Übersicht über das Methodenrepertoire für eine gezielte Förderung der Fertigkeit Leseverstehen

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1 Manfred Arendt Übersicht über das Methodenrepertoire für eine gezielte Förderung der Fertigkeit Leseverstehen Bei der folgenden Übersicht handelt es sich um das Methodenrepertoire, mit dessen Hilfe man die Fertigkeit Lesen gezielt schulen kann. Begründungen können dabei nur angedeutet werden. Wer sich über die theoretischen Hintergründe unterrichten möchte, kann dies tun, indem er/sie sich unter der Internet-Adresse Veröffentlichungen zur Thematik beschafft. Es geht in erster Linie um das Paket Leseverstehen und die Einzelausgabe Entrümpelung des Methodenrepertoires.

2 gezielte* Förderung der Fertigkeit Leseverstehen Vorphase Lesephase Nachphase Ziel: Ziel: Ziel: Es gilt, die Schüler/innen so vorzubereiten, dass sie Realitätsadäquater Aufbau einer positiven Haltung den anstehenden Text realitätsadäquat lesen können. Umgang mit dem (So viele Lehrer/innen - Aktivitäten wie nötig, so wenig wie möglich. vorliegenden Text. Endstand: Volle Selbstständigkeit der Schüler/innen; Endstand muss in Teilen schon deutlich vor Abschluss des Kurses erreicht werden.) Gelesen wird, Methodenrepertoire für die Vorphase gesteuert von den Methodenrepertoire für die Nachphase Vor- Aktivierung Einführung Abbau Wecken Ausrichtung entlastung des und/oder von von der Weltwissens Training von Ängsten Interesse Aufmerksamkeit Lesetechniken** auf spezifische Inhaltsaspekte Intentionen des Lesers, einmal, still, zügig, bei alleiniger Konzentration auf die Inhalte unter gezielter Berücksichtigung der Textsorte, mit gezieltem Einsatz der Techniken Beweis Moderation Herausstellen des zur Hervorhebung der Bedeutung Verstehens des Erfolgs der Techniken * Das Leseverstehen ist eine eigenständige Fertigkeit, die gezielt geschult werden muss. Sehr häufig kommt die Nachphase beim Lesen zu kurz. Im Anschluss an den Lesevorgang werden größtenteils Aufgaben gestellt, die nicht mehr direkt mit dem Leseverstehen zu tun haben; gewöhnlich handelt es sich um Aufträge, die darauf abzielen, die Schüler/innen auf eine Anwendung der Fertigkeit Sprechen vorbereiten. Bei jedem Umgang mit einem Lesertext sollte aber unbedingt zuerst einmal die Chance genutzt werden, durch ein professionell gehandhabtes Methodenrepertoire die Einstellungen der Schüler/innen zum Lesen positiv zu beeinflussen. ** Bei der Einführung und beim Training der Lesetechniken muss - zumindest anfänglich - von dem Grundsatz abgewichen werden, dass das Lesen auch schon in der Schule realitätsadäquat abläuft. Stellt man eine neue Lesetechnik vor, tut man dies am besten im Zeitlupentempo; die Schüler/innen müssen genau verstehen, worum es geht und wie die einzelne Technik funktioniert; besonders wichtig ist, dass eindringlich bewiesen wird, dass die Techniken wirklich funktionieren. Für eine solche Beweisführung braucht man Zeit und Anschauungsmaterial, nämlich Lesetexte, mit deren Hilfe man zeigen kann, wie Lesen in der Realität abläuft. Am besten ist es, wenn man für diese Zwecke Text e auswählt, die so robust sind, dass sie einen solchen schulischen Umgang einigermaßen unbeschadet überstehen können.

3 Vorphase Ziel: Es gilt, die Schüler/innen so vorzubereiten, dass sie den anstehenden Text realitätsadäquat lesen können. (So viele Lehrer/innen - Aktivitäten wie nötig, so wenig wie möglich. Endstand: Volle Selbstständigkeit der Schüler/innen; Endstand muss in Teilen schon deutlich vor Abschluss des Kurses erreicht werden.) Methodenrepertoire für die Vorphase Vorentlastung sprachlich: L(n) erklärt zentralen unbekannten Wortschatz. L(n) erklärt ggf. unbekannte Struktur und lässt sie evtl. kurz üben. Vorentlastung inhaltlich: L(n) nennt Personen der Handlung. L(n) charakterisiert die Personen ansatzweise. L(n) deutet Beziehungen zwischen Personen an. L(n) nennt Ort(e) der Handlung. L(n) beschreibt Ort(e) ansatzweise. L(n) ordnet Handlung zeitlich ein. L(n) skizziert Aufbau des Textes. Aktivierung des Weltwissens: L(n) umreißt die Thematik. L(n) erzählt aus dem eigenen Leben. L(n) liefert Wissen zu der Thematik. L(n) macht Beziehungen zu bereits behandelten Themen deutlich. L(n) lässt SuS Erfahrungen einbringen. L(n) lässt SuS Vorwissen einbringen. Abbau von Ängsten: L(n) gibt die Zusicherung, dass ein individueller Zugriff auf den Text voll akzeptiert wird. L(n) erinnert an vorausgegangene Erfolge. L(n) gibt Hinweise auf den angemessenen Schwierigkeitsgrad des Textes. L(n) versichert, dass die SuS nicht unbedingt alles verstehen und behalten müssen. L(n) versichert, dass im Anschluss an das Lesen weder eine Nacherzählung noch ein summary noch Antworten auf comprehension questions verlangt werden. L(n) weist darauf hin, dass einige der benötigten Lesetechniken bereits gut beherrscht werden. Einführung und/oder Training von Lesetechniken: L(n) stellt eine Technik vor. L(n) erläutert an Beispielen die Wirkungsweise der Technik. L(n) lässt die SuS die Wirkungsweise der Technik an weiteren Beispielen durchexistieren. Wecken von Interesse: L(n) weckt Erwartungen durch Hinweise auf Spannung, Humor, etc. L(n) verweist auf Realitätsbezug der Inhalte. L(n) stellt heraus, dass die Textsorte bei den SuSn allgemein beliebt ist. L(n) versichert, dass es sich um einen authentischen Text handelt. Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf spezifische Inhaltsaspekte: L(n) stellt macht deutlich, dass es in dem vorliegenden Fall in erster Linie darauf ankommt, den main point zu verstehen. L(n) stellt eine geringe Anzahl von pre-questions. L(n) stellt gibt den Auftrag, dem Text eine einzige Information (oder nur sehr wenige Detailinformationen) zu entnehmen. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Vorphase zu streichen: Text-Inhalte, die für die Schüler/innen nicht interessant sind. - Bei Themen, die man wegen ihrer großen Bedeutung für Zukunft trotz eines geringen Interesses behandelt, müssen in der Vorphase besonders große Anstrengungen zur Motivierung der Lerngruppe unternommen werden. Eine Moderation nach dem Muster I ve got a text/story for you..

4 Lesephase Ziel: Realitätsadäquater Umgang mit dem vorliegenden Text. Methodenrepertoire für die Lesephase Gelesen wird, gesteuert von den Intentionen des Lesers, einmal*, still**, zügig***, bei alleiniger Konzentration auf die Inhalte**** unter gezielter Berücksichtigung der Textsorte*****, mit gezieltem Einsatz der Techniken****** *Mehrmaliges Lesen gehört nicht zu den zielgerichteten Aktivitäten zur Förderung der Fertigkeit Leseverstehen. Nur ganz am Anfang des Anfangsunterrichts und in besonders lernschwachen Lerngruppen kann es über einen möglichst kurzen Zeitraum hin zur Stärkung des Selbstvertrauens eingesetzt werden. ***Wer zu langsam liest, kann bei der Sinnkonstruktion schlecht Sinnzusammenhänge herstellen. ****Der versierte Leser nimmt die sprachlichen Elemente des Textes nur unbewusst wahr, er konzentriert sich ganz auf die inhaltlichen Aussagen. *****Die im Gehirn angelegte Strategie für die Bewältigung der Fertigkeit Leseverstehen muss so ausgebaut werden, dass der Leser nicht in gleicher Weise an jede Textsorte herangeht; aus manchen Texten benötigt man nur ein Wort oder eine Detailaussage, sodass die Technik Überfliegen am zielstrebigsten zu einem vernünftigen Ergebnis führt. Nur wenige Textsorten - z. B. Rezepte oder juristische Darlegungen - verlangen, dass man jedes einzelne Wort versteht und beachtet. *****Da Schüler/innen die Anwendung von Lesetechniken nicht aus der Muttersprache transferieren, müssen sie nach und nach eingeführt und intensiv trainiert werden. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Lesephase sind zu streichen: **Das laute Vorlesen von Texten ist, weil es in der Realität nur äußerst selten angewandt wird, nicht Teil der Abschlussqualifikation im Leseverstehen. - Lautes Lesen macht nur Sinn bei der künstlerischen Gestaltung von Texten; nur eine sehr eingeschränkte Anzahl von Textsorten ist dafür geeignet. Das Memorieren, bei dem man Textteile halblaut vor sich hinspricht, dient dem Einprägen von wichtigen sprachlichen Elementen und gehört damit zu den gut brauchbaren Lerntechniken. Beim ersten Lesen behindern alle schulischen Tätigkeiten - z. B. das Unterstreichen unbekannter Wörter, das Herausfinden besonders sinntragender Wörter, das Finden von Überschriften, die Unterscheidung zwischen Wichtigem und Unwichtigem - behindern die Förderung des Leseverstehens. Die Benutzung des Wörterbuchs ist zwar bei Gelegenheit gründlich einzuüben, doch sollte sein Einsatz eindeutig darauf beschränkt bleiben, die Bedeutung jener unbekannten Wörter herauszufinden, die unbedingt wichtig sind, um den Kern des Textes zu verstehen, aber dies auch nur, wenn der Einsatz der trainierten Erschließungstechniken erfolglos war.

5 Nachphase Ziel: Aufbau einer positiven Haltung gegenüber Lese-Texten Methodenrepertoire für die Nachphase Beweis des Verstehens: Reading for gist Eine ganze Reihe von Schüler/Innen nennt den main point. Reading for anything Schüler/innen nennen verstandene Elemente; auch einzelne Wörter werden positiv aufgenommen. (Anfangsunterricht) SuS nennen diejenigen Details, die das Individuum für besonders wichtig/spannend/witzig, etc. hält. SuS erledigen einfache Testaufgaben, auch komische, die nach dem Muster true false angelegt sind. SuS erledigen einfache Testaufgaben, auch komische, die als Multiple choice-aufgaben angelegt sind. L(n) nennt die für ihn/sie interessanten Elemente des Textes. L(n) gibt eine Zusammenfassung des Inhalts und stärkt das Vertrauen der Schüler/innen. Moderation zur Hervorhebung des Erfolgs: Loben ist die erste Pädagogenpflicht. L(n) stellt heraus, dass der Leservorgang erfolgreich war, z. B. wenn der main point verstanden wurde, wenn auch nur ein Detail erfasst wurde. (Es gilt, viele SuS zu bestärken; nicht nur eine Antwort geben lassen.) L(n) gibt einen Ausblick auf zu erwartende weitere Erfolge, auf noch interessantere Inhalte. L(n) weist darauf hin, dass die SuS mit dem erworbenen Können in der Realität ohne Schwierigkeiten bestehen werden. reaction zero L(n) stellt keine Aufgaben, sondern geht ganz selbstverständlich davon aus, dass das Verstehen Herausstellen der Bedeutung der Techniken: L(n) macht deutlich, dass die SuS, da sie den Text verstanden haben, die erlernten Techniken angewendet haben müssen. L(n) zeigt an Beispielen auf, wo und wie die Techniken angewendet wurden. L(n) stellt die Bedeutung der Techniken für das Verstehen heraus. Aus dem Methodenrepertoire für die Arbeit in der Lesephase sind zu streichen: Das Überprüfen (z. B. durch comprehension questions) ob der Text verstanden wurde; es muss vorher sicher sein, dass das Lesen ein Erfolg wird. Das Unterstreichen unbekannter Wörter. (Das Hervorheben der Hürden führt zu einer falschen Haltung gegenüber Lesetexten.) summary / Nacherzählung. (Es handelt sich um Vorbereitungen für die Fertigkeit Sprechen.)

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