Tipps für Anfänger und Interessierte der Bienenhaltung
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- Paulina Schuler
- vor 7 Jahren
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1 1. Vorwort 2. Erste Überlegungen 3. Vorbereitungen 4. Investitionen 5. Literaturempfehlungen 1. Vorwort Tipps für Anfänger und Interessierte der Bienenhaltung Die Bienenhaltung ist eine abwechslungsreiche und sehr interessante Beschäftigung. Neben vielen Vorteilen aus der Arbeit mit den Bienen wie beispielsweise dem Ernten des Honigs oder Erbringen von Bestäubungsleistung für Nutzpflanzen, erleben Sie auch durch Forschen und Beobachten des Bienenvolkes neue Einblicke in die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur. Bienen halten macht Spaß. Leider gibt es auch Negatives, auf das ich ebenso eingehen möchte. Bienen können stechen, aber das sollte sie nicht weiter beunruhigen, denn mit zunehmender Immunisierung ihres Körpers wird sich Schmerz und Schwellung reduzieren. Wie bei anderen Lebewesen auch, gibt es bei Bienen Krankheiten, die je nach Grund mehrere Individuen oder im schlimmsten Fall das ganze Volk töten können. Als Anfänger kann auch der finanzielle Aspekt eine Rolle spielen, wenn Sie viele Dinge anschaffen möchten. Trotz aller Risiken bereue ich persönlich meinen Schritt mit der Bienenhaltung zu beginnen nicht und ich kann Sie als Interessierten bzw. Anfänger nur ermutigen mit dem Imkern anzufangen. 2. Erste Überlegungen Vor dem Anfang sollten Sie sich ein paar Fragen stellen: - Wo stelle ich meine Bienen auf? - Welche körperlichen Anforderungen erwarten mich? - Welche Dinge benötige ich für den Anfang? - Welche Beute wähle ich? - Mit welcher Bienenart möchte ich imkern? - Wo kann ich meine Materialien der Imkerei verstauen? - Was ist die Grundprämisse beim Arbeiten an den Bienen?
2 2.1. Wo stelle ich meine Bienen auf? Diese Frage beschäftigt sich mit der nicht ganz einfach zu lösenden Problemstellung des Aufstellplatzes. Zuerst sollten wir analysieren, was die Kriterien eines Ausstellplatzes sind Bedürfnisse der Bienen Bienen können zwar weit fliegen (bis 3-7 km Radius), aber vorteilhaft ist natürliche eine geeignete Futterquelle in der Nähe. Nektar- und Pollenangebot im Frühling und im Spätsommer (idealer Weise im 1 km Radius). Als Beispiel wären da Streuobstwiesen, Obstanlagen, Klein- und Vorgärten, heckenreiche Bachläufe, landwirtschaftliche Flächen (z.b. Rapsfelder im Frühjahr) oder Mischwälder (Waldrand) zu nennen. Abzuraten ist von Standorten, die in "Kältelöchern" liegen, an denen selten die Sonne scheint, windreich exponierten Gegenden bzw. regenreichen Standorten. Ländliche Gegenden bieten hier meist ein ausgewogenes Verhältnis. Südliche Ausrichtung, um die Mittagszeit möglichst keine pralle Sonne auf die Bienenkästen Ihre Bedürfnisse als Imker Als Imker haben Sie viele Gerätschaften (leere Zargen, Waben, Werkzeuge, Bienenwachsschmelzer, Honigschleuder und und und). Machen Sie sich frühzeitig Gedanken, wo Sie alles verstauen können. Haben Sie die Möglichkeit ein Gartenhaus aufzustellen. Wenn Sie Glück haben, finden Sie einen Aufstellplatz, der auch finanziell für Sie tragbar ist. Wie weit ist der Aufstellplatz von einem Verkehrsweg entfernt? Alles was Sie benötigen muss zum Aufstellplatz gebracht und werden, schwere Honigkisten müssen zum Schleudern abtransportiert werden können Bedürfnisse der Nachbarn Um späteren Konflikten von vorneherein aus dem Weg zu gehen, empfehle Ihnen den nachfolgenden Aspekten besondere Beachtung zu schenken. Einige Menschen reagieren emotional sehr empfindlich auf Bienen, andere Menschen sind gar allergisch auf Bienenstiche. Vermeiden Sie Standorte in direkter Nachbarschaft zu Wohngebieten oder solche, die nahe an Verkehrswegen (Rad- Gehwege) an denen viele Menschen vorbeikommen, liegen.
3 2.2. Welche Dinge benötige ich für den Anfang? je Volk einfache Beute (5 Zargen, Boden, Deckel) 50 Rähmchen 1 Absperrgitter 3 kg Mittelwände 1 Bienenvolk Arbeitsmaterialen 1 Smoker 1 Stockmeißel 1 Besen Schutzkleidung Honigernte 1 Wabenschleuder Honigbehälter (12,5 kg Eimer) Entdeckelungsgeschirr 1 Honigsieb (am besten ein Doppelsieb) für die Wabenhygiene 1 Sonnenwachsschmelzer 2.3. Welche Beute wähle ich? Hiermit meine ich nicht nur das Format der Bienenkisten (Beuten), sondern auch, ob Sie erwägen, gebrauchte oder neue Beuten zu erwerben. Sicherlich ist es für Sie als Anfänger verlockend, günstige, wenn nicht gar kostenlose Beuten, zu bekommen. Ich würde Ihnen davon allerdings eher abraten, zumal wenn das Beutenmaterial in schlechtem Zustand ist oder nur mit einer veralteten Betriebsweise (keine Magazinbetriebsweise) zu benutzen ist. Mit neuen Beuten erhalten Sie auch absolut krankheitsfreies Material. Aber es ist letztendlich Ihre Entscheidung, ob Sie das Risiko von evtl. mit Krankheitserreger vorbelasteten Materials eingehen wollen. ( übrigens, die Sporen der amerikanischen Faulbrut überdauern auch Jahrzehnte auf einem Dachboden oder in sonstigen Lagern und auch Temperaturen deutlich über 100 C.) Für die Bienenkästen (Beuten) und Bienenrähmchen gibt es viele Formate, die für Sie sicherlich verwirrend erscheinen mögen, wie Deutsch Normal, Zander, Dadant, Langstroth um die wichtigsten zu nennen. Ich empfehle Ihnen Zander-Magazinbeuten mit 10 Rähmchen! Das Zandermaß ist bei uns weit verbreitet. Wenn aber jemand bewusst aus ergonomischen Gründen auf geringeres (Beuten)Gewicht zum Arbeiten an den Bienenstöcken Wert legt, der sollte das Langstroth 2/3-Maß ins Auge fassen.
4 Die Magazinbeuten sind für Freiaufstellung geeignet. (Man braucht kein Bienenhaus!) Auf was ist sonst noch zu achten: - Ihr Magazin sollte nach Möglichkeit einen so genannten Gitterboden zur Gemüll-Diagnose (Varroabekämpfung) haben, - vorhandene Griffleisten an den Zargen sind in der Regel besser als Griffmulden, - ausreichende Wandstärke der Beute 2-2,5 cm - Die Magazinzargen sollten keinen Falz haben (besser wegen Kippkontrolle) - und zu guter Letzt empfehle ich Beuten aus Holz. - Für den späteren, ausschließlich äußeren (!) Schutzanstrich verwenden Sie bienen-unbedenkliche Holzlasur. Der Farbton bleibt jedem Imker selbst überlassen Mit welcher Bienenart möchte ich imkern? In unseren Gegenden sind zwei Unterarten der Honigbiene verbreitet: Die Carnica und die Buckfast. Jede Unterart hat ihre Vor- und Nachteile und letztendlich bleibt es Ihnen überlassen mit welcher Unterart Sie imkern wollen. Ich persönlich imkere mit Carnica Wo kann ich meine Materialien der Imkerei verstauen? Selbst als Anfänger der Bienenhaltung müssen Sie sich mit dieser Frage frühzeitig auseinandersetzen, damit Sie nicht später ungewollt Platzprobleme haben werden. Ideal ist natürlich ein Gartenhaus oder ein festes Bienenhaus direkt am Aufstellplatz, aber dies ist nicht die Regel. Alternativ können Sie auch ihre Gerätschaften in Ihrem Keller oder Ihrer Garage verstauen, soweit es ihr Platz erlaubt. Unterschätzen Sie bitte nicht den Platzaufwand, den Ihre Imkerei einnehmen wird Was ist die Grundprämisse beim Arbeiten an den Bienen? Wenn Sie an den Bienen arbeiten ist die oberste Voraussetzung, ruhig bleiben, keine Hektik oder Unruhe ausstrahlen! Ihre Stimmungslage überträgt sich auf das Volk, an dem Sie gerade arbeiten. Allzu leicht könnten Sie das Volk unruhig, gar aggressiv werden lassen. Folgende elementare Dinge sollten Sie wissen: Glänzende, bzw. reflektierende Dinge (Schmuck, Glas, Zähne) ziehen Bienen an. Vermeidung: Kein Schmuck, Mund geschlossen halten. Schweiß, Kosmetik, Parfüm und (schlechter) Atem lässt Bienen aggressiv werden. Vermeidung: Nicht auf Bienen blasen, Schweiß mit einem Tuch entfernen, auf Kosmetik/Parfüm verzichten. Nervöse, hektische Bewegungen reizt Bienen. Vermeidung: Stets ruhig bleiben.
5 3. Vorbereitungen Nachdem Sie die ersten Überlegungen gemacht haben, können Sie nun anfangen genaue Pläne zu schmieden. 3.1 Aufstellplatz Sie haben einen idealen Aufstellplatz gefunden? Fantastisch! Nun können Sie planen, wo Sie am besten Ihr Volk, bzw. Völker platzieren. Dieser Platz sollte idealerweise eben sein damit die Bienenkästen senkrecht stehen können. Sie brauchen eine Art Bock, so dass die Bienenvölker ca cm über dem Erdboden aufgestellt werden können. 2 er Aufstellung ist wünschenswert. Beachten Sie bitte auch, dass Sie nach hinten hinaus genug Platz zum späteren Arbeiten haben. 3.2 Wann fange ich an? Mit den Vorbereitungen fangen Sie idealer Weise im Herbst an. Mit der Bienenhaltung selbst fangen Sie am besten im Frühjahr (Mitte März bis Anfang April, je nach Wetterlage) an. 3.3 Imkerverein Dort knüpfen Sie Ihre ersten Kontakte und erhalten hilfreiche Unterstützung bei all Ihren Fragen oder Problemen. Als Mitglied in einem Imkerverein werden Sie versichert, falls unvorhergesehene Ereignisse eintreffen. Falls Sie sich dennoch gegen den Eintritt in einen Imkerverein entscheiden sollten, empfehle ich Ihnen auf jeden Fall eine Versicherung abzuschließen, damit Sie keine rechtlichen Risiken eingehen. 3.4 Wo bekomme ich meine Gerätschaften und meine Völker her? Kennen Sie einen Imker in Ihrer Nähe? Fragen Sie diesen einmal, er kann Ihnen sicherlich Tipps geben. Lassen Sie sich auf keinen Fall veraltete und unnötige Gerätschaften andrehen auch wenn Sie diese geschenkt bekommen! Verkaufsanzeigen in Imkerzeitungen sind eine Quelle der Informationen. Auch das Internet (ebay u. ä. ) hält allerlei bereit. (Vorsicht, man sollte da genau wissen was man braucht und was man will). Viele seriöse Imkereibedarfhändler haben mittlerweile ihr Angebot auch im Internet präsent. Googlen Sie mal unter imkereibedarf. 3.5 Imkerwissen Dieses Wissen von und über die Bienen sollten Sie schon am Anfang in den Grundzügen verstanden haben. Sie müssen ja schließlich auch wissen, welche Arbeitsmaßnahmen Sie am Volk vornehmen wollen, auf welche Anzeichen am Volk unbedingt achten sollten. Lesen Sie die Literaturempfehlungen im Abschnitt 5.
6 4. Investitionen Ich kann Ihnen nur empfehlen möglichst viele Anbieter (Inserate aus Imkerzeitschriften; Internet) miteinander zu vergleichen, um letztendlich den Anbieter mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und guter Qualität für Ihre Investitionen zu wählen. Die nachstehende Tabelle soll einen groben Überblick geben. je Volk einfache Beute (5 Zargen, Boden, Deckel) 50 Rähmchen 1 Absperrgitter 3 kg Mittelwände je Bienenvolk je 0,50-0, Arbeitsmaterialen 1 Smoker 1 Stockmeißel 1 Besen Schutzkleidung Honigernte 1 Wabenschleuder Honigbehälter (12,5 kg Eimer) Entdeckelungsgeschirr 1 Honigsieb (am besten ein Doppelsieb) je 3-5 ca für die Wabenhygiene 1 Sonnenwachsschmelzer Literaturempfehlungen Jeder Imker, auch die Erfahrenen, kommen ohne Literatur und ohne Zeitschriften nicht aus. Es gibt eine Vielzahl von Fachliteratur und Zeitschriften. In einigen Vereinen ist mit dem Mitgliedsbeitrag automatisch eine Imkerzeitschrift enthalten, (bei uns ist es die BIENENPFLEGE )
7 Wenn Sie Fachliteratur anschaffen, sollten Sie folgende Bereiche abdecken: Imkerschule, ein Buch in dem alle imkerlichen Maßnahmen und Betriebsweisen erläutert sind. Da gibt es viele Bücher, die zu nennen wären. Sie sollten sich aber grundsätzlich auf eine Betriebsweise die das Imkern mit dem Magazin zum Thema hat beziehen und neueren Datums sein. Ein gut geeignetes Buch ist m. E. das Buch von Dr. Gerhard Liebig Einfach Imkern. Pathologie und Bienenkrankheiten für den Anfang nicht unbedingt notwendig, da auch die meisten Bücher für Anfänger sowieso darauf eingehen. Biologie der Biene, ein Buch zum Verständnis des Organismus Biene. Da finde ich das Buch von Jürgen Tautz Phänomen Honigbiene herausragend. Sollten Fragen offen geblieben sein, sprechen Sie mich darauf an oder mailen mir Wolfgang Manz im März 2008 Quelle: Idee für Skript und Tabellen aus dem Internet
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