Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien

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1 Partizipation und politische Sozialisation durch neue Medien Linz, 8. September 2016 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier

2 Überblick 1. Beispiele als Einstieg 2. Thesen und Datensplitter 3. Generation Y: Chancen und Gefahren neuer Medien 4. Zukunftsplädoyer Informelle Vortragsunterlage bitte nicht zitieren!

3 1. (Persönliche) Beispiele als Einstieg Österreich 2016: Eine ungültige Präsidentschaftswahl -und schuld ist das Web 2.0? USA 2012ff: data mining-datenschutz war gestern, und was sich in social mediawirklich abspielt ( Lügenpresse und Hasspostings plus social engineering Trolle, Fakes, social undundund ) Österreich 2015/16: phubbing and going negative

4 Anmerkung: Das Foto wurde 2014 von der (damaligen) Bildungs-und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, zugleich Frauenvorsitzende der SPÖ, auf Facebook gepostet und löste heftige Reaktionen aus, über die inklusive dem Bild -auch zahlreiche Medien berichteten. Der Ereigniszusammenhang ist im Vortrag ausführlich geschildert worden. Siehe beispielhaft

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6 Medienakteure 2.0 von sound bytesbis negative campaigning& Co: Was User nicht verstehen ruiniere niemals die eigene Branche und schütze Deine Marke!

7 2. Ausgangshypothese Medienkompetenz als "Basisqualifikation in der demokratischen Gesellschaft" (Ulrich Sarcinelli) und integraler Bestandteil moderner Bildungsarbeit

8 Web 2.0 als Neudefinition der These? Mehr Information Mehr Partizipation Mehr (interaktive) Kommunikation mehr Wissen, mehr Beteiligung, mehr Demokratie?

9 Thesen und Fragen! Hey, ich bin drin! Das ist ja einfach! (Boris Becker 2000/01) ach ja, ist es das wirklich? Was wir wissen oder zu wissen glauben, erfahren wir mehrheitlich durch (neue) Medien -Mediendemokratie mit welchem Nutzungsverhalten und Nutzungskompetenz? Web 2.0 plus SM als Effizienz, Mobilität und Überforderung!

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12 Nie im Netz nach Altersgruppen Tagesreichweiten in % ; Media-Analyse Grafik: pp@plaikner.at

13 (Intensiv-/Primär-)Mediennutzung Jahre Tagesreichweiten in % ; Media-Analyse Grafik: pp@plaikner.at

14 Die vier neuen Kommunikationswelten (IMAS 2014) TYP A: 31% Internet - Asketen Mediennutzung ohne Internet TYP B: 29% Basis Internet Nutzer Mediennutzung, Internet Aber kein Web 2.0 TYP C: 18% Moderate Social Media Nutzer Mediennutzung, Internet Web 2.0 ab und zu TYP D: 21% Intensive Social Media Nutzer Mediennutzung, Internet Web 2.0 oft Quelle und Copyright: IMAS International - Institut für Markt- und Sozialanalysen Ges.m.b.H. Gruberstraße 2-6, A-4020 Linz. Mit Dank für die Erlaubnis zur Verwendung in Vorträgen von Peter Filzmaier.

15 3. (Medien-)Bilder der Politik contra Jugend 2.0 Wenn Sie ein Bild zeichnen müssten: Männerbünde und alte Funktionärstypen mit dem Charme der siebziger Jahre?

16 Generation Y und Z digital natives wollen anders kommunizieren und partizipieren! immer online, selbständig, ohne Zeitkorsett, ohne physische Anwesenheit(-spflicht) versus 50plus-Menschen? Bundesland Heute und Snapchat

17 Chancen und Gefahren neuer Medien Universalmedium, Vielfalt, Kapazität und Aktualität mehr, schnellere und bessere Informationsvermittlung Gleichberechtigung Gruppenbildung ohne Grenzen mehr Partizipation und Verbreitung Quantität statt Qualität, Verteilung statt "interaktiv" Unterhaltung statt Inhalt, (sozio-)mediale Inkompetenz traditionelle Oligopole Isolation statt Kommunikation Scheinstärkung der Beteiligung, Intranet statt Kundendialog, Datenschutz

18 digital divide "Luser"und User Ist da ein social dividenach Alter und/oder democratic divide nach Medienkompetenz und beruflichem Status? aktive, latente und passive Öffentlichkeit als Information Havesund Have Notsbzw. "User"und "Luser, und how much information a citizen can bear

19 4. Conclusio: (Politische) Bildung 2.0 Vom Science-Artikel zu den Breaking News Sound Bytes Bildung und Schule als Infotainment?

20 Sarcinelli reloaded - Umfassende Medienkompetenz Technische Basis und Handhabung UND Struktur und Funktionsformen der Massenmedien verstehen, kritisches Bewusstsein gegenüber Einflüssen auf Gesellschaften UND effiziente Informationssuche und -auswahl, Analyse von vermittelten Informationen, Nutzung als aktiver Ausdruck des Denkens anstatt passiven Konsums usw. UND ICTs plus real life, um (Medien-)Kommunikation zu "machen"

21 Schlussfolgerungen, Fragen und Wünsche Die Welt als Summe von Teilöffentlichkeiten (Habermas) Generationendialog ja, aber wie? Medienbildung 2.0 für Jugendliche plus LehrerInnen-, JournalistInnen-und(!) PolitikerInnenausbildung als Politische Bildung für alle! Ach ja, und mehr Medienkompetenz führt zu Selbstverantwortung als neues Selbstverständnis

22 DANKE

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