Suchtrehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland. Folie 2

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1 Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und Rückfallprophylaxe DR. MARTINA HILDEBRANDT ROLAND RETZLAFF DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG MITTELDEUTSCHLAND DR. MICHAEL SCHUBERT MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG INSTITUT FÜR GESUNDHEITS- UND PFLEGEWISSENSCHAFTEN Heidelberger Suchtkongress 2011

2 Suchtrehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland Folie 2

3 Die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Sachsen-Anhalt Halle Leipzig Erfurt Sachsen Thüringen Folie 3

4 Verteilung der aktiv Versicherten auf die Träger der Deutschen Rentenversicherung 2009 (in Tausend) Bund Badem-Württemberg Mitteldeutschland Rheinland Westfalen Braunschweig-Hannover Bayern Süd Nord KBS Berlin-Brandenburg Hessen Nordbayern Rheinland-Pfalz Schwaben Oldenburg-Bremen Saarland DRV MD Folie 4 Quelle: ISRV Tab V

5 Geplante Ausgaben für Rehabilitationsleistungen 2011 der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland (in Mio. Euro) Effizient und rentabel... 39,53 Gesamt: 387,90 Mio. Euro 60,65 159,07 Med. u. sonst. Lstg. Entwöhnungsbeh. LTA Übergangsgeld sonstige Ausgaben 88,19 40,46 Folie 5 Quelle: Haushaltplanung 2011

6 Anträge für Entwöhnungsbehandlung bei ausgewählten Regionalträgern der DRV ab Mitteldeutschland Baden-Württemberg Westfalen Rheinland Folie 6 Quelle: ISRV Tab

7 Prognose der medizinischer Rehabilitationen 2010 bis 2013 Ausgewählte Indikationen Erwachsene, stationär II Folie 7

8 Aktuelle Entwicklung bei stationären Entwöhnungsbehandlungen Bewilligungen nach Indikationen (Mitteldeutschland gesamt) Alkoholabhängigkeit Drogenabhängigkeit Folie 8 Quelle: Suchlauf SY93

9 Med. Rehabilitation im Kontext finanzieller Rahmenbedingungen das Staatsdefizit der Bundesrepublik Deutschland 2009 Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen gaben 105,5 Milliarden EUR mehr aus, als sie einnahmen Die Staatsverschuldung Deutschlands wird mit den verfassungsrechtlichen Regelungen, die die Föderalismuskommission Anfang 2009 beschlossen hat, begrenzt. Die Einhaltung der Vorgaben des ausgeglichenen Haushalts ist für den Bund ab dem Jahr 2016 zwingend vorgesehen, für die Länder gilt dies ab dem Jahr Es stellen sich zwei Fragen: 1. Wo müssen wir sparen? 2. Wo müssen wir investieren um Geld zu sparen? Folie 9

10 Kooperationsvereinbarung zur Erbringungen von Leistungen für abhängigkeitskranke Menschen zwischen der Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und den Regionaldirektionen Sachsen-Anhalt Thüringen und Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (August 2010) Artikel 4 Ziel der Kooperationsvereinbarung Ziel der Kooperationsvereinbarung ist, für abhängigkeitserkrankte Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, frühzeitig eine Entwöhnungsbehandlung durchzuführen und durch den zeitnahen Einsatz von Arbeitsmarktinstrumenten den Rehabilitationserfolg zu sichern. Mit der unverzüglichen Einleitung von soll einer weiteren Chronifizierung der Erkrankung und dem Eintritt einer vorzeitigen Erwerbsminderung entgegengewirkt werden. Folie 10

11 Kooperationsvereinbarung zur Erbringungen von Leistungen für abhängigkeitskranke Menschen zwischen der Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und den Regionaldirektionen Sachsen-Anhalt Thüringen und Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (August 2010) Artikel 4 Ziel der Kooperationsvereinbarung Ziel der Kooperationsvereinbarung ist, für abhängigkeitserkrankte Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, frühzeitig eine Entwöhnungs-behandlung durchzuführen und durch den zeitnahen Einsatz von Arbeitsmarktinstrumenten den Rehabilitationserfolg zu sichern. Mit der unverzüglichen Einleitung von soll einer weiteren Chronifizierung der Erkrankung und dem Eintritt einer vorzeitigen Erwerbsminderung entgegengewirkt werden. Folie 11

12 Bewilligungen von stationären Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis Folie 12

13 Antrittsverhalten bei bewilligten Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis Folie 13

14 Abgeschlossene Leistungen von stationären Entwöhnungsmaßnahmen Zeitraum: bis Folie 14

15 Kooperationsvereinbarung zur Erbringungen von Leistungen für abhängigkeitskranke Menschen zwischen der Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und den Regionaldirektionen Sachsen-Anhalt Thüringen und Sachsen der Bundesagentur für Arbeit (August 2010) Artikel 4 Ziel der Kooperationsvereinbarung Ziel der Kooperationsvereinbarung ist, für abhängigkeitserkrankte Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, frühzeitig eine Entwöhnungs-behandlung durchzuführen und durch den zeitnahen Einsatz von Arbeitsmarktinstrumenten den Rehabilitationserfolg zu sichern. Mit der unverzüglichen Einleitung von soll einer weiteren Chronifizierung der Erkrankung und dem Eintritt einer vorzeitigen Erwerbsminderung entgegengewirkt werden. Folie 15

16 Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und Rückfallprophylaxe GEMEINSAMES FORSCHUNGSPROJEKT DER SUCHTFACHKLINIKEN DIAKONIE-KRANKENHAUS HARZ ALTE ÖLMÜHLE MAGDEBURG AHG KLINIK RÖMHILD SOTERIA LEIPZIG UND DER MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG gefördert durch: DRV-MD und Bundesagentur für Arbeit Folie 16

17 Gegenstand und Fragestellung des Projektes I Steigerung der Nachhaltigkeit der Rehabilitationsleistung durch Verbesserung der Erwerbsintegration und dauerhafter Abstinenzraten Berufsbezogene, individuelle, systematische, schnittstellenübergreifende und bereits in Reha beginnende Begleitung der Suchtrehabilitanden in der Nachsorgephase Beratende Begleitung der Betroffenen in einen abstinenten Alltag und strukturierte Unterstützung bei der beruflichen Reintegration (in Kooperation der zuständigen Arbeitsverwaltung) Primäre Forschungsfrage: Inwieweit kann durch die Fallbegleitung die Wiedereingliederung in Arbeit signifikant verbessert werden? Folie 17

18 Gegenstand und Fragestellung des Projektes II Sekundäre Forschungsfragen: In welchem Umfang kann die Fallbegleitung a)erwerbslosigkeit und Erwerbsminderung verhüten? b)sozialleistungsbezüge verringern? c)eine bessere Abstinenzrate erreichen? d)den Therapieerfolg direkt aus den Jobcentern überwiesener Patienten ( Magdeburger Weg ) verbessern? Folie 18

19 Anknüpfungspunkte und bisherige Erkenntnisse Prof. Dr. Dieter Henkel et al. (FH Frankfurt) ARA-Studie; SGB II-Sucht-Studie Dr. Zemlin (AHG Klinik Wilhelmsheim) ARA-Studie; Job-Initiative; Konsiliardienst; AK Arbeitslosigkeit und Sucht Dr. Kulick (DRV RLP) + Uni Freiburg + Uni Koblenz-Landau Projekt Reha-Fallbegleitung DRV B-W + Uni Freiburg Projekt Berufliche Integrationsförderung ehem. Suchtmittelabhängiger J. Stopp/D. Kemmann (Diakoniekrankenhaus Elbingerode) EQUAL-Projekt Fallbegleitung Folie 19

20 Erfahrungen zur Fall-Begleitung im Rahmen eines Praxisprojektes im KH Elbingerode (Q.: Stopp 2009) Entlassungsjahr 2006 Folie 20

21 Erfahrungen zur Fall-Begleitung im Rahmen eines Praxisprojektes im KH Elbingerode (Q.: Stopp 2009) Folie 21

22 Vernetzung und institutionelle Zusammenarbeit Reha-Einrichtung Arbeitsverwaltung Ambulante Beratungsund Behandlungsstellen Folie 22

23 Zielgruppe unserer Studie additive Einschlusskriterien: Arbeits- bzw. Beschäftigungslosigkeit (vgl. 119 SGB III) Erwerbsfähigkeit Alter Jahre Erstdiagnose: F10-F19 (ICD 10) Beherrschung der deutschen Sprache Folie 23

24 Reha-Fallbegleitung als Intervention Fallbegleitung organisatorisch Initialphase Nachsorgephase (6 Wochen) (12 Monate) Fall-Begleitung Reha Reha-Ende Fallmanagement Arbeitsvermittlung Kontinuierliche Begleitung der Personen über relevante Schnittstellen hinweg Reha Qualifikationsmaßnahme Arbeitslosigkeitsphase Probebeschäftigung berufl. Wiedereinstieg Folie 24

25 Reha-Fallbegleitung als Intervention Fallbegleitung - inhaltlich Coaching : - Beratung und Begleitung der Patienten im Blick auf Bewerbung, Praktika, Kontakte mit Arbeitsverwaltung oder (potenziellen) Arbeitgebern - Vorbereitung einer (möglichst) nahtlosen Überleitung aus Therapie in Beschäftigung, Qualifizierungs- oder anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik - Begleitung problembeladener Situationen (Umsetzung Coping-Strategien) - Unterstützung bei Krisen und Rückfall [ ] Netzwerkarbeit/Vernetzung: - fallbezogene Abstimmung und Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Arbeitsverwaltung - Kooperation mit Suchtberatungsstellen und Bildungsträgern [ ] Folie 25

26 Reha-Fallbegleitung als Intervention Beruflicher Integrationswegeplan - je nach Fähigkeit und Bedarf: Stabilisierungsmaßnahme, Bildungsmaßnahme, Berufliche Reha, Ausbildung, Arbeitsstelle Erbringungsform der Fallbegleitung Information, Beratung, Vermittlung, Anleitung, Begleitung Interventionssetting persönlich und telefonisch Einzel- aber auch gruppenbezogene Begleitung institutionsübergreifender Standardisierung der Einzelbausteine/Module der Intervention in einem Manual, welches diese beschreibt und systematisiert zusammenfasst Folie 26

27 Methodik I Studientyp: multizentrisch randomisiert kontrolliert Stichprobe: je 160 Patienten in Interventions- und Kontrollgruppe (gesamt n=320 Patienten) aus insgesamt 4 Kliniken in Mitteldeutschland (Studienzentren) Alle Patienten bekommen den vollen Umfang der Regelversorgung Die Interventionsgruppe bekommt zusätzlich die Fall-Begleitung Folie 27

28 Methodik II - Design & Messzeitpunkte Studienzeitraum: Folie 28

29 Methodik III - Hauptzielgrößen berufliche Wiedereingliederung (Berufstätigkeit 15h/Woche) in den ersten Arbeitsmarkt 24 Monaten nach Entlassung Erwarteter Effekt: 15 Prozentpunkte Differenz zw. beiden Gruppen nach 12 Monaten wird für die Integration in Erwerbsstrukturen (erster und zweiter Arbeitsmarkt sowie Qualifizierungsmaßnahmen) in der Interventionsgruppe ein doppelt so großer Effekt erwartet (57 % der Betroffenen) als in der Kontrollgruppe (29 %; vgl. Stopp 2009) Folie 29

30 Erwartete Ergebnisse und Umsetzungsmöglichkeiten in die Praxis Als Konsequenz sollen sich vier positive Effekte ergeben: Betroffene können bei ihrem Weg aus der Sucht effektiver und nachhaltiger unterstützt werden, was sich vielfältig positiv auswirkt (Lebensqualität, Selbstbild etc.). Für Rehabilitations- und Krankenversicherungsträger entstehen seltener bzw. keine Kosten für Wiederholungsbehandlungen infolge Rückfall. Eine Integration in den Arbeitsmarkt reduziert/beendet sowohl einen bisherigen Sozialleistungsbezug (v.a. Grundsicherung) und steuert zugleich Beitragszahlungen an die Sozialversicherungen bei. Betroffene gehen seltener in Erwerbsminderungsrente zu. Zudem Deskriptiver Vergleich der Einweisungswege hinsichtlich Rehabilitationserfolg möglich Zu erstellendes Interventionsmanual dokumentiert die inhaltlichen Themenbereiche der Fallbegleitung, ermöglicht Absprachen zur Aufgabenwahrnehmung zwischen Leistungsträgern (DRV/BA) und ermöglicht eine Übertragbarkeit der Intervention auf andere Kliniken. Folie 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Roland Retzlaff DRV Mitteldeutschland Michael Schubert, Susanne Saal Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Folie 31

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