Economic Insight. Deutschland Sparer auf der Anklagebank. Deutsche Leistungsbilanz: Überschuss steigt, Kritik auch

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1 e Economic Research Economic Insight Deutschland Sparer auf der Anklagebank 7. November 1 Der Überschuss in der Leistungsbilanz Deutschlands könnte in diesem Jahr auf mehr als 1% des Bruttoinlandsprodukts steigen, die internationale Kritik wird also weiter zunehmen. Aber der hohe Leistungsbilanzüberschuss spiegelt wider, dass die Bevölkerung in Deutschland schneller altert als in den Nachbarländern und die Deutschen deshalb mehr sparen müssen. Der leichte Haushaltsüberschuss des Staates ist mit Blick auf seine hohe Verschuldung ebenfalls angemessen. Deutsche Leistungsbilanz: Überschuss steigt, Kritik auch Auch wenn der Titel des Exportweltmeisters schon lange an China verloren ist, ist Deutschland bei der Höhe des Leistungsbilanzüberschusses eindeutig Spitze. Im vergangenen Jahr lag der Überschuss beim Handel mit Gütern und Dienstleistungen 1 bei gut 8% des Bruttoinlandsprodukts, in diesem Jahr könnten er sogar mehr als 1% werden. In Deutschland blicken viele mit Stolz auf diesen hohen Überschuss und sehen hierin einen Beweis für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Dagegen steht Deutschland im Ausland zunehmend in der Kritik. Deutschland sauge die Nachfrage in anderen Ländern auf und bremse durch übertriebenes Sparen und seine deshalb geringere eigene Nachfrage die Wirtschaft in seinen Handelspartnerländern. Damit sei es maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Wachstum im Euroraum trotz der expansiven Geldpolitik der EZB nicht in Gang käme. Damit hat der Kritikansatz gedreht: Stand früher aufgrund kaum steigender Löhne der Dumping-Vorwurf im Mittelpunkt (also die Kritik an der in Deutschland so gefeierten Wettbewerbsfähigkeit), konzentriert man sich jetzt auf die andere Seite der Bilanz, also darauf, dass Deutschland insgesamt mehr spart als investiert. Überschuss gegenüber dem Euroraum kaum gestiegen In der Diskussion wird allerdings häufig ausgeblendet, dass sich die deutsche Leistungsbilanz in erster Linie nicht gegenüber den anderen Euro-Ländern, sondern gegenüber anderen Regionen der Welt erhöht hat. So ist der Überschuss Deutschlands gegenüber dem Rest des Euroraums in diesem Jahr gemessen am Bruttoinlandsprodukt nur etwas höher als 13 und immer noch deutlich niedriger als vor der Finanzkrise (Grafik 1). Dagegen ist der Überschuss Deutschlands gegenüber den Ländern außerhalb des Euroraums heute fast sechs Prozentpunkte höher als vor der Finanzkrise. GRAFIK 1: Überschüsse gegenüber Euro-Ländern kaum gestiegen Leistungsbilanzsaldo Deutschlands, in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Euroraum Rest der Welt Quelle: Deutsche Bundesbank, Commerzbank Research 1 zuzüglich dem Saldo der Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie der laufenden Übertragungen. Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf Seite 5 und. research.commerzbank.com / Bloomberg: CBKR / Research APP verfügbar Autoren: Dr. Jörg Krämer Chefvolkswirt joerg.kraemer@commerzbank.com Dr. Ralph Solveen stv. Leiter Economic Research ralph.solveen@commerzbank.com

2 GRAFIK : Auch andere Länder verbessern Leistungsbilanz Leistungsbilanzsaldo gegenüber dem Nicht-Euroraum, in Prozent des Bruttoinlandsproduktes GRAFIK 3: Niedriger Ölpreis und schwacher Euro Ölpreis: Preis eines Barrel der Ölsorte Brent, in USD; Außenwert: Indikator der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft Deutschland Euroraum ohne Deutschland Ölpreis (LS) Außenwert (RS) Quelle: Bundesbank, EZB, Commerzbank Research Quelle: Global Insight, Commerzbank Research Mit einer solchen deutlichen Verbesserung der Leistungsbilanz gegenüber den Nicht-Euro- Ländern steht Deutschland im Euroraum nicht alleine. Auch die anderen Euro-Länder haben ihre Bilanz gegenüber den Ländern außerhalb der Währungsunion zwischen 11 und 15 im Schnitt um mehr als ½ Prozent des Bruttoinlandsproduktes verbessert (Grafik ). Offenbar gibt es hierfür auch externe Gründe, wobei es sich wahrscheinlich um den schwächeren Euro und den deutlich niedrigeren Ölpreis handelt (Grafik 3). Alle Sektoren sparen mehr GRAFIK : Deutschland (Fast) alle sparen Finanzierungssaldo der Wirtschaftssektoren, in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Allerdings ändert dies nichts daran, dass der deutsche Überschuss deutlich höher ist als der der anderen größeren europäischen Volkswirtschaften. Auch wird hierdurch die Frage nicht beantwortet, warum Deutschland so viel spart und das überschüssige Kapital lieber an andere Länder verleiht als es im Inland zu investieren. Ein Blick auf die Finanzierungssalden der einzelnen Sektoren (Unternehmen, private und öffentliche Haushalte) zeigt, dass diese inzwischen fast alle sparen und sich nicht mehr verschulden. Seit Deutschland im Jahr 1 zum letzten Mal ein Leistungsbilanzdefizit aufwies, haben sie ihre Finanzierungssalden spürbar verbessert (Grafik ). Einzige Ausnahme ist der Finanzsektor, was wohl mit Deutschlands Ansehen als sicherer Hafen innerhalb des Euroraums zu tun hat. und sind sparsamer als ihre ausländischen Pendants Ein Vergleich mit den anderen größeren europäischen Volkswirtschaften zeigt zudem, dass alle Sektoren einen höheren Saldo aufweisen als ihre Pendants in den anderen Ländern (Grafik 5). Am deutlichsten ist der Unterschied beim Staat, der in Deutschland ein kleines Plus aufweist und in den anderen vier betrachteten Ländern ein deutliches Minus. Aber auch die privaten Haushalte und die Unternehmen außerhalb des Finanzsektors sparen in Deutschland mehr als in den anderen Ländern. GRAFIK 5: Alle Sektoren sparsamer als ihre Pendants Finanzierungssaldo der Wirtschaftssektoren im Jahr 15, in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Private Haushalte Staat Nichtfinanzielle Unternehmen Finanzielle Unternehmen - Private Haushalte Staat Nichtfinanzielle Finanzielle Deutschland Frankreich Italien Spanien Großbritannien 7. November 1

3 Konjunkturprogramm trotz hoher Verschuldung? Besonders kritisiert wird der deutsche Staat. Gerade der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert immer wieder, dass Deutschland seinen fiskalischen Spielraum nutze solle, um die Konjunktur im Inland und damit auch im Rest des Euroraums anzuschieben. Gegen diese Forderungen mag man anführen, dass die deutschen Überschüsse alleine auf die gute Konjunktur und die niedrigen Zinsen zurückzuführen sind und sich dieses günstige Umfeld kaum ewig halten wird. Wirklich gespart hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren nicht, sondern vielmehr einen beträchtlichen Teil der konjunkturell bedingten Mehrausgaben für höhere Sozialausgaben verwendet. Zudem geben die Resultate früherer Konjunkturpakete Anlass, an ihrem Erfolg zu zweifeln. Entscheidend ist aber, dass bei diesen Forderungen offensichtlich in Vergessenheit gerät, dass die Ursache der Staatsschuldenkrise die hohe Staatsverschuldung noch nicht gelöst, sondern nur durch das massive Eingreifen der EZB übertüncht wurde. Selbst Deutschland lag letztes Jahr mit einer Staatsschuldenquote von 71,% trotz des spürbaren Rückgangs in den vergangenen Jahren immer noch deutlich über der %-Marke, die einmal als die Obergrenze für eine langfristig tragfähige und mit einer stabilen Währungsunion verträglichen Staatsverschuldung angesehen wurde. Mit Blick auf diese immer noch hohen Staatsschulden ist Deutschlands Haushaltsüberschuss keinesfalls kritikwürdig, sondern angemessen. Würden die anderen Länder Deutschland beim Abbau der Haushaltsdefizite folgen, müssten sie sich übrigens weniger im Ausland verschulden, und im Endeffekt wäre der deutsche Leistungsbilanzüberschuss wohl nicht so hoch. Private Haushalte: Sparen gegen die Demographie Den größten Beitrag zur Ersparnis und damit zum Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands leisten die privaten Haushalte. Dies ist nicht außergewöhnlich, sondern auch in anderen Ländern zu beobachten. Allerdings machen die Ersparnisse der deutschen Haushalte mittlerweile fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus; die Deutschen sparen deutlich mehr als Briten, Franzosen, Italiener oder Spanier. Und hierfür gibt es auch einen guten Grund. Schließlich wird sich die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung in den kommenden Jahren deutlich verschlechtern. Kommen derzeit noch drei Deutsche im Alter zwischen 15 und Jahren auf einen Rentner, so werden es in Jahren weniger als sein (Grafik ). Das wird die gesetzliche Rentenversicherung unter gewaltigen Druck setzen. Insofern ist es verständlich, wenn die privaten Haushalte mehr sparen, um für das Alter vorzusorgen. Und die Deutschen sparen deshalb mehr als ihre Nachbarn, weil die deutsche Bevölkerung schneller altert (Grafik 7). Das in Deutschland stark steigende Verhältnis von Rentnern zu Aktiven erklärt zumindest teilweise die hohe Sparquote. Auf der anderen Seite lassen sich die recht niedrigen Sparquoten in Italien und Großbritannien damit begründen, dass sich die Altersstruktur dort in den kommenden 15 Jahren verhältnismäßig wenig verschlechtern wird. GRAFIK : Deutschland altert rasch Altersabhängigkeitsquote: Verhältnis der Altersgruppe der über 5jährigen zu der mit einem Alter zwischen 15 und Jahren, in Prozent GRAFIK 7: Größere Demographie-Probleme mehr Sparen Finanzierungssaldo der privaten Haushalte, 15, in Prozent des Bruttoinlandsproduktes, erwartete Veränderung der Altersabhängigkeitsquote (siehe Grafik ) zwischen 15 und 3, in Prozentpunkten DEU FRA ITA SPA GBR Finanzierungssaldo (LS) Abhängigkeitsquote (RS) November 1 3

4 Auch Unternehmen sparen und dies aus guten Gründen Das (zumindest auf den ersten Blick) ungewöhnlichste Verhalten legen sicherlich die deutschen Unternehmen an den Tag. Denn anstatt wie noch vor 15 Jahren den Überschuss der anderen Sektoren zur Finanzierung weiterer Investitionen zu nutzen, erzielen sie mittlerweile einen hohen Finanzierungsüberschuss. Trotz der sehr günstigen Finanzierungsbedingungen und einer inzwischen auch recht geringen Verschuldung zahlen sie derzeit per Saldo Kredite zurück. Ihnen wird vorgeworfen, zu viel zu sparen und zu wenig zu investieren. Aber Unternehmer wirtschaften auf eigene Rechnung und müssen sich nicht von Ökonomen oder Politikern sagen lassen, wie viel sie zu investieren haben. Wenn sie weniger investieren, haben sie dafür gute Gründe. So befürchten viele deutsche Unternehmen zu Recht, dass es auf Dauer nicht gut geht, wenn die Europäische Zentralbank das Problem der zu hoch verschuldeten Peripherieländer mit immer mehr Milliarden übertüncht. Außerdem sind die deutschen Unternehmen verunsichert, weil die Bundesregierung die Reformen der Schröder-Ära zurückdreht und die Unternehmen vor allem im Bereich des Arbeitsrechts mit Bürokratie traktiert. Schließlich stehen wegen des stärkeren Lohnanstiegs gerade bei Investitionen in Deutschland die Gewinnmargen unter Druck, was inländische Investitionen unattraktiver macht. Darum dürften die Unternehmen weiter recht hohe Finanzierungsüberschüsse anstreben. 7. November 1

5 Zur Erfüllung der MAR-Anforderungen der ESMA weisen wir darauf hin, dass diese Ausarbeitung am : CET fertiggestellt und am :5 CET verbreitet wurde. Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind der Bereich Corporates & Markets der, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Filialen der Commerzbank verantwortlich. Corporates & Markets ist der Investmentbereich der Commerzbank, in dem die Research-, Anleihe-, Aktien-, Zinsprodukt- und Devisenaktivitäten zusammengefasst sind. Sofern diese Ausarbeitung eine Analyse eines oder mehrerer Beteiligungspapiere enthält, sei darauf hingewiesen, dass die Verfasser bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) ist (sind) nicht bei der FINRA als Research- Analysten registriert/qualifiziert. Solche Research-Analysten sind möglicherweise keine assoziierten Personen der Commerz Markets LLC und unterliegen daher möglicherweise nicht den Einschränkungen der FINRA Rule 1 in Bezug auf die Kommunikation mit einem betroffenen Unternehmen, öffentliche Auftritte und den Handel mit Wertpapieren im Bestand eines Analysten. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Kurse der in diesem Dokument erwähnten Wertpapiere auf den Schlusskurs oder Spread des letzten Handelstages, die Schwankungen unterliegen können. Mögliche Interessenkonflikte Offenlegung möglicher Interessenkonflikte der, ihrer Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen ( Commerzbank ) und Mitarbeitern in Bezug auf die Emittenten oder Finanzinstrumente; die in diesem Dokument analysiert werden, zum Ende des dem Veröffentlichungszeitpunkt diesem Dokument vorangegangenen Monats*: Für Angaben zu den in Kompendien genannten Unternehmen bzw. den von den Analysten der Commerzbank analysierten Unternehmen folgen Sie bitte diesem Link: *Die Aktualisierung dieser Informationen kann bis zu 1 Tage nach Monatsende erfordern. Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. 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Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Commerzbank wider. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Diese Ausarbeitung kann Handelsideen enthalten, im Rahmen derer die Commerzbank mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern in solchen Finanzinstrumenten handeln darf. Die hier genannten Kurse (mit Ausnahme der als historisch gekennzeichneten) sind nur Indikationen und stellen keine festen Notierungen in Bezug auf Volumen oder Kurs dar. 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Die Commerzbank und/oder ihre verbundenen Unternehmen dürfen als Market Maker in den(m) Instrument(en) oder den entsprechenden Derivaten handeln, die in unseren Research-Studien genannt sind. Mitarbeiter der Commerzbank oder ihrer verbundenen Unternehmen dürfen unseren Kunden und Geschäftseinheiten gegenüber mündlich oder schriftlich Kommentare abgeben, die von den in dieser Studie geäußerten Meinungen abweichen. Die Commerzbank darf Investmentbanking-Dienstleistungen für in dieser Studie genannte Emittenten ausführen oder anbieten. Weder die Commerzbank noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. 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Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern: Deutschland: Die ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB 3 eingetragen. Die unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Strasse 18, Bonn, Marie-Curie-Strasse -8, 39 Frankfurt am Main und der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstrasse, 31 Frankfurt am Main, Deutschland. Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen., Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. USA: Die Commerz Markets LLC ( Commerz Markets ) hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets, Swaptransaktionen über die abgewickelt werden. Nach geltendem US-amerikanischen Recht können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Sofern dieses Dokument zur Verteilung in den USA freigegeben wurde, ist es ausschließlich nur an "US Institutional Investors" und "Major Institutional Investors" gerichtet, wie in Rule 15a- unter dem Securities Exchange Act von 193 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Die ist bei der CFTC vorläufig als Swaphändler registriert. 7. November 1 5

6 Kanada: Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Prospekt, Anzeige, öffentliche Emission oder Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere in Kanada oder einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium beabsichtigt. Angebote oder Verkäufe der beschriebenen Wertpapiere erfolgen in Kanada ausschließlich im Rahmen einer Ausnahme von der Prospektpflicht und nur über einen nach den geltenden Wertpapiergesetzen ordnungsgemäß registrierten Händler oder alternativ im Rahmen einer Ausnahme von der Registrierungspflicht für Händler in der kanadischen Provinz bzw. dem kanadischen Territorium, in dem das Angebot abgegeben bzw. der Verkauf durchgeführt wird. Die Inhalte dieses Dokuments sind keinesfalls als Anlageberatung in einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium zu betrachten und nicht auf die Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten. In Kanada sind die Inhalte dieses Dokuments ausschließlich für Permitted Clients (gemäß National Instrument 31-13) bestimmt, mit denen Commerz Markets LLC im Rahmen der Ausnahmen für internationale Händler Geschäfte treibt. Soweit die Inhalte dieses Dokuments sich auf Wertpapiere eines Emittenten beziehen, der nach den Gesetzen Kanadas oder einer kanadischen Provinz bzw. eines kanadischen Territoriums gegründet wurde, dürfen Geschäfte in solchen Wertpapieren nicht durch Commerz Markets LLC getätigt werden. Keine Wertpapieraufsicht oder ähnliche Aufsichtsbehörde in Kanada hat dieses Material, die Inhalte dieses Dokuments oder die beschriebenen Wertpapiere geprüft oder genehmigt; gegenteilige Behauptungen zu erheben, ist strafbar. Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschafts-raumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die, Filiale London. Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section A des Securities and Futures Act, Chapter 89, von Singapur ( SFA") gemäß Section 7 des SFA entgegengenommen werden. Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von professionellen Anlegern" im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap.571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Japan: Dieses Dokument und seine Verteilung stellen keine Aufforderung gemäß dem Financial Instrument Exchange Act (FIEA) dar und sind nicht als solche auszulegen. Dieses Dokument darf in Japan ausschließlich an professionelle Anleger gemäß Section (31) des FIEA und Section 3 der Cabinet Ordinance Regarding Definition of Section of the FIEA durch die, Tokyo Branch, verteilt werden. Die, Tokyo Branch, war jedoch nicht an der Erstellung dieses Dokuments beteiligt. Nicht alle Finanz- oder anderen Instrumente, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, sind in Japan verfügbar. Anfragen bezüglich der Verfügbarkeit dieser Instrumente richten Sie bitte an die Abteilung Corporates & Markets der oder an die, Tokyo Branch. [, Tokyo Branch] Eingetragenes Finanzinstitut: Director of Kanto Local Finance Bureau (Tokin) Nr. 1 / Mitgliedsverband: Japanese Bankers Association. Australien: Die hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order /1313 verteilt. Die wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom australischen Recht abweicht. 1. Alle Rechte vorbehalten. Version 9.5 Commerzbank Corporates & Markets Frankfurt London New York Commerz Markets LLC Singapore Hong Kong DLZ - Gebäude, Händlerhaus Mainzer Landstraße Frankfurt PO BOX Gresham Street London, ECP XY 5 Liberty Street, 3nd floor, New York, NY , Robinson Road, #1-1 Singapore th Floor, Lee Garden One 33 Hysan Avenue, Causeway Bay Hong Kong Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: November 1

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