Bildungsgang Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM. 1. Leistungsziele ALS. Juni

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1 1. Leistungsziele ALS Nr. TA A Ich verstehe Sinn und Nutzen des strukturierten Beratungsprozesses meiner Bank. Zeigt den strukturierten Beratungsprozess einem Kunden auf Erläutert den Nutzen für den Kunden Erläutert den Sinn und Nutzen für die Bank A Ich wende den Beratungsprozess der eigenen Bank im Kundengespräch an. Versteht die einzelnen Phasen des Beratungsprozesses Bespricht mit dem Kunden jede Phase des Beratungsprozesses und setzt die Hilfsmittel gezielt ein Hält die Zeitvorgaben ein A Ich kenne die verschiedenen Phasen eines Kundengesprächs. K1 Benennt die Phasen des Kundensprächs Gibt an, was die Phasen des Kundengesprächs enthalten Ordnet die Phasen eines Kundengesprächs dem Beratungsprozess der Bank zu A Ich baue mir ein internes Netzwerk von Ansprechpersonen und Spezialisten auf. Fragt bei Teammitgliedern und bestehendem Netzwerk nach Ansprechpersonen und Spezialisten Führt eine Liste mit den Ansprechpersonen Geht aktiv auf die Ansprechpersonen zu A Ich kann einem Kunden den Nutzen eines Produktes/einer Dienstleistung aufzeigen. Erklärt den Mehrwert von fünf Produkten/Dienstleistungen Bringt überzeugende Argumente für diese Produkte/Dienstleistungen Arbeitet mit mindestens einem Hilfsmittel (z.b. Factsheets) A Ich kann eine Reklamation oder einen Einwand behandeln. Verhält sich bei der Aufnahme kundenfreundlich und argumentiert sachlich Erkennt das Problem und sucht nach Lösungen Zieht gemäss bankinterner Regelung die zuständigen Stellen bei Juni

2 A In der Kundenberatung beachte ich sowohl die Kundenbedürfnisse als auch die Interessen der Bank. Ich kann bei Interessenskonflikten eine Lösung vorschlagen. Erkennt Kundenwünsche ohne die Interessen der Bank zu vernachlässigen Erkennt Situationen, bei denen Kundenwünsche und Bankinteresse in Konflikt stehen Geht mit Konflikten sachlich um A Ich verstehe, warum der Bedürfnisabklärung innerhalb des Beratungsprozesses eine hohe Bedeutung zukommt. Wendet die Bedürfnisabklärung im Kundengespräch an Zeigt die Bedeutung der Bedürfsnisabklärung an einem Beispiel auf Dokumentiert die Ergebnisse der Bedürfnisakärung im Kundendossier A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. Verwendet offene Fragen für die Bedürfnisabklärung Hört aktiv zu und fragt nach Verwendet geschlossene Fragen als Bestätigung zum richtigen Zeitpunkt A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. Verwendet offene Fragen Setzt Hilfsmittel zur Bedürfniserfassung gezielt ein Hält die Informationen schriftlich fest A Ich kann die Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen unterscheiden. K4 A Nennt drei Kriterien um die Kundengruppen zu unterscheiden Charakterisiert die Bedürfnisse von drei Kundengruppen mit eigenen Worten Vergleicht die drei Kundengruppen und zeigt Unterschiede nachvollziehbar auf Ich kann das Anlegerprofil des Kunden ermitteln und einer passenden Anlagestrategie zuordnen. Die damit verbundenen Risiken oder Wertschwankungen kann ich erklären sowie die idealtypische Anlagedauer definieren. Ermittelt das Anlegerprofil eines Kunden Ordnet das Anlegerprofil der passenden Anlagestrategie zu Erklärt die mit der Anlagestrategie verbundenen Risiken und Wertschwankungen und definiert die ideale Anlagedauer K5 K5 Juni

3 A A Ich erkenne, in welchen Fällen eine umfassende Finanzplanung für eine Kundin oder einen Kunden sinnvoll ist und ziehe entsprechende Experten bei. Erkennt aufgrund der Bedürfnisanalyse das Kundenpotenzial für eine Finanzplanung Kennt entsprechende Experten und weiss in welcher Form diese beizuziehen sind Wägt die Kosten und den Aufwand einer Finanzplanung gegenüber dem Kundenpotenzial ab Die für die Bankbranche relevanten Gesetze wie Bankengesetz, Börsengesetz, Konsumkreditgesetz, Kollektivanlagegesetz sowie Geldwäschereigesetz kann ich umschreiben und voneinander unterscheiden. Umschreibt drei relevante Gesetze Vergleicht anhand eigener Kriterien drei relevante Gesetze miteinander Zeigt die Bedeutung von drei Gesetzen für die aktuelle Tätigkeit auf A Ich nenne die mit dem Bankengesetz verbundenen Ziele und die Aufgaben der Aufsichtsbehörde (FINMA). K1 Nennt die mit dem Bankengesetz verbundenen Ziele. Nennt die mit dem Bankengesetz verbundenen Aufgaben der Aufsichtsbehörde (FINMA). Nennt Situationen aus der Bankpraxis, in denen das Bankgesetz zur Anwendung kommt. A Ich kann den Begriff Geldwäscherei erklären sowie die Pflichten der Bank bei deren Bekämpfung beschreiben. A Kann den Begriff der Geldwäscherei erklären. Beschreibt Pflichten der Banken zur Bekämpfung der Geldwäscherei. Kann die Pflichten der Banken zur Bekämpfung der Geldwäscherei anhand von Praxisbeispielen beschreiben. Der Inhalt der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) ist mir bekannt. Ich weiss, auf welche Kundentransaktionen sie Anwendung findet und verstehe Sinn und Zweck. Erklärt Sinn und Zweck der VSB vollständig Beschreibt drei bankinterne Massnahmen zur Einhaltung der VSB Wendet die VSB bei Kundentransaktionen im Alltag an K4 Juni

4 A A A Ich kann Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz erklären. Ich weiss, in welchen Fällen es zur Anwendung kommt. Zudem kann ich das Bankkundengeheimnis von der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) abgrenzen. Erklärt Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz Beschreibt vier Anwendungsbeispiele aus der Praxis Grenzt das Bankkundengeheimnis zur Sorgfaltspflichtvereinbarung korrekt ab Ich kann die gesetzlichen Grundlagen der Risikoaufklärung im Effektenhandelsgeschäft sowie bei Beratungs- und Vermögensverwaltungskunden erläutern. Erläutert die gesetzlichen Grundlagen bei der Entgegennahme von Effektenhandels-Aufträgen (oder Wertschriftenaufträgen). Erläutert die gesetzlichen Grundlagen bei Beratungskunden. Erläutert die gesetzlichen Grundlagen bei Vermögensverwaltungskunden. Ich kann den Kollokationsplan erklären und weiss, welche Gesetze die Grundlage bilden. Ich kann die Auswirkungen und Folgen der Einlegerschutzvereinbarung und des Kollokationsplans erklären. Ich kann verschiedene Bankprodukte den einzelnen Klassen des Kollokationsplans zuordnen. Erklärt den Kollokationsplan und nennt die grundlegenden Gesetze Erklärt Auswirkungen und Folgen der Einlegerschutzvereinbarung und des Kollokationsplans Ordnet Bankprodukte den einzelnen Klassen des Kollokationsplans zu A Ich wende die Gesetze und Regelungen im Kundengespräch und am Telefon (im Alltag) an. A Entscheidet anhand von Indikatoren, ob eine Transaktion ausgeführt werden kann oder ob vertiefte Abklärungen notwendig sind Hält das Bankkundengeheimnis ein (z.b. Identifikation des Kunden) Geht mit sensitiven Daten verantwortungsbewusst um Ich kann die Produkte aus dem Kontosortiment meiner Bank aufzählen. Dabei nenne ich die segmentspezifische Ausgestaltung (z.b. Jugendsparkonto) sowie deren Merkmale und Besonderheiten (z. B. Umgang mit Kindsvermögen). Beschreibt die Merkmale und Besonderheiten von drei Produkten des Kontosortiments Unterscheidet die Produkte anhand folgender Kriterien: Zielgruppe, Rückzugsbedingungen, Konditionen, Zusatzdienstleistungen Nennt für jedes der drei Produkte ein typisches Kundenbedürfnis K1 Juni

5 A Ich weiss, wo die Rückzugsbedingungen der verschiedenen Konti festgehalten sind und kann diese dem Kunden erklären. Ich kann den Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugsbedingungen erklären. Erklärt einem Kunden die Rückzugsbedingungen von drei Produkten Zählt drei Quellen auf, die er für die Informationsbeschaffung verwendet Erklärt Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugsbedingungen anhand von drei Produkten A Ich kann die Produkte aus dem Zahlungsverkehr aufzählen und beschreiben. K1 Zählt fünf Zahlungsverkehrprodukte der eigenen Bank auf (z.b. Dauerauftrag, Lastschriftverfahren, Online-Banking, Einzelzahlungsaufträge, Kreditkarte) Beschreibt die fünf genannten Zahlungsverkehrprodukte Zeigt für die fünf genannten Zahlungsverkehrprodukte je den wichtigsten Kundennutzen auf A Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes eines Zahlungsmittels kann ich das Vorgehen erläutern. A A Beschreibt den Ablauf bei Diebstahl oder Verlust eines vorgegebenen Zahlungsmittels vollständig Nennt die involvierten Stellen (intern und extern) innerhalb des Ablaufs Zeigt die für den Kunden entstehenden Kosten auf Ich kann die Produkte des Online-Banking erklären. Beim E-Banking gehe ich insbesondere auf die technischen Voraussetzungen des Kunden ein. Zählt zwei Produkte des Online-Banking auf und erwähnt je zwei Merkmale des Produktes Zeigt die sicherheitsrelevanten Merkmale des E-Banking auf Erwähnt die technischen und vertraglichen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Banking Ich bin fähig, die Kundenbedürfnisse in Bezug auf Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten zu analysieren und geeignete Produkte zu empfehlen. Zählt die wesentlichen Produkte im Bereich Aufbewahrung und Verwaltung von Vermögenswerten auf Empfiehlt entsprechend dem Kundenbedürfnis das passende Produkt und zeigt die damit verbundenen Kosten auf Kennt die notwendigen Formalitäten zur Eröffnung eines Wertschriftendepots K5 Juni

6 A A Ich weiss, worin sich die bankeigenen Produkte von denjenigen der Konkurrenz unterscheiden. Ich kann relevante Vorteile aufzeigen. Zählt fünf Konkurrenzprodukte auf, die für die aktuelle Tätigkeit relevant sind Vergleicht fünf Produkte der eigenen Bank mit jenen der Konkurrenz nach folgenden Kriterien: Zielgruppe, Konditionen, Zusatzdienstleistungen Hebt die Vorteile der bankeigenen Produkte hervor Ich kann einen Zusammenhang zwischen den Bedürfnissen der Marktteilnehmer und den bankeigenen Produkten herstellen. Zählt von drei Marktteilnehmern je zwei Bedürfnisse auf Macht pro Bedürfnis mindestens zwei adäquate Produktvorschläge Macht einen Verbesserungsvorschlag für ein bankeigenes Produkt A Ich kann Vorteile unserer Produkte und Dienstleistungen gegenüber Konkurrenz- oder Alternativprodukten mit Überzeugung vertreten. Zeigt den Nutzen der bankeigenen Produkte und Dienstleistungen für den Kunden überzeugend auf Verwendet auf das Produkt oder die Dienstleistung zutreffende Argumente Empfiehlt zu einem Produkt mindestens eine Zusatzdienstleistung A Ich kann den Begriff Wertpapier erklären und die Übertragungsarten für jede Wertpapiergattung erklären. Kann den Begriff Wertpapier erklären. Kann die verschiedenen Übertragungsarten erklären. Ordnet die Übertragungsarten der jeweiligen Wertpapiergattung zu. K4 Juni

7 A Wertpapiere kann ich nach den Kriterien Rechte und Pflichten, Laufzeiten und Erträge unterscheiden. A A A Ich unterschiede ein vorgegebenes Wertpapier nach folgenden Kriterien: - Rechte und Pflichten - Laufzeiten - Erträge Ich unterschiede ein zweites vorgegebenes Wertpapier nach folgenden Kriterien: - Rechte und Pflichten - Laufzeiten - Erträge Ich unterschiede ein drittes vorgegebenes Wertpapier nach folgenden Kriterien: - Rechte und Pflichten - Laufzeiten - Erträge Ich kenne die Verjährungsfristen von Kapital- und Zinsforderungen. Ich kann die Verjährungsfristen den entsprechenden Wertpapieren richtig zuordnen. kennt die Verjährungsfristen für Kapitalforderungen kennt die Verjährungsfristen für Zinsforderungen Ordnet die Verjährungsfristen den Wertpapieren zu Ich kann die verschiedenen Platzierungsformen einer Emission vergleichen und die beteiligten Parteien und deren Aufgabe beschreiben. Ausserdem nenne ich Risiken und Vorteile, die mit einer bestimmten Platzierungsart verbunden sind. Vergleicht Platzierungsformen einer Emission Beschreibt beteiligte Parteien und deren Aufgaben Nennt die Risiken und Vorteile aus Sicht des Emittenten und des Investors Ich kann verschiedene Arten von Gläubiger- und Beteiligungspapieren aufzählen. Ich kann den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Papiere für den Emittenten und den Anleger erklären. Zählt fünf Gläubigerpapier auf Zählt fünf Beteiligungspapiere auf Erklärt von je zwei vorgegebenen Gläubiger- bzw. Beteiligungspapieren die Bedeutung für den Emittenten und den Anleger Juni

8 A A A Ich kann den Begriff Rating in Zusammenhang mit einer Schuldverschreibung erklären. Mir ist der Zusammenhang zwischen Rating, Zinssatz und aktuellem Kurs eines Gläubigerpapiers bekannt. Ich bin fähig, eine Rendite auf Verfall zu berechnen. Erklärt einem Kunden den Begriff Rating im Zusammenhang mit einer Schuldverschreibung verständlich Erklärt einem Kunden den Zusammenhang zwischen Rating, Zinssatz und aktuellem Kurs eines Gläubigerpapiers verständlich Berechnet die Rendite auf Verfall eines Gläubigerpapiers Ich kann Informationsmaterial zu Aktien oder Obligationen beschaffen, relevante Kennzahlen berechnen und diese interpretieren. Nutzt zur Informationsbeschaffung mindestens drei Quellen Berechnet die für Aktien oder Obligationen relevanten Kennzahlen korrekt (z.b. Rendite auf Verfall, Anlagerendite, PE-Ratio etc.) Interpretiert und beurteilt relevante Kennzahlen Den Sinn und Zweck einer Wandelanleihe kann ich erklären. Ich kann die Wandelparität und Wandelprämie berechnen, sowie Vor- und Nachteile für den Emittenten und den Anleger in eigenen Worten aufzeigen. Erklärt den Sinn und Zweck einer Wandelanleihe Berechnet Wandelparität und Wandelprämie Zeigt die Vor- und Nachteile von Wandelanleihen für Emittenten und Anleger in eigenen Worten auf A Ich kann mögliche Gründe für eine Kapitalerhöhung und den Ablauf einer Kapitalerhöhung beschreiben. Ich kann das Bezugsrecht erklären und berechnen. Nennt mögliche Gründe für eine Kapitalerhöhung Beschreibt den Ablauf einer Kapitalerhöhung Erklärt und berechnet das Bezugsrecht A Ich kann den Begriff Anlagefonds definieren und Fondsarten inkl. Exchange Traded Funds (ETF) voneinander abgrenzen. Ich kann die beteiligten Parteien im Anlagefondsgeschäft und deren Aufgaben beschreiben. Beschreibt die Funktionsweise eines Anlagefonds einem Kunden verständlich Grenzt die wichtigsten Fondsarten voneinander ab Beschreibt die Aufgaben der im Anlagefondsgeschäft beteiligten Parteien verständlich Juni

9 A Ich kann die verschiedenen Optionsarten (Stillhalteroptionen, Eurex-Optionen, Ausserbörsliche) unterscheiden. Ich kann die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten der vier Grundstrategien mit deren Chancen und Risiken erklären. Ich kann Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm darstellen und wichtige Grössen und Kennzahlen berechnen. Unterscheidet Optionsarten (Stillhalteroption, Eurex, Ausserbörsliche) Zeigt Einsatzmöglichkeiten sowie die Chancen und Risiken der vier Grundstrategien auf Stellt die vier Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm dar und berechnet vorgegebene Grössen und Kennzahlen korrekt A Ich kann den Begriff Strukturierte Produkte definieren und kenne die Einsatzmöglichkeiten solcher Produkte. Ich kann zwei Grundstrategien von strukturierten Produkten erklären. Definiert den Begriff "strukturierte Produkte" Nennt Einsatzmöglichkeiten der bankeigenen Produkte Erklärt zwei Grundstrategien mit bankeigenen Produkten A Ich kann die Handelssysteme SWX und EUREX beschreiben, deren Bedeutung und Organisation erklären und die jeweils gehandelten Werte nennen. Beschreibt das Handelsystem der SIX Swiss Exchange, zeigt deren Bedeutung und Organisation auf Beschreibt das Handelsystem der EUREX, zeigt deren Bedeutung und Organisation auf Nennt an der SIX Swiss Exchange und EUREX gehandelte Werte A Ich kann den Zweck eines Börsenindexes erklären. Ich kann die wichtigsten Börsenindizes mit deren entsprechendem Börsenplatz nennen. Erklärt den Zweck eines Börsenindices Nennt 5 wichtige Börsenindices Kann 5 wichtige Indizes dem jeweiligen Börsenplatz zuordnen A Ich kann die aktuelle Lage an den Finanzmärkten beschreiben, indem ich Stellung zu den Einflussfaktoren nehme. Ich vertrete dabei meine eigene Meinung zu den Tendenzen in nachvollziehbarer Art. Dabei stehen mir Hilfsmittel wie Charts zur Verfügung. Beschreibt aktuelle Lage an den Finanzmärkten unter Berücksichtigung von vier Einflussfaktoren Begründet seine Einschätzung aufgrund der eigenen Meinung nachvollziehbar Setzt ein Hilfsmittel unterstützend ein K5 Juni

10 A Ich kann aufgrund der aktuellen Marktsituation die Einflussfaktoren und die mögliche Entwicklung einer wichtigen Fremdwährung aufzeigen und meine Einschätzungen nachvollziehbar begründen. Mir stehen Charts, Statistiken etc. zur Verfügung. Nennt die für eine wichtige Fremdwährung relevanten Einflussfaktoren Bildet sich unter Zuhilfenahme von Prognosen eine eigene Meinung zur Entwicklung und begründet diese nachvollziehbar Setzt ein Hilfsmittel unterstützend ein A Ich kann Geld- und Kapitalmarkt voneinander abgrenzen und gehandelte Finanzinstrumente zuordnen. Ich kann deren Einsatzmöglichkeiten, Handelbarkeit und Risiken (inkl. Gegenparteirisiko) erklären. Unterscheidet den Geld- vom Kapitalmarkt Ordnet je 3 Instrumente dem Geld- und Kapitalmarkt zu Erklärt die Einsatzmöglichkeiten, Handelbarkeit und Risiken von je drei Instrumenten des Geld- und Kapitalmarkts A Ich kann die Bedeutung des Devisenhandels beschreiben und die damit verbundenen Risiken aufzeigen. siehe Ziel B Beschreibt die Bedeutung des Devisenhandels für die Bank siehe Ziel B Nennt die Parteien im Devisenhandel und beschreibt ihre Aufgaben siehe Ziel B Zeigt die Risiken im Devisenhandel auf A Ich kann die Devisengeschäfte (Spot, Outright, Swap und Optionen) nach Laufzeit, Zeitpunkt der Erfüllung, Zweck und Charakter unterscheiden. Unterscheidet zwei Devisengeschäftsarten nach Laufzeit, Zeitpunkt der Erfüllung, Zweck und Charakter Unterscheidet zwei weitere Devisengeschäftsarten nach Laufzeit, Zeitpunkt der Erfüllung, Zweck und Charakter Zeigt die damit verbundenen Risiken auf A Ich kann verschiedene Edelmetall-Anlagemöglichkeiten erklären. Dabei beschreibe ich deren Risiken und Aufbewahrungsmöglichkeiten. Nennt fünf unterschiedliche Edelmetallanlagemöglichkeiten Erklärt einem Kunden die Anlagerisiken der unterschiedlichen Edelmetallanlagen Erklärt den Kundennutzen von zwei Aufbewahrungsmöglichkeiten (Depot und Metallkonto) K5 Juni

11 A Ich kann die Anlagestrategie für einen Kunden basierend auf seinem Anlegerprofil und den bankinternen Empfehlungen umsetzen. Ich erarbeite dabei konkrete Anlagevorschläge und bin in der Lage, diese zu erläutern. Nennt alle von der Bank angebotenen Anlagestrategien und erläutert deren Zusammensetzung Erstellt einen Anlagevorschlag unter Berücksichtigung des Anlegerprofils und verwendet Hilfsmittel (Applikationen, Marktberichte, Titelliste usw.) Erläutert den Anlagevorschlag aufgrund folgender Kriterien: Diversifikation, Anlagestrategie, Risiko- und Renditeerwartung A Ich bin in der Lage, ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien zu analysieren. Dabei erkenne ich möglichen Handlungsbedarf, schlage Transaktionen vor und arbeite mit Hilfe einer Titelempfehlungsliste. Erläutert zwei aus der Anlagepolitik abgeleitete Richtlinien anhand konkreter Beispiele Analysiert ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien und verwendet dazu zwei Hilfsmittel (Applikationen, Marktberichte, Titelliste usw.) Definiert auszutauschende Titel, schlägt Alternativen vor und berücksichtigt dabei eine Titelempfehlungsliste A Bei der Beratung eines Kunden setze ich Verkaufsunterlagen (Kursblätter, Charts etc.) ein. Setzt zwei Hilfsmittel passend ein Setzt eine Methode der Visualisierung ein Aktualisiert bestehende Unterlagen (Charts, Listen) selbständig A Ich kann erklären, welche Tätigkeiten eine Investmentbank ausführt. Zeigt die Kundensegmente einer Investmentbank auf Beschreibt mit drei Beispielen die Dienstleistungen einer Investmentbank Nennt die Hauptertragsquellen A Ich kann Fachbegriffe wie Mergers & Acquisitions, Initial Public Offering sowie Alternative Anlagen (Hedge Funds, Commodities, Private Equity, Structured Products) erklären. Erklärt abhand von Beispielen was Merger & Acquisitions sind Erklärt anhand von Beispielen was ein IPO ist Erkärt die Hedge Fonds, Commodities, Private Equity und Structured Products kundenorientiert K5 K5 Juni

12 A Ich kann Produkte zur Optimierung des Cash Managements eines kommerziellen Kunden nennen. A A A A Zählt drei Produkte für das Cash Management eines kommerziellen Kunden auf Nennt den Nutzen der Produkte Gibt die notwendigen Voraussetzungen für die Nutzung der Produkte an Ich erläutere das Kreditgeschäft meiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen, geografische Ausrichtung sowie Risiken plausibel. Ausserdem kann ich die Grundzüge und den Zweck der Kreditpolitik meiner Bank erklären. Erklärt drei wichtige Grundsätze und den Zweck der Kreditpolitik seiner Bank Erläutert die Kreditpolitik seiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen und geografischer Ausrichtung Erkennt die Risiken und zeigt sie einer Drittperson auf Ich kann verschiedene Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft erklären und verstehe die Grundsätze und den Hintergrund der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing). Im Kundengespräch kann ich die zur Anwendung gelangenden Konditionen begründen. Erklärt die verschiedenen Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft Erklärt die Grundsätze der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing) Begründet gegenüber einem Kunden die zur Anwendung gelangenden Konditionen verständlich und korrekt Ich zähle einem Kunden die notwendigen Unterlagen für eine Kreditprüfung auf und begründe, weshalb diese erforderlich sind. Dabei unterscheide ich zwischen Privat- und Firmenkunden. Zählt alle erforderlichen Unterlagen zur Person und/oder Unternehmung vollständig auf Zählt alle erforderlichen Unterlagen zu den Sicherheiten vollständig auf Begründet nachvollziehbar, weshalb diese Unterlagen notwendig sind Die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft kann ich nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. Ich berücksichtige die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden. Analysiert die Bedürfnisse von Privat- und/oder Firmenkunden Zeigt dem Kunden den Nutzen der vorgeschlagenen Lösung verständlich auf Unterscheidet die bankeigenen Produkte im Grundpfand und im Faustpfandgeschäft und unterscheidet diese nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung K1 Juni

13 A A A Ich kann einen Finanzierungsplan und eine Tragbarkeitsberechnung aufstellen. Dabei berechne ich die jährlich anfallenden Kosten einer Finanzierung im Hypothekarbereich und zeige steuerliche Auswirkungen auf. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Analysiert die finanzielle Situation eines Privat- und/oder Firmenkunden Erstellt einen auf die Situation des Kunden angepassten Finanzierungsplan und erstellt die entsprechende Tragbarkeitsrechnung Zeigt dem Kunden die steuerlichen Aspekte der vorgeschlagenen Lösung auf Ich kann, unter Zuhilfenahme von bankeigenen Unterlagen, das richtige Produkt zur Finanzierung einer Liegenschaft anbieten. Dabei kann ich die Vor- und Nachteile dieses Produktes aufzeigen. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Bietet die geeignete Finanzierung für einen vorgegebenen Beratungsfall an Setzt die passenden Dokumentationen ein Zeigt pro Produkt zwei Vor- und Nachteile aus Kundensicht auf Ich kann die für einen Lombardkredit zur Anwendung kommenden Belehnungswerte für Sicherheiten begründen. Ich kann aufgrund eines mir vorgegebenen, breit diversifizierten Wertschriftendepots die Kredithöhe berechnen und im Falle einer Kreditunterdeckung die notwendigen Schritte aufzeigen. Begründet die unterschiedlichen Belehnungswerte Berechnet die Kredithöhe eines vorgegebenen Wertschriftendepots Zeigt die notwendigen Schritte im Falle einer Kreditunterdeckung auf A Ich kann ungedeckte Kredite in Bezug auf Form, Verwendung, Dauer und Rückführung beschreiben. A Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Form Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Verwendung Beschreibt einem Kunden ungedeckte Kredite in Bezug auf Dauer und Rückführung Ich zähle die wichtigsten Produkte (Akkreditiv, Dokumentarinkasso und Garantien) im Exportgeschäft mit Firmenkunden auf. Ich kann diese beschreiben und entsprechend dem Kundenbedürfnis zuordnen. Zählt die Produkte des Exportgeschäftes vollständig auf Erklärt die Produkte im Exportgeschäft Ordnet die Produkte dem Kundenbedürfnis zu Juni

14 A Ich kann anhand von selbst gewählten Kriterien Konsumkredit und Konsumgüterleasing unterscheiden und empfehle das passende Produkt. B Wählt begründete Kriterien für die Unterscheidung Konsumkredit und Konsumgüterleasing. Unterscheidet Konsumkredit und Konsumgüterleasing anhand der selber gewählten Kriterien Empfiehlt aufgrund vorgegebenen Ausgangslage einem Kunden das passende Produkt. Ich weiss, wo ich mir einen Überblick über die verschiedenen Prozesse in meiner Bank verschaffen kann (Intranet, Handbücher, etc). Zählt die Informationsplattformen in seinem Einsatzgebiet auf Entwickelt eigene Strategien zur Informationsbeschaffung ( weiss sich zu helfen ) Verschafft sich innert nützlicher Frist einen Überblick über die Prozesslandschaft B Ich kann die Bedeutung/den Einfluss von optimalen Prozessen auf den Geschäftserfolg erläutern. Zeigt auf, welche finanziellen Risiken der Bank entstehen, wenn Prozesse nicht optimal umgesetzt werden Zeigt auf, welche finanziellen Risiken dem Kunden entstehen, wenn Prozesse nicht optimal umgesetzt werden Zeigt auf, welchen Einfluss optimale Prozesse auf das Image der Bank haben B Ich kann die für meine Tätigkeit relevanten Prozessregelungen benennen. K1 Zählt die relevanten Prozessregelungen auf Benennt die Quelle Benennt die Konsequenzen bei Nichtbeachtung B Ich weiss, welche Prozessschritte meiner Tätigkeit vorausgehen und welche nachfolgen. Zeigt die seiner Tätigkeit vorangehenden Prozessschritte auf Zeigt die seiner Tätigkeit nachfolgenden Prozessschritte auf Erklärt, weshalb die Tätigkeiten in die entsprechenden Prozessschritte zerlegt sind B Ich kann Ideen zur Optimierung von Prozessabläufen entwickeln und erläutern. Analysiert einen vorgegebenen Prozessablauf Zeigt bei diesem Vor- und Nachteile auf Erkennt entsprechend Verbesserungspotential und schlägt Lösungen vor K5 K1 Juni

15 B B Ich kann an einer vorgegebenen Kontoart meiner Bank unter Berücksichtigung der notwendigen Formulare folgende Bearbeitungsschritte erläutern: - Eröffnung - Vollmachten - Umwandlung - Aufhebung Erläutert die Bearbeitungsschritte von Kontoeröffnungen, -umwandlungen und -saldierungen Erläutert die verschiedenen Vollmachtsarten und deren Bearbeitungsschritte Zählt die notwendigen Formalitäten für alle Bearbeitungsschritte auf Ich kann Formalitäten im Zusammenhang mit der Abwicklung von Basisdienstleistungen vollständig, fehlerfrei und termingerecht ausführen. Führt die Bearbeitungsschritte bei der Abwicklung von Basisdienstleistungen (z.b. Maestro-Karte, Kreditkarte, Traveller Checks, E-Banking) eigenständig und termingerecht aus Wendet die entsprechenden Formalitäten an Zeigt die relevanten Schnittstellen auf B Ich kann den kompletten Ablauf einer Zahlung (Kreditkarte, Maestro-Karte, LSV, Dauerauftrag, Zahlungsauftrag) erklären. B Visualisiert den Ablauf von zwei Zahlungsarten Erklärt den Ablauf von zwei Zahlungsarten Erklärt die Rolle der am Ablauf beteiligten Parteien Ich kann anhand von Grafiken die Abläufe von Basisdienstleistungen (z.b. bankinterne Kontoüberträge, SIC- und Euro-SIC- Zahlungen, SWIFT, Checkzahlungen, Postzahlungen) fehlerfrei erklären. Dabei zeige ich deren Unterschiede auf. Visualisiert den Ablauf von drei vorgegebenen Zahlungsarten Erklärt den Ablauf von drei vorgegebenen Zahlungsarten Zeigt Unterschiede zwischen den erklärten Zahlungsarten auf B Ich kann die Preisgestaltung bei Basisdienstleistungen begründen. Legt den Zusammenhang zwischen den Absichten der Banken (Kundenbindung, Kundenakquisition, Steuerung des Kundenverhaltens, Kostendeckung, Gewinnerwirtschaftung, etc.) und der Preisgestaltung dar Nennt zwei verschiedene Beispiele der Preisgestaltung Nennt die gängigsten Gebühren Juni

16 B Ich kenne die Kontaktpersonen der in den Abwicklungsprozessen involvierten Abteilungen. K1 B Nennt die Kontaktpersonen pro involvierte Abteilung Legt sich ein Verzeichnis mit den wichtigsten Kontaktpersonen an Zählt Möglichkeiten der Kontaktpflege auf Ich kann relevante Qualitätsmerkmale einer kundenorientierten Abwicklung von Basisdienstleistungen erläutern (Effizienz, Sorgfalt, proaktive Kommunikation, Einhalten von Reglementen, usw.) und die notwendigen Schritte entsprechend ausführen. Zählt die Qualitätsstandards in seinem Einsatzgebiet auf Begründet, weshalb diese Qualitätsstandards für sein Einsatzgebiet relevant sind Zeigt an drei Beispielen auf, wie er die kundenorientierte Abwicklung in seinem Einsatzgebiet umsetzt B Ich kann sämtliche Phasen eines Kreditgeschäftes, von der Kreditanfrage bis hin zur Überwachung, beschreiben. Zählt die drei Hauptphasen eines Kreditgeschäftes auf Nennt die beteiligten Stellen und deren Verantwortung in den einzelnen Phasen Beschreibt die Haupttätigkeiten in den einzelnen Phasen B Ich kann mögliche Konsequenzen aus der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden aufzeigen. B Zählt drei Folgen der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden auf Begründet mögliche Folgen für die Bank Beschreibt mögliche Folgen für den Kunden Ich kann auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Kunden selbstständig beurteilen und begründe meine Entscheidung. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Erklärt die Begriffe Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit bei Privat- und Firmenkunden Nennt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Beurteilung von Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit bei Privat- und Firmenkunden Beurteilt aufgrund von eingereichten Unterlagen und Weisungen die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit eines Privat- oder Firmenkunden K4 Juni

17 B Ich kann einen Kreditentscheid hinsichtlich Bonität, Objektrisiken, Zukunftsaussichten und Sicherheiten kommentieren. B B Erklärt die Begriffe Bonität, Objektrisiko und Kreditsicherheit Kommentiert einen gefällten Kreditentscheid Begründet einen Kreditentscheid anhand von zwei wichtigen Kriterien Ich kann beurteilen, ob alle Voraussetzungen zur Auszahlung des jeweiligen Kredites erfüllt sind (Dokumente unterschrieben vorhanden, Sicherheiten eingereicht usw.). Bei fehlenden oder unvollständigen Unterlagen zeige ich den Weg auf, wie dieser Mangel behoben werden kann. Nennt drei Voraussetzungen zur Auszahlung eines Kredites Prüft die vorhandenen Unterlagen eines konkreten Falles auf Vollständigkeit Schlägt Massnahmen vor, wie allfällige Mängel behoben werden können Ich kann die im Kreditgeschäft notwendigen Unterlagen fehlerfrei erstellen (Kreditverträge, Kreditzusagen, Produktevereinbarungen usw.). Zählt alle Elemente des Kreditvertrages auf Erstellt aufgrund der vorliegenden Informationen die notwendigen Unterlagen Prüft die erstellten Unterlagen auf Richtigkeit B Ich kann die Aufgaben der verschiedenen Parteien bei der Anmeldung zur Errichtung von Grundpfandtiteln beschreiben. B Beschreibt die Aufgaben der Bank bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln Beschreibt die Aufgaben des Grundbuchamtes bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln Beschreibt die Aufgaben des Notars bei der Anmeldung und Errichtung von Grundpfandtiteln Ich kann die bankintern festgelegten Faustregeln zur Kreditgewährung, die Haftung des Kreditnehmers sowie die möglichen Kreditverstärkungen (Bürgschaften, Todesfallrisikopolice etc.) bei ungedeckten Krediten erklären. Erklärt die internen Richtlinien zur Gewährung von ungedeckten Krediten Unterscheidet zwei Kreditnehmer in Bezug auf die Kredithaftung Erklärt zwei vorgegebene Kreditverstärkungen Juni

18 B Ich kann die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert erklären und unterscheiden. Dabei wende ich den für das entsprechende Objekt definierten Belehnungssatz an. Unterscheidet die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert Erklärt die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert einem Kunden verständlich Wendet für ein vorgegebenes Objekt den definierten Belehnungssatz an B Ich kann die technische Eröffnung und Saldierung aller Aufbewahrungsarten durchführen. Dabei wende ich die unter Berücksichtigung der massgebenden Bestimmungen entsprechenden Formulare an und kann die Kostenstrukturen erklären. Beschreibt den Ablauf von der Eröffnung bis zur Saldierung für eine vorgegebene Aufbewahrungsart Erklärt deren Kostenstruktur Erstellt die für die Aufbewahrung notwendigen Dokumente B Ich kann begründen, weshalb meine Bank für Verwaltungshandlungen Gebühren erhebt. Nennt fünf Verwaltungshandlungen Zeigt zwei verschiedene Kundennutzen auf Erklärt eine Gebührenabrechnung für ein Kundendepot B Ich kann den Zweck und die Bedeutung des Devisenhandels beschreiben und die damit verbundenen Risiken aufzeigen. Beschreibt die Bedeutung des Devisenhandels für die Bank Erklärt den Zweck des Devisenhandels Zeigt die Risiken des Devisenhandels auf B Ich kann einem Kunden die verschiedenen Auftragsarten der SWX erläutern. Ich kann die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch (Matching) erklären. Ich kann anhand einer Börsenabrechnung die Kommissionen und Gebühren erklären. Erläutert einem Kunden die verschiedenen Auftragsarten der SWX Erklärt die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch fachlich korrekt Erklärt einem Kunden anhand eines Beispiels einer Börsenabrechung die anfallenden Kommissionen und Gebühren Juni

19 C C Ich kann die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken anhand des erweiterten Wirtschaftskreislaufes erklären und deren Bedeutung für meine Bank verdeutlichen. Erklärt Funktionen und Auswirkungen aller Parteien im erweiterten Wirtschaftkreislauf Erklärt die volkswirtschaftlichen Hauptaufgaben der Banken anhand des erweiterten Wirtschaftskreislaufs Zeigt Bedeutung der volkswirtschaftlichen Aufgaben für die Bank auf Ich kann selbständig aktuelle Markt- und Zinssituationen mit Hilfe von Charts beurteilen und mögliche Entwicklungen ableiten. Ich kann die Konsequenzen für meine Bank erläutern. Beschreibt die aktuelle Markt- und Zinssituation anhand von Grafiken Erläutert eine Prognose von einer internen oder externen Fachstelle plausibel Zeigt zwei mögliche Auswirkungen von veränderten Markt- oder Zinssituationen auf die Bank auf C Ich kann relevante Artikel aus der Presse interpretieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden. K4 C C Sucht drei Fachartikel zu einem vorgegebenen Thema und fasst sie mündlich zusammen Interpretiert deren Bedeutung für die Bank und die Kunden Begründet seine Meinung zum vorgegebenen Thema unter Einbezug der drei Fachartikel Ich kann aktuelle wirtschaftspolitische Entscheidungen erläutern und die Auswirkungen für meine berufliche Tätigkeit einschätzen. Wählt einen aktuellen wirtschaftspolitischen Entscheid aus und beschreibt ihn in drei bis fünf verständlichen Sätzen Beschreibt je zwei Vor- und Nachteile dieses wirtschaftspolitischen Entscheids Leitet zwei mögliche Auswirkungen dieses wirtschaftspolitischen Entscheids auf seine berufliche Tätigkeit ab Ich bilde mir zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen eine differenzierte Meinung. Dabei kann ich mich mit unterschiedlichen Menschen und deren vielfältigen Sichtweisen auseinandersetzen. Wählt ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema aus und beschreibt es in drei bis fünf verständlichen Sätzen Beschreibt drei unterschiedliche Interessensgruppen und deren Sichtweise Begründet seine Meinung zum ausgewählten Thema unter Einbezug der Sichtweisen der drei verschiedenen Interessensgruppen K4 K4 K4 Juni

20 C C C C C Ich kann die Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Ökologie beschreiben und verhalte mich im Alltag kosten- und umweltbewusst. Beschreibt anhand von drei konkreten Beispielen aus seinem Arbeitsumfeld die Wechselwirkung zwischen Ökonomie und Ökologie Analysiert sein eigenes Verhalten in Bezug auf Kosten- und Umweltbewusstsein im Arbeitsumfeld Formuliert einen Verbesserungs- und persönlichen Umsetzungsvorschlag Ich kann das Altersvorsorgesystem der Schweiz erklären, Entwicklungen beobachten und Konsequenzen für die Produkte und Dienstleistungen meiner Bank beschreiben. Erklärt das Altersvorsorgesystem der Schweiz Beschreibt die aktuellen Entwicklungen Zeigt mögliche Auswirkungen auf Produkte und Dienstleistungen der Bank auf Ich kann Rechtsform, Organisation, Geschäftstätigkeit und die aktuelle Entwicklung der eigenen Bank mit Hilfe von Geschäftsberichten beschreiben. Beschreibt Rechtsform und Organisation der eigenen Bank verständlich Beschreibt die drei wichtigsten Geschäftstätigkeiten der eigenen Bank anhand des Geschäftsberichts adressatengerecht Zeigt aktuelle Entwicklung der eigenen Bank verständlich auf Anhand des Geschäftsberichts meiner Bank kann ich die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung erläutern. Ich kann die Hauptertragsquelle(n) meiner Bank in eigenen Worten erklären und die bankeigenen Produkte und Dienstleistungen den Positionen in der Jahresrechnung zuordnen. Erläutert die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung Erklärt die drei wichtigsten Ertragsquellen der eigenen Bank anhand des Geschäftsberichts Ordnet vier bankeigene Produkte und Dienstleistungen den Positionen der Jahresrechnung zu Ich kann die drei Hauptaufgaben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschreiben. Ich kann ihre aktuellen geldpolitischen Instrumente vollständig aufzählen. Ferner kann ich in nachvollziehbarer Weise anhand der zwei wichtigsten Notenbankinstrumente erklären, wie die SNB diese zielgerichtet einsetzt. beschreibt 3 Hauptaufgaben der SNB Zählt die aktuellen geldpolitischen Instrumente auf Erklärt anhand mit Beispielen nachvollziehbar den zielgerichteten Einsatz der zwei wichtigsten geldpolitischen Instrumente K4 Juni

21 C Ich kann die gesetzlichen Grundlagen der Geldausgabe in der Schweiz erläutern. Ich kann an vorgegebenen konkreten Beispielen die besonderen Merkmale unserer Banknoten und Münzen aufzeigen. Erläutert die gesetzliche Grundlage der Geldausgabe nachvollziehbar Zeigt besondere Merkmale der Banknoten korrekt auf Zeigt besondere Merkmale der Münzen korrekt auf C Ich kann die Preispolitik meiner Bank erklären. C C C Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich des Zahlungsverkehrs Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich der Kontoführung (Passiv- oder Aktivgeschäft) Erklärt einem Kunden die Preispolitik der Bank im Bereich des Börsengeschäfts (Courtagen) Ich erkenne Veränderungen in der Branche und kann Konsequenzen für Banken/Bankbereiche ableiten. Ich entwickle entsprechende Schlüsselkompetenzen wie flexibles Umgehen mit Veränderungen oder die Fähigkeit, mir selbständig Wissen anzueignen. Beschreibt eine aktuelle Veränderung in der Branche Begründet im Gespräch zwei mögliche Konsequenzen dieser Veränderung für die eigene Bank/den eigenen Bereich Leitet zwei mögliche Auswirkungen für seine persönliche Arbeit ab Ich kann die Bedeutung von Firmenleitbildern erklären und deren konkrete Funktion anhand eines Beispiels aus meiner Bank aufzeigen. Erklärt Sinn und Zweck eines Firmenleitbildes Nennt drei Punkte des bankeigenen Leitbildes Zeigt anhand eines konkreten Beispiels die Bedeutung für den Arbeitsalltag auf Ich kann Merkmale, Bedürfnisse, Erwartungen usw. verschiedener Anspruchsgruppen meines Betriebs aufzählen. Ich berücksichtige die verschiedenen Interessen und setze sie in Bezug zu den Geschäftszielen meiner Bank. Zählt drei Anspruchsgruppen einer Bank auf Nennt zu jeder der drei Anspruchsgruppen je zwei Merkmale und Erwartungen/Bedürfnisse Vergleicht die Erwartungen der Anspruchsgruppen mit den Geschäftszielen der Bank K4 Juni

22 C C C C Ich kann die wichtigsten Risikofelder im betrieblichen Umfeld einer Bank aufzählen und anhand von zwei Beispielen gezielte Massnahmen zu deren Vermeidung aufzeigen. Zählt drei wichtige Risikofelder im betrieblichen Umfeld einer Bank auf Erläutert anhand von zwei Risikofeldern je zwei Massnahmen zu deren Vermeidung Nennt je eine mögliche Konsequenz für die Bank, falls das Risiko nicht vermieden werden kann Ich kann die wesentlichen Merkmale des Marktauftritts meiner Bank beschreiben und im Vergleich mit zwei anderen Instituten Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysieren. Beschreibt anhand von drei Beispielen die wesentlichen Merkmale des Marktauftritts der eigenen Bank Zeigt je eine Gemeinsamkeit im Vergleich mit zwei anderen Instituten auf Zählt je einen Unterschied im Vergleich mit zwei anderen Instituten auf Ich kann verschiedene Werbemittel (Prospekte, Inserate, Plakate usw.) und Distributionskanäle (Schalter, Internet, Telefonverkauf usw.) aufzählen. Ich kann anhand von zwei unterschiedlichen Beispielen konkret den Bezug zwischen Zielpublikum, Absicht, Medium und Wirkung erläutern. Zählt fünf Werbemittel auf, die von der eigenen Bank genutzt werden Zählt vier Distributionskanäle auf, die von der eigenen Bank genutzt werden Erläutert anhand von zwei Beispielen den Bezug zwischen Zielpublikum, Absicht, Medium und Wirkung Ich kann die Ziele meiner Bank in folgenden Bereichen erklären: - Produkte oder Dienstleistungen - Marktstellung - Kundenbeziehung oder andere Aspekte des Betriebes Erklärt drei Ziele der Bank im Bereich Produkte oder Dienstleistungen Erklärt zwei Ziele der Bank im Bereich Marktstellung Erklärt zwei Ziele der Bank im Bereich Kundenbeziehung (oder in anderen Bereichen, z.b. Mitarbeiterführung, Geschäftsstellennetz oder Technologie) C Ich kann mir selbständig Informationen über zwei finanzielle Ziele meiner Bank beschaffen und diese erläutern. Nennt zwei Quellen für die Beschaffung von Informationen über die finanziellen Ziele der Bank Zählt zwei finanzielle Ziele der Bank auf Erläutert zwei Möglichkeiten, wie die finanziellen Ziele erreicht werden können K4 Juni

23 2. Verhaltenskriterien ALS Nr. 1 Präsentationstechniken Verschiedene Techniken beherrschen, um Aussagen visuell unterstützt zu kommunizieren Drückt sich bei Präsentationen verständlich und sprachlich gewandt aus Setzt Hilfsmittel und gestalterische Mittel angemessen und unterstützend ein Wirkt überzeugend und selbstsicher (Blickkontakt, Mimik, Gestik) 2 Verkaufstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um Verkaufsabschlüsse zu erzielen Zeigt dem Kunden den Produktnutzen auf Fasst Aussagen des Kunden zusammen Setzt Visualisierungshilfen passend ein 3 Verhandlungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um in Verhandlungen mit verschiedenen Interessensparteien erfolgreich zu sein Argumentiert sachbezogen und überzeugend Wendet Methoden der Gesprächsführung situativ an Setzt Mimik und Gestik gezielt ein 4 Abstraktionsvermögen Komplizierte Inhalte auf das Wesentliche reduzieren, Schemas und Modelle bilden Stellt komplizierten Sachverhalt schematisch, abstrakt dar Zieht aus kompliziertem Sachverhalt allgemeine Schlüsse Betrachtet Zusammenhänge aus globaler Sicht 5 Exakte Arbeitsweise Sorgfältig bzw. den Anforderungen gemäss arbeiten, Output kontrollieren, Fehler erkennen und beheben Führt Aufträge präzise aus Versucht die Qualität der abgelieferten Aufträge kontinuierlich durch Selbstkontrolle zu steigern Arbeitet auch unter Zeitdruck sorgfältig und genau Juni

24 Nr. 6 Analysefähigkeit Situationen und Probleme systematisch und mit ganzheitlichem Blick erfassen, Teilthemen identifizieren, ordnen und untersuchen Gliedert ein Problem, eine Situation oder eine Aufgabe in Teilschritte oder Teilaspekte Beurteilt die Teilaspekte aus unterschiedlichen Standpunkten Zieht Schlussfolgerungen und zeigt Handlungsbedarf auf 7 Entscheidungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um Entscheidungsprozesse erfolgreich zu gestalten 8 Mit Informationsquellen umgehen Beschreibt zwei Entscheidungstechniken Beschreibt je einen Vor- und Nachteil der zwei Entscheidungstechniken Wendet in einem Fall eine sinnvolle Entscheidungstechnik richtig an Informationskanäle kennen, Informationen aufgabenbezogen auffinden, auswählen und bewerten Nennt fünf berufsbezogene Informationsquellen Wählt für eine konkrete Aufgabenstellung zwei wichtige Informationsquellen aus Findet für die Aufgabe nützliche Informationen in angemessener Zeit 9 Transferfähigkeit Wissensinhalte und Erfahrungen selbständig auf andere Situationen übertragen Wertet erledigte Aufgaben selbständig aus Zeigt anhand eines konkreten Beispiels auf, wie Erkenntnissen und Erfahrungen aus früheren Arbeiten auf neue Situationen übertragen wurden Lernt aus gemachten Fehlern und vermeidet Wiederholungen 10 Vernetztes Denken In Zusammenhängen denken: was passiert, wenn, Neues an Bekanntes anknüpfen, Parallelen und Schnittstellen erkennen Knüpft Neues an Bekanntem an Hinterfragt Zusammenhänge und Hintergründe Berücksichtigt bei seinem Handeln Konsequenzen für sein Umfeld Juni

25 Nr. 11 Ziele und Prioritäten setzen Methodenrepertoire beherrschen, um zweckmässige Ziele und gezielt Schwerpunkte zu setzen Schätzt die ihm gegebenen Aufträge bezüglich Zeit und Ressourcen realistisch ein Zeigt Instrumente zur persönlichen Arbeitsplanung auf Setzt richtige Prioritäten und plant seine Arbeit systematisch 12 Problemlösungstechniken Methodenrepertoire beherrschen, um für Problemstellungen spezifische Lösungen zu identifizieren und auszuwählen Analysiert und visualisiert Problemstellungen Skizziert verschiedene Lösungsideen Bewertet die Lösungsideen und wählt eine aus 13 Geplantes Vorgehen Aus Zielen Handlungspläne ableiten, umsetzen und überprüfen Legt zur Zielerreichung ein strukturiertes Vorgehen fest Hält sich bei der Umsetzung an das geplante Vorgehen Überprüft die Zielerreichung und hält Verbesserungsmassnahmen fest 14 Kommunikationsfähigkeit Situationsbezogen gesprächsbereit sein, Inhalte erfolgreich verbal und nonverbal mitteilen bzw. aufnehmen Hört aktiv zu und geht auf Beiträge anderer ein Drückt sich klar und verständlich aus Bringt eigene Meinung konstruktiv ein 15 Kooperationsfähigkeit Mit Partnern gezielt zusammenarbeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen, eigene Ideen einbringen und andere Ideen akzeptieren Ist bereit, andere Meinungen und Vorschläge aufzunehmen und zu diskutieren Bemüht sich um gemeinsame Lösungen und ist kompromissbereit Trägt gemeinsam getroffene Entscheidungen Juni

26 Nr. 16 Situationsgerechtes Auftreten Verhalten und Erscheinungsbild auf jeweilige Situation abstimmen Passt sein Verhalten der jeweiligen Situation an Ist sich der Wirkung seines Auftretens gegenüber Drittpersonen bewusst Wählt die für den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag angemessene Kleidung 17 Einfühlungsvermögen Den Standpunkt einer anderen Person einnehmen, sich in die Lage einer anderen Person versetzen können Versetzt sich in die Lage einer anderen Person Geht respektvoll mit Mitmenschen um Passt die Kommunikation entsprechend der Situation des Gegenübers an 18 Teamfähigkeit Fähigkeit, sich in eine Arbeitsgruppe zu integrieren sowie sich und sein Können im Sinne der gemeinsamen Aufgabe aktiv einzubringen Integriert sich in ein bestehendes Team Sucht von sich aus die Zusammenarbeit mit anderen Bringt sein Können aktiv ein und ist sich seines Beitrags zur Zielerreichung bewusst 19 Angemessene Umgangsformen Unterschiedliche Situationen mit verschiedensten Personengruppen meistern Hält sich an die gängigen Regeln der Höflichkeit Wählt das für den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag angemessene Auftreten Passt sein äusseres Erscheinungsbild den Erfordernissen der Arbeitssituation an 20 Verhandlungsfähigkeit Zuhören können, Ideen des Gesprächpartners aufgreifen, Argumente passend einbringen, eigene Position vertreten, überprüfen und ggf. anpassen können Hört aktiv zu Greift Ideen des Gesprächpartners auf und bringt Argumente passend ein Kann die eigene Position vertreten, überprüfen und ggf. anpassen 21 Konfliktfähigkeit Konflikte erkennen und lösungsorientiert angehen Unterscheidet bei Konflikten die Sachebene von der persönlichen und der Beziehungsebene Verhält sich konstruktiv und akzeptiert auch Kritik am eigenen Verhalten Trägt zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte bei und schlägt Lösungsansätze vor Juni

27 Nr. 22 Ethisches Handeln Gültige Werte und Normen kennen und aktiv umsetzen, respektvolles Verhalten gegenüber Menschen und Umwelt Beachtet Regulierungen und Vorschriften im Bankenumfeld Respektiert Ansichten, Wertevorstellungen und Eigenschaften anderer Begegnet anderen Menschen vorurteilsfrei und respektvoll 23 Diskretion Vertraulicher Umgang mit Personendaten und geschäftsinternen Informationen 24 Eigene Werthaltungen kommunizieren Behandelt Kundendaten vertraulich (Bankkundengeheimnis) Geht sorgfältig mit geschäftlichen Informationen um, sowohl betriebsintern als auch gegen aussen Behandelt vertrauliche Angaben als solche Sich der eigenen Wertvorstellungen bewusst sein und diese mitteilen können Bringt seine Wertvollstellungen situationsgerecht ein Respektiert andere Menschen und deren Meinung Steht zu seiner Meinung 25 Gesundes Selbstbewusstsein In unterschiedlichen Situationen offen und sicher auftreten, eigene Anliegen vertreten und zur Diskussion stellen Tritt in unterschiedlichen Situationen offen und sicher auf ohne überheblich zu wirken Schätzt seine Möglichkeiten und Grenzen realistisch ein Bringt seine Anliegen ein, drückt sich klar und deutlich aus 26 Verantwortungsbewusstsein Aufgaben zuverlässig angehen und für sein Verhalten einstehen Erledigt Aufgaben zuverlässig und in der erwarteten Qualität Ist sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst Steht zu seinem Handeln, gesteht auch Fehler ein Juni

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