Heimzeitung. Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heimzeitung. Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen"

Transkript

1 Heimzeitung Ausgabe Winter 2005/2006 >> DER NEUE WEG << Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Jahresabschlussfeier der Mitarbeiter 5 Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 6 Weihnachtsfeier 7 Wählen Sie Gesundheit der LZG 8 Wir nehmen Abschied 9 Sylvesterparty 10 Wintergedichte 11 Märchenrätsel 12 DVD Jahresrückblick Lustige Sprüche/Auflösung Rätsel 14 Unser Zivi stellt sich vor 15 Seniorenfastnacht des CCO 16 Unsere Fastnachtsfeiern 18 Lachen ist gesund

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Nach den kalten Wintertagen kündigt sich bereits der Frühling an: Die Tage werden wieder länger und durch die Erwärmung reagiert die Natur. Wir können schon u.a. Schneeglöckchen und Weidenkätzchen sprießen sehen. Der Frühling wird uns ca. drei Monate regieren und uns wieder Kraft und Lebenslust vermitteln. Er wird uns motivieren es wird wieder mehr gelacht und gesungen. Wir sind nicht traurig über das Ende des Winters erwartungsvoll sehen wir dem Frühling entgegen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit und viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe. Vor allen Dingen aber wünsche ich Ihnen Gesundheit viel Lebensfreude und Zufriedenheit. Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 01. Dezember 05 Herr Adam Nungesser Herr Nungesser wohnt im Haus Rheinstr Dezember 05 Herr Hermann Finger Herr Finger wohnt im Haus Rheinstr Januar 06 Herr Wilhelm Albrecht Herr Albrecht wohnt im Haus Rheinstr Januar 06 Frau Melitta Klett Frau Klett wohnt im Haus Rheinstr Februar 06 Herr Peter Mrohs Herr Mrohs wohnt im Haus Rheinstr. 46. Mitarbeiter Dezember 05 Januar 06 März 06 Frau Marie-Christine Donath als Praktikantin im Bereich der Altenpflege. Frau Helga Zai als Aushilfe auf den Wohnbereichen Frau Nicole Woth als Aushilfe auf den Wohnbereichen Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen schönen Aufenthalt

5 Unsere diesjährige Jahresabschlussfeier fand am 30. November 2005 in der großen Aula der Rheinstr. 46 statt. Getreu unserem Leitgedanken Lieber gemeinsam, als einsam feierten alle Mitarbeiter ein erfolgreiches vergangenes Jahr. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal für die sehr gute Arbeitsleistung aller bedanken. DANKE! - 5 -

6 Januar Februar März Mitarbeiter Januar 08. Januar Frau Marie Donath 11. Januar Frau Margaret Glas 19. Januar Frau Jutta Selz 25. Januar Herr Erich Gengler Februar 07. Februar Herr Dieter Bayer 08. Februar Frau Nelli Pfeif 20. Februar Frau Edith Rahn März 08. März Frau Veronika Wochnik 09. März Frau Johanna Zehe 11. März Frau Maria Schreider 12. März Frau Esma Senel 25. März Frau Pauline Hagedorn Bewohner 05. Januar Frau Helene Müller 17. Januar Frau Elisabeth Kratzer 29. Januar Frau Anna Gilbert 31. Januar Frau Thomma Eckerle 06. Februar Frau Barbara Schäfer 09. Februar Frau Hedwig Reinhardt 22. Februar Frau Erna Schmieden 26. Februar Herr Peter Mrohs 04. März Frau Maria Bopp 09. März Frau Frieda Prinz 10. März Herr Baldur Walrab 16. März Frau Elisabeth Knaack 23. März Frau Helga Teichler - 6 -

7 - 7 -

8 wählen Sie Gesundheit 06131/ Die Telefonansage-Themen im 1. Halbjahr 2006: Wenn mein Kind nicht schlafen will und was Eltern tun können Rückenschmerzen Das Kreuz mit dem Kreuz Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen Multiple Sklerose Eine Krankheit mit vielen Gesichtern Fibromyalgie Von der schmerzhaften Erkrankung sind vor allem Frauen betroffen Eine Herzensangelegenheit Ein Infarkt kündigt sich oftmals an! Ganz Ohr Unterstützen Sie ihr Kind beim Gesunden Hören Hormontherapie in den Wechseljahren aktuelle Empfehlungen Hilfe, mein Kind pubertiert Nichtrauchen: Raucher werden immer jünger Nichtraucher werden älter! Zu Fuß zur Schule gehen 10 gute Gründe für mehr Bewegung im Alltag Selbsthilfe im Gesundheitsbereich Sie finden die jeweils aktuellen Texte auf unserer Homepage unter Unsere Adresse: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG), Karmeliterplatz 3, Mainz, Telefon 06131/

9 Wir nehmen Abschied Frau Anna Schwarz 11. August 2005 Frau Ingeborg Klippel 15. September 2005 Frau Irmgard Morch 16. Oktober 2005 Frau Elisabeth Jansohn 21. Oktober 2005 Frau Carolina Claude 27. November 2005 Frau Erna Mayer 09. Dezember 2005 Frau Friederike Schubert 13. Januar 2006 Herr Günther Bayer 17. Januar 2006 Herr Johann Friedrich 23. Januar 2006 Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus - 9 -

10 Nachstehend ein Bericht des Bewohners Herrn Walrab: Zum Jahresabschluss ließen wir es noch einmal richtig krachen. Ab 21 Uhr begann die Party mit einem guten Essen. Dann gings erst richtig los. Mit Musik und Tanz, erst gediegen und dann immer fetziger. Um Mitternacht ließen wir zur Begrüßung des neuen Jahres Böller und Raketen steigen. Dann ging es munter weiter, nach dem Motto Osthofner Nächte sind lang. Um 3 Uhr war die Vorstellung beendet und wir gingen froh gelaunt ins Bett. Ich bedanke mich für alle, die für diese Nacht gesorgt haben! gez. Baldur Walrab

11 Der Winter Der blaue Schnee liegt auf dem ebenen Land, das Winter dehnt. Und die Wegweiser zeigen einander mit der ausgestreckten Hand der Horizonte violettes Schweigen. Hier treffen sich auf ihrem Weg ins Leere vier Straßen an. Die niedren Bäume stehen wie Bettler kahl. Das Rot der Vogelbeere glänzt wie ihr Auge trübe. Die Chausseen verweilen kurz und sprechen aus den Ästen. Dann ziehn sie weiter in die Einsamkeit gen Nord und Süden und nach Ost und Westen, wo bleicht der niedere Tag der Winterzeit. Ein hoher Korb mit rissigem Geflecht blieb von der Ernte noch im Ackerfeld. Weißbärtig, ein Soldat, der nach Gefecht und heißem Tag der Toten Wache hält. Der Schnee wird bleicher, und der Tag vergeht. Der Sonne Atem dampft am Firmament, davon das Eis, das in den Lachen steht hinab die Straße rot wie Feuer brennt Georg Heym ( ) Verschneit liegt rings die ganze Welt Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet, verlassen steht ein Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seine Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen. Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus; den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin, bereit und wehrt dem Wind und wächst engegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Josef Eichendorff ( ) Rainer Maria Rilke ( )

12 R E I N G E B I S S E N J V E F L 11 U C H T L 3 1 E B E N 5 D 4 Lösungswort: S Buchstaben: rot 8 Buchstaben: Aufnahme Stolpern Gewitter 4 Buchstaben: Weiß Herz Frau Hexe Wald Gift 9 Buchstaben: Haeuschen Verlaufen 5 Buchstaben: Prinz Hilfe Suche 10 Buchstaben: Schoenheit Eifersucht Umgefallen Tellerchen Verlaufen 6 Buchstaben: Jaeger Zwerge Sieben Trauer 11 Buchstaben: Stiefmutter Zauber Aepfel 7 Buchstaben: Schwarz Spiegel Bergbau Guertel 12 Buchstaben: Verkaeuferin Zipfelmuetze Zugeschnuert

13 Im Dezember 2005 haben wir in unserer Einrichtung erstmalig ein DVD Video mit Bildern der Veranstaltungen 2005 erstellt und am Montag, den 19. Dezember 2005 auf den Wohnbereichen Rheinstraße 51 und 46 vorgeführt. Die DVD enthält ca. 200 Bilder von insgesamt 20 Veranstaltungen, welche mit musikalischer Untermalung präsentiert werden. U. a. sind verschiedene Fastnachtsveranstaltungen, unser Frühlingsfest, das Grillfest mit Dämmerschoppen, unser Sommerfest, die Teilnahme am Backfischfestumzug und Winzerfestumzug, die Jahresabschlussfeier der Mitarbeiter und weihnachtliche Veranstaltungen zu sehen. Zum Abspielen benötigen Sie einen DVD Spieler oder einen PC mit entsprechendem DVD Laufwerk. Die Laufzeit beträgt ca. 30 min. Wenn Sie gerne ein kostenloses DVD Video haben möchten und als Angehörige/r, Betreuer oder Mitarbeiter noch kein Exemplar erhalten haben, so wenden Sie sich bitte an die Verwaltung, Herr Heiko Link, Tel.: ( ) Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dieser DVD

14 Lustige Sprüche rund um den Fußball: Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!"): Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot) Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte. Lothar Matthäus: Das Chancenplus war ausgeglichen

15 Hallo, wie die meisten vielleicht schon wissen werden, bin ich seit Januar 2006 als Zivi im Haus tätig. Mein Name ist Manuel Gundersdorff und ich bin 22 Jahre alt. Meine Hobbys sind unter anderem Schwimmen sowie Tischtennis spielen. Ich komme aus dem schönen 6 km entfernten Dittelsheim-Heßloch. Bis vor 2 Monaten war ich im väterlichen Betrieb in Bechtheim beschäftigt. Da ich vor kurzer Zeit den Wehrdienst verweigern musste, kamen für mich nur noch 2 Möglichkeiten in Betracht, zum ersten 7 Jahre Feuerwehrdienst oder 10 Monate als Zivildienstleistender. Da ich aber, wie eben schon erwähnt, im väterlichen Betrieb beschäftigt war und auch weiterhin noch gebraucht werde, bot sich die Stelle im Altenpflegezentrum Osthofen an, zumal Osthofen nur wenige Kilometer von Bechtheim entfernt ist. Ich bin froh uns sehr zufrieden die Zivildienststelle als Hausmeister in dieser sozialen Einrichtung für die nächsten 10 Monate bekommen zu haben. Einmal wegen deren Bewohner, Kollegen und der guten Atmosphäre im ganzen Haus. Denn in diesem Haus gilt wirklich LIEBER GEMEINSAM ALS EINSAM

16 Auf Einladung der Arbeiterwohlfahrt Osthofen und des Carneval Club Osthofen nahmen wir mit einigen Bewohnern unseres Hauses an dieser Veranstaltung teil. Mittlerweile bildet die Seniorenfastnacht des CCO einen Höhepunkt im fastnachtlichen Geschehen unserer Einrichtung. Nachstehend ein Brief von Herrn Baldur Walrab: Am 29. Januar waren wir bei der Seniorenfastnacht dabei. Um Uhr begann die Sitzung. Der Protokoller beleuchtete die Bundesrepublik und dann dasselbe von Osthofen. Dies war ein gelungener Auftritt. Die TGO Kinder tanzten und ernteten Beifall. Das gleiche galt auch den Wingerthexen und den Seebachmäuschen. Ein gelungener Vortrag von zwei Hausfrauen brachte einiges zum Vorschein, das Einigen zu Denken gab. In der Pause gab es Weck und Worscht. Der Elferrat war als deutsche Fußball-National-Elf angetreten. Während die Hexen deren Parts übernahmen. Sie sangen einige Lieder, die gut ankamen. Anschließend traten noch einige Tanzgruppen auf. Dann trat der Hausmeister von der Halle auf, der von feinen Pinkeln eingeladen war. Seine Episoden waren hoch interessant. Er hatte die Lacher auf seiner Seite. Der Auftritt von der Wormser Talentschmiede war der Abschuss. Am besten gefiel uns das kleine Mädchen mit Ihrem Lied vom laufenden Kühlschrank. Mit der Gewissheit einen schönen Nachmittag erlebt zu haben, traten wir die Heimfahrt an. Herzlichen Dank für Alles! Baldur Walrab

17 - 17 -

18 Nachstehend ein Reim zu unseren Fastnachtsfeiern von der Heimbeiratsvorsitzenden Frau Helga Teichler:

19 - 19 -

20 Zwei Männer fahren mit dem Auto auf der Autobahn nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält ihr Auto an. Der Mann fragt den Polizisten: "Waren wir zu schnell?" Darauf der Polizist: "Nein, aber warum fahren Sie so langsam?" Der Mann: "Darf man schneller fahren?" Polizist: "Ich denke, 100 km/h kann man ruhig fahren." Mann: "Aber auf dem Schild steht A81." Polizist: "Ja, und? Was meinen Sie?" Mann: "Na, da muss ich doch 81 km/h fahren." Polizist: "Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn." Mann: "Ach so. Danke für den Hinweis." Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steifsitzende Damen mit weit aufgerissenen Augen und unendlich großen Pupillen dort sitzen. Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Männer: "Was ist denn mit den zwei dort hinten los? Ist den Damen nicht gut?" Da sagt der andere Mann: "Doch, doch. Wir kommen nur gerade von der B252." Die kleine Bärbel macht mit ihrer Familie Urlaub auf dem Bauernhof von deren Großeltern. Am Abend sieht Bärbel, wie die Bäuerin ein Huhn rupft. Sie fragt: Omi, ziehst du die Hühner nachts immer aus? Frau Meier ist Kandidatin in einer Quizsendung. "Und nun die entscheidende Frage, Frau Meier, wie viele Inseln gibt es in der Nordsee und wie heißen sie?" "Es gibt sehr viele Inseln in der Nordsee und ich heiße Gabi Meier!" "Ist das Wasser tief, Herr Bademeister?" - "Nein, bei fast allen Schwimmern guckt der Kopf noch raus!" "Warum bauen Sie eigentlich nicht im Winter weiter?" will der Bauherr wissen. "Na hören Sie mal, bei der Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!" "Die Brötchen sind ja von gestern. Ich will welche von heute haben." - "Dann kommen Sie morgen wieder."

Leseprobe. Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen Das Lesebuch für stille Stunden. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen Das Lesebuch für stille Stunden. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen Das Lesebuch für stille Stunden 118 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden, farbig gestaltet, mit zahlreichen Farbfotos ISBN 9783746244266 Mehr

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Walther von der Vogelweide (ca ca. 1230) Uns hât der winter geschât über al Uns hat der Winter geschadet überall

Walther von der Vogelweide (ca ca. 1230) Uns hât der winter geschât über al Uns hat der Winter geschadet überall Walther von der Vogelweide (ca. 1170 ca. 1230) Uns hât der winter geschât über al Uns hat der Winter geschadet überall I Uns hât der winter geschât über al: heide unde walt die sint beide nû val, dâ manic

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017

Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Frohe Weihnachtsfeiertage

Frohe Weihnachtsfeiertage 1 Die besten Wünsche zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr alles Gute. Frohe Weihnachtsfeiertage und ein glückliches, gesundes Jahr 2012. Nr. 1 Nr. 2 Am Ende des alten Jahres danken wir für Ihr Vertrauen

Mehr

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Ausflug in den Wormser Tiergarten

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Ausflug in den Wormser Tiergarten Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 06/03 >> DER NEUE WEG

Mehr

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute.

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute. Kleine Wörter immer wichtig eines Tages einmal gestern heute da dann danach manchmal oft plötzlich zuerst zuletzt endlich aber vielleicht von, vor, vom ich, du, wir er, sie, es ihr mein, dein, unser einige

Mehr

Es war einmal mitten im Winter und die Schneeflocken fielen vom Himmel

Es war einmal mitten im Winter und die Schneeflocken fielen vom Himmel Es war einmal mitten im Winter und die Schneeflocken fielen vom Himmel herab. Eine Königin sitzt am Fenster, näht und denkt: Hätte ich doch ein Mädchen, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

?????????????? DEMENZ?????????????

?????????????? DEMENZ????????????? ??? DEMENZ???????????????? WAS?? IST???????????? DENN?? DAS?????????????????? DEMENZ IST EINE KRANKHEIT IM KOPF. Wenn jemand Demenz bekommt, funktioniert sein Gedächtnis nicht mehr so gut wie früher. Sehen

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( )

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( ) Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz (24.12.2015) Ist das wirklich Gottes Sohn? (von Paul-Julian Nitschke und der Jungen Gemeinde) Personen: Erzähler Andreas, ein Hirt Benjamin,

Mehr

Der Bär macht das Häuschen kaputt.

Der Bär macht das Häuschen kaputt. KARTEN MIT FRAGEN KARTEN MIT ANTWORTEN Was pflanzt der Großvater im Garten? Der Großvater pflanzt im Garten eine Rübe. Wer hilft dem Großvater die Rübe herausziehen? Die Großmutter, der Enkel, die Enkelin,

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren? In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1

Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein.

1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. 1. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, die leuchten so fein. Sie geben der Heimat einen helllichten Schein. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Der Schnee

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Adventmini 2011 Bildmaterial: Christine Wuld & Hans-Jürgen Krahl

Adventmini 2011 Bildmaterial: Christine Wuld & Hans-Jürgen Krahl Mein Adventmini Adventmini 2011 www.zaubereinmaleins.de Bildmaterial: Christine Wuld & Hans-Jürgen Krahl Adventmini 2011 www.zaubereinmaleins.de Bildmaterial: Christine Wuld & Hans-Jürgen Krahl Mein Adventmini

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Übung 3. Lesetraining

Übung 3. Lesetraining Stelle dir den Text genau vor und fühle dich in das Geschehen ein! Kannst du spüren, wie es ist, wenn man einen Ball auf den Kopf bekommt? Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn Oma Benni

Mehr

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina

Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Der Blaue Garten Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig

Mehr

LEDIA DUSHI: GEDICHTE

LEDIA DUSHI: GEDICHTE LEDIA DUSHI: GEDICHTE Aus dem Albanischen von Joachim Röhm KIND Das kind bleibt allein auf den wiesen, die versteckt sind hinter häusern, noch verschlafen, die augen braun wie die tote rinde des baumes...

Mehr

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner

Der Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da

Mehr

Heimzeitung. Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg. Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011.

Heimzeitung. Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg. Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011. Heimzeitung Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg Ausgabe 1/2011 Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011 Erstellt: Sabine Hahn, Juli 2011 Bei Fragen oder Problemen wenden Sie

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Wieder in der Schule

Wieder in der Schule Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Rainer Mann. Hans Muster. Lisa Muster geb. Mann. Hans Muster. Ich bekenne ich habe gelebt! Irmgard Muster, geb. Mann

Rainer Mann. Hans Muster. Lisa Muster geb. Mann. Hans Muster. Ich bekenne ich habe gelebt! Irmgard Muster, geb. Mann T O d e s a n z e i g e n Leben sind nicht Jahre, Leben sind Stunden - unvergessliche Minuten, ja, Sekunden. Lisa Muster geb. Mann * 00. 00.0000 00. 00. 0000 In Liebe und Dankbarkeit Verwandte Die Trauerfeier

Mehr

Das Magazin. Liebe Leserinnen und Leser unserer Schülerzeitung!

Das Magazin. Liebe Leserinnen und Leser unserer Schülerzeitung! Das Magazin Nr. 30 Dezember 2016 Liebe Leserinnen und Leser unserer Schülerzeitung! Diese Ausgabe könnte man das Magazin der Interviews nennen. Tatsächlich wurden fünf Personen unseres Schullebens diesmal

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Músicas em Alemão - Maternal II

Músicas em Alemão - Maternal II Músicas em Alemão - Maternal II Guten Morgen/Guten Tag Guten Morgen sagt die Sonne Guten Tag sagt die Sonne Guten Morgen sagt der Wind Guten Tag sagt der Wind Guten Morgen sagt der Vogel Guten Tag sagt

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

Das Lächeln der Sonne. von Nicola Scholz. 4th draft ( )

Das Lächeln der Sonne. von Nicola Scholz. 4th draft ( ) Das Lächeln der Sonne von Nicola Scholz 4th draft (05.01.2013) 1.DRAUßEN-Vor dem Auto Nicola schleppt Koffer zum Auto. NICOLA Mum! Sie wirft ihrer Mutter den Autoschlüssel zu. 2.INNEN AUTO/ TAG (2x Autoszenen)

Mehr

Mid-Romantic German Lieder Franz

Mid-Romantic German Lieder Franz Mid-Romantic German Lieder Franz Index of Titles Instructions: The first column contains the title, listed alphabetically. The second column contains the opus number. Once you have found the song, open

Mehr

ORGEN +INDER WAS T H O R B E C K E

ORGEN +INDER WAS T H O R B E C K E THORBECKE 4 5 6 7 8 10 12 13 14 16 17 18 20 24 25 26 28 29 30 32 34 Theodor Storm Weihnachtslied Francisca Stoecklin Stern von Bethlehem Theodor Fontane Verse zum Advent Anna Ritter Vom Christkind Rainer

Mehr

In welcher Stadt lebten Maria und Josef? Welchen Beruf übte Josef aus, als er erfuhr, dass er Vater werden würde?

In welcher Stadt lebten Maria und Josef? Welchen Beruf übte Josef aus, als er erfuhr, dass er Vater werden würde? Wie hieß der damalige Kaiser im Weihnachtsevangelium, der dazu aufrief, dass alle Welt sich schätzen lassen sollte? Kaiser Augustus In welcher Stadt lebten Maria und Josef? In Nazareth Welchen Beruf übte

Mehr

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017

Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 In stillem Gedenken an Christian Tenzer gestorben am 28. Januar 2017 Karolina schrieb am 13. Februar 2017 um 10.00 Uhr "Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen. Wenn Ihr mich dort findet, dann

Mehr

Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht Stille Nacht, heilige Nacht Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar, holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer Ruh!

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag

Mehr

Liedtexte zum Ausdrucken & Mitsingen

Liedtexte zum Ausdrucken & Mitsingen Liedtexte zum Ausdrucken & Mitsingen Hallo, Hallo, schön, dass du da bist Die Hacken und die Spitzen wollen nicht mehr sitzen, die Hacken und die Zehen wollen weiter gehen Die Hacken und die Spitzen wollen

Mehr

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2006 Jesus - Licht der Welt UND HEUTE?

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2006 Jesus - Licht der Welt UND HEUTE? 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2006 Jesus - Licht der Welt UND HEUTE? Lied_01: Alle Jahre wieder (294, 1-3) Begrüßung: Diakon Schnitzler >> Weihnachtsspiel 1.Teil

Mehr

Du hörst mich, wenn ich bete

Du hörst mich, wenn ich bete Gebete nicht nur für Kinder Du hörst mich, wenn ich bete Es tut gut und macht stark, mit einem Gebet in den Tag zu starten Morgengebete Ein neuer Tag ist da. hab Dank für Schlaf und Ruhe, Gott sei mir

Mehr

Liebesgedichte. 1.Rainer Maria Rilke Alles ist eins

Liebesgedichte. 1.Rainer Maria Rilke Alles ist eins Liebesgedichte 1.Rainer Maria Rilke Alles ist eins Einmal, am Rande des Hains, stehn wir einsam beisammen und sind festlich, wie Flammen fühlen: Alles ist Eins. Halten uns fest umfaßt; werden im lauschenden

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Singstunde im Haus Rheinstr. 46

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Singstunde im Haus Rheinstr. 46 Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe Frühling 2004 >> DER NEUE WEG

Mehr

Deutsche Weihnachtslieder

Deutsche Weihnachtslieder Deutsche Weihnachtslieder Textauswahl Wir wünschen viel Spass beim Singen und Musizieren im Advent und an allen Weihnachtstagen Auflage 2013-01 Deutsche Weihnachtslieder Inhalt 1. alle Jahre wieder 2.

Mehr

Vorwort 9 Martinstag 10

Vorwort 9 Martinstag 10 Inhalt Vorwort 9 Martinstag 10 Geschichten von Sankt Martin 10 Die Legende vom Heiligen Martin 10 Die Legende von der Martinsgans 12 Spiellied vom Heiligen Martin 12 Spiel: Martin und der Bettler 13 Martinsspiel

Mehr

Emma Ebert geb. Tilgner gestorben am 7. Februar 2017

Emma Ebert geb. Tilgner gestorben am 7. Februar 2017 In stillem Gedenken an Emma Ebert geb. Tilgner gestorben am 7. Februar 2017 Ivonne schrieb am 1. März 2017 um 22.29 Uhr Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine

Mehr

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch.

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch. Schneewittchen Schneewittchen ist ein kleines, schönes Mädchen. Das Kind hat keine Mutter, sondern eine Stiefmutter. Die Stiefmutter ist die zweite Mutter des Kindes. Sie will die schönste Frau im Land

Mehr

DEUTSCH MIT HANS HASE

DEUTSCH MIT HANS HASE CD FÜR KINDER DEUTSCH MIT HANS HASE LIEDER UND TEXTE LIEDER UND TEXTE 1. Ich, ich, ich, du, du, du (Lied) 3:17 Ich, ich, ich, du, du, du. Ich bin Anna, wer bist du? 2. Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Vorstellung; Projekt vorstellen aus der Praxis nicht aus der Forschung Vielleicht näher dran an Ihren Bedürfnissen?

Vorstellung; Projekt vorstellen aus der Praxis nicht aus der Forschung Vielleicht näher dran an Ihren Bedürfnissen? Vorstellung; Projekt vorstellen aus der Praxis nicht aus der Forschung Vielleicht näher dran an Ihren Bedürfnissen? Die meisten Studenten im Studium sagen, sie wollen Ärzte werden, um Menschen zu helfen.

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

1. Sabine hat 4 Freunde zum Geburtstag eingeladen. Wie oft erklingen die Gläser, wenn jeder mit jedem anstößt?

1. Sabine hat 4 Freunde zum Geburtstag eingeladen. Wie oft erklingen die Gläser, wenn jeder mit jedem anstößt? 1. Sabine hat 4 Freunde zum Geburtstag eingeladen. Wie oft erklingen die Gläser, wenn jeder mit jedem anstößt? 2. Du siehst hier drei Streichhölzer. Aus diesen 3 mach 4! Du darfst kein Streichholz dazugeben.

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Erster Tag: Das verletzte Schaf

Erster Tag: Das verletzte Schaf Erster Tag: Das verletzte Schaf Habakuk ist ein alter Hirte aus Betlehem. Vor ein paar Jahren hatte er mit einem Wolf gekämpft. Dieser Wolf wollte eines seiner Schafe rauben. Habakuk konnte ihn vertreiben;

Mehr

GEDENKEN ZUM 159. TODESTAG ( ) DES DICHTERS JOSEPH VON EICHENDORFF

GEDENKEN ZUM 159. TODESTAG ( ) DES DICHTERS JOSEPH VON EICHENDORFF GEDENKEN ZUM 159. TODESTAG (26.11.1857) DES DICHTERS JOSEPH VON EICHENDORFF Foto: Giera, Racibørz O Herbst, in linden Tagen Wie hast du rings dein Reich Phantastisch aufgeschlagen, So bunt und doch so

Mehr

Hannelore Furch - Weihnachtsgarn - Urheberrechtlich geschütztes Material. Hannelore Furch. Weihnachtsgarn. Text und Illustration Hannelore Furch

Hannelore Furch - Weihnachtsgarn - Urheberrechtlich geschütztes Material. Hannelore Furch. Weihnachtsgarn. Text und Illustration Hannelore Furch Hannelore Furch Weihnachtsgarn Text und Illustration Hannelore Furch 1 Inhaltsverzeichnis Der Tanz mit den Sternen...3 Advent...4 Der Tannenbaum...5 Dorfweihnacht...6 Spaziergang in der Heiligen Nacht...7

Mehr

Weihnachtsfeier OGS. Offene Ganztagsschule. Schule an der Schwalm. Programm

Weihnachtsfeier OGS. Offene Ganztagsschule. Schule an der Schwalm. Programm Weihnachtsfeier OGS Offene Ganztagsschule Schule an der Schwalm Programm Programmablauf 18:00h: Begrüßung (Frau Kolanus) 18:05h: Alle Jahre wieder (Frau Hautzer) 18:10h: Ansprache (Frau Bremer) 18:15h:

Mehr

Heimat im Herzen. - Lyrik - Jürgen Kohl

Heimat im Herzen. - Lyrik - Jürgen Kohl Heimat im Herzen - Lyrik - Jürgen Kohl Heimat im Herzen - Lyrik - Jürgen Kohl Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Das Spiel vom Tannenbaum

Das Spiel vom Tannenbaum Ilse Richter Das Spiel vom Tannenbaum Ein Spiel für die Kleinen im Kindergarten, in der Vor- und Grundschule Der Tannenbaum sieht endlich ein, daß sein Nadelkleid das beste ist für jede Jahreszeit. Heiteres

Mehr

Ein Blick in den Kalender

Ein Blick in den Kalender LEKTION 4 der Winter Dezember Januar Februar der Frühling März April Mai der Herbst September Oktober November der Sommer Juni Juli August Es war eine Mutter Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder:

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)

Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen

Mehr

Weihnachten auf dem Bauernhof. Von Sven Lange

Weihnachten auf dem Bauernhof. Von Sven Lange Weihnachten auf dem Bauernhof Von Sven Lange Einführung Zwei Mädchen im Alter von 12 Jahren, Nicole, und 10 Jahren, Kristin, haben einen ganz großen Wunsch für das diesjährige Weihnachtsfest. Sie möchten

Mehr

Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht Weihnachtslieder Stille Nacht, heilige Nacht 1. Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hoch heilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar Schlaf in himmlischer Ruh, Schlaf

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

Fredrik Vahle. Mit Bildern von Verena Ballhaus

Fredrik Vahle. Mit Bildern von Verena Ballhaus Fredrik Vahle Ich und du und der Drache Fu Geschichten und Gedichte Mit Bildern von Verena Ballhaus Leseprobe aus: Vahle, Ich und du und der Drache Fu, ISBN 978-3-407-82020-4 Morgens fängt der Frühling

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau Das Prinzenlied Ach wär ich nur ein einzigmal ein schmucker Prinz im Karneval, dann wärest du Prinzessin mein, das wär zu schön um wahr zu sein Das wär so wunder - wunderschön, das wär so wunder - wunderschön,

Mehr

Lieder- und Notenbuch

Lieder- und Notenbuch Lieder- und Notenbuch mit Gitarren-Akkorden Inhaltsverzeichnis Träum schön, kleiner Bär 1. Weißt Du, wieviel Sternlein stehen? 2. Ade nun zur guten Nacht 3. Der Mond ist aufgegangen 4. Schlafe, mein Prinzchen

Mehr

Primo Levi, der italienische Schriftsteller und Überlebende von Auschwitz schreibt am 10. Januar 1946 das folgende Mahngedicht:

Primo Levi, der italienische Schriftsteller und Überlebende von Auschwitz schreibt am 10. Januar 1946 das folgende Mahngedicht: Primo Levi, der italienische Schriftsteller und Überlebende von Auschwitz schreibt am 10. Januar 1946 das folgende Mahngedicht: Ihr, die ihr sicher wohnt In euren gewärmten Häusern Ihr, die ihr bei der

Mehr

Dirk Descher gestorben am 4. März 2017

Dirk Descher gestorben am 4. März 2017 In stillem Gedenken an Dirk Descher gestorben am 4. März 2017 Sabine u. Jasmine Giese schrieb am 12. März 2017 um 21.57 Uhr Lieber Dirk! Wir wissen nicht, wo dein Himmel ist, aber wir wissen, dass du in

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

Der Detektiv ( D-J Stieger )

Der Detektiv ( D-J Stieger ) Der Detektiv ( D-J Stieger 14.03.81 ) ich gehe durch das warenhaus schaue nach konfitüre aus mutter sagte bitte hol mir eine butterschnitte seh einen mann ich grau gekleidet koffer schwarz mit finstrem

Mehr

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides,

gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, gab ihm die Quittung. Falsche Farbe, dachte er, falsches Auto, falsche Welt, alles falsch. Wie immer. Er war enttäuscht, er war erleichtert, beides, er überlegte, er war sich nicht mehr sicher, er wollte

Mehr