Duke University, Fuqua School of Business USA MBA Wintersemester 2012/2013. Austauschprogramm STAP Master of Science, Supply Chain Management

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1 Duke University, Fuqua School of Business USA MBA Wintersemester 2012/2013 Austauschprogramm STAP Master of Science, Supply Chain Management

2 Bewerbung Die Bewerbung für die Duke University läuft im Prinzip wie für alle anderen Austauschprogramme der WiSo Fakultät über das ZIB. Dabei ist allerdings zu beachten, dass man Berufserfahrung in Form von Praktika oder einer Berufsausbildung nachweisen muss. Die Bewertung dieses Punktes liegt allerdings im Ermessen der Kölner Seite, da alle Nominierten so weit ohne weitere Prüfung von Duke angenommen werden. Zumindest ich musste in Köln vor der Bewerbung zunächst nachboren, damit meine Berufsausbildung von 2,5 Jahren anerkannt wurde, während das auf Nachfragen in den USA überhaupt kein Problem darstellte und auch durchaus andere Austauschstudenten mit weit weniger Berufserfahrung im Austauschprogramm zu finden waren. In diesem Punkt also ruhig in Köln genauer nachfragen, wenn es darum geht die Voraussetzungen zu erfüllen. Allerdings ist zu beachten, dass die Berufserfahrung doch ein nicht ganz zu vernachlässigender Punkt ist, da es sich beim Austauschprogramm um einen MBA und folglich ein Programm handelt, das sich an Leute richtet, die schon mehrjährige Berufserfahrung nach ihrem ersten Studienabschluss nachgewiesen haben. Entsprechend ist der Altersschnitt der Studenten an der Business School in etwa bei 28 bis 29 Jahre. Auch der Altersschnitt der anderen Austauschstudenten (ca. 70 Studenten) bewegt sich in diesem Bereich, da auch hier der überwiegende Teil aus MBA Programmen aus der ganzen Welt kommt. Es sollte also doch mehr oder weniger gegeben sein, dass man einige Zeit gearbeitet hat, um aktiv Erfahrungen mit den übrigen Studenten teilen zu können, ansonsten dürfte man sich hin und wieder in den Unterhaltungen verloren fühlen. Vorbereitung und Organisation Auch wenn der Planungs- und Organisationsprozess mit Sicherheit komplexer ist als für andere Universitäten, gerade in Europa, ist der ganze Prozess von Seiten der Business School sehr gut durchorganisiert. Wichtig ist nur, dass man mitspielt und alles zeitnah erledigt. Das beginnt mit dem (falls nicht vorhanden) Beantragen eines Reisepasses nach Zusage durch Köln, was für gewöhnlich im Laufe des Januar geschieht. Man bekommt dann im Laufe des Frühjahres einige Mails von der Koordinatorin aus Durham. Man sollte auch bereits im Januar beginnen sich um eine Wohnung zu bemühen, da die Wohnsituation ein wenig speziell ist, dazu aber später mehr. Ende Mai geht dann der Organisationsprozess in die heiße Phase, da zu diesem Zeitpunkt die Nominierungsfrist der Duke University schließt. Zunächst muss man einen kurzen Fragebogen ausfüllen und erhält im Anschluss einige Tage später weitere Unterlagen für den Visa-Prozess. Nach Rücksendung der Unterlagen bekommt man dann sein DS-2019 mit dem man sein Visum bei der US-Botschaft beantragen kann. Dies kann einige Wochen dauern, einen genauen Zeitablauf erhält man mit den Unterlagen. Auch hier sollte man möglichst schnell handeln, sobald man sein DS-2019 in den Händen hält und einen Termin bei der Botschaft beantragen. Bei mir war der nächstmögliche Termin in Frankfurt ca. 2 Wochen nach Erhalt meines DS Dieser lag dann in der 2. Juli Woche. Das Austauschprogramm startet spätestens Ende August in Durham. Während man laut Webseite des Konsulats für gewöhnlich weitere 2 Wochen auf sein Visum warten muss, war dies bei mir innerhalb von 3 Tagen erledigt und ich hielt mein Visum in der Hand. Damit ist, neben der Wohnungssuche, auch der größte Organisationsschritt gemacht. Man sollte sich von den Horrorgeschichten, die man im Internet über die Visabeantragung lesen kann und in denen Leute mehrere Monate auf ihr Visum warten Page 2 of 6

3 mussten, keinesfalls abschrecken lassen. Meist handelt es sich dabei auch nicht um Studenten- Visa. Wenn man sich zügig und zeitnah um alles kümmert ist der Zeitablauf kein Problem. Sollte es doch zu Problemen kommen besitzt die Duke University ein eigenes Büro für Visa- Angelegenheiten, das man jederzeit kontaktieren kann. Wohnen, Unterkunft und Kosten Die Wohnungssuche in Durham ist ein wenig speziell. Während die Undergraduates auf dem Campus wohnen, sind die Graduates und damit auch die Austauschleute auf sich allein gestellt, was die Wohnungssuche angeht. Es gibt also kein Studentenwohnheim im eigentlichen Sinne. Andererseits gibt es 2 bis 3 größere Apartmentkomplexe, die man als eine Art Ersatz- Wohnheim bezeichnen könnte, da dort der überwiegende Teil der Fuqua Studenten wohnt. Dies wären vor allem Station9 und Alexan Place. Diese bieten auch entsprechend kürzere Mietverträge für die Dauer des Austausches an, was sie sich allerdings mit einem Aufschlag auf die Miete vergüten lassen. Gerade Station9 ist was die Mietpreise angeht am oberen Ende, zumal man sich wie bei den meisten Wohnungen noch um Möbel kümmern muss, die sich aber über örtliche Unternehmen zusätzlich mieten lassen. Weiterhin sollte man beachten, dass es für gewöhnlich eine begrenzte Anzahl an freien oder freiwerdenden Wohnungen gibt, so dass man sich möglichst schnell einen Platz auf der Warteliste sichern sollte. Erfahrungswert ist, dass Ende Mai ca. 40 Leute auf der Warteliste für Station9 standen. Sollte man sich für diese Wohnmöglichkeiten interessieren, kann man in Erwägung ziehen sich ein freies Zimmer in einer WG zu besorgen. Ein Anhaltspunkt hier ist die Facebook- Gruppe der Fulltime Studenten oder man kontaktiert die Koordinatorin mit der Bitte Mailkontakt zu einem der Studenten herzustellen. Die Fuqua-Community ist unfassbar hilfsbereit und es schadet mit Sicherheit nicht möglichst früh Kontakt zu den Studenten aufzunehmen. Es gibt vom International House auch eine Liste mit möblierten Wohnungen, allerdings sind diese was den Mietpreis angeht teurer, da es sich hier meist einfach um Langzeithotels handelt. Andererseits hat man kaum Organisationsaufwand, da Möbel, Internet und Co. Bereits vorhanden sind. Ich hatte dies zunächst als Übergangslösung gesehen, bis ich mir eine Wohnung in Durham besorgen wollte, war aber nach den ersten Tagen bereits so begeistert, vor allem von der Lage, dass ich am Ende die gesamte Zeit in diesem 1-Zimmer Apartment inkl. Küche blieb. Durch die lange Mietdauer und durch Angabe der Universität als Referenz gab es einen deutlichen Rabatt, der den Mietpreis alles in allem hochpreisig aber keinesfalls überteuert machte, gerade im Vergleich zur Miete z.b. in Station9. Ich kann die Homestead Studio Suits at University Drive (es gibt noch ein weiteres Homestead Studio in Durham, das von der Lage aber deutlich abfällt) nur empfehlen, da die Lage für den täglichen Bedarf perfekt ist. Fußläufig (weniger als 2 Minuten) sind die Bushaltestelle zur Business School (Fahrtdauer weniger als 10 Minuten und mit dem GoPass, den man von der Duke University bekommen kann, kann man Busse kostenlos nutzen,), ein 24/7 Supermarkt, diverse Restaurants, Friseur und ein Starbucks zu erreichen. Wer 5 bis 10 Minuten läuft hat dann noch verschiedene Fastfood Ketten, Target und für das Heimweh das German Brathaus in der Nähe. Zudem ist die Gegend sehr sicher, da dort kaum andere Apartments oder Wohnhäuser sind, während andere Wohngegenden in Durham nicht so sicher sind, wie man es vielleicht aus Deutschland gewohnt ist. Damit wäre ein Punkt zu erwähnen, den man ebenfalls bei der Wohnungssuche beachten sollte. Durham selber ist sehr weitläufig, d.h. man braucht unbedingt ein Fortbewegungsmittel. Hier bietet es sich auch an, eine Wohnung im Saferide Bereich zu suchen (Karte dafür ist im Page 3 of 6

4 Internet zu finden), hier existiert ein kostenloser Shuttleservice der Universität, der ab 17 Uhr per Telefon bestellt werden kann und euch nach Hause fährt. Das dürfte auch für das eigene Sicherheitsempfinden vorteilhaft sein. Es wird immer wieder darauf hingewiesen bei Dunkelheit nicht allein unterwegs zu sein. Das wirkt in mancher Hinsicht sehr paranoid. Meine Wohnung lag außerhalb der Saferide-Zone und ich war häufiger nachts allein unterwegs und mir ist nie etwas passiert. Es gibt aber durchaus Gegenden, die man nachts zu Fuß meiden sollte, diese befinden sich allerdings auch nicht in unmittelbarer Nähe zur Universität oder dem Stadtzentrum. Durch Zufall gerät man dort also auch nicht hin. Im Zweifelsfall sollte man sich aber auf das eigene Bauchgefühl verlassen und eher ein Taxi rufen statt nachts Durham zu Fuß zu erkunden. Wer einen Überblick über die Kosten des Aufenthalts haben möchte, kann sich dabei auf das Factsheet verlassen, das im ZIB vorhanden sein sollte. Die Angaben dort deckten sich am Ende meines Aufenthalts in der Summe ziemlich genau mit meinen Ausgaben, wobei die Verteilung auf Miete, etc. durch meine recht teure Wohnung nicht genau hingehauen hat. Aber als grobe Richtlinie ist es auf jeden Fall brauchbar. Studium Das Studium selber unterscheidet sich im Hinblick auf Köln, dass sehr viel mehr Wert auf Teamarbeit gelegt wird. Man ist in jeder Veranstaltung in einem Team, mit dem man die Deliverables vorbereitet, wobei es in der Regel zu jedem Vorlesungstermin etwas einzureichen gilt. Vorlesungen finden 2 mal wöchentlich statt, jeweils Mo/Di und Do/Fr. Der Mittwoch ist in der Theorie frei, wird aber meistens durch das Vorbereiten von Assigments, Vorträge oder Clubveranstaltungen belegt sein. Dabei ist das Studium deutlich praxisnäher geprägt als in Köln. Es kommt weniger auf das wissenschaftliche Erarbeiten einer Lösung an als auf das Erarbeiten einer kreativen Lösung. Das MBA Programm zielt eben nicht darauf ab, dass die Studenten am Ende wissen, warum eine Formel nun genau so aussieht, sondern dass sie wissen, wie sie das Ergebnis interpretieren können. Wenn man den Schwierigkeitsgrad mit Köln vergleicht, wird man eine sehr lockere Zeit haben, da man ja bereits durch die Auswahl in Köln bewiesen hat zu den besseren Studenten zu gehören. Man wird sich eher auf die Quantität des Stoffes einstellen müssen, da es gerade im Unterschied zu Köln keine Seltenheit ist pro Fach innerhalb von 2 Tagen knapp 50 Seiten zu lesen, was sich recht schnell im eigenen Zeitmanagement bemerkbar macht. Man ist ab dem 1. Tag des Semester gut beschäftigt und voll im Stoff, nicht wie zum Teil in Köln, wo die ersten Wochen einer Veranstaltung mehr der Orientierung dienen. Die Business School erwartet, dass man 5 Kurse, aufgeteilt auf die 2 Terms, belegt. Das scheint aber keine Pflicht zu sein. Man sollte die Möglichkeit aber in Anspruch nehmen, da das Kursangebot sich vom Kölner Angebot unterscheidet und man viele Kurse belegen kann, die es in dieser Form in Köln nicht gibt. Entsprechend wird man auch den größten Teil des Tages in der Business School verbringen, was aber schlimmer klingt als es am Ende ist. Die moderne und helle Ford Library ist sehr einladend gestaltet, zusätzlich gibt es über 50 Teamräume, die alle mit PCs ausgestattet sind. Notfalls spielt man zum Abschalten Tischtennis im Fox Center, leiht sich DVDs in der Ford Library oder geht rüber zum West Campus, der etwa 5 Minuten von der Business School gelegen ist und wirklich atemberaubend gestaltet ist. Langeweile kommt so selbst an einem vollen Uni-Tag wahrlich nicht auf. Page 4 of 6

5 Freizeit und Fuqua s Clubangebot Neben dem vielfältigen Kursangebot bietet Fuqua aber vor allem eine beinah unüberschaubare Anzahl an Clubs, die sich verschiedenen Themen widmen. Von Consulting Club über Marketing Club zum Asset Management Club. Von Beer Club über Soccer Club zum Luxusgüter Club. Dazu verschiedene Clubs, die sich den unterschiedlichen Geschäfts- und Arbeitsmöglichkeiten in aller Welt widmen, z.b. Business in Africa oder European Business. Es würde den Rahmen sprengen, alle aufzuzählen. Diese Clubs werden von den Studenten organisiert und geleitet und es steht während des Austauschs frei jedem Club beizutreten, für den man sich interessiert. Und sei es nur um die vielfältigen Recruiting Veranstaltungen nutzen zu können, die z.b. der Consulting Club anbietet und so gezielt auf Case Interviews und den Bewerbungsprozess vorbereitet. So gut wie jeden Mittwoch gibt es dazu mindestens ein Symposium, das von einem der Clubs organisiert ist und bei dem sich Unternehmensvertreter einfinden, um über verschiedene aktuelle Themen zu sprechen. Bei allem hier gilt, dass man es nutzen kann, aber nicht nutzen muss. Wer sich für keinen der Clubs interessiert, was bei der schier endlosen Auswahl unwahrscheinlich scheint, kann sich auch anderem widmen, z.b. den Trainingsmöglichkeiten im Wilson Center, das direkt gegenüber der Business School gelegen ist und neben Kraftraum und Pool auch Racquetballplätze zur kostenlosen Nutzung bietet. Neben den Freizeitmöglichkeiten, die direkt von Fuqua oder Duke angeboten werden, bietet Durham vor allem eine reichhaltige Restaurant- und Bar-Kultur. Allerdings sollte man fairerweise erwähnen, dass sonstige Freizeitmöglichkeiten in Durham selbst rarer gesät sind. Es gibt aber auch Highlights und Insidertipps wie z.b. die Brewery Tour every Saturday at Triangle Brewery, bei der man direkt von den Gründern einer sog. Micro-Brewery durch den Bierbrauprozess geführt wird und das Produkt mit ihnen zusammen verköstigen darf. Sollte man sich für das Umland interessieren, ist es fast zwingend notwendig Zugriff auf ein Auto zu haben, hier bieten sich Mietwagen übers Wochenende z.b. bei Enterprise Car in Chapel Hill (mit Weekend-Deal) an, da allein mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum ein Wegkommen ist. Die USA sind ein Auto-Land und jeder besitzt eines. Das wird man, gerade in Durham, sehr schnell merken. Von Zeit zu Zeit kann es da wirklich anstrengend sein kein Auto zu haben. Es besteht natürlich die Möglichkeit sich für die Zeit des Aufenthalts ein Auto zu kaufen, das war mir aber für knapp 4 ½ Monate zu viel Aufwand. Vor Ort ein Auto für einen längeren Zeitraum mieten wird so gut wie jedes Reisebudget sprengen, eventuell gibt es aber günstigere Möglichkeiten, wenn man dies bereits aus Deutschland in Angriff nimmt. Team Fuqua Das wichtigste an einem Aufenthalt an der Duke University, Fuqua School of Business ist aber Team Fuqua. Fuqua gehört zu den besten Business Schools der Welt und entsprechend schwer ist es für die Studenten einen Platz im Programm zu bekommen. Man spürt den Stolz der Leute dabei zu sein ohne dabei in Arroganz abzudriften und Team Fuqua ist mehr als eine leere Phrase, die dabei entstanden ist. Team Fuqua ist die Gemeinschaft, die die Studenten in den 2 Jahren in Durham bilden, und gleichzeitig das Netzwerk, das man sich für das weitere (Berufs-) Page 5 of 6

6 Leben aufbaut. Auch als Austauschstudent wird man herzlichst in diese Gemeinschaft aufgenommen und kann ein Leben lang davon profitieren. Schon beim Auswahlprozess wird darauf geachtet, dass Persönlichkeiten ausgewählt werden, die in dieses Team passen und das merkt man jeden einzelnen Tag mit der Hilfsbereitschaft, Leidenschaft und Zuverlässigkeit, die an den Tag gelegt wird. Wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt, kann man sich an jeden Studenten wenden und es wird einem bereitwillig geholfen oder Kontakt hergestellt zu Leuten, die weiterhelfen können. Im Ganzen muss man sagen, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl der Studenten nicht mit dem in Köln zu vergleichen ist. Trotz der großen Gruppengröße kennt man so gut wie jeden mit Namen und steht in irgendeiner Beziehung zu demjenigen, sei es durch gemeinsame Gruppenarbeiten, Clubmitgliedschaften oder sonstige Bekanntschaften. Am Ende unseres Austausches haben wir als Fazit gezogen: It s about the people. Und das würde ich heute noch genau so unterschreiben. Die Erfahrungen, die man in den USA in der Zeit machen wird, sind einzigartig. Aber die Menschen, die man dort trifft und die sich danach wieder in die Welt verstreuen, sind das, was den Austausch zu etwas besonderem machen. Dabei fällt es schwer Team Fuqua wirklich in Worte zu fassen, wenn man es nicht selber erlebt hat, aber ich hoffe es ist einigermaßen gelungen. Dabei hab ich dutzende Kleinigkeiten in diesem Bericht nicht erwähnen können, die das Erlebnis so überragend machen. Sei es Fuqua Friday, Fuquavision, Brand Check oder einfach nur die Stimmung in Cameron Indoor, wenn das Basketballteam als eines der besten College-Teams dort aufläuft (Pflicht dies zumindest einmal miterlebt zu haben für jeden Duke Studenten!) Wie bereits eingangs erwähnt, sollte jeder, der im Entferntesten die Möglichkeit sieht, diese einmalige Chancen nutzen und sein Auslandssemester an einer der besten Business Schools der Welt verbringen. Finanzielle Unterstützung bietet hier vor allem das PROMOS Stipendium, auf das man sich über das Akademische Auslandsamt der Universität Köln bewerben kann. Page 6 of 6

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