2. Zeitraumbezogenes Curriculum
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- Leon Flater
- vor 7 Jahren
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1 2. Zeitraumbezogenes Curriculum 2.1. Sommer-Herbst Hauptkompetenzbereich Inhalt Muster und Strukturen - Zahlenraum bis 10 - Zahlzerlegung Erwartete inhaltliche und prozessbezogene* Kompetenzen nach dem KC - strukturieren Zahlen. - entwickeln Zählstrategien. - erkennen und beschreiben Muster in Zahlenfolgen. - beherrschen. Erwartete schuleigene inhaltsbezogene Kompetenzen laut FK - orientieren sich im Zahlenraum bis zählen im Zahlenraum bis erkennen und nennen die Zahlen bis bestimmen die Anzahlen von Mengen in unterschiedlichen Handlungssituationen. - erfassen die Anzahlen von Mengen simultan. - finden richtige Zuordnungen von Mengen und Zahlen. - schreiben die Ziffern bewegungsrichtig auf. - erkennen Muster in Zahlenfolgen und setzen sie fort. - erkennen einfache Zahlzerlegungen in bildhaften Darstellungen und notieren sie. - bestimmen die Anzahlen von Mengen und dokumentieren sie in strichlisten. - beachten die Kraft der Zahl fünf in Strichlisten. - fassen die Zahl 10 als zweistellige Zahl auf und schreiben sie richtig auf. - finden Anordnungen von mengen zum schnellen Zählen und nutzen Zählstrategien. - erkennen, dass eine Menge in zwei (oder drei) Teilmengen zerlegt werden kann. - bestimmen die Anzahlen der Teilmengen und notieren die passende Zahl. - finden verschiedene Möglichkeiten zum Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept
2 Raum und Form - Geometrie (1) Raum und Form (KC, S ) - orientieren sich im Raum - entwickeln eine Raumvorstellung. - erkennen und beschreiben Lagebeziehungen von Formen im Raum. Zerlegen von Mengen. - kennzeichnen die additive Zerlegung mit dem Pluszeichen. - zerlegen Zahlen und notieren die Zerlegung als Plusterm. - orientieren sich im Raum und nutzen zur Beschreibung die Begriffe rechts und links. - erkennen Lagebeziehungen in bildhaften Darstellungen und beschreiben sie.
3 2.2. Herbst-Halbjahr Hauptkompetenzbereich Inhalt Größen und Messen Muster und Strukturen - Einführung Addition - Einführung Subtraktion Erwartete inhaltliche und prozessbezogene* Kompetenzen nach dem KC - entwickeln und vertiefen Zahlvorstellungen. - erkenne, verstehen und beherrschen. Größen und Messen (KC, S ) - erkennen mathematische Aufgabenstellungen in bildlicher Darstellung. - erkennen Muster in Aufgabenfolgen. - entwickeln und vertiefen Zahlvorstellungen. - erkenne, verstehen und beherrschen. Größen und Messen (KC, S ) - erkennen mathematische Aufgabenstellungen in bildlicher Darstellung. Erwartete schuleigene inhaltsbezogene Kompetenzen laut FK - entwickeln eine Grundvorstellung der Rechenart Addition. - erkennen und beschreiben mit Hilfe verschiedener Darstellungen Additionssituationen und notieren die Plusaufgabe. - entwickeln zu Additionsaufgaben passende bildliche Darstellungen. - orientieren sich am Zehnerfeld. - erkennen und nennen arithmetische Muster in Aufgabenpäckchen. - nutzen Rechenstrategien zum Lösen starker Päckchen und setzen diese fort. - erkennen und beschreiben mit Hilfe verschiedener Darstellungen die Tauschaufgaben. - erkennen, dass Tauschaufgaben ergebnisgleich sind. - entwickeln eine Grundvorstellung der Rechenart Subtraktion. - erkennen und beschreiben mit Hilfe verschiedener Darstellungen Subtraktionsaufgaben und notieren den Minusterm. - nennen Subtraktionsgleichungen. - entwickeln zu Subtraktionsaufgaben passende bildliche Darstellungen. - orientieren sich am Zehnerfeld. - erkennen und nennen arithmetische Muster in Aufgabenpäckchen. Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept
4 - Zahlenraum bis 20 - Addieren im Zahlenraum bis 20 - Subtrahieren im Zahlenraum bis 20 - erkennen Muster in Aufgabenfolgen. - strukturieren Zahlen. - strukturieren Zahlen. - erkennen, verstehen und beherrschen. - strukturieren Zahlen. - erkennen, verstehen und beherrschen. - Geometrie (2) Raum und Form (KC, S ) - orientieren sich im Raum - entwickeln eine Raumvorstellung. - erkennen und beschreiben Lagebeziehungen von - nutzen Rechenstrategien zum Lösen starker Päckchen und setzen diese fort. - zählen im Zahlenraum bis erkennen und nennen die Zahlen bis strukturieren Mengen unter Berücksichtigung der Zehnerbündelung. - unterscheiden Zehner und Einer. - erlangen Einsichten in die Struktur der Zahldarstellung im Zehnersystem sowie der Stellenschreibweise Zehner Einer. - orientieren sich am Zwanzigerfeld. - nutzen das Zwanzigerfeld zur schnellen Mengenerfassung. - lesen dargestellte Mengen schnell ab und nennen die Anzahl. - nutzen das Zwanzigerfeld zum Lösen eigener und gestellter Additionsaufgaben. - nutzen das Zwanzigerfeld zum Lösen eigener und gestellter Subtraktionsaufgaben. - falten und zerlegen Quadrate in kongruente Figuren (Rechtecke, Quadrate, Dreiecke) und benennen sie. - erfinden mit geometrischen Formen eigene
5 Formen im Raum. - Geometrie (3) Raum und Form (KC, S ) - orientieren sich im Raum - entwickeln eine Raumvorstellung. - erkennen und beschreiben Lagebeziehungen von Formen im Raum. - erkennen einfache symmetrische Muster und setzen sie fort. Muster und legen sie. - legen mit geometrischen Formen Muster nach. - kennen Faltbegriffe (Ecke, Mitte, Diagonale, Mittellinie, Seite, oben, unten, rechts, links). - verstehen Falt- und Handlungsanweisungen und setzen sie um. - erkennen Repräsentanten der geometrischen Grundformen (Rechteck, Quadrat, Dreieck, Kreis) in der Umwelt und benennen sie. - erkennen und benennen geometrische Grundformen in bildlichen und figürlichen Darstellungen in unterschiedlichen Größen und Lagen (Wahrnehmungskonstanz). - fertigen Freihandzeichnungen an. - erkennen Muster und Regelmäßigkeiten in bildhaften Darstellungen und nutzen sie für eigene Gestaltungen.
6 2.3. Halbjahr-Ostern Hauptkompetenzbereich Inhalt Muster und Strukturen -Rechenstrategien im Zahlenraum bis 20 Erwartete inhaltliche und prozessbezogene* Kompetenzen nach dem KC - verstehen und beherrschen Rechenoperationen. - erkennen Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten in Aufgabenfolgen. Erwartete schuleigene inhaltsbezogene Kompetenzen laut FK - lösen Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne Zehnerüberschreitung im Zahlenraum bis erkennen und verstehen Analogien zwischen Aufgaben im ersten und im zweiten Zehner. - nutzen Analogieaufgaben als Rechenvorteil für vorteilhaftes, schnelles und sicheres Rechnen. - erkennen und beschreiben den Zusammenhang zwischen Additions- und Subtraktionsaufgaben als gegenseitige Umkehroperation. - nennen zu bildhaften Darstellungen passende Aufgaben und Umkehraufgaben. Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept Muster und Strukturen - operatives Rechnen - Rechenstrategien - verstehen und beherrschen Rechenoperationen. - erkennen Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten in Aufgabenfolgen. - erkennen Tauschaufgaben im zweiten Zehner. - wenden Tauschaufgaben als Strategie für vorteilhaftes Rechnen an (größerer Summand zuerst). - erkennen arithmetische Muster in Aufgabenfolgen. - nutzen Rechenstrategien zum Lösen starker Päckchen und setzen diese fort. - vergleichen Mengen hinsichtlich der Anzahl ihrer Elemente sowie Zahlen hinsichtlich ihrer Größe. - entdecken und beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen (Relationen). - erkennen, dass Ungleichungen mehrere Lösungen haben können und verschiedene
7 Lösungsmöglichkeiten an. - entwickeln ein Grundverständnis für das Ergänzen. - erkennen, dass Ergänzungsaufgaben in Form von Gleichungen dargestellt werden können. - erkennen Ergänzungsaufgaben als eine Art der Umkehraufgabe und nutzen Operationseigenschaften zum Lösen. - üben, festigen und automatisieren Zahlensätze im Zahlenraum bis entdecken und beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen (Nachbarzahlen, Vorgänger, Nachfolger). - leiten mit Hilfe der Nachbarzahlen Nachbaraufgaben ab und lösen sie. - orientieren sich am Zahlenstrahl. - erkennen, ordnen und tragen Zahlen auf dem Zahlenstrahl ein. - nutzen den Zahlenstrahl als Rechenhilfe für Additions- und Subtraktionsaufgaben. - entdecken und beschreiben Beziehungen zwischen Zahlen, verdoppeln und halbieren. - fassen Zahlen unter dem Aspekt der Verdopplung und Halbierung auf und stellen diesen Sachverhalt auf verschiedenen Handlungsebenen dar. - nutzen Rechenvorteile, die sich aus Verdoppeln und Halbieren ergeben. - kennen die Aufgaben zum Verdoppeln und Halbieren im Zahlenraum bis 20 auswendig. - unterscheiden gerade und ungerade Zahlen.
8 Muster und Strukturen - Addieren mit Zehnerübergang - entwickeln und vertiefen Zahlvorstellungen. - erkennen, verstehen und beherrschen. - erkennen Beziehungen, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten. - greifen auf Vorerfahrungen und Einsichten in operative Rechenstrategien zurück und nutzen diese für das Addieren mit Zehnerübergang. - erkennen und nennen zu Aufgaben mit Zehnerüberschreitung passende Verdopplungsund Nachbaraufgaben und nutzen sie zum Rechnen. - entwickeln alternative Rechenwege und erkennen verschiedene Möglichkeiten zum Lösen der Aufgaben. - nutzen die Zahlzerlegung für das Ergänzen bis zum vollen Zehner und lösen Additionsaufgaben mit Zehnerüberschreitung. - veranschaulichen Aufgaben auf unterschiedlichen Darstellungsebenen. - rechnen in zwei Schritten über die Zehn, lösen Aufgaben im Zweischrittverfahren.
9 2.4. Ostern-Sommer Hauptkompetenzbereich Inhalt - Subtraktion mit Zehnerübergang - Zahlenraum bis 100 Erwartete inhaltliche und prozessbezogene* Kompetenzen nach dem KC - entwickeln und vertiefen Zahlvorstellungen. - erkennen, verstehen und beherrschen. - erkennen Beziehungen, Strukturen und Gesetzmäßigkeiten. - strukturieren Zahlen. - entwickeln Zahlvorstellungen - Geometrie (4) Raum und Form (KC, S ) - orientieren sich im Raum Erwartete schuleigene inhaltsbezogene Kompetenzen laut FK - stellen Subtraktionsaufgaben mit Zehnerüberschreitung auf verschiedenen Handlungsebenen dar und nennen die Teilschritte der Rechnungen. - nutzen die Zahlzerlegung zum Lösen der Aufgaben in zwei Schritten, lösen Aufgaben im Zweischrittverfahren. - nutzen Nachbaraufgaben mit zehn als Hilfe für vorteilhaftes Rechnen zum Lösen der Aufgaben mit neun. - erkennen Zahl- und Aufgabenbeziehungen in Aufgabenfamilien und nutzen sie zum sicheren Rechnen im Zahlenraum bis strukturieren Mengen in Teilmengen mit jeweils zehn Elementen. - nutzen die Zehnerbündelung zur Erleichterung des Zählens. - zählen in Zehnerschritten. - erlangen Einsichten in die Struktur des Zehnersystems sowie der Stellenschreibweise mit reinen Zehnerzahlen. - lesen und schreiben volle Zehnerzahlen in der richtigen räumlichen Abfolge. - vergleichen Zehnerzahlen miteinander. - untersuchen und benennen geometrische Grundformen und ihre Eigenschaften (Kanten, Verknüpfung zum a) Medienkonzept b) Methodenkonzept
10 Größen und Messen - Zeit Größen und Messen Daten und Zufall - Geld (1) - entwickeln eine Raumvorstellung. - erkennen und beschreiben Lagebeziehungen von Formen im Raum. - erkennen einfache symmetrische Muster und setzen sie fort. Größen und Messen (KC, S ) - kennen Grundeinheiten des Größenbereichs Zeit. - setzen ihr Wissen in Sachsituationen ein. Größen und Messen (KC, S ) - entwickeln eine Größenvorstellung der Standardeinheiten. - erkennen und beschreiben Zusammenhänge der Standardeinheiten. - erkennen mathematische Aufgabenstellungen in bildhaften Darstellungen. Daten und Zufall (KC, S. 31, 32) Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Vielfältigkeit der Darstellungsmöglichkeiten Kantenlänge, Kantenanzahl). - nutzen das Geobrett zur Darstellung ebener Figuren. - übertragen Figuren des Geobretts als Freihandzeichnung in Punktefelder. - untersuchen einfache gespannte Figuren bezüglich vorhandener Symmetrien. - spannen zu ebenen Figuren Spiegelbilder auf. - lesen die 24 Stundenuhrzeiten auf analogen Uhren ab und notieren sie. - entwickeln Stützpunktvorstellungen für volle Stunden. - erkennen Ereignisse im Tageslauf und ordnen sie passenden Uhrzeiten zu. - nutzen die Standardeinheiten der vollen Stunden, um einen Tagelablauf zu strukturieren. - kennen die Grundeinheiten des Größenbereichs Geld (Cent, Euro), vergleichen und ordnen sie. - kennen den Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Einheiten. - erfassen und bestimmen bildlich dargestellte Geldwerte im Größenbereich bis 20 Cents bzw. 20 Euro. - stellen Geldbeträge im Zahlbereich bis 20 in verschiedenen Möglichkeiten dar. - vergleichen und ordnen Geldbeträge. - erkennen in bildlichen Darstellungen mathematische Aufgabenstellungen und lösen sie mit Hilfe von Rechengeld.
11 - Geld (2) Größen und Messen (KC, S ) - entwickeln eine Größenvorstellung der Standardeinheiten. - erkennen und beschreiben Zusammenhänge der Standardeinheiten. - erkennen mathematische Aufgabenstellungen in bildhaften Darstellungen. Daten und Zufall (KC, S. 31, 32) Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Vielfältigkeit der Darstellungsmöglichkeiten - erfassen und bestimmen bildlich dargestellte Geldwerte im Größenbereich bis 100 Cents. - stellen Geldbeträge im Zahlbereich bis 100 in verschiedenen Centseinheiten dar. - erkennen in bildlichen Darstellungen mathematische Aufgabenstellungen und lösen sie.
3. Zeitraumbezogenes Curriculum 3.1. Sommer-Herbst
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