BAUMUSTERZULASSUNGSPRÜFUNGEN ELEKTRONISCHER GERÄTE IM SCHIFFBAU
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- Lars Beyer
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1 BAUMUSTERZULASSUNGSPRÜFUNGEN ELEKTRONISCHER GERÄTE IM SCHIFFBAU Dipl.-Ing. (FH) N. Friedrichsen Mittwoch, 27. Januar 2016 Treo Labor für Umweltsimulation GmbH
2 Agenda Vorstellung TREO Internationale Regelwerke Aufgaben von Klassifikationsgesellschaften Welche gibt es? Baumusterzulassung Vorbereitung Baumusterzulassung Durchführung Einblick in Tests Zusammenfassung
3 Treo Kurzvorstellung 2010 gegründet, heute 10 Mitarbeiter 2 akkreditierte Labore in Hamburg und Kiel Hauptbranchen: Akkreditierungen / Zulassungen:
4 Internationale Regelwerke Internationale Schifffahrtsorganisation IMO legt Art und Umfang der notwendigen Ausrüstung auf Seeschiffen fest. International Convention for the Safety of Life at Sea - SOLAS-Übereinkommen gibt einen Mindeststandard für die Sicherheit auf Handelsschiffen vor. Marine Equipment Directive - MED gilt für alle Flaggen der EU-Mitgliedsstaaten und regelt das Verfahren der Zulassung für Schiffsausrüstung durch benannte Stellen nach einem EG- Konformitätsbewertungsverfahren. Eine so zugelassene Schiffsausrüstung kann dann auf jedem Schiff unter einer EU-Flagge ohne weitere nationale Zulassung installiert und benutzt werden. Der Hersteller bringt ein Steuerrad-Symbol ("wheelmark") als Konformitätskennzeichen an. Benannte Stellen für Konformitätsbewertung von Schiffsausrüstung in Deutschland: BSH-Cert BG Verkehr DNV GL
5 Aufgaben von Klassifikationsgesellschaften Klassen-Tätigkeit im Auftrag des Reeders Überprüfung und Bescheinigung im Auftrag des Reeders die Einhaltung der Klassifikationsvorschriften Bezug auf Typ, Bau, Ausrüstung, Wartung und Überwachung von Schiffen. Alle als Fracht- oder Fahrgastschiffe eingesetzten Seeschiffe müssen klassifiziert sein. Aufgabenwahrnehmung im Auftrag von Flaggenstaaten In vielen Staaten nehmen Klassen auch staatliche Aufgaben der Schiffssicherheit im Auftrag von Flaggenstaatverwaltungen wahr und überwachen die Einhaltung der IMO-Vorschriften. Einige Flaggenstaaten übertragen fast alle ihre Aufgaben auf die Klassen, andere Staaten - wie zum Beispiel Deutschland - delegieren nur einzelne, eng begrenzte Aufgaben an die Klassen. Europäische Flaggenstaaten dürfen ihre Verantwortung für die Überprüfung von Schiffen nur an anerkannte Klassifikationsgesellschaften übertragen, die i.d.r. in der International Association of Classification Societies (IACS) organisiert sind.
6 Baumusterzulassung Vorbereitung Definition des Einsatzzwecks und Einbauorts Zur jeweiligen Zertifizierung sind Baumusterprüfungen gemäß der geltenden Prüfvorschriften notwendig, die in akkreditierten oder entsprechend zugelassenen Laboren durchgeführt werden müssen. Beispiel Lloyd s Register:
7 Baumusterzulassung Vorbereitung Definition der Funktion und Ableitung von geeigneten Funktionsprüfungen für deren Nachweis (Test Setup) Vorbereiten der Unterlagen (sind in der jeweiligen Klassifizierungsvorschrift angegeben) Bei Unsicherheit ggf. entwicklungsbegleitende Vor-Tests
8 Kostenfaktor Baumusterzulassung Früherkennung vs. Kosten Schwachstellen müssen früh erkannt und behoben werden => Teststrategie Entwicklung Prototyp Produkt Kunde [Vogl]
9 Entwicklungsfortschritt / -zeit Baumusterzulassung Testpyramide Kosten pro Test Testdauer Komplexität der Prüflinge Stichprobengröße Prüfmusteranzahl Variantenanzahl
10 Baumusterzulassung Vorbereitung Definition der Funktion und Ableitung von geeigneten Funktionsprüfungen für deren Nachweis (Test Setup) Vorbereiten der Unterlagen (sind in der jeweiligen Klassifizierungsvorschrift angegeben) Bei Unsicherheit ggf. entwicklungsbegleitende Vor-Tests Beantragung der Zertifizierung bei den gewünschten Klassen/benannten Stellen Erarbeitung eines Prüfplans unter Berücksichtigung: Aller (evtl. auch später geplanten) Klassenvorschriften,
11 Baumusterzulassung Vorbereitung TREO bietet Ihnen schon vor Testbeginn hilfreiche Unterstützung! Bei: Testplanerstellung Entwicklungsbegleitenden Prüfungen Abgleich mit den Klassen Fragen Sie uns!
12 Baumusterzulassung Vorbereitung Definition der Funktion und Ableitung von geeigneten Funktionsprüfungen für deren Nachweis (Test Setup) Vorbereiten der Unterlagen (sind in der jeweiligen Klassifizierungsvorschrift angegeben) Bei Unsicherheit ggf. entwicklungsbegleitende Vor-Tests Beantragung der Zertifizierung bei den gewünschten Klassen/benannten Stellen Erarbeitung eines Prüfplans unter Berücksichtigung: Aller (evtl. auch später geplanten) Klassenvorschriften, Abstimmung des Prüfplans mit den gewünschten Klassen/benannten Stellen
13 Baumusterzulassung Durchführung Abstimmung der Prüftermine und Durchführung der Prüfungen Für Zeitplanung zu berücksichtigen: Produktion der Prüfmuster rechtzeitig anstoßen Testzeiten TREO kann alle Tests für die Baumusterprüfung aus einer Hand anbieten!
14 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
15 Baumusterprüfungen Umweltsimulation Vibration Neigung
16 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
17 Baumusterprüfungen Umweltsimulation Temperatur/Klima
18 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
19 Baumusterprüfungen Umweltsimulation Salzsprühnebel
20 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
21 Baumusterprüfungen EMV Leitungsgebunde Störaussendung Surge/Burst Hochspannung ESD Elektromagnetische Felder/ gesendete Störstrahlung
22 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
23 Baumusterprüfungen Umweltsimulation Staub Wasser
24 Umgebungseinflüsse auf ein Produkt Luftdruck Chemische Einflüsse Elektromagnetische Einflüsse Korrosion Staub Klimatischer Stress Wasser Mechanischer Stress Produkt etc.
25 Zusätzliche Tests (optional) 16.1 Flame-retardant test Ice test High temperature test Temperature shock test Low pressure test High pressure test Mechanical shock test Wind-pressure test Sealing test Soldering test Mould growth test Storage test Working medium quality test for pneumatic and hydraulic equipment Radiation test Explosion safety or intrinsic safety test for electrical equipment Air pollution, sensitivity test Acceleration test. Flammtests Quelle: DNV GL 2015 Druck
26 Zusammenfassung Anforderungen klären Beauftragung bei der/den Klasse(n) Testplan abstimmen Testen Einreichen der Prüfberichte Prüfung der Ergebnisse durch die Klasse Hinweis: Seit November 2015 ist die neue DNVGL Class Guideline erhältlich! (DNVGL_CG_0339 Ed. Nov 2015)
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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