Anweisung zu den Kurzrefereaten äsg, Gruppe 1, FS 2010, C. Bucheli Berger

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1 Anweisung zu den Kurzrefereaten äsg, Gruppe 1, FS 2010, C. Bucheli Berger 1. Runen und Runenschrift Was sind Runen, was bedeutet der Begriff «Runen»? Benennen Sie kurz die verschiedenen Runenalphabete Was kann man über den Ursprung der Runenschrift sagen? Was ist das besondere an den Runen im Hinblick auf ihre Verwendungsweise im Vergleich mit anderen Alphabeten? Erstellen Sie eine Liste, in der Sie die einzelnen Runen und unsere lateinischen Alphabetbuchstaben gegenüber stellen (gleiche, ungleiche Zeichen, falsche Freunde, besondere Zeichen) BUSSMANN, HADUMOD (2003). Lexikon der Sprachwissenschaft, S. 573f. DÜWEL, KLAUS (2001). Runenkunde, S. 1-14, KÖNIG, WERNER (2001). dtv-atlas Deutsche Sprache, S. 50f. KRAUSE, WOLFGANG (1993). Runen, S Die deutschen Wochentagsnamen Aufgabe Beschreiben Sie kurz, wie die deutschen Wochentage zu ihrem Namen gekommen sind. Welche Benennungsmotive stecken dahinter, und wo zeigen sich mögliche dialektale Besonderheiten? Beziehen Sie das im NSG-Kurs besprochene Schema zur Einordnung von Fremd-Lehn-usw.- Wörtern in Ihre Analyse ein. EGGERS, HANS ( ): Deutsche Sprachgeschichte, Bd.1, S KLUGE, FRIEDRICH ( ): Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. bearb. v. Elmar Seebold. [die einzelnen Artikel] KELLER, RUDOLF E. (1995): Die deutsche Sprache, S Das Wort deutsch Skizzieren Sie kurz die Etymologie (Bedeutung, Herkunft und Wortgeschichte) des Wortes deutsch.

2 Was ist besonders an der Sprachbezeichnung deutsch? Seit wann wird die Sprachbezeichnung verwendet und welche Begriffe wurden vor deutsch verwendet? Was ist das Problem, wenn wir auf Englisch oder Französisch publizieren, z. B. übersetzen Sie: der Sprachkontakt des Deutschen mit dem Französischen? SONDEREGGER, STEFAN (1979). Grundzüge deutscher Sprachgeschichte. Diachronie des Sprachsystems, S SCHMIDT, WILHELM ( ). Geschichte der deutschen Sprache, S ERNST, PETER (2005). Deutsche Sprachgeschichte, S. 86. KLUGE, FRIEDRICH ( ). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, bearb. v. E. Seebold, S. 193f. 4. Mission, Klöster und Klosterkultur Beschreiben Sie in einem kurzen historischen Abriss die irische und angelsächsische Mission auf dem europäischen Festland sowie die Etablierung einer Klosterkultur im Frühmittelalter. Stellen Sie die wichtigsten Klöster in ahd. Zeit vor und nennen Sie deren Funktionen im Zusammenhang mit der literarischen Produktion. Ein Schwerpunkt soll auf das Kloster St. Gallen gelegt werden. DUFT, JOHANNES (1999): Geschichte des Klosters St. Gallen im Überblick. In: Ochsenbein, Peter (Hg.): Das Kloster St. Gallen im Mittelalter. Die kulturelle Blüte vom 8. bis 12. Jahrhundert, S HAUBRICHS, WOLFGANG (1995). Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zum Beginn der Neuzeit. Bd. I/1: Die Anfänge. Versuche volkssprachiger Schriftlichkeit im frühen Mittelalter, S MEINEKE, EKKHARD / SCHWERDT, JUDITH (2001). Einführung ins Althochdeutsche, S SONDEREGGER, STEFAN (2003). Althochdeutsche Sprache und Literatur, S. 37f., 57f. 5. Wörterbücher des Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen Suchen Sie in der Bibliothek des Deutschen Seminars oder in der Zentralbibliothek die Wörterbücher oder ähnliches (Glossar, Wörterlisten) des Althochdeutschen und 2

3 Mittelhochdeutschen. Erstellen Sie eine Liste davon. Geben Sie an, ob einige davon online konsultierbar sind und ob das genauso informativ/besser/schlechter ist. Beschreiben Sie, wie die Wörterbücher funktionieren, welche Informationen sie geben, welche nicht. Wählen Sie einen besonders interessanten Eintrag aus, den Sie vorstellen 6. Kluges etymologisches Wörterbuch Definieren Sie den Begriff Etymologie. Nach welchen Methoden verfährt die wissenschaftliche Etymologie? Was ist Volksetymologie? Stellen Sie als Muster den Artikel gebären aus Kluges Wörterbuch vor. BUSSMANN, HADUMOD (2003). Lexikon der Sprachwissenschaft, S. 205, 741. KLUGE, FRIEDRICH ( ). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, bearb. v. E. Seebold, S. IX-XII. BIRKHAN, HELMUT (1985). Etymologie des Deutschen, S Das Verbalsystem des Neuhochdeutschen (synchron betrachtet) Schlagen Sie in den unten angegebenen Grammatiken nach, wie die Verben im Neuhochdeutschen das Präteritum bilden. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Fragen: Welche Arten von Verben werden unterschieden? Wodurch ergibt sich der Unterschied? Was wird zu den Modalverben gesagt? Grammatiken DUDEN Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. (neueste Auflage) HELBIG, GEHARD/BUSCHA, JOACHIM: Deutsche Grammatik: ein Handbuch für den Ausländerunterricht. (neueste Auflage) 8. Kasusentwicklung vom ahd. zum nhd. Aufgabe Lesen Sie in Schmidt alles über Kasusentwicklung vom ahd. bis zum nhd. Vertiefen Sie sich in die Markierungsverhältnisse und den Abbau der Distinktionen 3

4 Schlagen Sie in den unten angegebenen Grammatiken nach, welche Kasus es im Neuhochdeutschen noch gibt bzw. wie dies dem Leser erklärt wird. Sprechen Sie sich mit der Gruppe Kasus in deutschen Dialekten ab. Grammatiken DUDEN Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. (neueste Auflage) HELBIG, GEHARD/BUSCHA, JOACHIM: Deutsche Grammatik: ein Handbuch für den Ausländerunterricht. (neueste Auflage) 9. Kasus in deutschen Dialekten : Lesen Sie die unten aufgelisteten Aufsätze. Präsentieren Sie das Wichtigste daraus. Sprechen Sie sich mit der Gruppe Kasusentwicklung vom ahd. zum nhd. ab. DAL, INGERID. Systemerhaltende Tendenzen in hochdeutschen Mundarten. In: Dal, Ingerid. Untersuchungen zur germanischen und deutschen Sprachgeschichte. Oslo-Bergen-Trosö: Universitetsforlaget (Sammelband mit Aufsätzen Ingerid Dals) 1971, (erstmals in: Wirkendes Wort 6, 1955/56, ) SHRIER, MARTHA. Case Systems in German Dialects. In: Language 1965, vol. 41, no. 3. S [ist online; Karten als pdf bzw. als ppt bei Dozentin erhältlich] BUCHELI BERGER, CLAUDIA. Dativ für Akkusativ im Senslerischen (Kanton Freiburg). In: Christen, Helen/Montefiori, Nadia/Germann, Sibylle/Haas, Walter/Ruef, Hans (Hg.): Dialektologie: Wege in die Zukunft. Akten der 16. Arbeitstagung für alemannische Dialektologie. Stuttgart: Steiner, erscheint (=Beihefte zur Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik). [Bei der Autorin als pdf erhältlich] 10. Das Ludwigslied Stellen Sie kurz das Ludwigslied vor und ordnen Sie es in die ahd. Textüberlieferung ein. Äusseren Sie sich zu Überlieferungszusammenhang, Inhalt, Funktion und sonstigen Besonderheiten des Textes. Bringen Sie für alle eine Kopie des Textes und der Übersetzung mit. (Wir lesen nach dem Kurzvortrag gemeinsam eine Textstelle) Die deutsche Literatur des Mittelalters: Verfasserlexikon ( ff.). Begr. v. W. Stammler, hg. v. K. Ruh et al., Bd. 5, Sp HAUBRICHS, WOLFGANG (1995). Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis 4

5 zum Beginn der Neuzeit. Bd. I/1: Die Anfänge. Versuche volkssprachiger Schriftlichkeit im frühen Mittelalter, S. 172ff. Kartschoke, Dieter ( ). Geschichte der deutschen Literatur im frühen Mittelalter, Für den ahd. Text: Braune, Wilhelm, Ebbinghaus, Ernst ( ). Althochdeutsches Lesebuch, Nr. XXXVI. 11. Gibt es einen Alpensprachbund? Schlagen Sie in Handbüchern (wie Bussmann und andere) nach, was unter einem Sprachbund zu verstehen ist. Informieren Sie sich in Handbüchern, was Konvergenz (engl. convergence) ist. Lesen Sie den Artikel von Seiler Präsentieren Sie eine kurze Zusammenfassung und eigene Reflexionen. BUSSMANN, HADUMOD (2003). Lexikon der Sprachwissenschaft. SEILER, GUIDO (2004): "Gibt es einen Alpensprachbund?" (Miszelle). In: Glaser, Elvira / Ott, Peter / Schwarzenbach, Rudolf (Hgg.): Alemannisch im Sprachvergleich. (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beiheft 129. Stuttgart: Steiner). S download: Perfekt und Präteritum in den deutschen Dialekten : Welche Vergangenheitsformen kennt das Althochdeutsche? Wie hat sich deren Gebrauch verändert? Was versteht man unter Präteritalschwund und wie gliedert er die deutschen Dialekte? Welche möglichen Erklärungsansätze gibt es für einen solchen Präteritalschwund? Literatur: 1. Nübling, Damaris (2006). Historische Sprachwissenschaft des Deutschen, S Dal, Ingerid (1960). Zur Frage des süddeutschen Präteritumschwundes. In: Indogermanica. Festschrift für Wolfgang Krause zum 65. Geburtstage am 18. September 1960, S Dal, Ingerid (1966). Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage, S. 134f. ( 101). 4. dtv-atlas: Deutsche Sprache, Karten auf den Seiten 162, 163 5

6 13. Passiv im Deutschen und im Schweizerdeutschen : Schlagen Sie in Handbüchern (wie Bussmann und andere) nach, was unter dem Passiv zu verstehen ist (auch unter den Stichwörtern wie: Akkusativpassiv, Dativpassiv, Bekommen-Passiv, Kriegen-Passiv). Konsultieren Sie den Duden und Helbig/Buscha. Lesen Sie danach den Artikel von Bucheli Berger Präsentieren Sie eine kurze Zusammenfassung Ihrer Erkenntnisse und eigene Reflexionen. BUSSMANN, HADUMOD (2003). Lexikon der Sprachwissenschaft. DUDEN Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. (neueste Auflage) Helbig, Gehard/Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik: ein Handbuch für den Ausländerunterricht. (neueste Auflage) BUCHELI BERGER, CLAUDIA (2005): Passiv im Schweizerdeutschen. In: Linguistik online 24, 3/05, download: (Bei Problemen mit dem herunterladen der Karten wenden Sie sich an die Dozentin) 6

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