Übersicht über das Methodenrepertoire für eine gezielte Förderung der Fertigkeit Leseverstehen
|
|
- Hajo Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manfred Arendt Übersicht über das Methodenrepertoire für eine gezielte Förderung der Fertigkeit Leseverstehen Bei der folgenden Übersicht handelt es sich um das Methodenrepertoire, mit dessen Hilfe man die Fertigkeit Lesen gezielt schulen kann. Begründungen können dabei nur angedeutet werden. Wer sich über die theoretischen Hintergründe unterrichten möchte, kann dies tun, indem er/sie sich unter der Internet-Adresse Veröffentlichungen zur Thematik beschafft. Es geht in erster Linie um das Paket Leseverstehen und die Einzelausgabe Entrümpelung des Methodenrepertoires.
2 gezielte* Förderung der Fertigkeit Leseverstehen Vorphase Lesephase Nachphase Ziel: Ziel: Ziel: Es gilt, die Schüler/innen so vorzubereiten, dass sie Realitätsadäquater Aufbau einer positiven Haltung den anstehenden Text realitätsadäquat lesen können. Umgang mit dem (So viele Lehrer/innen - Aktivitäten wie nötig, so wenig wie möglich. vorliegenden Text. Endstand: Volle Selbstständigkeit der Schüler/innen; Endstand muss in Teilen schon deutlich vor Abschluss des Kurses erreicht werden.) Gelesen wird, Methodenrepertoire für die Vorphase gesteuert von den Methodenrepertoire für die Nachphase Vor- Aktivierung Einführung Abbau Wecken Ausrichtung entlastung des und/oder von von der Weltwissens Training von Ängsten Interesse Aufmerksamkeit Lesetechniken** auf spezifische Inhaltsaspekte Intentionen des Lesers, einmal, still, zügig, bei alleiniger Konzentration auf die Inhalte unter gezielter Berücksichtigung der Textsorte, mit gezieltem Einsatz der Techniken Beweis Moderation Herausstellen des zur Hervorhebung der Bedeutung Verstehens des Erfolgs der Techniken * Das Leseverstehen ist eine eigenständige Fertigkeit, die gezielt geschult werden muss. Sehr häufig kommt die Nachphase beim Lesen zu kurz. Im Anschluss an den Lesevorgang werden größtenteils Aufgaben gestellt, die nicht mehr direkt mit dem Leseverstehen zu tun haben; gewöhnlich handelt es sich um Aufträge, die darauf abzielen, die Schüler/innen auf eine Anwendung der Fertigkeit Sprechen vorbereiten. Bei jedem Umgang mit einem Lesertext sollte aber unbedingt zuerst einmal die Chance genutzt werden, durch ein professionell gehandhabtes Methodenrepertoire die Einstellungen der Schüler/innen zum Lesen positiv zu beeinflussen. ** Bei der Einführung und beim Training der Lesetechniken muss - zumindest anfänglich - von dem Grundsatz abgewichen werden, dass das Lesen auch schon in der Schule realitätsadäquat abläuft. Stellt man eine neue Lesetechnik vor, tut man dies am besten im Zeitlupentempo; die Schüler/innen müssen genau verstehen, worum es geht und wie die einzelne Technik funktioniert; besonders wichtig ist, dass eindringlich bewiesen wird, dass die Techniken wirklich funktionieren. Für eine solche Beweisführung braucht man Zeit und Anschauungsmaterial, nämlich Lesetexte, mit deren Hilfe man zeigen kann, wie Lesen in der Realität abläuft. Am besten ist es, wenn man für diese Zwecke Text e auswählt, die so robust sind, dass sie einen solchen schulischen Umgang einigermaßen unbeschadet überstehen können.
3 Vorphase Ziel: Es gilt, die Schüler/innen so vorzubereiten, dass sie den anstehenden Text realitätsadäquat lesen können. (So viele Lehrer/innen - Aktivitäten wie nötig, so wenig wie möglich. Endstand: Volle Selbstständigkeit der Schüler/innen; Endstand muss in Teilen schon deutlich vor Abschluss des Kurses erreicht werden.) Methodenrepertoire für die Vorphase Vorentlastung sprachlich: L(n) erklärt zentralen unbekannten Wortschatz. L(n) erklärt ggf. unbekannte Struktur und lässt sie evtl. kurz üben. Vorentlastung inhaltlich: L(n) nennt Personen der Handlung. L(n) charakterisiert die Personen ansatzweise. L(n) deutet Beziehungen zwischen Personen an. L(n) nennt Ort(e) der Handlung. L(n) beschreibt Ort(e) ansatzweise. L(n) ordnet Handlung zeitlich ein. L(n) skizziert Aufbau des Textes. Aktivierung des Weltwissens: L(n) umreißt die Thematik. L(n) erzählt aus dem eigenen Leben. L(n) liefert Wissen zu der Thematik. L(n) macht Beziehungen zu bereits behandelten Themen deutlich. L(n) lässt SuS Erfahrungen einbringen. L(n) lässt SuS Vorwissen einbringen. Abbau von Ängsten: L(n) gibt die Zusicherung, dass ein individueller Zugriff auf den Text voll akzeptiert wird. L(n) erinnert an vorausgegangene Erfolge. L(n) gibt Hinweise auf den angemessenen Schwierigkeitsgrad des Textes. L(n) versichert, dass die SuS nicht unbedingt alles verstehen und behalten müssen. L(n) versichert, dass im Anschluss an das Lesen weder eine Nacherzählung noch ein summary noch Antworten auf comprehension questions verlangt werden. L(n) weist darauf hin, dass einige der benötigten Lesetechniken bereits gut beherrscht werden. Einführung und/oder Training von Lesetechniken: L(n) stellt eine Technik vor. L(n) erläutert an Beispielen die Wirkungsweise der Technik. L(n) lässt die SuS die Wirkungsweise der Technik an weiteren Beispielen durchexistieren. Wecken von Interesse: L(n) weckt Erwartungen durch Hinweise auf Spannung, Humor, etc. L(n) verweist auf Realitätsbezug der Inhalte. L(n) stellt heraus, dass die Textsorte bei den SuSn allgemein beliebt ist. L(n) versichert, dass es sich um einen authentischen Text handelt. Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf spezifische Inhaltsaspekte: L(n) stellt macht deutlich, dass es in dem vorliegenden Fall in erster Linie darauf ankommt, den main point zu verstehen. L(n) stellt eine geringe Anzahl von pre-questions. L(n) stellt gibt den Auftrag, dem Text eine einzige Information (oder nur sehr wenige Detailinformationen) zu entnehmen. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Vorphase zu streichen: Text-Inhalte, die für die Schüler/innen nicht interessant sind. - Bei Themen, die man wegen ihrer großen Bedeutung für Zukunft trotz eines geringen Interesses behandelt, müssen in der Vorphase besonders große Anstrengungen zur Motivierung der Lerngruppe unternommen werden. Eine Moderation nach dem Muster I ve got a text/story for you..
4 Lesephase Ziel: Realitätsadäquater Umgang mit dem vorliegenden Text. Methodenrepertoire für die Lesephase Gelesen wird, gesteuert von den Intentionen des Lesers, einmal*, still**, zügig***, bei alleiniger Konzentration auf die Inhalte**** unter gezielter Berücksichtigung der Textsorte*****, mit gezieltem Einsatz der Techniken****** *Mehrmaliges Lesen gehört nicht zu den zielgerichteten Aktivitäten zur Förderung der Fertigkeit Leseverstehen. Nur ganz am Anfang des Anfangsunterrichts und in besonders lernschwachen Lerngruppen kann es über einen möglichst kurzen Zeitraum hin zur Stärkung des Selbstvertrauens eingesetzt werden. ***Wer zu langsam liest, kann bei der Sinnkonstruktion schlecht Sinnzusammenhänge herstellen. ****Der versierte Leser nimmt die sprachlichen Elemente des Textes nur unbewusst wahr, er konzentriert sich ganz auf die inhaltlichen Aussagen. *****Die im Gehirn angelegte Strategie für die Bewältigung der Fertigkeit Leseverstehen muss so ausgebaut werden, dass der Leser nicht in gleicher Weise an jede Textsorte herangeht; aus manchen Texten benötigt man nur ein Wort oder eine Detailaussage, sodass die Technik Überfliegen am zielstrebigsten zu einem vernünftigen Ergebnis führt. Nur wenige Textsorten - z. B. Rezepte oder juristische Darlegungen - verlangen, dass man jedes einzelne Wort versteht und beachtet. *****Da Schüler/innen die Anwendung von Lesetechniken nicht aus der Muttersprache transferieren, müssen sie nach und nach eingeführt und intensiv trainiert werden. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Lesephase sind zu streichen: **Das laute Vorlesen von Texten ist, weil es in der Realität nur äußerst selten angewandt wird, nicht Teil der Abschlussqualifikation im Leseverstehen. - Lautes Lesen macht nur Sinn bei der künstlerischen Gestaltung von Texten; nur eine sehr eingeschränkte Anzahl von Textsorten ist dafür geeignet. Das Memorieren, bei dem man Textteile halblaut vor sich hinspricht, dient dem Einprägen von wichtigen sprachlichen Elementen und gehört damit zu den gut brauchbaren Lerntechniken. Beim ersten Lesen behindern alle schulischen Tätigkeiten - z. B. das Unterstreichen unbekannter Wörter, das Herausfinden besonders sinntragender Wörter, das Finden von Überschriften, die Unterscheidung zwischen Wichtigem und Unwichtigem - behindern die Förderung des Leseverstehens. Die Benutzung des Wörterbuchs ist zwar bei Gelegenheit gründlich einzuüben, doch sollte sein Einsatz eindeutig darauf beschränkt bleiben, die Bedeutung jener unbekannten Wörter herauszufinden, die unbedingt wichtig sind, um den Kern des Textes zu verstehen, aber dies auch nur, wenn der Einsatz der trainierten Erschließungstechniken erfolglos war.
5 Nachphase Ziel: Aufbau einer positiven Haltung gegenüber Lese-Texten Methodenrepertoire für die Nachphase Beweis des Verstehens: Reading for gist Eine ganze Reihe von Schüler/Innen nennt den main point. Reading for anything Schüler/innen nennen verstandene Elemente; auch einzelne Wörter werden positiv aufgenommen. (Anfangsunterricht) SuS nennen diejenigen Details, die das Individuum für besonders wichtig/spannend/witzig, etc. hält. SuS erledigen einfache Testaufgaben, auch komische, die nach dem Muster true false angelegt sind. SuS erledigen einfache Testaufgaben, auch komische, die als Multiple choice-aufgaben angelegt sind. L(n) nennt die für ihn/sie interessanten Elemente des Textes. L(n) gibt eine Zusammenfassung des Inhalts und stärkt das Vertrauen der Schüler/innen. Moderation zur Hervorhebung des Erfolgs: Loben ist die erste Pädagogenpflicht. L(n) stellt heraus, dass der Leservorgang erfolgreich war, z. B. wenn der main point verstanden wurde, wenn auch nur ein Detail erfasst wurde. (Es gilt, viele SuS zu bestärken; nicht nur eine Antwort geben lassen.) L(n) gibt einen Ausblick auf zu erwartende weitere Erfolge, auf noch interessantere Inhalte. L(n) weist darauf hin, dass die SuS mit dem erworbenen Können in der Realität ohne Schwierigkeiten bestehen werden. reaction zero L(n) stellt keine Aufgaben, sondern geht ganz selbstverständlich davon aus, dass das Verstehen Herausstellen der Bedeutung der Techniken: L(n) macht deutlich, dass die SuS, da sie den Text verstanden haben, die erlernten Techniken angewendet haben müssen. L(n) zeigt an Beispielen auf, wo und wie die Techniken angewendet wurden. L(n) stellt die Bedeutung der Techniken für das Verstehen heraus. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Lesephase sind zu streichen: Das Überprüfen (z. B. durch comprehension questions) ob der Text verstanden wurde; es muss vorher sicher sein, dass das Lesen ein Erfolg wird. Das Unterstreichen unbekannter Wörter. (Das Hervorheben der Hürden führt zu einer falschen Haltung gegenüber Lesetexten.) summary / Nacherzählung. (Es handelt sich um Vorbereitungen für die Fertigkeit Sprechen.)
5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946)
5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) Schülerinnen und Schüler verfügen oft nicht über die Fähigkeit, Sachtexte effizient zu lesen; sie haben Schwierigkeiten
Mehr(Übersicht) Suchendes Lesen (=selegierendes Lesen, selektives Lesen) Sortierendes Lesen (=orientierendes Lesen)
DIDAKTIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE UNTERLAGEN ZUM SEMINAR THEMA: FERTIGKEIT LESEN Seminarleiterin: Ana Margarida Abrantes Universidade Católica Portuguesa Centro Regional das Beiras Inglês/Alemão LESEZIELE
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufe 5 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Englisch Pets Stand: 17.05.2016 1-2 Unterrichtseinheiten: Aspekte des Alltagslebens: Haustiere
MehrOrientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie
Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt
MehrDidaktisierte Lesetexte was ist das?
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen Didaktisierte Lesetexte was ist das? Claudia Neugebauer Menschen lesen ganz unterschiedlich, je nachdem, was für einen Text sie gerade vor
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrAnhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner
MehrWie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?
Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Eltern-Informations- und Diskussions-Abend Mittwoch, 09.06.2010 Gymnasium Laurentianum Schulpsychologische
Mehr12 Leseverstehen I. Gliederung
Studienseminar Koblenz 12 Leseverstehen I Wie fördere ich den Umgang mit informativen Sachtexten? Gliederung 1. Einzelarbeit: Lesen eines Textes aus einer Lehrprobe im eigenen Fach 2. Plenum: Austausch
MehrArbeit in der Klasse. Was ist unsere Aufgabe?
Arbeit in der Klasse Was ist unsere Aufgabe? Auswahl von thematischen und sprachlichen Schwerpunkten Die eigentliche Aufgabe der Sprachlehrerenden besteht darin, die Zielsprache zu unterrichten. D.h. jegliche
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrReziprokes Lehren - ein Strategietraining zur Förderung des Leseverstehens und Behalten des Gelesenen. Katy Rhiner, Projektverantwortliche IFM
Reziprokes Lehren - ein Strategietraining zur Förderung des Leseverstehens und Behalten des Gelesenen Katy Rhiner, Projektverantwortliche IFM CAS PFM 3 BL 24. März 2011 Leseverständnis hängt von 3 Faktoren
MehrTexte didaktisieren leicht gemacht. Ein Arbeitsinstrument für Lehrpersonen. Mai 2008 Bernadette Neff Karin Moser
Texte didaktisieren leicht gemacht Ein Arbeitsinstrument für Lehrpersonen Mai 2008 Bernadette Neff Karin Moser Texte didaktisieren leicht gemacht Zweck des Didaktisierens - Lernende verstehen den Sinn
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 6. Mai 2014
6. Mai 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftliche Texte lesen, verstehen, verarbeiten
MehrLeistungsbewertung Englisch
Leistungsbewertung Englisch TOP1: Allgemeines Raster zum Erkennen und Dokumentieren von Leistungen im Bereich Kommunikation- sprachliches Handeln(Klasse1/2) (Bezirksregierung Detmold Federführung 2008,
MehrErgebnisse Lernstandserhebungen 2017
Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017 Deutsch - Lesen Niveau 1: Ansatzweises Leseverstehen Schülerinnen und Schüler können einzelne Hauptgedanken eines Textes erfassen. Niveau 2: Einfaches Leseverstehen
MehrLernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler
Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt
MehrLesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding
Lesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding Lesekompetenz-Tests für f r die Klassen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre K Reding Konzeption Integrative Behandlung unterschiedlicher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten (Klasse 8/9) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrSozialverhalten. Arbeitsverhalten. Ergänzende Bemerkungen. Ergänzende Bemerkungen. 1. zeigte sich freundlich und ausgeglichen
Zeugnis 2. Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase / Seite 2 von 6 Sozialverhalten oberer mittlerer mittlerer unterer Bereich Bereich Bereich Bereich (Tendenz (Tendenz nach nach 1. zeigte sich freundlich
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch
Leistungskonzept für das Fach Englisch Die Lehrerinnen und Lehrer dokumentieren den individuellen Lernfortschritt und die erreichten Kompetenzen in den dafür vorgesehenen Beobachtungsbögen und geben Rückmeldung
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Pisa 2009. Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich.
Mehr, Wien Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, Innsbruck
23.-24.02.2012, Wien Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, Innsbruck eigentler.m@gmx.at B1 - Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Ann s family tree Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.1 Familien und Freunde Kompetenzerwartungen 1 Unterrichtseinheit: Stand: 09.06.2015 3 Arbeitsblätter,
MehrI. Hinweise für alle Leseaufgaben
ZU DEN LESEAUFGABEN / WERKZEUGE ZUM STRATEGISCHEN LESEN I. Hinweise für alle Leseaufgaben Flüssiges Lesen und Textverstehen Erst wenn ein Text flüssig (d. h. automatisiert, genau, ausreichend schnell und
MehrFrage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung?
8 Grundsätzliches zu Beweisen Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? ˆ Mathematik besteht nicht (nur) aus dem Anwenden auswendig gelernter Schemata. Stattdessen
MehrFunktionen und Zwecke der Prüfungen Diagnosetests Lernfortschrittstest Leistungstests Tests erfüllen im Wesentlichen dreilerei Funktion: Optimierung d
LEISTUNGSMESSUNG Testen und Prüfen bezieht sich auf alle expliziten, zielgerichteten Formen der Lernkontrolle Funktionen und Zwecke der Prüfungen Diagnosetests Lernfortschrittstest Leistungstests Tests
MehrFörderung von Lesekompetenz
Förderung von Lesekompetenz Determinanten der Lesekompetenz 1. Merkmale des Lesers Vorwissen, Wortschatz, Einstellungen, Kenntnis von Textmerkmalen Lernstrategiewissen, Lesemotivation 4. Aktivität des
MehrAUFGABEN ZUR FÖRDERUNG DES FREMDSPRACHLICHEN LESEVERSTEHENS
AUFGABEN ZUR FÖRDERUNG DES FREMDSPRACHLICHEN LESEVERSTEHENS Anta Kursiša, M.Sc., M.A. TU Darmstadt FG Mehrsprachigkeitsforschung/DaF/DaZ 25.05.2011 STICHPUNKTE DER HEUTIGEN SITZUNG Welchen Stellenwert
MehrLernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen
Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrVon der Schule zur Uni. Basics für den Übergang
Von der Schule zur Uni Basics für den Übergang Inhaltsverzeichnis Warum gibt es dieses Buch? Lesen Notizen machen Auswendiglernen Selbstorganisation Prüfungsstress Feedback nutzen Schlusswort Warum gibt
MehrLieferverzug und Lieferurgenz
Unterrichtsfach Betriebswirtschaft (1. Jahrgang HAK); Lehrplan HAK/HAS: Schulstufe 9 Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen (BWRR) 1. HAS Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich
MehrNeue Abschlussprüfung
Neue Abschlussprüfung Seit 2011 AG 3 Jahre Wissenschaftliche Begleitung Parallel DW Mai 2014 Beschluss der Landesregierung Schuljahr 2014-15 Die Abbildung veranschaulicht die schriftliche Prüfungsstruktur:
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Sachtexte im Unterricht einsetzen Tobias Merkel-Piontek Aufgabe 1 - Think - Reflektieren Sie: Welchen Sachtext habe ich zuletzt im Unterricht eingesetzt?
MehrREADING: Aufgabenbeispiel Rap Style
READING: 6.1.1. Aufgabenbeispiel Rap Style ANALYSE DER TESTAUFGABE Aufgabenformat Multiple Choice (mit 4 Distraktoren) Teilkompetenzen Detailliertes Lesen, Textsorte und Textabsicht erkennen (Item 10)
MehrDu erlebst mit, wie eine Klasse Witze erzählt.
Activité A Seite 21-22 Kommentar zu den Arbeitsblättern 1.1-1.2 C est une blague... Du erlebst mit, wie eine Klasse Witze erzählt. Die Lernenden begegnen dem Thema, indem sie Schülerinnen und Schüler erleben,
MehrWarum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:
Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay
MehrBerliner Platz 3. Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12
Kapitel 36 Einzelprojekt Sprachprüfungen vergleichen Berliner Platz 3, S. 139, Aufgabe 12 Was Sie brauchen: Berliner Platz 3, Testtraining 9, S. 173, Informationen zum Zertifikat Deutsch: schriftliche
MehrAnlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent
Anlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent SLK-BA-AQUA-FS- A1 Inhalte und Qualifikationsz iele Lehr- und Lernformen Fremdsprachen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrArbeits- und Lernverhalten, Verhalten in der Gemeinschaft
Arbeits- und Lernverhalten, Verhalten in der Gemeinschaft Interesse und Lernfreude den Unterricht aufmerksam verfolgt. dich aktiv am Unterricht beteiligt. dich für neue Lerninhalte interessiert. Konzentration
MehrAbstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten. 1. die angeborene Fähigkeit eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet.
1. Wortschatz: Begriffe aus Pädagogik und Psychologie Notieren Sie den Begriff hinter die entsprechende Definition. Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten 1. die angeborene Fähigkeit
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrGr (z.b. K, T, Bez, St, Gen), ggf. unter besonderer Berücksichtigung
GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH SPANISCH Die Zeugnisnote setzt sich im Fach Spanisch zu gleichen Teilen aus den Ergebnissen der Klassenarbeiten bzw. Klausuren und den Leistungen im Bereich Sonstige
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrFachorientierter DaZ-Unterricht in Vorbereitungsklassen der Sekundarstufe. Gabriele Kniffka
Fachorientierter DaZ-Unterricht in Vorbereitungsklassen der Sekundarstufe Gabriele Kniffka Ausgangslage 1. Deutlicher Anstieg der Zahlen neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher im Jahr 2015 (vgl. von
MehrFonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds)
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S8 Deutsch MÖGLICHKEITEN DER BETREUUNG UND FÖRDERUNG LEGASTHENER SCHÜLER/INNEN IM DEUTSCHUNTERRICHT IM RAHMEN DER WIENER MITTELSCHULE UNTER BESONDERER
MehrWelche Lernstrategie passt zu diesem Kurs
Liebe Kursteilnehmer, Welche Lernstrategie passt zu diesem Kurs Herzlich Willkommen bei unserem Cambridge Institute Online Kurs. Bitte lesen Sie zuerst diese Hinweise durch, um ein gutes Verständnis unserer
MehrLERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn
MehrDer Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf
Germanistik Nina Hollstein Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf Analytische und produktionsorientierte Erschließung einer Ballade Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf
MehrOnline-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhalte erschließen und wiedergeben - Lesen mit der 5-Schritt- Methode Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrName: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen
Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.
MehrOrientierungs-/Vergleichsarbeiten 2007 Jahrgangsstufe 2
Orientierungs-/Vergleichsarbeiten 2007 Jahrgangsstufe 2 Deutsch: Leseverständnis Möglichkeiten zur Weiterarbeit Vorbemerkungen Um das Leseverständnis der Schülerinnen und Schüler zu überprüfen, wird bei
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrOrientierungsarbeiten 2007 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 Möglichkeiten zur Weiterarbeit
Orientierungsarbeiten 2007 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 Möglichkeiten zur Weiterarbeit Vorbemerkungen Um das Leseverständnis der Schüler/innen zu überprüfen, wird bei den Orientierungsarbeiten das Kompetenzstufenmodell
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrHinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2013 Prüfungsschwerpunkte Englisch. Grundkurs
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Hinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2013 Grundkurs Die angegebenen Schwerpunkte sind im Zusammenhang
MehrÜbersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch
Übersicht über die wichtigsten Arbeitstechniken im Fach Deutsch Die vorliegende Übersicht dient der Vorbereitung zur Teilnahme an den besonderen Leistungsfeststellungen zum Erwerb eines Mittleren Abschlusses.
MehrLeseNavigator Sachtexte verstehen mit Lesestrategien. Profi-Set für:
LeseNavigator Sachtexte verstehen mit Lesestrategien Profi-Set für: Vor dem Lesen 1 Erwartungen an den Text formulieren Verschaffe dir einen ersten Überblick über den Text. Sieh dir dazu die Überschrift,
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
MehrKurzinfo. Musik. Leben und Werk Ludwig van Beethovens. Leseverstehen. 10. Klasse, Sekundarstufe 2
Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Medien Material/ Vorbereitung Dauer Musik Leben und Werk Ludwig van Beethovens Leseverstehen 10. Klasse, Sekundarstufe 2 Einzel- und Partnerarbeit,
MehrKita Froschkönig Balu-Runde. Balu Runde. Tiergestützte Sprachförderung
Balu Runde Tiergestützte Sprachförderung Die Balu-Runde Die Balu Runde ist ein spezielles Angebot zur tiergestützten Sprachförderung in der Kita Froschkönig. In der Balu-Runde treffen sich bis zu 6 Kinder
Mehr4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen.
Die Leittextmethode 1.0 Definition Die Leittextmethode ist eine Lernmethode zur Förderung der Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Unterricht mit Auszubildenden. Leittexte sind schriftliche Anleitungen
MehrMehrsprachigkeitsdidaktik
Mehrsprachigkeitsdidaktik Einleitende Bemerkungen Assoc. Prof. Dr. R. Steinar Nyböle Hochschule Östfold, Norwegen www.hiof.no Sprache oder Dialekt? manchmal ist es schwierig, zwischen Einzelsprache und
MehrLeistungsnachweise und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe. 1. Übersicht
e und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe 1. Übersicht Klassenstufe Anzahl der Klassenarbeiten / e 6. Klasse (1. 7. Klasse (2. Art der e (LN) Der LN setzt sich sammen
Mehr1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen)
1. Grammatik: Attribute Schreiben Sie die Sätze neu und ergänzen Sie die in Klammer angegebenen Informationen als Attribute der unterstrichenen Substantive. 1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrKriterien EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.)
Grundlagen der Leistungsbeurteilung im Fach Musik (bezogen auf ein Halbjahr) Kriterien 5 6 7 8 9 EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.) x x x x x x x Kontinuität
MehrKompetenzbereich Leseverstehen
Kompetenzbereich Leseverstehen Noch vor wenigen Jahren konzentrierte sich Leseverstehen auf das Erfassen kohärenter, handschriftlich verfasster oder gedruckter Texte. Durch den zunehmenden Gebrauch elektronischer
MehrG NIVEAU ÜBER DIE BIENEN. Möglicher Ablauf
Thema: Tiere G NIVEAU ÜBER DIE BIENEN Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Bienen bei der Arbeit präsentieren (vgl. Folie 1/Anhang) Vorwissen abfragen, evtl. Cluster erstellen Fragen zum möglichen
MehrFastendialogreise 2017
Fastendialogreise 2017 Fastenzeit eine Zeit des Neuanfangs und der Freiheitssuche Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit, alte Gewohnheiten zu verlassen, sich von falschen Abhängigkeiten zu lösen,
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
MehrTexte in der Unter- und Mittelstufe A. Theoretische Einführung: Der Stellenwert der Textarbeit
A. Theoretische Einführung: Der Stellenwert der Textarbeit Grundaussagen: Die Arbeit mit und an Texten spielt eine sehr zentrale Rolle im Englischunterricht. Reisener: Der Mensch hat, mag und braucht Geschichten.
MehrKOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN (HÖRVERSTEHEN UND HÖR- SEHVERSTEHEN, SPRECHEN, LESE- VERSTEHEN, SCHREIBEN, SPRACHMITTLUNG, INTERKULTU- RELLE KOMPETENZE)
Unterrichtsvorhaben 1 Kann ik je helpen? Kleidung einkaufen gehen; mein Körper (Projekt) Unterrichtsvorhaben 2 Ik zou graag Eine Reservierung tätigen und Reisevorbereitungen - Die SuS können Unterrichtsinhalte
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrEinführungsveranstaltung. Wie erteile ich Förderunterricht?
Allgemeines Christine Thomas & Eva Lipkowski / Einführungsveranstaltung Wie erteile ich Förderunterricht? Verlaufsplan Kurzdarstellung der Maßnahme (Schwerpunkt Lehrer und Schüler) Ziele des Projekts pädagogische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Englischabitur NRW 2018/2019 - Kompakte Hilfen für Einführungs- und Qualifikationsphase und Abiturvorbereitung Das komplette Material
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Fünf-Minuten-Diktate - 5. Schuljahr zum gezielten Rechtschreibtraining
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kohls Fünf-Minuten-Diktate - 5. Schuljahr zum gezielten Rechtschreibtraining Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
MehrProLesen in NRW. 1 Lesestrategien. 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen
1 Lesestrategien I Auf den Text blicken 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen II Verstehen und Bearbeiten 3. Textprobleme erkennen 4. Abschnitte einteilen und benennen 5. Wichtiges
MehrProjekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin
Projekt Pädagogische Schulentwicklung in Berlin Evaluation des Sockeltraining zum Methodentraining der Modellschulen II Auswertung der Befragung von Schülerinnen und Schülern S. 2 Auswertung Zusammenfassung
MehrDr. Barbara Mackinger Tag der Psychologie - Elternbildung
Dr. Barbara Mackinger Tag der Psychologie - Elternbildung 4.10.2014 Sprungbrett-Projekt SchülerInnen mit besonderen Potentialen (Mentees) wird ein Lehramtsstudierender als MentorIn an die Seite gestellt.
MehrMEINE 3 DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN!
MEINE 3 LESETIPPS, DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN! WWW.PETRALEHNER.COM #1 Ziel & Motivation Studien haben gezeigt, dass das Engagement beim Lesen direkt mit der Leseleistung korreliert. Eigeninitiative
MehrModellierungsaufgaben in Klassenarbeiten
Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft
MehrDurch Schreiben Ressourcen aufbauen
Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Trainer - Teevs, Daniel - Die Welt Kafkas
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abi-Trainer - Teevs, Daniel - Die Welt Kafkas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Abi-Trainer Daniel Christoph
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrLesestrategien an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Lesestrategien an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Das Trainingsprogramm Wir werden Lesedetektive von Katja Rühl und Elmar Souvignier Bearbeitet von Naile Hanoglu 1. Auflage 2015. Taschenbuch.
MehrSicher kennst du das Spiel «Schiffe versenken». Das Ziel des Spiels ist es, möglichst schnell die Schiffe des andern zu finden und sie zu versenken.
Schüler/in Aufgabe 11: Schiffe versenken Eine Spielanleitung schreiben Sicher kennst du das Spiel «Schiffe versenken». Das Ziel des Spiels ist es, möglichst schnell die Schiffe des andern zu finden und
MehrPlanspiel Methode und Idee
I. Methodik Sprach -Unterricht Planspiel Methode und Idee 4. und 5. Dezember 2015, Gleiwitz FINANZIERT VON: 1 Erkläre es mir, und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten;
Mehr3. Wie wurde da argumentiert? Das Arbeitsblatt 2 enthält eine Information über die Schritte bei einem indirekten Beweis.
Beweispuzzle 2 Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Unterrichtseinheit einen indirekten Beweis dafür, dass 2 keine rationale Zahl ist, kennenlernen und verstehen. In einem ersten Schritt lernen
Mehr