Gott versöhnt uns mit sich (2. Kor. 5, 14-21)

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1 1 Gott versöhnt uns mit sich (2. Kor. 5, 14-21) Predigt Karfreitag 2014 Stadtkirche Liebe Gemeinde, Mittlerweile nicht mehr der Jüngste, aber doch immer noch bekannt: Der Liedermacher Konstantin Wecker. Vor einigen Jahren tourte er mit einem Programm, das dieses Lied enthielt, aus dem ich einige Zeilen zitiere: Du muss dir alles geben, keiner bringt dir das Heil. Alle Tage durchleben die Stufen sind tränensteil. Die dir Grosses versprechen, versprechen sie meistens dabei. Mach deine eigenen Zechen, taumle dich frei. Du muss dir alles geben, keiner bringt dir das Heil. wenn das wahr wäre, dann wäre das einzig Konsequente, dass ich jetzt diese Kanzel verlassen würde und wir alle nach Hause gingen, ganz auf uns selbst zurückgeworfen, ohne Hoffung für heute und für morgen. Keiner bringt dir das Heil. Wenn dieser Satz wahr ist, dann sollten wir unsere Kirchen schließen und wir Pfarrer sollten uns einen anderen Beruf suchen. Aber es ist nicht wahr, liebe Gemeinde. Gott sei Dank. Da ist einer, der uns das Heil brachte. Da ist einer, der aus freiem Willen in diese heillose Welt gekommen ist und der unser Leben zurecht bringen kann. In der alten Sprache der Heiland. Das ist die Botschaft von Karfreitag: Deshalb sind wir hier.

2 2 Gewiss nicht, um ein düsteres Geschehen zu bedenken. Nein, vielmehr um dieses Wort zu hören: Einer bringt uns Heil! Hier wird nicht zu viel versprochen. Hier hat sich nicht einer versprochen. Wir sind nicht auf uns zurückgeworfen, wie der Liedermacher und mit ihm viele andere glauben. Einer brachte das Heil: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich. Das ist unser Heil. Am Karfreitag schauen wir Gott ins Herz. Wir sehen nicht einen grausamen Gott, wie manche Kritiker meinen: Wir sehen Menschen, die ihr grausames Werk an Jesus tun und das nimmt uns die letzte Illusion über den guten Kern des Menschen. 1. Gott war in Christus In diesem leidenden und sterbenden Jesus treffen wir Gott an. Dort sehen wir ihm ins Herz. In diesem sterbenden Menschen Jesus handelt Gott, ja leidet Gott. Ganz wichtig: das was sich da vor den Toren Jerusalems abspielt, ist nicht ein Drama, das sich auf einer irdischen Bühne abspielt und hinter der Gott bloß als unsichtbarer Regisseur steht. Jesus stirbt am Kreuz, nicht um einen zornigen Gott günstig zu stimmen. Vielmehr: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich. Mitten in dieser Welt, die keinen Platz für ihn übrig hat, ist Gott da: In Jesus am Kreuz. Er hält sein Herz uns hin. Versöhnung der Karfreitag ist der große Versöhnungstag! Ein für allemal unwiederholbar. Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich. Wie tat Gott das? 2. indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete. Dass Gott irgendwie mit Verfehlungen und Schuld zu tun hat, das glauben die meisten Menschen. Nur wie? Ja, wie geht Gott mit unserer Schuld um? Rechnen, aufrechnen, anrechnen, das tun wir doch gerne: Die Kinder rechnen ihren Eltern vor, dass das Geschenk des kleinen Schwesterleins größer sei. Auch die Erwachsenen rechnen, wenn einer etwas falsch gemacht hat, dass das doch mehr zu gewichten sei, als das eigene Vergehen. Gerechnet wird auch, wenn s ums Erben geht. In der Politik nennt man dieses Rechnen: Politisches Gleichgewicht. Das Ganze fassen wir zusammen unter dem Stichwort Gerechtigkeits-Sinn.

3 3 Und Gott? Für viele, die ihn nicht kennen, ist er der Oberbuchhalter. Sie meinen, er sei damit beschäftigt, fleißig einzutragen und abzubuchen, was wir Schlechtes getan haben und was wir Gutes tun. Ja, denken wir nicht manchmal selbst: Ist das nicht eine gewisse Garantie, dass bei uns noch richtig gerechnet wird. Wo kämen wir sonst hin, wenn es nicht dieses Oberbuchhalter-Gedächtnis gäbe? Die Heilige Schrift sagt es anders: Gott rechnet nicht zu. Gott rechnet nicht an. Nicht dass Gott unsere Schuld nicht kennt. Nicht dass unsere Verfehlungen bei ihm nichts zählten. Ja, Gott ist gerecht und unbestechlich. Er sieht ins Verborgene und weiß genau, was wir da treiben, auch in unseren Gedanken, nicht erst mit unseren Taten. Ja richtig: Er müsste uns schlussendlich die Rechnung für alles präsentieren. Aber nun: indem Gott den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete. Er rechnet nicht an. In einem anderen Bild: Er zerreißt den Schuldschein. Aber: ist das nicht ungerecht? Wer wird ihn dann noch ernst nehmen? Eine fromme, aber letztlich gottlose Frage, die Gott nur ernst nehmen kann unter Androhung von Strafe. Die Bibel weiß viel besser als wir, was es bedeuten würde, wenn Gott anders handelte. Psalm 130, 3: Wenn du, Herr Sünden anrechnen willst, - wer wird bestehen. Doch bei dir ist Vergebung damit man dich fürchte. ( ehrfürchte ). Keiner von uns hätte einen Hauch von Chance bei Gott, wenn er uns unsere Verfehlungen anrechnen würde. 3. Schuld abwälzen Wer kennt dieses Spiel nicht? Wer macht das nicht? Wir sind nicht nur gut im Rechnen, sondern auch im Abwälzen von Schuld auf andere. Überlegen wir kurz, wo uns das trifft, im Kleinen und im Grossen: Vom Mann auf die Frau, von den Kindern auf die Eltern, von einer Partei auf die andere, von der Gegenwart auf die Vergangenheit, von uns weg auf die Umstände. Es ist ein riesenhafter Umwälzprozess in Gang (nebenbei: er kostet Milliarden!). Wo tun wir da mit bei diesem Schuldwälzen? Nun hören wir, dass auch Gott Schuld abwälzt. Beinahe das gleiche und doch völlig anders: Er wälzt die Schuld, an die du gerade gedacht hast, auf sich selbst. Er hat

4 4 deinen Ehebruch, der dir eben vor Augen stand, genommen und gewälzt. Er hat die Abtreibung, derentwegen du nicht mehr schlafen kannst, genommen und gewälzt. Er hat die Lieblosigkeit, mit der du dem Menschen, der dir anvertraut ist, weh getan hast, genommen und gewälzt. Er hat die Lügen, mit denen du deine Eltern und Geschwister belogen hast, genommen und gewälzt. Er hat deine gottlosen Gedanken, dein gottloses Leben genommen und gewälzt. Wohin? Er hat sie auf seinen Sohn gewälzt. Dieser Sohn ist nicht irgendein Fremder. Er ist sein geliebter Sohn. Dich zu versöhnen, ist ihr gemeinsames Unternehmen! Gott war in Christus... Wenn ich dieses Wunder fassen will, so steht mein Geist vor Ehrfurcht still... - Hör, was Gott zu dir sagt: Sieh sie an, deine Schuld, deine Verfehlungen, deine Gottlosigkeit. Verschließe deine Augen nicht länger. Aber nun schau, wo das alles ist, wo ich Gott sie sehe: Dort am Kreuz von Jesus. So hat Gott uns versöhnt, dass er uns unsere Sünden nicht zurechnet, sondern sie Jesus auferlegt und ihm zurechnet. Ein ungeheuerlicher Satz, den wir nur nachsprechen dürfen, weil er in der Bibel steht: Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden. Ein unfassbar grosses, befreiendes Wort. Das sprengt alle Vorstellungen. So schafft Gott uns Heil! Auf diesem Weg versöhnt er uns mit sich! Was heißt nun Glauben für dich und mich? Dass wir uns namentlich mit unserer Schuld dort eintragen und ja sagen: Im Namen Gottes: Ja, Herr, du trägst meine Lieblosigkeit, meine Lügen, meinen Ehebruch, meine Abtreibung, meine Unordnung, meine Gottlosigkeit, ja mich selbst trägst du! Das ist Glauben! Gott recht geben! Darum ist Karfreitag der große Versöhnungstag. Wenn das nicht geschehen wäre, wüsste kein Mensch, wie es um Gott steht und wie er zu uns steht.

5 5 Das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. V Was nun? Damit wir diese Versöhnung erfahren, hat Gott einen besonderen Dienst eingerichtet: Die freudige Nachricht dieser Versöhnung soll in alle Welt hinausgehen und auch zu uns kommen gleich heute! Darum will ich tun, was Gott mir aufträgt, was mein Amt, mein Dienst an euch, der Gemeinde ist: Ich bitte Euch an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Von Gottes Seite her ist die Versöhnung geschehen. Nun bittet Gott dich: Nimm meine Versöhnung an! Er fordert nicht, er bittet: nimm es an, dass ich dir deine Schuld nicht anrechne. Nimm es an, dass ich sie in Jesus auf mich genommen habe! Wie sieht das konkret aus das jetzt anzunehmen, im Glauben? Lass Gottes Urteil über deinem Leben gelten. Lass es an dir und für dich gelten, was Gott in Christus für dich getan hat. Verzichte darauf, dich selbst vor Gott ins rechte Licht zu rücken. Das fällt uns naturgemäss schwer. Der religiöse Mensch will seinen Teil leisten. Er nimmt dabei viel auf sich. Darum gibt es so viel Widerstand gegen diese Bitte Gottes. Sie entthront uns gerade als religiöse Menschen. Ich begrabe alle Versuche, mich selbst zu erlösen und nehme glaubend an, was Gott für mich getan hat. Ich lasse es gelten für mich. Gott hat mich mit sich versöhnt. Das sollst du jetzt glauben. Das erwartet Gott von dir. Es ist doch erstaunlich (und hier hört der Vergleich mit jeder anderen Religion auf, aber auch wirklich jeder!): Gott bittet dich darum. Verrückt: Hier bezahlt der Gläubiger die Schuld und bittet erst noch den Schuldner, sich das gefallen zu lassen! Zuletzt könnte man natürlich einwenden: Ist das alles nicht zu billig? Kommen wir damit nicht zu einem Larifari in Sachen christlicher Lebensführung, wenn dann doch alles von Gott her kommt? Wenn wir so gar nichts dazu tun können? Die Antwort lautet: Nein. Beachten wir, was in Vers 14f steht: Wenn einer für alle gestorben ist, dann sind alle gestorben. Und für alle ist er gestorben, damit die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und aufer-

6 6 weckt worden ist. Paulus drückt sich hier für unsere Ohren etwas schwierig aus. Mit anderen Worten: Gott hat uns alle in den Tod Jesu hineingepackt. Als er starb, starben wir mit ihm! Unser bisheriges Leben ist zu Ende gegangen. Jesus ist an meiner Stelle gestorben, heißt auch: Ich bin mit ihm gestorben. Man kann natürlich einen Toten schminken und anziehen, dass er noch recht lebendig aussieht, wenigstes für kurze Zeit. Aber jeder weiß: Der ist tot. Sein Leben ist zu Ende gegangen. So bittet Gott uns um ein Zweites: Lass diesen Tod auch gelten als Tod deines Lebens, das du für dich führtest, wo du versuchtest Herr im eigenen Haus zu sein. Darum ist der Karfreitag eine herbe Erinnerung: wer Christ ist und gerne Gottes Versöhnung annimmt, muss auch wissen: Ich bin mit Jesus gestorben. Damit ist die tiefste Wurzel getroffen: Wir können gar nicht weiter leben wie bisher, auf unsere eigenen Ziele und Gedanken bezogen, mit dem Gedanken: Ich habe ja im Hintergrund immer noch eine Vollkaskoversicherung. Gott hat uns versöhnt, damit wir für Christus leben, der für uns gestorben und auferstanden ist. Jesus Christus ist der Herr im Haus und das soll er immer mehr werden. Wir haben keine andere Wahl. Es gibt Versöhnung nicht ohne Neuorientierung. Aber nach all dem, was wir gehört haben, sind wir mit diesem Herrn gut dran. Ein Gott, der das tat, wer er für uns tat, dessen Liebe dürfen wir vertrauen. AMEN

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