien auf. Im Hinblick auf das Lösen von Aufgaben werden die Sprache (Fertigkeiten) und die Sprachmittel in neue Kontexte transferiert und abgerufen. Gleichzeitig bauen die Lernenden Produktionsstrategien auf. Im Sinne einer Didaktik der Mehrsprachig keit werden in den activités auch Kompetenzen des Bereichs «Bewusstheit für Sprachen und Kulturen» aufgebaut. Die Lernenden erwerben elementare Kenntnisse zu sprachlich-kulturellen Eigenheiten und zur Vielfalt von Sprachen und Kulturen. Reflexionsmomente können ihre Haltungen und Einstellungen beeinflussen. Im Weiteren eignen sie sich Fertigkeiten der Beobachtung und Analyse an, indem sie sprachliche und kulturelle Eigenheiten erkennen und vergleichen. Zur Differenzierung werden auch activités oder Teile von activités zur freiwilligen Bearbeitung angeboten. Einüben von Wortschatz mit dem fichier Die Lernenden schreiben den Klassenwortschatz, der im magazine und zusätzlich in der revue angegeben wird, auf Karten. Zudem werden sie ermuntert, auch individuell ausgewählten Wort schatz in ihren fichier aufzunehmen. In jedem magazine gibt die activité «Mon fichier» Ideen, wie die Lernenden den Klassenwortschatz einüben können. Auf der Plattform stehen zudem Postenkarten mit Spielideen zur Verfügung. Die tâche ist eine mehrschrittige und umfassende Aufgabe, welche Kompetenzen in allen drei Bereichen erfordert. Sie wird den Lernenden schon zu Beginn des parcours zusammen mit den Zielen bekannt gegeben (aperçu de la tâche) und ist der eigentliche Motor für die Lernprozesse. Die Lernenden werden in den activités zur Bearbeitung der tâche befähigt und erfahren in der tâche selber, durch welche einzelnen Arbeitsschritte sie ans Ziel gelangen. Die offene Anlage der tâche ermöglicht eine natürliche Differenzierung: Jede Schülerin und jeder Schüler kann eingeben, was gemäss der individuellen Voraussetzungen möglich ist. Jeu des familles Du stellst ein Jeu des familles her und spielst es mit den andern. Dabei sprecht ihr miteinander französisch. Legt die 8 vorgedruckten und die 6 leeren Spielkarten vor euch aus. Aus den 4 Karten gestaltet ihr ein Jeu des familles. Was passt zusammen? Legt die 4 Karten in Dreiergruppen. Für die leeren Karten wählt ihr selber ein passendes Parallelwort aus. Teilt euch die Arbeit auf. Gestaltet die Karten für euer Jeu des familles Reflexion und Evaluation Zoom / formative Evaluation Am Schluss eines parcours reflektieren die Lernenden im zoom einzelne Lernprozesse und -ergebnisse. Manchmal findet sich im magazine eine Aufgabe zur Selbstevaluation. Summative Evaluation Die summativen Evaluationsaufgaben stehen auf der Plattform als PDF- und Word-Datei zur Verfügung und können bei Bedarf verändert und den Gegebenheiten in der Lerngruppe angepasst werden. Rückschau auf das Lernen in der revue Damit wesentliche Spuren der Lernprozesse und wichtige transferierbare Lernergebnisse für alle Beteiligten sichtbar werden, sind sie in der revue zu jedem parcours auf einer Doppelseite wie folgt festgehalten: Ein Lernzielblock im Sprachhandeln, auf den sich der entsprechende parcours bezieht und auf den sich mehrere parcours im Programm der 3. und 4. Klasse beziehen können Die Angaben, wie gut das Ziel auf dieser Stufe erfüllt werden muss und unter welchen Bedingungen das möglich ist Die Kompetenzziele im Bereich «Bewusstheit für Sprachen und Kulturen» Die Kompetenzziele im Bereich «Lernstrategische Kompetenzen» Der Klassenwortschatz und der individuell ausgewählte Wortschatz aus dem betreffenden parcours Die grammatikalischen Erscheinungsformen, welche im parcours bewusst gemacht und bearbeitet wurden

6 Die Lernenden können mit Hilfe der revue das eigene Lernen Revue passieren lassen, indem sie auf einen Blick sehen, woran sie in einem bestimmten parcours gearbeitet haben. Der Überblick hilft ihnen, die Eltern oder andere Interessierte über ihr Lernen zu informieren. Die revue als Nachschlagewerk Der zweite, von der Rückseite her zugängliche Teil der revue ist ein Nachschlagewerk, das die Lernenden während der Arbeit an einem parcours nutzen können. Er enthält Übersichten über Anweisungen, Redemittel und Strategien. Die französischen Anweisungen aus den magazines stehen den Lernenden alphabetisch geordnet und übersetzt zur Verfügung, damit sie die Aufträge in den activités und tâches zunehmend selbstständig erschliessen können. Die Redemittel sind nach folgenden Situationen geordnet: Travailler en groupe, Jouer aux cartes und Jouer aux dés. Die Lernenden werden damit unterstützt, die Zielsprache zunehmend auch als Arbeitssprache unter sich zu verwenden. Zusätzlich stehen ihnen in einzelnen activités auch direkt anwendbare Sprechblasentexte zur Verfügung. Die Redemittel Travailler en groupe werden in magazine 3.3 bearbeitet. Es bietet sich aber an, den Lernenden einzelne, für die Kommunikation im Klassenzimmer nützliche Redemittel bereits vorher zugänglich zu machen, sie also durch Vorund Nachsprechen einzuführen. Während Partner- und Gruppenarbeiten sollen die Lernenden immer wieder ermuntert werden, miteinander französisch zu sprechen und im Bedarfsfall Redemittel in der revue nachzuschlagen. Eine Übersicht über die Strategien unterstützt die Lernenden, zunehmend selbstständig geeignete Strategien zur Bearbeitung einer Aufgabe auszuwählen. Die Strategien sind nach folgenden sieben Lernsituationen geordnet: «Hör- und Lesetexte verstehen», «Sprechen und schreiben», «Auswendig lernen», «Sich Wörter merken», «Lernen durch Lehren», «Meine Einstellungen zum Lernen» und «Über das Lernen nachdenken». Der zweite parcours 5 Der zweite parcours ist gleich aufgebaut wie der erste. Die eigentliche Arbeit beginnt wieder mit activité A. Consignes A vor. Rücke deinen Spielstein Rückt vor. Avance ton pion. Avancez D Découpe la photo. Découpez Dessine ton symbole. Dessinez Devine. Devinez. Distribue les cartes. Distribuez Dis deux phrases. Dites E Ecoute le texte. Ecoutez Ecris le mot. crivez ssaie encore une fois. ssayez is un dessin. ites C Schneide die Foto aus. Chante le refrain. Schneidet aus. Chantez Zeichne dein Symbol. lèles. Cherche des mots paral Zeichnet Cherchez Rate. Choisis une photo. Ratet. Choisissez Verteile die Karten. Clique sur le texte. Verteilt Cliquez Sage zwei Sätze. à sa place. Colle chaque photo Sagt Collez. Collectionne des mots Collectionnez Höre den Text. Commence. Hört Commencez. Schreibe das Wort auf. Schreibt auf. Versuche es noch einma l. Versucht Mache eine Zeichnung. Macht I Singe den Refrain. Invente une histoire. Singt Inventez Suche Parallelwörter. Sucht J Wähle eine Foto aus. Jette le dé. Wählt aus. Jetez le dé. Klicke auf den Text. Joue aux cartes. Klickt Jouez Platz. Klebe jede Foto an ihren Klebt L Sammle Wörter. LisSamm le texte. elt Lisez. Beginne. Beginnt. Erfinde eine Geschichte. pte les points. Com Erfindet Comptez nents? Connais-tu les conti Connaissez-vous? Würfle. res photos. Continue avec d aut Würfelt. Continuez Spiele Karten. tion. Contrôle ta prononcia Spielt Contrôlez Copie le mot. Copiez Lies den ige CorrText.ton texte. Lest igez Corr M Marque les mots. Marquez Mélange les cartes. Mélangez Mets le pion sur la case. Mettez Montre ton affiche. Montrez N Zähle die Punkte. Note la traduction. Zählt Note z e? inent Kont Kennst du die Kennt ihr? O anderen Fotos. Mache weiter mit Ouvre le dictionnaire. Macht weiter prache. Ouvrez Kontrolliere deine Auss Kontrolliert Schreibe das PWort ab. Parle français. Schreibt ab. n ztext. Parle Korrigiere deine Korrigiert Pose des questions. Posez 3 Prends le dictionnaire. Markiere die Wörter. Markiert Mische die Karten. Mischt Stelle die Spielfigur auf das Feld. Stellt Zeige dein Plakat. Zeigt Prenez Prépare des cartes pour ton fichier. Préparez Présente ton portrait. Présentez Prononce le mot. Prononcez R Notiere die Übersetzun g. Notiert Öffne das Wörterbuch Öffnet Sprich französisch. Recule de deux cases. Reculez Regarde le film. Regardez Répète chaque mot à haute voix. Répétez Retiens six mots. Retenez Sprecht Stelle Fragen. Stellt Nimm das Wörterbuch. Nehmt Bereite Karten für deinen fichier vor. Bereitet vor. Gehe zwei Felder zurüc k. Geht zurück. Schau dir den Film an. Schaut an. Sprich jedes Wort laut nach. Sprecht nach. Behalte sechs Wörter. Behaltet T Travaille avec les straté gies. Travaillez Trouve quatre mots parall èles. Trouvez Arbeite mit den Strategien. Arbeitet Finde vier Parallelwörte r. Findet Stelle dein Porträt vor. Stellt vor. Sprich das Wort aus. Sprecht aus. 5 9

7 C) Arbeit mit dem fil rouge ist, weil mit diesem Material grundsätzlich erst in den activités gearbeitet wird. Die Print-Version des fil rouge Die Hinweise zu den activités bestehen aus folgenden zwei Teilen: Kurztext blau unterlegt: Er fasst zusammen, welcher Lernprozess im Zentrum der entsprechenden activité steht. Nummerierte Hinweise zu den Arbeits anweisungen grün unterlegt: Hier finden sich vor allem Informationen zum Vorgehen, Ideen für Variationen, Anregungen zur Differenzierung, Hinweise auf die Verwendung der Zielsprache im Unterricht und auf erwartete Lernergebnisse und Tipps für die Arbeit mit der CD-ROM. Die Nummern erlauben es, die Hinweise mit den entsprechenden Arbeitsanweisungen zu verbinden und sie somit bei der Durchführung der activité im Unterricht direkt nutzbar zu machen. Der fil rouge für Lehrpersonen ist wie folgt strukturiert: Im ersten magazine eines Schuljahres findet sich jeweils eine Kurzeinführung, damit Lehrpersonen, welche auf dieser Stufe erstmals Französisch unterrichten, die notwendigen Kurzinformationen zur Verfügung haben, um mit den Lehrund Lernmaterialien Mille feuilles umzugehen. Umfassendere Informationen sind im Handbuch «Mille feuilles Neue fremdsprachendidaktische Konzepte Ihre Umsetzung in den Lehr- und Lernmaterialien» nachzulesen. In der Einleitung werden einzelne didaktische Aspekte dargestellt, welche für dieses magazine besonders wichtig sind. Alle Doppelseiten des fil rouge entsprechen den Doppelseiten des magazine. Zu jeder Doppelseite gibt es didaktische Hinweise für die Lehrpersonen. Ausgenommen von dieser Regelung sind die Seiten, auf denen der Input abgedruckt Auch die elektronische Version des fil rouge (im Internet) bildet das magazine der Lernenden ab. Die Kommentare und Hinweise LE MONSTRE DE L ALPHABET Activité H curieux? Mon portfolio des langues Du denkst über Sprache nach und tauschst deine Gedanken mit anderen aus. Du hältst in deinem Sprachenportfolio fest, welche Sprachen und Dialekte du brauchst. Das Monster hat alle Wörter und Zahlen gefressen. Schaut das Bild auf den Seiten 6 7 noch einmal an. Jetzt können die Menschen nicht mehr miteinander sprechen. In der Geschichte «Le monstre de l alphabet» bestellt Monsieur Point 37 Wörter aus verschiedenen Sprachen. Welche Sprachen und Dialekte sprichst du selber? Wie könnten sich die Menschen ohne Sprache verständigen? Welche Ideen habt ihr? Probiert sie aus. 6_ESP_I_Biografie, sh lio Dein Sprachenportfo Sprachenlernen. Es begleitet dich beim Nachdenken über unterstützt dich beim Begegnungen mit dein Lernen und deine und Kulturen. In deinem n Sprache anderen kannst du auch Arbeiten Sprachenportfolio ngen an Sprachbegegnu und Erinnerungen! Le monstre de l alphabet avale, avale tout. Il ne reste plus un mot. Stellt euch vor: Beim Erzählen kommt euch plötzlich ein wichtiges Wort nicht mehr in den Sinn. Was macht ihr? Même les mots dans les bulles ont disparu. M. Point ne peut plus rien dire. Que faire? Et si je commandais de nouveaux mots? se dit M. Point. De Chine ou peut-être d Afrique? Il commande 37 mots étrangers, un bel assortiment. Sans mots, impossible de parler, impossible de se comprendre. Ça ne peut plus durer! Il faut vite inventer des mots nouveaux, se lamente M. Point. Le délai de livraison est de quatre semaines. Pendant ce temps, le monstre fait des ravages dans la collection. Que dis-tu de purpureux? demande-t-il à Oiseau. Ça me plaît assez, répond ce dernier. Et moulachou? Pas mal non plus! 0 Que peut-on encore inventer? :37 Uhr Seite Europäisches Sprachenportfolio für 7- bis -jährige Kinder ESP I Portfolio européen des langues pour enfants de 7 à ans PEL I Portfolio europeo delle lingue per bambini dai 7 agli anni PEL I Portfolio europeic da linguas Reflexionsphasen finden auf dieser Stufe in der Regel auf Deutsch statt. Die Lernenden sollen jedoch erkennen können, dass der Sprachwechsel nicht zufällig ist, sondern nur bestimmte Phasen wie diese betrifft. Dies kann sie einerseits entlasten, andererseits anspornen, in den anderen Phasen nach Möglichkeit die Zielsprache zu verwenden. Diese activité stellt die Verbindung zwischen dem Französischunterricht und dem Sprachenportfolio ESP I her. Die Lernenden werden sich ihrer eigenen und der Mehrsprachigkeit ihrer Klasse bewusst, wenn sie über Sprachen und Dialekte nachdenken, welche sie in unterschiedlichen Situationen wie zu Hause, zum Singen, mit Freunden brauchen. Damit wird die in der Geschichte «Le monstre de l alphabet» angelegte Thematik «Sprachen» weitergeführt und auf die eigene Realität im persönlichen und schulischen Umfeld bezogen. Activité i Biographie langagière Die Lernenden denken über das Phänomen Sprache nach. Sie ergründen, welche Konventionen eingehalten werden müssen, damit Kommunikation gelingen kann. Die Reflexionsfragen ergeben sich aus dem Inhalt der Geschichte «Le monstre de l alphabet», sind aber allgemeiner Art. Es ist möglich, diesen Fragen im Sinne eines sprachenübergreifenden Unterrichts im Fach Deutsch nachzugehen. per uffants da 7 fin onns PEL I European Language Portfolio Portfolio européen des langues Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione Conferenza svizra dals directurs chantunals da l educaziun publica Sprachbiografie 46 Die elektronische Version des fil rouge aufbewahren. Monsieur Point muss neue Wörter erfinden, zum Beispiel PUrPUrEUX, MOULAcHOU und GArGArOn. Hast du das auch schon gemacht? Hast du als kleines Kind eigene Wörter gebraucht? Oder hast du eine Geheimsprache erfunden? Schreibe deine erfundenen Wörter auf. Name Nom Nome Num 6_ESP_I_Biografie, sh :37 Uhr Seite 7 Persönliche Angaben Informations personnelles Dati personali Indicaziuns persunalas 6_ESP_I_Biografie, sh Sprachbiografie Biographie langagière :37 Uhr Seite 8 Sprachen und Dialekte, die ich brauche Les langues et les dialectes que j utilise Le lingue e i dialetti che utilizzo Las linguas ed ils dialects che jau dovrel Name Nom zu Hause à la maison a casa a chasa Nome Num Geburtsdatum Date de naissance mit Freunden avec mes camarades con i miei compagni e le mie compagne cun mes amis zum Schreiben quand j écris quando scrivo per scriver Data di nascita Data da naschientscha Öffne dein Sprachenportfolio auf Seite 8. Schreibe deine Sprachen und Dialekte in die Luftballons. Meine Schulen Les écoles que j ai fréquentées Le scuole che ho frequentato Las scolas che jau hai frequentà zum Lesen quand je lis quando leggo per leger Wohnort Domicile Domicilio Domicil zum Singen quand je chante quando canto per chantar zum Sprechen quand je parle quando parlo per discurrer in der Freizeit pendant mes loisirs nel mio tempo libero en mes temp liber 7 Erratet, was die erfundenen Wörter der andern bedeuten. Was würde geschehen, wenn alle mit selbst erfundenen Wörtern sprechen würden? Formular Formulaire Modulo Formular 008 schulverlag blmv AG, Bern 8 Wenn du möchtest, kannst du auch die Rückseite von Formular gestalten. Zeichne, schreibe, klebe Bilder ein, verziere, Du kannst zum Beispiel dein Sprachenporträt oder deinen Sprachenweg zeichnen. Vielleicht hast du noch andere Ideen. 48 freiwillig Es ist ein besonderer Moment, wenn die Lernenden ihr Sprachenportfolio ESP I erhalten. Für viele wird dies jetzt der Fall sein, wo der Unterricht in der ersten Fremdsprache einsetzt. Das ESP wird sie in den kommenden Jahren beim Sprachenlernen begleiten. Als Einstieg ist eine gemeinsame Entdeckungsreise durch das ESP I (franz. PEL I) zu empfehlen. Seine beiden Funktionen Lernbegleiter und Dokumentationsinstrument spielen beim schulischen Fremdsprachenlernen eine wichtige Rolle. Es ist jedoch nicht vorgesehen, dass das Sprachenportfolio ausschliesslich im Fremdsprachenunterricht thematisiert wird. Das ESP ist Eigentum der Lernenden und soll auch ihre ausserschulisch erworbenen Sprachkompetenzen und ihre persönlichen interkulturellen Erfahrungen abbilden. Es wird empfohlen, die Zeit für die Einführung in dieses Instrument nicht knapp zu bemessen. 47 aus der Print-Version können einfach angesteuert und eingeblendet werden. Zudem sind alle multimedialen Teile der CD-ROM in den elektronischen fil rouge integriert. Über so genannte Hotspots (markierte Stellen im magazine-teil) oder via Links in den Kommentartexten kann auf Hintergrundinformationen, Schülerspuren, zusätzliche Materialien für die Lehrperson oder auf Evaluationsaufgaben zugegriffen werden. Zudem kann jede Lehrperson ihre persönlichen Dokumente, die sie für ihre aktuelle oder künftige Arbeit braucht, an entsprechender Stelle im fil rouge ablegen und so jederzeit darauf zurückgreifen. Über verschiedene Reiter sind auf der Internet-Plattform unter anderem Dokumente mit folgenden Inhalten herunterzuladen: Planungsübersichten «Zeitbedarf» für jedes magazine (mit Jahresübersicht) Angaben zur Reihenfolge der Bearbeitung, zu empfohlenen Sozialformen und möglichen Lernarrangements Postenkarten für die selbstständige Bearbeitung ausgewählter activités und zum Einüben des Klassenwortschatzes Querverbindungen Mille feuilles Sprachen portfolio (ESP) Summative Evaluationsaufgaben für jeden parcours Diverse Unterrichtsmaterialien Diverse Materialien zuhanden der Lehrperson (z. B. Beobachtungsbogen, Transkrip tionen von Filmtexten, Buch empfehlungen ) Powerpoint-Präsentation für den Eltern abend Filmaufnahmen zum Unterricht mit Mille feuilles im Klassenzimmer 49 Die freiwilligen Aufgaben können die Lernenden ermuntern, vertiefter über Erwerb und Gebrauch der eigenen Sprachen und Dialekte nachzudenken und eigene Darstellungsformen zu finden. Sie sind nicht zur Bearbeitung während der Unterrichtszeit vorgesehen. Die Entdeckung, dass alle Texte im Sprachenportfolio in den vier Landessprachen abgedruckt sind also auch auf Französisch ist für die Lernenden vielleicht besonders interessant. Daraus könnten sich spannende Forschungsaufgaben ergeben (siehe auch Handreichungen Unterrichtsbeispiel ). Die Plattform ist ein dynamischer Bestandteil von Mille feuilles und wird kontinuierlich angepasst.

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