Exkursion Deutschland. Lernende Landwirtschaft 3. Lehrjahr 2014/2015 BBZN Hohenrain 27. / 28. November 2014

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1 Exkursion Deutschland Lernende Landwirtschaft 3. Lehrjahr 2014/2015 BBZN Hohenrain 27. / 28. November 2014

2 Betrieb Urban in Rheinau Wir durften den Betrieb von Familie Urban besuchen. Die Familie bewirtschaftet zusammen mit einem Mitarbeiter 60 ha Ackerbau und 40 ha Grünland. Ihr Betrieb liegt auf 131m.ü.M. In diesem Gebiet sind die Sommer meistens trocken und heiss, die Winter hingegen sehr mild und niederschlagsreich. Im Stall der Familie Urban stehen 90 Holstein Milchkühe. Die Kühe leisten im Durchschnitt 9'500 Kilo Milch. Die Betriebsleiter möchten diese Menge aber eher noch ein bisschen steigern. Momentan können sie die Milch für ca. 39 Cent /kg Milch verkaufen. Die brünstigen Kühe besamt der Betriebsleiter alle selber. Zur Brunsterkennung setzt der Betrieb ein Pedometer ein. Mit diesem Hilfsmittel kommen sie auf 1.8 Besamungen pro Tier und Jahr und 390 Tage Zwischenkalbezeit. Zu fressen bekommen die Kühe eine TMR mit Grassilage, Maissilage, Rapsschrot und Stroh. Diese ist auf 27 Kilo Milch eingestellt. Alle Tiere, die mehr Nährstoffe brauchen, holen diese an der Kraftfutterstation. So ergibt sich ein durchschnittlicher Kraftfutterverbrauch von 262 Gramm pro kg Milch. 100 Kilo Kraftfutter kosten in Deutschland ca Euro. Speziell ist auch noch, dass die Familie Urban gentechfreies Futter und kein Soja verwendet. Der Betrieb remontiert die Kühe selber. Diese werden im gleichen Stall wie die Milchkühe gehalten. Dank erfolgreicher Zucht können sie pro Jahr noch ca. 10 Rinder verkaufen. Die männlichen Kälber werden mit 2 Wochen an einen Viehhändler verkauft. Für diese Tränker lösen sie im Schnitt Euro. Die Tiere stehen in einem Laufstall. Die Hülle besteht aus einer alten Militärhalle aus Blech. Dieser Stall heizt sich im Sommer ziemlich stark auf. Deshalb wurden über den Fressplätzen Vernebelungsdüsen angebracht. Die Kühe haben das sehr gern und stehen im Sommer viel an der Fressachse. Die Gänge sind mit Gummimatten ausgelegt und dadurch sehr trittsicher. In den Hochboxen ist wenig Strohhäcksel eingestreut. Entmistet wird mit einem Faltenschieber. Es gibt nur eine Fressachse für alle Tiere. Der Nachteil an dieser ist aber, dass sie nicht überdacht ist. Das heisst, wenn es regnet, wird das Futter nass. Das Zuschieben des Futters übernimmt ein Roboter der Firma Lely. 2

3 Gemolken werden die Kühe in einer separaten Halle. Dort steht ein 2*6 Side by Side Melkstand der Firma Boumatic. Darin können 80 Kühe in gut 1 Stunde gemolken werden. Es gibt auch einen separaten Warteraum. Vor dem Melken müssen alle Kühe in diesen Warteraum getrieben werden. Wenn sie fertig gemolken sind, können sie wieder selbständig zurück in den Stall. Die 100 ha teilen sich in 35 ha Grünland, 40 ha Mais, 20 ha Winterweizen und 5 ha Wintergerste auf. Der Mais wird siliert und gedroschen. Die Wiesen werden in vier Schnitten siliert. Der Betriebsleiter plant, den Stall um 25 Kühe zu vergrössern und gleichzeitig einen grossen Abkalbe-Bereich zu bauen. Auf den Einbau eines Melkroboters wird verzichtet, weil der Betriebsleiter nicht 24h pro Tag auf Abruf bereit sein möchte. Die Familie Urban glaubt fest an die Zukunft der Landwirtschaft und vor allem der Milchwirtschaft. Sie hofft, dass ihr Betrieb auch in Zukunft zwei Familien ernähren kann. Thomas Furrer 3

4 John Deere Werke in Mannheim 1837 stellte John Deere den ersten Stahlpflug her. Dies war eine sehr bedeutende Erfindung, da man zu dieser Zeit noch keinen selbstreinigenden Stahlpflug kannte wurde der erste Lanz Bulldogge Traktor in Mannheim vorgestellt. Während des zweiten Weltkrieges produzierte die Firma Lanz statt Landmaschinen Getriebe und Ketten für die Panzer. Nach Kriegsende waren die Gebäude der Firma Lanz zu 80% zerstört. Nur der Wasserturm hatte überlebt. Heute steht er unter Denkmalschutz wurde die Firma Lanz von der amerikanischen Firma John Deere übernommen. Ohne diese Übernahme wäre die Firma Lanz in der Nachkriegszeit Konkurs gegangen. Am Standort Mannheim werden täglich 170 bis 190 Traktoren produziert. Alle Traktoren werden auf Bestellung gefertigt. So kann John Deere für jeden Kunden einen passenden Traktor herstellen. Die meisten Traktoren werden in europäische Länder, nach China oder nach Übersee exportiert. Nach der Fertigstellung eines Traktors erfolgt eine detaillierte Qualitätskontrolle. Bei jedem 10. Traktor wird zusätzlich noch eine Online-Kontrolle gemacht. Dabei wird der Traktor nochmals bis ins kleinste Detail getestet. Nur so kann John Deere den Kunden leistungsfähige und zuverlässige Maschinen garantieren. Aktuell produziert John Deere in 68 Fabriken und in 19 verschiedenen Ländern. Alleine in Deutschland liegen 6 Produktionsstandorte. In Bruchsal werden die Kabinen für die John Deere Traktoren, Mähdrescher und Feldhäcksler hergestellt. Zudem befindet sich eines der grössten Ersatzteillager in Bruchsal. Von dort werden Ersatzteile innert 24h europaweit ausgeliefert. Bruchsal ist das Zentrum für die betriebsinterne Weiterbildung. Die Besichtigung der John Deere Werke war interessant, vielfältig und das Interesse der Lernenden entsprechend gross. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob jetzt jeder von uns auf einen John Deere wechseln würde. Aurel Helfenstein 4

5 Betrieb Kästel in Bad Schönborn Am Morgen des zweiten Tages besuchten wir den Betrieb der Familie Kästel in Bad Schönborn. Sie bewirtschaftet 130ha Land. Mutterkuhhaltung mit Rindermast und die Direktvermarktung des selbst produzierten Fleisches sind die Hauptbetriebszweige. Betriebssiegel Landwirtschaftliche Nutzfläche Ackerbau Grünland Mutterkühe Mastrinder 1 Angestellte 130 ha 90 ha 30 ha 50 Stk. 130 Stk. 5 Auf dem Betrieb werden 40 Limousin- Mutterkühe und ca. 130 Mastrinder in einem Boxenlaufstall gehalten. Die Nachzucht der Tiere erfolgt auf dem Betrieb. Gefüttert werden die Tiere mit einer extensiven Mischration aus Heu, Grasund Maissilage. Die Ration besteht jedoch nur zu ca. 10% aus Maissilage. Die extensive Fütterung hat Herr Kästel gewählt, weil dadurch das Fleisch sehr zart und weich wird. Zusätzlich sind die Mutterkühe tagsüber auf der Weide, damit das Image besser wird. Dies ist für die Direktvermarktung natürlich ein grosser Vorteil. Mit Monaten werden die Masttiere geschlachtet. Sie wiegen dann kg und haben ein Schlachtgewicht von ca. 420 kg. Das selbstproduzierte Fleisch wird schon lange auf dem Betrieb direkt vermarktet. Früher konnten sie jedoch nur ca. die Hälfte des produzierten Fleisches auf dem Hof verkaufen. Der Rest ging in den Handel. Da ab 2002 für die Hausschlachtung eine EU- Zulassung benötigt wurde, haben sie mit dem Erwerb dieser Zulassung auch die Metzgerei und den Hofladen ausgebaut. Vorgeschrieben sind ein Schlachtraum, ein Zerlegeraum, zwei Kühlräume für frisch geschlachtetes und bereits verarbeitetes Fleisch und ein Personalraum. Seit 2002 wurde die Produktion stets gesteigert. Heute werden mit drei Metzgern und einer Verkäuferin mehr oder weniger alle Masttiere auf dem Betrieb geschlachtet und vermarktet. Jetzt werden pro Woche zwei Masttiere und zwei aus der Region zugekaufte Schlachtschweine verarbeitet und verkauft. Pro Woche kommen etwa 100 Kunden in den Hofladen, wobei der durchschnittliche Betrag pro Einkauf etwa 60 beträgt. Die 130 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschaften Herr und Frau Kästel gemeinsam. Davon sind 85 ha Pachtland zu einem Pachtzins von 100 /ha im Jahr. Er macht 40 ha Grünland und Ökowiesen (in Wasserschutzgebieten) und 90 ha Ackerbau mit Mais, Getreide und Zuckerrüben. Ein weiterer Betriebszweig sind die Pensionspferde auf dem Betrieb. Für diese erhält er im Monat 120 und muss bis auf die Pflege alles selber machen. Die Arbeit mit den Pensionspferden ist sehr intensiv, die Bezahlung eher mässig. Deshalb ist das Ende der Pferdepension absehbar. Damian Gut 5

6 Betrieb Bitterich in Obererdingen Mit dem Besuch des Luisenhofs in Obererdingen, der als Generationengemeinschaft von den Eltern Gerd und Line Bitterich, Sohn Thomas Bitterich und Tochter Susanne Stein geführt wird, ging es am Freitag weiter. Bis 1990 wurde auf diesem Betrieb nebst Ackerbau schwerpunktmässig Gemüse (v.a. Spinat, Peterli und Kabis) für die Industrie produziert. Als der Abnehmer kurzfristig die Zusammenarbeit aufkündigte, stieg die Familie mit Erdbeeren, Stachelbeeren und Kartoffeln in die Direktvermarktung ein. Seit 1996 ist dieser Betriebszweig als GbR ( Gesellschaft bürgerlichen Rechts ; vgl. Einfache Gesellschaft nach OR) ausgegliedert und läuft buchhalterisch getrennt von der Landwirtschaft. Diese umfasst 90ha LN und gliedert sich in 75ha Getreide, Mais und Sonnenblumen, sowie je 5ha Grünland, Gemüse und Beerenobst, Eine zusätzliche Attraktion ist inzwischen jeden Sommer ein Mais- bzw. Zuckerhirsen- Labyrinth, welches vor allem am Wochenende Familien aus der ganzen Region anzieht, die nach spannenden Irrwegen im Labyrinth auf der bestuhlten Aussenterrasse des Hofes mit hausgemachten Kuchen aus der Backstube verköstigt werden. Seit jeher gehörten Schweine zum Betrieb. Zunächst waren es Muttersauen, 2012 erfolgte der Umstieg auf die Ferkelaufzucht (in einem Aufzuchtring). Dabei werden die Tiere von 8 auf 30 kg gemästet. Im Jahr 2015 wird dieser Betriebszweig aufgegeben. Der alte Stall wird zunächst unverändert leer stehen. Obst und Gemüse werden grösstenteils der GbR verkauft und im Hofladen direkt vermarktet. Der Rest geht an den Grosshandel. Die Bewirtschaftung der übrigen Flächen durch Gerd und Thomas Bitterich ist ganz auf Thomas Nebenerwerb (50%) als landwirtschaftlicher Angestellter auf einem benachbarten Betrieb mit Biogasanlage ausgelegt. Um für seinen Arbeitgeber so flexibel abrufbar wie möglich zu sein, wird der betriebseigene Ackerbau so einfach und praktisch wie möglich an die Bedürfnisse des anderen Betriebes angelehnt; d.h. es wird neben ein wenig Getreide hauptsächlich Biomasse für die Biogasanlage produziert. Hinter dem Hofladen steht ein durchdachtes Marketingkonzept. Die Architektur der alten Kreuzgewölbe-Scheune wurde als Alleinstellungsmerkmal im Hofladenausbau übernommen. Inzwischen ergänzen ausserdem eine moderne Backstube und diverse Verarbeitungsräume die Infrastruktur. Das Sortiment im Laden gliedert sich nach saisonalen Schwerpunkten und speziellen Aktionen, von den Erdbeeren im Frühsommer über eigene Tomaten, Pepperoni und Gewürzgurken, liebevoll Kleingemüsekruscht genannt, bis zum selbstgemachten Sauerkraut vom Fass in den Wintermonaten, welches von Line Bitterich, der guten Seele des Betriebs und Kleister zwischen der Landwirtschaft und der Hofladen-GbR, hergestellt wird. Am Beispiel des Sauerkrauts lässt sich auch gut die Veränderung der Kundenansprüche in den letzten Jahrzehnten erkennen. Wurde früher noch in grossen Mengen auf Vorrat gekauft und zuhause individuell zubereitet, so geht der Trend heute immer stärker zum fertigen, portionsgerecht verpackten Convenience Produkt. Ein anderer Anspruch der Kunden ist das Vollsortiment. Man will nicht von Hof zu Hof fahren, um die jeweiligen Erzeugnisse zu kaufen, sondern zentral alles aus einer Hand erhalten. Um dem Rechnung zu tragen und auch, um durch den dadurch vergrösserten Umsatz ihre Verkäuferinnen auslasten zu können, wird das hofeigene Sortiment durch Produkte von ausgewählten Geschäftspartnern aus der Region ergänzt. Die Herausforderung dabei ist eine absolut gewissenhafte und eindeutige Auszeichnung der Ware, um das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel zu setzen. 6

7 Die Betriebsführung und die Erläuterungen durch die Betriebsleiter haben eindeutig die Herausforderungen eines Familienunternehmens mit 4 Generationen aufgezeigt. Es braucht enormes organisatorisches Geschick, Kompromissbereitschaft sowie eine stückweite Unterordnung der eigenen Bedürfnisse unter das Allgemeinwohl, damit der Betrieb als solches bestehen kann. Zum Abschluss unseres Besuchs um die Mittagszeit konnten wir uns mit einer sehr feinen Kürbiscremesuppe sowie einem Sauerkraut-Eintopf mit frischgebackenem Brot stärken. Bei Kaffee und Blechkuchen, ebenfalls aus der Backstube, entstand noch eine interessante Fragerunde über den Betrieb sowie die Produktionsrichtlinien in Deutschland. Ergänzend dazu ein kurzer Überblick über das Direktzahlungssystem in Deutschland/ der EU: Zweck der Direktzahlungen: Abgeltung von Leistungen der Landwirtschaft, die nicht über den Markt honoriert werden finanzieller Ausgleich für hohe Umwelt- Tier- und Verbraucherschutzstandards in der EU Bisher gab es eine Betriebsprämie abhängig von der Fläche und der Erfüllung der sog. cross compliance Auflagen (vgl. ÖLN), z.b.: EU-Verordnungen bezgl. Umwelt-/Tier- und Verbraucherschutzstandards vielfältige Fruchtfolge Massnahmen zur Erosionsvermeidung Massnahmen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Pflege nicht bewirtschafteter Flächen Ab 2015 wird das Direktzahlungssystem EU weit im Rahmen der GAP (gemeinsame Agrarpolitik) neu strukturiert. Die nationalen Obergrenzen für die Direktzahlungen werden verringert; eine Umverteilungsprämie soll allzu herbe Verluste abfedern (vgl. Übergangsbeiträge AP 14-17). Neu setzen sich die Zahlungen zusammen aus: Basisprämie Greening (Klima- und Umweltschutz fördernde Landbewirtschaftungsmethoden) Umverteilungsprämie Zahlungen für Junglandwirte Damit sinkt im EU Durchschnitt der Anteil der Direktzahlungen am landwirtschaftlichen Einkommen eines Betriebs auf 23% (vgl. CH: 57%; USA: 10%; NZ: 1%) Lukas Schmid 7

8 Betrieb Bercher in Remchingen Am Freitagnachmittag besichtigten wir den Betrieb der Familie Bercher in Remchingen. Der Milchviehbetrieb liegt 240 Meter über Meer mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 728mm. Der Sommer ist oft trocken. Auf dem Betrieb werden 75 ha bewirtschaftet, davon sind 30ha Grünland mit ca. 700 Hochstammbäumen und 45 ha Ackerland. Auf dem Ackerland werden 22 ha Silomais, 11 ha Weizen, 7 ha Gerste und 5 ha Ackerfutter angebaut. Das Getreide wird auf dem Betrieb selber eingelagert und zu Kraftfutter für die Kühe verarbeitet. Das Acker- und Grünland wird in Eigenregie bewirtschaftet (Ausnahme: Maishäckseln und Getreideernte). Den Viehbestand bilden 83 Holstein Milchkühen und 80 Stück Jungvieh. Die Tiere werden im Boxenlaufstall mit Tiefboxen (Baujahr 2003) und Schieberentmistung gehalten. Der Boden musste aufgeraut werden, weil der Beton zu rutschig wurde. Zurzeit wird mit einem 2x7 Fischgeräte-Melkstand gemolken, der sich in der alten Scheune nebenan befindet. Diese Arbeit wird von einer Person in 1 ¼ - 1 ½ Stunden erledigt. Nun werden 2 Lely Melkroboter eingebaut um den Betriebsablauf etwas flexibler gestalten zu können. Die Wahl fiel auf Lely, weil die Vertretung in der Nähe ist und Lely von Kollegen empfohlen wurde. Die Milchleistung liegt bei 9' l Milch pro Kuh und Jahr mit einem Gehalt von 3.4% Eiweiss und 4.1% Fett. Die Zellzahl liegt bei tiefen bis Somit ist das Leistungsziel erreicht. Jetzt wird vor allem auf eine optimale Zitzenstellung (Roboter) und auf Langlebigkeit hin gezüchtet. Die Quote beträgt kg mit einem Milchpreis von 40 Cent in diesem Jahr. Herr Bercher kann mit einem Milchpreis bis zu 30 Cent leben, würde der Preis jedoch auf 25 Cent oder tiefer sinken, würde er drauf legen. Der Betriebsleiter besamt alle Tiere selbst. Das Erstkalbealter liegt bei 27 Monaten. Das Kraftfutter erhalten die Kühe über die Kraftfutterstation. Viehsalz und Mineralstoffe werden in die Mischration gegeben. Die Ration wird nur wenig geschnitten, um die Struktur zu erhalten. Zusätzlich befindet sich auf dem Betrieb noch eine Photovoltaikanlage, die einmal pro Jahr geputzt werden muss. Der Betrieb wird vom Betriebsleiter und der Ehefrau geführt. Anschliessend gab es ein gutes Zvieri mit Kaffee und einem Bierchen. Samuel Petermann 8

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